Dies ist der erste Teil einer Serie von Übungs-Aufgaben im Bereich Kosten-
und Leistungsrechnung. Es werden jeweils mit zunehmenden Schwierigkeitsgrad Aufgaben gestellt, die den Schülern und Studierenden helfen sollen, sich auf Klausuren im Bereich Kosten und Leistungsrechnung vorzubereiten.
...
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Zum ersten Teil der Aufgaben zur Finanzierung mit Controlling aus Sicht
von praxisorientierten Testfragen und Fallstudien >>
6. Aufgabe: Darlehen
6.1 Aufnahme eines Darlehen
Die Geschäftsleitung der Spiez GmbH beabsichtigt einen zusätzlichen Kleintransporter
zu erwerben....
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1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung
und Controlling
1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln
Welche Vorgänge bewirken keine Zunahme von finanziellen Mitteln?
a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch...
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Im zweiten Teil der Übungsaufgaben zur Kostenleistungsrechnung (KLR) werden
Ihnen weitere auf den ersten Teil aufbauende Klausuraufgaben der Kostenrechnung mit den passenden Lösungen bereitgestellt. Sie können den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen...
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Im dritten Teil der Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie weitere mögliche
Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) bearbeiten. Die Lösungen werden bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Den ersten Teil "Aktuelle Textaufgaben...
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Im vierten Teil der Übungen und Aufgaben zur Kostenrechnung können Sie
weitere Klausuraufgaben aus dem Gebiet der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) lösen. Die Lösungen werden ebenfalls bereitgestellt und können durch den Link unter der Aufgabe aufgerufen werden. Die bisherigen Aufgaben können Sie...
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Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den
Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.
Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen
zu berücksichtigen:
- Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager...
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Im ersten Teil des Beitrages, erschienen in Ausgabe 2/2018 Controlling
Journal, war ermittelt worden, wie zu kalkulieren ist, wenn die Nettoeinsparungen in jedem Jahr gleich sind. Im vorliegenden Teil 2 wird nun untersucht, mit welchen Methoden entschieden werden kann, wenn die Nettoeinsparungen von...
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Grundlage eines jeden Controllingsystems ist eine gut funktionierende Kosten-
und Leistungsrechnung (KLR). Kostenarten, Kostenträger und Kostenstellen müssen dafür eingerichtet werden. Die Buchhaltung muss Aufwendungen und Erträge auf entsprechenden Kostenstellen und Kostenträgern verursachungsgerecht...
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Bei der Entscheidung für neue Anlagen, Maschinen, Fahrzeuge, Lager usw.
ist auch festzulegen, welche technische Leistungsfähigkeit die optimale ist. Eine größere Leistungsfähigkeit bringt Reserven für Zeiten hoher Nachfrage, kostet aber auch zusätzliches Geld, so dass die Gefahr von Leerkosten...
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Das steigende Volumen an zu erstellenden Angeboten bei zunehmender Produktvielfalt
und -varianten erfordert geeignete Kalkulationswerkzeuge. Unternehmen stoßen mit herkömmlichen Werkzeugen hinsichtlich Belastbarkeit von Kalkulationen, Machbarkeit, Zusammenarbeit und Nachverfolgbarkeit an ihre Grenzen....
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Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen kalkulieren ihre Aufträge
überwiegend im Rahmen einer Kalkulation mit Stundenverrechnungssätzen. Eine Kalkulation des Stundenverrechnungssatzes kann in den folgenden Arbeitsschritten erfolgen:
- Feststellung der zukünftigen wahrscheinlichen...
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Stichwort: Direct Costing
Das Direct Costing ist eine Form der Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei
werden von den Umsatzerlösen eines Produktes nur die variablen Kosten abgezogen. Die Fixkosten werden nur als Ganzes im Block betrachtet. Eine weitere Differenzierung der Fixkosten, wie in der Fixkostendeckungsbeitragsrechnung...
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Break Even Point
(Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)
Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die
Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point).
Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst
werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische...
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
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Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen
Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige nicht nur, wie es um die Umsätze und Kosten im Betrieb insgesamt bestellt ist. Die KLR wird auch benötigt, um realistische und wettbewerbsfähige...
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Personalkosten sind neben den Materialkosten für viele Unternehmen die
wichtigste Kostenart; in vielen modernen Unternehmen (z. B. Internetunternehmen, EDV-Unternehmen) sogar die wichtigste. Insofern sollte der Controller jederzeit in der Lage sein, mit den betriebswirtschaftlich richtigen Kosten...
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Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen
Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-...
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Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten
(GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und...
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Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung Die betriebliche Kostenrechnung
gliedert sich wie folgt:
Kostenartenrechnung
Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb
entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung...
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Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein
Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines...
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Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren,
dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer...
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Unter Grenzkosten (K') versteht man den Kostenzuwachs, der entsteht, wenn
die Ausbringungsmenge um eine Einheit erhöht wird.
Grenzkosten erklärt Mit Hilfe der Grenzkosten können Unternehmer die
optimale Menge eines Produktes berechnen. Es handelt sich hierbei um Kosten, die entstehen,...
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Die Abgrenzungsrechnung ist der 1. Schritt in der Kosten- und Leistungsrechnung
(KLR). Dabei werden die aus der Buchhaltung kommenden Aufwendungen und Erträge übernommen und um die neutralen Aufwendungen und Erträge bereinigt. Ziel ist es dabei, nur die Kosten und Leistungen des eigentlichen Betriebszwecks...
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Die Maschinenstundensatzrechnung gehört zur Kostenträgerstückrechnung
und findet besonders in Unternehmen mit einer hohen Automatisierung Anwendung. Die Maschinenlaufstunden bilden die Zuschlagsgrundlage für die Kostenaufstellung. Es soll der Betrag berechnet werden, der pro Laufstunde für eine...
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99 % der Unternehmen arbeiten mit der Standardkostenrechnung aus den dreißiger
Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die letzte Innovation mit der Einführung der Deckungsbeitragsrechnung liegt 60 Jahre zurück. Unsere antiquierte Standardkostenrechnung
- führt zu Fehlentscheidungen
- gibt falsche...
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Einkaufsentscheidungen beeinflussen in vielen Unternehmen ca. die Hälfte
der Kosten, in einigen Branchen sogar zu über 70 %. Daher sollten Unternehmen (aber auch Privathaushalte) möglichst alle wichtigen Einflussgrößen der Einkaufspreise berücksichtigen. Dies gilt insb. für die monetär bewertbaren...
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Headcountansatz vs. Stundenkostenansatz Personalkosten sind in vielen Unternehmen
die zweitwichtigste oder sogar wichtigste Kostenart. Eine sorgfältige Analyse ist somit sehr wichtig. Dabei müssen die Untersuchungen die folgenden beiden Perspektiven unterscheiden:
- Headcountansatz: Die Personalplanungen...
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Der erfahrene Controller sieht immer zweimal hin, wenn plötzlich hohe
Einsparmöglichkeiten angepriesen werden. Nicht selten werden in der Betrachtung Kosten vergessen, die aber wesentlich sein können. Dies gilt auch für die Bewertung von Antriebsalternativen bei Fahrzeugen.
Nach den betrügerischen...
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Das Produktcontrolling ist ein wichtiges Aufgabenfeld des Controllings.
Der Produktcontroller steuert die Produktkosten, indem er die Herstellkosten, Produktmargen und Deckungsbeiträge im Blick behält, Soll-/Ist-Abweichungen analysiert und bei Einsatz von SAP die Standardpreise kalkuliert und ggf....
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Kurzfristige Produktionsausfälle können teuer werden. Oft sind Störungen
in der Lieferkette verantwortlich. Ende Mai 2017 musste BMW melden, dass in einigen Werken die Produktion angehalten wurde, weil der Zulieferer Bosch nicht mehr in der Lage war, Lenkungen pünktlich anzuliefern. Grund war wohl...
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Eines der wirkungsvollsten Instrumente der Unternehmensführung besteht
in der Preispolitik. Auch deshalb, weil sie sehr schnell auf die Gewinne wirkt. Diese Wirkung kann jedoch in beide Richtungen gehen, und viele Unternehmen haben ihre Produkte bereits mit schlecht vorbereiteten Preisänderungen...
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Die Grenzplankostenrechnung ist ein Kostenrechnungssytem im Rahmen der
flexiblen Plankostenrechnung, bei dem lediglich die variablen Plankosten ermittelt und in die Kostenträgerrechnung einbezogen werden.
Wissenstelegramm
Das Ziel einer aussagefähigen Grenzplankostenrechnung ist die ...
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In kleineren und mittleren Unternehmen sind Kostenrechnungen noch wenig
verbreitet, wenngleich das anteilige Nutzenpotenzial nicht geringer ausfällt als in großen Unternehmen. Oft wird ein zu hoher Aufwand als Hinderungsgrund angegeben und nach einfachen Lösungen gefragt. Mit MS-Excel ist es möglich,...
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Einstandspreis
350 €
= 65 %
Listenverkaufspreis
? € = 100 %
350 × 100
= 538,46 €
65
Kontrollrechnung...
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Ist–Materialgemeinkosten 382.000 + 22.000 = 404.000 €
Ist–Zuschlagssatz der Materialgemeinkosten
404.000 × 100
= 126,25 %
320.000
Die Angabe über die Fertigungslöhne bleibt bei der Berechnung außer
Betracht!
...
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Materialeinzelkosten
60.000 €
+ 27,66 % Materialgemeinkosten
16.600 €
Materialkosten
76.600 €
Fertigungslöhne
170.000 €
+ 88,23 % Fertigungsgemeinkosten
...
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Herstellkosten der Abrechnungsperiode
650.200 €
–Bestandsmehrung an unfertige Erzeugnisse
50.200 €
600.000 €
+ Bestandsminderung an fertige Erzeugnisse
20.400 €
...
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Umsatzerlöse
780.000 €
–Verringerung des Bestandes
an fertige Erzeugnisse
2.000 €
Gesamtleistung
778.000 €
Gesamtleistung
Beschäftigungsanzahl
...
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Planbeschäftigung 3.200 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 4.800
Fertigungsstunden
Istbeschäftigung 2.600 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 3.900
Fertigungsstunden
1. Plankostenverrechnungssatz
Plankosten
Planbeschäftigung...
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Anspruch im Fertigungsbereich
Artikel ASA
4.200 Stück x 10 Minuten
= 42.000 Minuten
Artikel BASSA
2.800 Stück x 15 Minuten
= 42.000 Minuten
= 84.000...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt,
in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm
Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten
Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist
der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten.
...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Betriebsnotwendiges Kapital
Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des
betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.
Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:
Nicht abnutzbares...
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Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt.
60 Minuten
12 Minuten
Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)
Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt....
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Mit dem Begriff Transfer Pricing (deutsch: Verrechnungspreis) bezeichnet
man im Allgemeinen die monetäre Bewertung bestimmter Güter oder Leistungen, die allerdings nicht von Dritten bezogen werden, sondern innerhalb eines Unternehmens zwischen selbständigen Bereichen ausgetauscht werden. Dies ist...
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Das Stufenleiterverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung,
das im Rahmen der Kostenstellenrechnung angewandt werden kann. Dabei gilt es, im Betriebsabrechnungsbogen die Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen umzulagern. Dies ist notwendig, da bestimmte Leistungen eines...
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Das Gleichungsverfahren, oder auch mathematisches Verfahren, kann bei der
Kostenstellenrechnung genutzt werden, um die exakten Werte der innerbetrieblichen Verrechnungspreise zu ermitteln. Dazu werden lineare Gleichungssysteme erstellt, wobei jeweils eine Gleichung für eine Kostenstelle erstellt wird....
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Anbauverfahren
(Günther Wittwer / Redaktion CP)
Das Anbauverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung,
das im Rahmen der Kostenstellenrechnung Anwendung findet. Es wird auch als Blockverfahren bezeichnet. Das Anbauverfahren unterscheidet sich von dem Gleichungs- und dem Stufenleiterverfahren dadurch, dass keine...
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Mitte der 80er Jahre entwickelten Cooper, Johnson und Kaplan das Activity
Based Costing (ABC) in den USA. Der Entwicklungsgrund waren die stetig steigenden Gemeinkostenzuschlagssätze in der Vollkostenkalkulation. Das Ziel des Activity Based Costing war somit die verursachungsgerechte Umlegung der...
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Um herauszufinden, ob geplante Kosten, sogenannte Plankosten, nicht überschritten
wurden, werden in der Plankostenrechnung Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt. Vorhandene Abweichungen müssen analysiert und beseitigt werden. Es wird in zwei Arten der flexiblen Plankostenrechnung unterschieden: Dabei...
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Die Grenzplankostenrechnung ist ein Verfahren der Plankostenrechnung. Hierbei
wird das System des direct costing als Teilkostenrechnungsystem angewendet. Das System des direct costing betrachtet variable und fixe Kosten.
Dabei werden von den Produkterlösen die variablen Kosten abgezogen. Die...
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Kalkulatorische Abschreibungen sind in die Gruppe der Anderskosten einzuordnen.
Anders als bei den bilanzmäßigen Abschreibungen, basieren kalkulatorische Abschreibungen auf der tatsächlichen, verbrauchsbedingten Wertminderung der eingesetzten Anlagegüter.
So werden z.B. Abschreibungen auf nicht...
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Stellt ein Einzelunternehmer oder ein Gesellschafter einer Gesellschaft
dem Unternehmen Räume oder ein Gebäude unentgeltlich zur Verfügung, dann sollte die dafür ortsübliche Miete als kalkulatorische Miete in die Kostenrechnung einfließen. Damit wird sichergestellt, dass im Falle einer Änderung...
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Die kalkulatorischen Zinsen sind Kosten für die Nutzung desbetriebsnotwendigen
Kapitals. Diese sind also von den Fremdkapitalzinsen (Zinsaufwendungen), die ja nur für das Fremdkapital zu entrichten sind, zu unterscheiden (Anderskosten). In der Kostenrechnung ist die Herkunft des eingesetzten Kapitals...
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Der Kalkulatorische Unternehmerlohn ist in die Gruppe der Zusatzkosten
einzuordnen. In einem Einzelunternehmen oder einer Personengesellschaft kann das Gehalt des mitarbeitenden Unternehmers im Gegensatz zu einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG, etc.) nicht als Aufwand in der GuV berücksichtigt werden....
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Stichwort Kostenartenrechnung:
Am Beginn jeder betrieblichen Kostenrechnung steht die Kostenartenrechnung. Die
Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung von Leistungen entstehen. Ihre Fragestellung lautet: welche Kosten...
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Es gibt Aufwendungen, die zwar betriebsbedingt sind, deren Art, Höhe oder
Berechnungsmethode aber nicht den Anforderungen der Kosten- und Leistungsrechnung KLR entsprechen. Sie müssen korrigiert werden, damit sie zu verursachungsgerechten Kosten werden. Dies wird dann als kostenrechnerische...
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Kostenstellen Die Kostenstelle ist der Ort, an dem Güter und/oder Dienstleistungen
einzig verbraucht und nicht für die Kunden des Unternehmens produziert werden. In der Regel sind es die Organisationseinheiten (Abteilungen, Filialen) eines Unternehmens. Unterschieden werden Kostenstellen häufig...
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Die Kostenstellenrechnung dient der Erfassung der Gemeinkosten eines Unternehmens
und der Zuordnung dieser Kosten zu den Orten ihrer Entstehung – den Kostenstellen. Kostenstellen sind nach Funktions- bzw. Verantwortungsbereichen abgegrenzte Teilbereiche des Unternehmens. Innerhalb der Kostenstellenrechnung...
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Der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung folgt die Kostenträgerrechnung,
die ermittelt, wofür Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Als Kostenträger gelten selbständige Produkt- oder Leistungseinheiten, die einen bestimmten Werteverzehr verursacht haben. Im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung...
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In der Normalkostenrechnung wird mit Normalkosten gerechnet und sie ist
ein Vollkostenrechnungssystem. Es wird mit festen Verrechnungspreisen bzw. mit Kosten- und/oder Kalkulationssätzen gearbeitet. Man unterscheidet zwischen der flexiblen und der starren Normalkostenrechnung.
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Nutzwert
(Jörgen Erichsen)
Als Nutzwert wird in der Betriebswirtschaft der Nutzen z.B. für einen
Kunden oder Investor bezeichnet, den er mit dem Erwerb eines Produktes oder der Durchführung einer Investition erzielen kann. Als Nutzen kann allgemein die Summe der Eigenschaften eines Produktes oder einer Investition bezeichnet...
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Äquivalenzziffernkalkulation (äuqui-valent = gleich-wertig) Die Äquivalenzziffernkalkulation
(Äquivalenzziffernrechnung) ist eine Art der Divisionskalkulation und wird bei einer Sortenfertigung (artgleiche Erzeugnisse) angewendet. Es besteht zwischen den Produktarten ein festes Kostenverhältnis,...
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Umsatzkostenverfahren (UKV)
Das Umsatzkostenverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des betrieblichen
Erfolgs. Hierfür werden die Umsatzerlöse vermindert um die angefallenen je Bereich (Produktion, Verwaltung und Vertrieb). Für diese Berechnung der Gewinn-und Verlustrechnung wird eine...
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Vollkosten sind alle Kosten, die direkt (Einzelkosten) und indirekt über
Umlagen (Gemeinkosten) für die Erbringung einer Leistung innerhalb einer Periode anfallen.
In einem Vollkostenrechnungssystem werden neben den Kosten, die direkt
einem Kostenträger zugeordnet werden können, auch...
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Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich
zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen....
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Allgemeine Definitionen und Zweck von Kostenstellen Unter einer Kostenstelle
ist im Allgemeinen eine Position zu verstehen, unter der Kosten eines zuvor definierten Bereichs gesammelt und im späteren Verlauf auf andere Bereiche (z.B. andere Kostenstellen) oder Produkte (Kostenträger) verteilt werden....
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Unternehmerische Tätigkeiten sind oftmals mit unvorhersehbaren Risiken
verbunden, die einen Werteverzehr nach sich ziehen können. Das allgemeine Unternehmerrisiko (z.B. Gesamtwirtschaftslage, Inflation) ist nicht kalkulierbar.
Einzelwagnisse hingegen, d.h. Risiken, die direkt mit der betrieblichen...
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Die Begriffe der Aufwendungen und Erträge können entsprechend ihres Anfallens
spezifischer unterteilt werden. Eine Auflistung sowie kurze Beschreibung finden Sie im Folgenden.
Betriebliche Aufwendungen Diese stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit
dem Betriebszweck und entstehen durch den Verzehr...
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Istkostenrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme
der Kostenrechnung unterscheiden:
Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als
Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden.
Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung...
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Unter Eigenverbrauch versteht man die Entnahme betrieblicher Gegenstände
zum privaten Nutzen bzw. die Inanspruchnahme sonstiger, betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen.
Wichtig hierbei ist, dass solche Entnahmen grundsätzlich auch der Umsatzsteuer...
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Der Deckungsbeitrag ist eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Größen,
wenn es darum geht, die Profitabilität von z.B. Produkten, Leistungen, Kunden oder Projekten zu bewerten. Der Deckungsbeitrag pro Einheit ergibt sich, wenn man vom Nettopreis die variablen Kosten abzieht, etwa für Material...
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Aktivierte Eigenleistungen sind alle Leistungen eines Betriebes, die nicht
oder zumindest in dem laufenden Abrechnungszeitraumes nicht absatzbestimmt sind.
Beispiele:
- Selbsterstellte technische Anlagen und Maschinen, die im Betrieb genutzt
werden.
- Selbsterstelltes Bürogebäude für...
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Unter Wirtschaftlichkeit versteht man einen wertmäßigen Ausdruck des
Ökonomischen Prinzips. Im Gegensatz dazu betrachtet die Produktivität Mengeneinheiten. Es geht um das Feststellen der möglichst ergiebigen Kombination von Produktionsfaktoren und das Entscheiden über knappe Ressourcen mit dem...
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Bei den meisten Produktionsprozessen entstehen sowohl Kosten, die von der
Menge der produzierten Güter abhängen (variable Kosten), wie auch Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen (fixe Kosten).
Fixe Kosten Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten...
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Das Wichtigste in Kürze:
Die Begriffe Grundkosten, Anderskosten und Zusatzkosten stammen aus dem
internen Rechnungswesen und dienen zur Abgrenzung zwischen den Kostenarten in der internen Erfolgsrechnung einerseits und den Aufwandspositionen in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des externen...
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Kostenstellen sind Organisationseinheiten in Unternehmen, mit deren Hilfe
die Gemeinkosten des Unternehmens nach Funktions- und Verantwortungsbereichen untergliedert werden, um die Wirtschaftlichkeitskontrolle zu erleichtern. Die Kostenstellensystematik erlaubt es, interne Leistungsverrechnungen ...
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Das Wichtigste in Kürze:
Die Unterscheidung von Kostenarten in Einzelkosten und Gemeinkosten
ist immer dann relevant, wenn man herausfinden will, welche Kosten von einzelnen Segmenten, Profit Centern oder Produkten bzw. Dienstleistungen verursacht werden und wenn man die Kosten- und Erfolgssituation...
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Im Rechnungswesen werden je nach Ein- bzw. Ausgang von Sach- und Geldleistungen
verschiedene Begrifflichkeiten unterschieden. Sie dienen der genaueren Abgrenzung und sind definiert als positive bzw. negative Veränderung der entsprechenden Bestandsgröße.
Welche Stromgrößen zu welchen Bestandsgrößen...
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Das Wichtigste in Kürze:
Die Teilkostenrechnung trägt diesen Namen, weil sie die Kostenarten eines
Unternehmens in zwei verschiedene Kategorien unterteilt. Dabei wird sowohl die Unterteilung der Kosten in fixe und variable Kosten als auch eine Aufteilung in Einzel- und Gemeinkosten als Teilkostenrechnung...
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Die Vollkostenrechnung beschreibt ein System der Kostenrechnung, bei der
alle in der betrachteten Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger verteilt werden. Sie unterscheidet sich damit von der Teilkostenrechnung, bei der lediglich die direkt zurechenbaren Teile der Kosten (Einzelkosten) den...
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Das Ziel des Target Costing ist die Anpassung der Produkt- und Leistungskosten
an die Marktbedürfnisse. Auschlaggebend für die Herangehensweise ist der Zahlungswille der Kundschaft. Es wird subjektiv beurteilt und mit der Konkurrenz verglichen. Die Vorlieben sollen anhand von Marktbeobachtungen ermittlelt...
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Bilanzmäßige Abschreibungen gehen als Aufwendungen in die GuV zur Ermittlung des
Gesamterfolges ein und sind in ihrer Bemessung von handels- und steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften abhängig. Dabei stehen die Prinzipien kaufmännischer Vorsicht und des Gläubigerschutzes und nicht die verursachungsgerechte...
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In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit
eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage...
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Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht
ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten...
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Das Wichtigste in Kürze:
Materialkosten stellen insbesondere für Produktionsunternehmen in der
Regel eine wichtige Kostenposition dar, häufig sogar die größte Kostenposition im Unternehmen überhaupt. Sie haben somit großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Wird das Unternehmensergebnis...
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Das Wichtigste in Kürze:
Während in der Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen und Erträge gegenübergestellt
werden, um den Periodenüberschuss eines Unternehmens zu ermitteln, geht es in der Kosten- und Leistungsrechnung um Kosten und Leistungen und die Ermittlung des Betriebsergebnisses...
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden
die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden:
- Geschlecht (Women, Men, Kids)
-...
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich
möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen....
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer
Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.
Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen
Zuschlagskalkulation....
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Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung
in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten...
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Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen,
da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte....
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Durch die russische Aggression gegen die Ukraine sind die Rohstoffmärkte
empfindlich getroffen worden. Teilweise – wie etwa beim Gas – müssen dreistellige Preiserhöhungen verkraftet werden. Für die Unternehmen war es in der ersten Phase wichtig, überhaupt die wichtigsten Rohstoffe und Zukaufteile...
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Viele Unternehmen, die Aufträge für Kunden erledigen, müssen im Vorfeld
ein konkretes Angebot erstellen und vor allem den Preis verbindlich zusagen. Dabei kann es zwischen Angebotsabgabe und Auftragserledigung dazu kommen, dass die auftragsspezifischen Kosten steigen. Lässt sich der Preis für...
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Kostenrechnung und Kalkulation dienen dazu, die Preise von Produkten, Stunden
oder Aufträgen zu berechnen. In der Praxis dominieren nach wie vor klassische Vollkostensysteme wie Zuschlags- oder Maschinenstundensatzrechnung. Hintergrund ist u.a., dass die Verfahren leicht zu verstehen und schnell an...
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Die Preisberechnung für Produkte, Dienstleistungen, Stunden oder Aufträge
ist eine der wichtigsten Aufgaben für alle Unternehmer. Nur so wissen sie, ob man mit den verlangten Preisen einen ausreichenden Gewinn erzielen kann und bei welchen Produkten es sich lohnt, mehr zu verkaufen. Für die Preisberechnung...
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Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis
gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Konzept, das für die Praxis nicht geeignet sei, befassen sich andere gar nicht erst damit, weil...
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Kosten- und Preiskalkulationen sind nicht nur für KMU eine existenziell
wichtige Grundlage zur erfolgreichen Steuerung ihres Geschäftsbetriebes. Aber speziell in KMU fehlen meist die Ressourcen (fachlicher und/oder zeitlicher Art), um dieses wichtige Steuerungsinstrument erfolgreich einzusetzen....
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Wenn der erfahrene Controller Zahlen vorgelegt bekommt, hat er – hoffentlich
– sofort den Reflex, ihre Plausibilität zu überprüfen. Das ist auch gut so, weil nur zutreffende Daten eine tragfähige Grundlage für Analyse und Entscheidungen darstellen. Es existieren fast unzählig viele Fehlermöglichkeiten...
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Die Preise haben eine überragende Bedeutung für die Gewinne der Unternehmen.
Dies gilt für beide Richtungen. Insofern sollten die Unternehmen im Wettbewerbsumfeld sorgfältig analysieren, wie sich eventuelle Preisänderungen auswirken würden. Die Controller sind immer dann besonders gefordert,...
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Unternehmen, die Kapitalgeber suchen, müssen potentiellen Investoren Anreize
schaffen, ihr Geld ausgerechnet in diesem Unternehmen anzulegen. Solche Anreize bestehen z.B. in der durch die Beteiligung zu erwartenden Rendite, die durch Auszahlung einer Dividende und/oder einen Wertzuwachs der Beteiligung...
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Kalkulatorische Abschreibungen werden im internen Rechnungswesen / Controlling
häufig in anderer Höhe angesetzt als die bilanziellen Abschreibungen in der Gewinn- und Verlustrechnung. Da für bilanzielle Abschreibungen gesetzliche Vorgaben einzuhalten sind, diese aber gleichzeitig für die legale...
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Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen
großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und in der richtigen Höhe zu erfassen, ist es notwendig, sowohl den...
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Jeder Unternehmer möchte seinen Kunden möglichst alle Wünsche erfüllen.
Doch die Beschäftigung und das Hinterfragen von Kundenwünschen kostet Zeit und verursacht Arbeit. Und oft ist es in der verfügbaren Zeit nicht möglich, sich um alle Kundenanliegen gleichermaßen zu kümmern. Es müssen...
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Für Produktionsunternehmen stellen die Materialkosten in der Regel einen
großen Teil der gesamten Kosten des Unternehmens dar. Daher spielen sie für die Unternehmenssteuerung eine wesentliche Rolle. Um Materialkosten vollständig und vor allem periodengerecht zu erfassen, ist es notwendig, sowohl...
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Das betriebliche Rechnungswesen hat u.a. die Aufgabe, das betriebliche
Geschehen für die unterschiedlichen Stakeholder des Unternehmens transparent zu machen und dabei auch die verschiedenen Sichtweisen der Stakeholder zu berücksichtigen.
So interessiert den Gesetzgeber und das Finanzamt u.a....
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Geldvermögen
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Das Geldvermögen eines Unternehmens besteht aus dem Kassenbestand zuzüglich
der Forderungen abzüglich der Verbindlichkeiten
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Zweckaufwand
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Wenn vom Gesamtaufwand einer Periode der neutrale Aufwand dieser Periode
subtrahiert wird, erhält man den sog. Zweckaufwand, der auch als ordentlicher Aufwand bezeichnet wird. Der Zweckaufwand enthält also keine außerordentlichen, keine periodenfremden und keine betriebsfremden Aufwendungen.
...
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Zuschlagssatz
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Im Betriebsabrechnungsbogen wird für jede Hauptkostenstelle ein Zuschlagssatz
gebildet, indem die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen auf eine Zuschlagsgrundlage bezogen werden. Die Zuschlagsgrundlagen in den Kostenbereichen sind:
Kostenbereich Zuschlagsgrundlage
...
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Der vorläufige Verkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt
und ist die Summe aus Selbstkosten und Gewinnzuschlag.
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Zur Bewertung gleichartiger Gegenstände des Vorratsvermögens kann unterstellt
werden, dass diese in einer bestimmten Folge verbraucht oder veräußert werden. Z. B. kann bei auf Halde liegender Kohle unterstellt werden, dass die zuletzt hinzugefügte Kohle auch zuerst wieder verbraucht wird (LIFO-Verfahren...
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Unter dem Unternehmensergebnis versteht man die in der Gewinn- und Verlustrechnung
ermittelte Differenz zwischen Ertrag und Aufwand. Für die Kostenrechnung hat nicht das Unternehmensergebnis, sondern das Betriebsergebnis zentrale Bedeutung.
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Rohgewinn
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Rohgewinn versteht man in Handelsbetrieben die Differenz zwischen
Verkaufspreis (ohne MWST) und Einkaufspreis (ohne MWST).
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Restwertrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Die Restwertrechnung ist ein Kalkulationsverfahren bei der Kuppelproduktion,
welches angewandt wird, wenn ein Hauptprodukt und mehrere Nebenprodukte beim Produktionsprozess entstehen. Die Herstellkosten des Hauptprodukts werden ermittelt, indem von den Herstellkosten für alle Produkte die Nettoerlöse...
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Restgemeinkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Im Zusammenhang mit der Maschinenstundensatzrechnung sind die Fertigungsgemeinkosten
in maschinenabhängige (z. B. kalk. AfA, Energieverbrauch, Reparaturen usw.) und maschinenunabhängige Fertigungsgemeinkosten (z. B. Hilfslöhne, Gehälter, Sozialkosten) aufzuteilen. Die maschinenunabhängigen Fertigungsgemeinkosten...
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Unter Prozessgliederungsprinzip versteht man den Aufbau eines Kontenrahmens,
bei dem die Kontenklassen in der Reihenfolge angeordnet sind, in denen sich der Produktionsprozess vollzieht. Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie ist nach dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut, während der...
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Primärkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Im Rahmen der Kostenstellenrechnung bezeichnet man als Primärkosten die
Kosten, die in der Kostenstelle selbst entstanden sind. Im Gegensatz hierzu spricht man von Sekundärkosten, wenn Kosten nicht in der Kostenstelle selbst entstanden sind, sondern auf die Kostenstelle umgelegt wurden.
Beispiel...
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Einkreissystem
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Wird die Kostenrechnung vollständig in das Kontensystem der Finanzbuchhaltung
integriert, so spricht man vom Einkreissystem oder Monismus. Im Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) sind die Kontenklassen 5 und 6 frei für Konten der Kostenstellenrechnung und in der Klasse 7 kann die Kostenträgerrechnung...
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Mischkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Mischkosten versteht man Kostenarten, die sowohl fixe wie variable
Anteile enthalten. So zählt beispielsweise die Kostenart "Energie" zu den Mischkosten, da sie sich aus Grundgebühr (fix) und einem verbrauchsabhängigen Anteil (variabel) zusammensetzt.
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Liegen die Normalkosten (Sollkosten) über den Istkosten , spricht man
von Kostenüberdeckung.
Liegen die Normalkosten (Sollkosten) unter den Istkosten , spricht man
von Kostenunterdeckung.
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Kostenfunktion
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Eine Kostenfunktion gibt den Zusammenhang zwischen produzierten Mengen
(x) und den dabei entstehenden Kosten (K) wieder. Man kann eine Kostenfunktion mathematisch als Gleichung formulieren oder grafisch darstellen.
Mathematisch: K = Kf + kv * x (lineare Kostenfunktion)
K = Gesamtkosten
...
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Kostenauflösung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Kostenauflösung ist eine Methode der Zerlegung der Gesamtkosten eines
Unternehmens, eines Kostenbereichs oder einer Kostenstelle in beschäftigungsabhängige (variable) und beschäftigungsunabhängige (fixe) Kosten.
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Unter Kalkulationszuschlag versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen
Rohgewinn und Einkaufspreis. Ein Kalkulationszuschlag wird bei der Kalkulation in Handelsbetrieben ermittelt.
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Grenzerlös
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Grenzerlös versteht man den Erlöszuwachs, der entsteht, wenn eine
zusätzliche Einheit verkauft wird. Der Grenzerlös entspricht dem Preis der letzten verkauften Einheit.
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Das Iterationsverfahren ist ein Verfahren zur Umlage der allgemeinen Kostenstellen
auf die Hauptkostenstellen, bei dem im Gegensatz zum Stufenleiterverfahren die Leistungsbeziehungen der allgemeinen Kostenstellen untereinander berücksichtigt werden.
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Istbeschäftigung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Istbeschäftigung versteht man den tatsächlichen Beschäftigungsgrad
(Vergangenheitswert). Zu Kostenkontrollzwecken wird in der Plankostenrechnung die Istbeschäftigung mit der Basisplanbeschäftigung (Zukunftswert, vorher geplanter Beschäftigungsgrad) verglichen. Weicht die Istbeschäftigung...
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Begriff aus der Maschinenstundensatzrechnung. Der Instandhaltungsfaktor
gibt an, welcher Teil der Wiederbeschaffungskosten einer Maschine für Instandhaltung anzusetzen ist. Ein Instandhaltungsfaktor von 0,15 besagt, dass 15 % der Wiederbeschaffungskosten jährlich für Instandhaltung aufzuwenden sind....
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Hilfslöhne
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Hilfslöhne sind im Gegensatz zu Fertigungslöhnen Gemeinkosten, die den
Kostenträgern nicht direkt zurechenbar sind. Zu den Hilfslöhnen zählen beispielsweise das Entgelt für Putzkolonnen, Pförtner usw.
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Gewinn
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Gewinn versteht man in der Kostenrechnung die Differenz zwischen
Erlösen und Kosten (G = E - K).
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Bei einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion steigen die Kosten zunächst
mit abnehmenden Zuwachsraten, also degressiv. Ab einer bestimmten Ausbringungsmenge steigen die Kosten dann mit zunehmenden Zuwachsraten. Die Stelle der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion, an der die degressive in eine progressive...
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Erlöse
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Der Erlös, der mit einem Produkt erzielt wird, ergibt sich aus der verkauften
Menge multipliziert mit dem Preis dieses Produktes (E = p * x).
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Die Durschnittswertmethode ist ein Verfahren zur Ermittlung der Höhe der
kalkulatorischen Zinsen nach der folgenden Formel:
AK ×
kalk. Zinssatz = Betrag der kalk. Zinsen
2 100
AK = Anschaffungskosten
...
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Zweikreissystem
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Werden Finanzbuchhaltung und die Kostenrechnung organisatorisch getrennt
durchgeführt, so bezeichnet man dieses System als Zweikreissystem oder Dualismus.
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Der Deckungsbeitragssatz (Deckungsbeitragsrate) gibt an, wie viel Prozent
des Marktpreises eines Produktes zur Deckung der Fixkosten verbleiben
Stückdeckungsbeitrag ×
100 = Deckungsbeitragssatz
Preis
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Bezugsnebenkosten
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Bezugsnebenkosten versteht man die neben dem an den Verkäufer zu
entrichtenden Preis anfallenden Nebenkosten, wie z. B.:
- Speditionskosten bzw. Frachtkosten
- Transportversicherungen
- Verpackungskosten
- Porto
- Mindermengenzuschläge
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Betriebsstoffe
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Betriebsstoffe werden bei der Produktion verbraucht, gehen aber nicht in
das Produkt ein, wie z.B. Schmierstoffe für Maschinen, Energie.
Man unterscheidet:
- Rohstoffe
- Hilfsstoffe
- Betriebsstoffe
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Betriebsoptimum
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Betriebsoptimum versteht man die Ausbringungsmenge, bei der die Stückkosten
am geringsten sind. Bei linearer und degressiver Gesamtkostenfunktion liegt das Betriebsoptimum betriebswirtschaftlich betrachtet an der Kapazitätsgrenze, während bei progressivem und ertragsgesetzlichem Gesamtkostenverlauf...
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Das betriebsnotwendige Vermögen erhält man, indem vom Gesamtvermögen
(Summe der Aktiva) eines Unternehmens die nicht betriebsnotwendigen Teile subtrahiert werden. Nicht betriebsnotwendig können z. B. spekulativ gehaltene Grundstücke, Beteiligungen an anderen Unternehmen oder Aktien anderer Unternehmen...
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Die kurzfristige Preisuntergrenze, also der Marktpreis, bei dem die variablen
Stückkosten gerade noch gedeckt sind (p = kv), wird auch als Betriebsminimum bezeichnet.
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Betriebsfremder Aufwand ist Aufwand, der in keinem Zusammenhang mit dem
Betriebszweck steht.
Beispiel: Ein Möbelhersteller macht Spekulationsverluste an der Börse.
Betriebsfremder Aufwand zählt zum neutralen Aufwand.
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Unter betriebliches Rechnungswesen fasst man alle Verfahren zusammen,
deren Aufgabe es ist, alle im Betrieb auftretenden Geld- und Leistungsströme mengen- und wertmäßig zu erfassen und zu überwachen.
Damit erfüllt das Rechnungswesen zwei Hauptfunktionen:
- Dokumentationsfunktion
-...
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Unter Basisplanbeschäftigung versteht man in der Plankostenrechnung den
zukünftig geplanten Beschäftigungsgrad.
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Barverkaufspreis
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Der Barverkaufspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und
ergibt sich aus dem folgenden Schema:
Selbstkosten
+ Gewinnzuschlag
= vorläufiger Verkaufspreis
+ Vertreterprovision
= Barverkaufspreis
+ Skonto...
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Bareinkaufspreis
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Bareinkaufspreis versteht man den Preis, den der Käufer nach Abzug
von Rabatten und Skonti an den Verkäufer zu entrichten hat. Der Bareinkaufspreis kann nach folgendem Schema ermittelt werden:
Listeneinkaufspreis
- Rabatt
= Zieleinkaufspreis
...
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Erhöht man den Listenverkaufspreis um den jeweils gültigen Mehrwertsteuersatz,
so erhält man den Auszeichnungspreis. Dies ist der Preis, mit dem ein Händler seine Ware im Schaufenster auszeichnen würde.
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Kundenanzahlung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Eine Kundenanzahlung ist eine Vorauszahlung des Auftraggebers an den Lieferanten
einer Leistung. Kundenanzahlungen sind üblich beim Hausbau und in der Investitionsgüterindustrie. Solange die Leistung nicht erbracht ist, hat der Lieferant die Kundenanzahlung als Verbindlichkeit zu passivieren.
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Angebotspreis
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Der Angebotspreis wird im Rahmen der Angebotskalkulation ermittelt und
ergibt sich aus dem folgenden Schema:
Selbstkosten
+ Gewinnzuschlag
= vorläufiger Verkaufspreis
+ Vertreterprovision
= Barverkaufspreis
+ Skonto...
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Unter Angebotskalkulation versteht man die Festlegung des Preises, zu dem
ein Produkt dem Kunden angeboten wird.
Wird bei der Angebotskalkulation von den in der Kostenrechnung ermittelten
Selbskosten ausgegangen und dann der Angebotspreis ermittelt, so spricht man von progressiver Angebotskalkulation...
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Abzugskapital
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Unter Abzugskapital versteht man diejenigen Fremdkapitalbeträge, die einem
Unternehmen zinslos zur Verfügung stehen. Wird das Abzugskapital vom betriebsnotwendigen Vermögen subtrahiert, so erhält man das betriebsnotwendige Kapital als Grundlage für die Bestimmung der kalkulatorischen Zinsen.
...
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Unter Abschlussgliederungsprinzip versteht man die Einteilung der Kontenklassen
im Kontenrahmen nach der Reihenfolge, in der die Bilanz- und G+V-Positionen aufgebaut sind (§ 266 und 275 HGB). Nach dem Abschlussgliederungsprinzip ist der Industriekontenrahmen (IKR) aus dem Jahr 1971 aufgebaut, dem...
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Abschreibungen
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Als Abschreibung bezeichnet man Verfahren, mit denen die Wertminderung
langlebiger Anlagegüter einer Unternehmung als Aufwand in der Finanzbuchhaltung (bilanzielle Abschreibungen) oder als Kosten in der Kostenrechnung (kalkulatorische Abschreibungen) in den einzelnen Rechnungsperioden erfasst und...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
typische Klausuraufgaben zur Kostenrechnung.
Klausuraufgaben
Auf dieser Seite werden Übungsklausuren im pdf-Format zur Verfügung gestellt.
Der Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellungen entspricht den Anforderungen der...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel".
Aufgabe 12.1.1
a)
Ein PC-Händler bezieht einen Laptop zum Listeneinkaufspreis von 500 €.
Der Großhändler gewährt 20 % Rabatt. Bezugskosten fallen nicht an....
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel":
Lösung zur Aufgabe 12.1.1
zu a)
Listenverkaufspreis 500,00 500,00
– Lieferantenrabatt 20 % 100,00
= ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung":
Lösung zur Aufgabe 11.5.1
1. Aufgabe
Unter einem lmi–Prozess versteht man einen Prozess, dessen Arbeitsergebnis
quantifizierbar ist. Ein lmi–Prozess ist ein leistungsmengeninduzierter Prozess, dessen Kosten von der Häufigkeit bestimmter...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung".
Aufgabe 11.5.1
Ein Betrieb führt die Kostenrechnung auf Prozesskostenbasis durch. Für
die Kostenstelle Arbeitsvorbereitung wurden folgende Kosten ermittelt:
Gesamtkosten:...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung".
Aufgabe 10.4.1
In einem Unternehmen wurden im abgelaufenen Monat folgende Kosten und Leistungsinformationen
für ein Projekt festgehalten:
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung":
Lösung zur Aufgabe 10.4.2
a. Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis
Erlöse 119.940
– Minderung 9.000
= Leistung...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung":
Lösung zur Aufgabe 10.4.1
Zunächst muss die Lagerbestandserhöhung um 2.000 Einheiten zu Herstellkosten
bewertet werden:
HK ×
Bestandsmehrung = 45.000 × 2.000...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Mengen- und Preisabweichung".
Aufgabe 9.6.1
Das Produkt X beansprucht eine voraussichtliche Bearbeitungszeit von 12
Minuten pro Stück durch den Mitarbeiter M. Vor der Aufnahme der Produktion...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Der Variator".
Aufgabe 9.5.1
Die Kostenhöhe bei der Planbeschäftigung von 100 % beträgt für eine
Kostenart 65.000 €. Der Variator hat einen Wert von 6. Wie hoch sind die Sollkosten bei...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mengen– und Preisabweichung":
Lösung zur Aufgabe 9.6.1
Erinnern wir uns zunächst an die Formeln zur Bestimmung von Preis– und
Mengenabweichung:
Istmenge bei Istbeschäftigung × Planpreis
– Istmenge...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator":
Lösung zur Aufgabe 9.5.3
1. Aufgabe:
Kp = 10.000 + 5 × 18.000 = 100.000
Kv = 90.000
V = Kv ×
10 = 90.000 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator":
Lösung zur Aufgabe 9.5.2
Ks = 3.000 × (1 – 0,2 × 0,7) = 3.000 × 0,86
= 2.580
VA = 2.580 – 2.700 = – 120
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator":
Lösung zur Aufgabe 9.5.1
Bei einem Variator von 6 betragen die fixen und variablen Kosten:
Kf = 65.000 × 0,4 = 26.000
Kv = 65.000 × 0,6 = 39.000
kv = 390
Die Sollkosten bei einem Beschäftigungsgrad von 70 %:
Ks...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung":
Lösung zur Aufgabe 9.4.1
Ermittlung der Abweichungen bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %:
Kp(3250) = 52.000
Kf = 13.000
Kv = 39.000
kf = 13.000
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung":
Lösung zur Aufgabe 9.3.3
Wenn der PKVS 5 € beträgt, betragen die verr. Kp bei Istbeschäftigung:
verr Kp(800) = 5 × 800 = 4.000
Die Sollkosten liegen 400 € über den verrechneten Plankosten, weil eine
negative...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung":
Lösung zur Aufgabe 9.3.2
Wenn die Basisplanbeschäftigung mit 80 % angegeben ist, so bedeutet dies,
dass eine Kapazitätsauslastung von 80 % geplant ist. Es kann nun ein Prozent wie eine Outputeinheit behandelt werden.
Wenn 40 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung":
Lösung zur Aufgabe 9.3.1
Zur Berechnung der Beschäftigungsabweichung benötigt man die Sollkosten
und die verrechneten Plankosten jeweils bei Istbeschäftigung.
Die Sollkosten bei Istbeschäftigung können mithilfe der Kostenfunktion...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung":
Lösung zur Aufgabe 9.2.1
- Istbeschäftigung
- Basisplanbeschäftigung
- Plankosten
- Beschäftigungsabweichung
- Fixkosten
- verrechnete Plankosten
- Sollkosten
Zurück zur Aufgabe >>
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung".
Aufgabe 9.4.1
Eine Maschine liefert bei 100 %-tiger Kapazitätsauslastung 3.250 Maschinenstunden
im Monat. Die Plankosten belaufen sich auf 52.000 €, davon 39.000 €...
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die Aufgaben zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung".
Aufgabe 9.3.1
Bei Basisplanbeschäftigung von 500 Produkteinheiten betragen die Plankosten
10.000 €, davon sind 4.000 € fix. Die Istbeschäftigung beläuft sich jedoch...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung".
Aufgabe 9.2.1
Wie bezeichnet man in der Plankostenrechnung die Größen, die in der folgenden
Abbildung durch die Ziffern 1 - 7 gekennzeichnet sind?
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung":
Lösung zur Aufgabe 8.10.1
1. Ermittlung Betriebsergebnis altes Produktionsprogamm
Erzeugnisse A B C D
Erlös 41.860 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse":
Lösung zur Aufgabe 8.6.1
Bei linearem Kostenverlauf sind die Grenzkosten gleich den variablen Stückkosten.
Der Stückdeckungsbeitrag bis einschl. 15.000 Outputeinheiten beträgt also:
P – kv = 17 – 12 = 5
Der Gesamtdeckungsbeitrag...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag":
Lösung zur Aufgabe 8.5.1
1. Beschäftigungsgrad
Beschäftigungsgrad = tatsächliche Besch. ×
100 = 10.000 × 100 = 83,33 %
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kostenauflösung":
Lösung zur Aufgabe 8.3.1
1. Ermittlung Break–Even–Menge und Break–Even–Umsatz
Vor der Durchführung einer Break–Even–Analyse muss die Kostenfunktion
bekannt sein, es müssen also fixe und variable Kosten bestimmt werden. Anhand...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung".
Aufgabe 8.10.1
Ein Unternehmen stellt die Produkte A, B, C und D her. Aus der Kostenrechnung
sind die folgenden Daten bekannt:
Erzeugnisse...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag".
Aufgabe 8.5.1
Ein Unternehmen produziert und verkauft 10.000 Einheiten des Produktes
A zu einem Marktpreis von 6,50 €. Bei dieser Outputmenge betragen die gesamten Stückkosten...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Kostenauflösung".
Aufgabe 8.3.1
In einem Unternehmen werden im Januar 16.000 und im Februar 20.000 Einheiten
vom Produkt x hergestellt. Die maximal mögliche Produktion liegt pro Monat bei 22.000...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation":
Lösung zur Aufgabe 7.3.2
Vorkalkulation
Material 230,00
MGK 6 % 13,80
FL 16 × 16,5 264,00
FGK 160 % 422,40 ...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation":
Lösung zur Aufgabe 7.3.1
MEK 200,00
MGK 30,00
FEK 200,00
FGK 400,00
HK 830,00 ...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation".
Aufgabe 7.3.1
Ein Unternehmen stellt das Produkt A unter Einsatz hochwertiger Materialien
zu einem Verkaufspreis von 1.200 € her. Aufgrund von Konkurrenzangeboten zu einem...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz":
Lösung zur Aufgabe 6.3.3
Ermittlung der Maschinenstundensätze:
A B C
AfA 10.000 12.000 8.000
Zinsen...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz":
Lösung zur Aufgabe 6.3.2
1. + 2. Bestimmung der Maschinenstundensätze und der Zuschlagsätze:
Die Restfertigungsgemeinkosten der Fertigungsstellen A und B ergeben sich
durch Addition der Hilfslöhne, Gehälter und Sozialabgaben. Die...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz":
Lösung zur Aufgabe 6.3.1
Kosten fix variabel
AfA 180.000
Zinsen 42.000
Bedienung...
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die Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz".
Aufgabe 6.3.1
Ein Unternehmen setzt bei der Herstellung des Produktes A eine Maschine
ein.
Folgende Daten sind bekannt:
Anschaffungskosten ...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion":
Lösung zur Aufgabe 5.7.2
1. Aufgabe:
- Raffinerie: Benzin, Diesel, leichtes Heizöl, schweres Heizöl
- Kiesgrube: Kiesel, Kiessand
- Kokerei: Gas, Koks
2. Aufgabe:
Die Nebenprodukte B und C erzielen zusammen einen Erlös von...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion":
Lösung zur Aufgabe 5.7.1
Produkt Stück Marktpreis Erlös K k
1 40.000 8 320.000 90.566 ...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Serienfertigung":
Lösung zur Aufgabe 5.6.1
1. Ermittlung der Zuschlagssätze
MEK 19.750.000,00
MGK 8 % 1.580.000,00
FEK ...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung":
Lösung zur Aufgabe 5.4.5
Produkt Menge ÄZ 1 ÄZ 2 ÄZ ges. VE K
k
A1 220.000 1,0 ...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung":
Lösung zur Aufgabe 5.4.4
1. Aufgabe:
Sudhaus
Menge ÄZ ...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung":
Lösung zur Aufgabe 5.4.3
Da die Kosten für den Material- und Fertigungsbereich gesondert ausgewiesen
sind, kann die differenzierende Äquivalenzziffernrechnung angewandt werden, die für beide Kostenbereiche die Kosten gesondert...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung":
Lösung zur Aufgabe 5.4.2
Ermittlung der Äquivalenzziffern:
Wenn zum Konservieren von 4.000 Dosen mit Erbsen 4 Stunden erforderlich
sind, können 10.000 Dosen mit Erbsen in 10 Stunden konserviert werden. Für das Konservieren...
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Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung":
Lösung zur Aufgabe 5.4.1
Produkt Menge ÄZ VE K k
A 250 0,80 200 300.000 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation":
Lösung zur Aufgabe 5.3.1
Rohmaterialförderung:
600.000 = 3,00
200.000
Rohmaterialaufbereitung:
(3,00 × 200.000 + 140.000) = 4 ...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kuppelproduktion".
Aufgabe 5.7.1
In einem betrieblichen Teilbereich fallen 3 Kuppelprodukte an, die vom
Markt aufgenommen werden. Die Kosten der Herstellung für alle drei Erzeugnisse belaufen...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Serienfertigung".
Aufgabe 5.6.1
In einem selbständigen Werk der Automobilindustrie werden 3 Motortypen
in Serienfertigung produziert:
Typ 1: luftgekühlter...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung".
Aufgabe 5.4.1
Eine Unternehmen stellt in Sortenfertigung die Produkte A, B und C her.
Die Kosten dieser drei Sorten verhalten sich wie 0,8 (A) : 1,2 (B) : 1,8...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation".
Aufgabe 5.3.1
Ein Unternehmen stellt auf fünf Produktionsstufen Zement her. Für die
einzelnen Produktionsstufen liegen die folgenden Daten vor:
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen":
Lösung zur Aufgabe 4.7.1
Kostenart Betrag Allgemeine Kostenstellen Fertigung
Hilfs.-KStellen
Material
Verwalt.
Vertr.
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren":
Lösung zur Aufgabe 4.6.4 a. und b. (7 Punkte)
c. (5 Punkte)
d. (4 Punkte)
Der hohe Zuschlagssatz von 500 % deutet darauf hin, dass es sich um ein
Unternehmen mit hohem Maschineneinsatz und relativ wenigen Arbeitskräften...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren":
Lösung zur Aufgabe 4.6.3
1. (11 Punkte)
Allgemeine Kostenstellen Hauptkostenstellen Summe
Energiever-
sorgung
Grundstücke
...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren":
Lösung zur Aufgabe 4.6.1
Stufenleiterverfahren:
Iterationsverfahren:
Zurück zur Aufgabe >>
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren":
Lösung zur Aufgabe 4.6.2
Stufenleiterverfahren:
Block– oder Anbauverfahren:
A1 liefert an die Hauptkostenstellen insgesamt 10.000 LE bei 100.000 €
Primärkosten. Eine Leistungseinheit von A1 kostet also 100.000 / 10.000 = 10...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen":
Lösung zur Aufgabe 4.5.2 BAB:
Material Fertigung Verwaltung Vertrieb
Ist–GK 10.000 290.000...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen":
Lösung zur Aufgabe 4.5.1
Kostenart Betrag Mat. Fert. Verw. Vertr.
Summe Gemeinkost. 207.220 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen":
Lösung zur Aufgabe 4.4.1
Betriebsabrechnungsbogen
Konto Zahlen Bht Material Fertigung Verwaltung
Vertrieb
41 162.500 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Betriebsabrechnungsbogen":
Lösung zur Aufgabe 4.3.1
Betriebsabrechnungsbogen:
Konto Material Fertigung Verwaltung Vertrieb
Gemeinkostenmaterial 200 ...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen".
Aufgabe 4.7.1
Erstellen Sie mit Hilfe der folgenden Angaben den BAB und berechnen Sie
die Gemeinkostenzuschlagsätze:
1. Angaben zur Primärkostenverteilung:
...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren ".
Aufgabe 4.6.1
Ein Betrieb hat folgende Kostenstellen mit folgenden Primärkosten:
- Allgemeine Kostenstelle I (40.000 €),
- allgemeine Kostenstelle II (76.000...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen".
Aufgabe 4.5.1
Ein Industriebetrieb weist in der Buchhaltung die folgenden Kostenarten
aus:
Fertigungsmaterial 122.000...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen".
Aufgabe 4.4.1
In die Kostenstellenrechnung eines Industriebetriebes gehen für den Monat
Dezember 2007 folgende Zahlen aus der Kostenartenrechnung ein:
...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel " Der Betriebsabrechnungsbogen".
Aufgabe 4.3.1
Die Buchhaltung eines Industriebetriebes weist für den Monat September
2007 folgende Kostenarten aus:
Fertigungsmaterial ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten":
Lösung zur Aufgabe 3.6.2
Anlagevermögen (Wiederbeschaffungskosten):
Grundstück (75 % betr–. davon 1/1) 225.000 €
Gebäude (75 % vom Gebäudewert, davon 1/2) 900.000...
mehr lesen
Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten":
Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Sachverhalt A:
Die bilanziellen AfA dürfen nur von den Anschaffungskosten vorgenommen
werden:
200.000
= 33.333,33 €
6 ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten":
Lösung zur Aufgabe 3.6.1
- Die kalkulatorische Abschreibung beläuft sich jährlich auf 10.000 €.
Wenn vom Produkt X 10.000 Stück pro Jahr hergestellt werden, erhöhen sich die Selbstkosten pro Stück unter Berücksichtigung...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung":
Lösung zur Aufgabe 3.5.1
Sachverhalt
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Auszahlung ...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen":
Lösung zur Aufgabe 3.4.1
linear
degressiv a. degressiv a. progressiv
AK 20.000 20.000 ...
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Lösungen zum Kapitel "Materialkosten":
Lösung zur Aufgabe 3.3.2
1. Durchschnittskostenverfahren
Menge Einkaufspreis Wert
Anfangsbestand 200 Stück 30 € = 6.000
...
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Lösungen zum Kapitel "Materialkosten":
Lösung zur Aufgabe 3.3.1
1. Aufgabe
Bei der Skontrationsmethode erhält man den mengenmäßigen Verbrauch,
indem man sämtliche Abgänge addiert:
Mengenmäßiger Verbrauch: (800 + 870 + 430 + 800) = 2.900 kg Um den wertmäßigen
Verbrauch zu ...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten".
Aufgabe 3.6.1
Ein Unternehmer erwirbt für seine Firma eine Maschine mit einer Nutzungsdauer
von 10 Jahren und 100.000 € Anschaffungskosten. Zur Finanzierung der Maschine...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Aufgabe zum Kapitel
"Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung":
Aufgabe 3.5.1
Im Februar des laufenden Jahres ereigneten sich bei der Schuhfabrik Schweiß
& Spreiz GmbH die nachfolgend aufgeführten Geschäftsvorfälle. Sie sollen...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen".
Aufgabe 3.4.1
Eine Maschine hat einen Anschaffungswert von 20.000 € und eine Nutzungsdauer
von 5 Jahren.
Wie verteilen sich die Abschreibungen bei
- linearer ...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel " Materialkosten".
Aufgabe 3.3.1
Ein Unternehmen stellt die Produkte A und B her. Für beide Produkte wird
der Zusatzstoff Z benötigt. Für den Monat August hat die Materialabrechnung bezüglich...
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Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung".
Lösung zur Aufgabe 1. Einzel– und Gemeinkosten
Unter Einzelkosten versteht man Kosten, die sich den Kostenträgern direkt
zurechnen lassen. Hierzu zählen Materialkosten und Fertigungslöhne (Akkordlöhne). Gemeinkosten...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel " Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung ".
Aufgabe
Worin besteht der Unterschied zwischen
- Einzel- und Gemeinkosten
- Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung
- Verursachungsprinzip...
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Lösungen zum Kapitel "Kurz- und langfristige Preisuntergrenze".
Lösung zur Aufgabe 1.8.1
1. Aufgabe:
Die kurzfristige Preisuntergrenze liegt dort, wo die variablen Stückkosten
gerade noch gedeckt sind, wo also gilt:
p = kv
Begründung:
Kurzfristig lassen sich Fixkosten...
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Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Lösung zur Aufgabe 1.6.4
Unternehmenserfolg für verschiedene Beschäftigungssituationen:
- Zeitrechnung
I II III
Absatzmengen 50.000 60.000 ...
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Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Lösung zur Aufgabe 1.6.3 Die Sozialkosten betragen laut Aufgabenstellung
15 % der Löhne und Gehälter. Wenn die Löhne im neuen Jahr 147.000 € betragen, so entsprechen hiervon 15 % einem Betrag von 22.050 €, die als variable Kosten zu betrachten...
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Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Lösung zur Aufgabe 1.6.2
Zunächst muss der Preis des Produktes A in der alten Periode ermittelt
werden. Da Erlöse und abgesetzte Mengen bekannt sind, kann dies mit folgender Gleichung geschehen:
E = p × x
200.000 = p × 5000...
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Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Lösung zur Aufgabe 1.6.1
Mathematische Bestimmung des Break–Even–Points:
Der Break–Even–Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und
Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös– und Kostenkurve schneiden, wo also gilt:
E =K...
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Lösungen zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten
und Betriebsoptimum".
Lösung zur Aufgabe 1.4.1
Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an:
1. Bei linearem Gesamtkostenverlauf sinken die variablen Stückkosten.
- Nein, die variablen Stückosten...
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Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens".
Lösung zur Aufgabe 1.3.2
Zunächst die Kostenfunktionen der drei Typen:
KI = 1000 + 0,20x
KII = 1200 + 0,18x
KIII = 1500 + 0,13x
KI = KII
1000 + 0,20x = 1200 + 0,18x
0,02x = 200
x = 10.000...
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Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens".
Lösung zur Aufgabe 1.3.1
Im ersten Schritt werden für alle drei Möglichkeiten die Kostenfunktionen
erstellt:
Im Falle des Einsatzes der Schreibkraft entstehen pro Seite variable Stückkosten
von 7 €, da sie in...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Aufgabe 1.8.1
Ein Einproduktunternehmen mit linearem Kostenverlauf und einer Kapazitätsgrenze
von 25.000 Einheiten bietet auf einem polypolistisch strukturierten Markt...
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die Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse".
Aufgabe 1.6.1
Ein Unternehmen sieht sich den folgenden Erlös- und Kostenfunktionen gegenüber:
E = 7x
K = 5000 + 2x
Bestimmen Sie sowohl mathematisch...
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Testen Sie Ihr Wissen in Sachen Kostenrechnung. Im folgenden finden Sie
die Aufgabe zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum".
Aufgabe 1.4.1
Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an:
1.
...
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Aufgaben zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens".
Aufgabe 1.3.1
In einer Anwaltskanzlei existieren drei Möglichkeiten, Kopien herzustellen:
Die erste Möglichkeit besteht darin, von einer Schreibkraft...
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Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe".
Lösung zur Aufgabe 1.2.4
Zunächst müssen die angegebenen Kosten in variable und fixe getrennt
werden:
Gesamtkosten variabel fix
Materialkosten ...
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Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe".
Lösung zur Aufgabe 1.2.3
- Pro Outputeinheit fallen 2 kg × 1,5 € = 3 € an Materialkosten und
2 € an Fertigungslöhnen an, die variablen Stückkosten betragen also insgesamt 5 €. Bei 10.000 € an Fixkosten lautet also die...
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Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe".
Lösung zur Aufgabe 1.2.2
- Graphische Darstellung:
Bei der Erstellung der Grafik können Sie folgendermaßen vorgehen:
Da die Kapazitätsgrenze des Unternehmens bei 20 Outputeinheiten liegt,
ist 20 der höchste...
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Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe".
Lösung zur Aufgabe 1.2.1
- Ergänzte Gleichungen K = Kf + Kv
K = k
x
k = kf + kv
Kv ...
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Aufgaben zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe"
Aufgabe 1.2.1
1. Ergänzen Sie die folgenden Gleichungen:
K = Kf + ____
K = ____
...
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Im Bereich der Produktions- und Absatzplanung kann die Vollkostenrechnung
ebenfalls zu falschen Entscheidungen führen, weil eine verursachungsgerechte Zurechnung der Fixkosten auf die einzelnen Kostenträger nicht möglich ist. Entscheidungen über das gewinnmaximale Produktionsprogramm und Aussagen...
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Die Entscheidung darüber, ob ein Betrieb das Zubehörteil x selbst herstellen
soll oder ob dieses Produkt von anderen Herstellern bezogen werden soll, kann mittels der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden.
Sind freie Kapazitäten im Unternehmen vorhanden, entstehen also keine
zusätzlichen...
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Bei der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages
sind zwei Fälle zu unterscheiden:
- der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten
- der Zusatzauftrag verursacht zusätzliche Fixkosten
Der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten Beispiel:...
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Die Durchführung der Teilkostenrechnung setzt die Trennung der Kosten
in fixe und variable Bestandteile voraus. Hierzu gibt es verschiedene Verfahren:
Differenzen-Quotienten-Verfahren Das Differenzen-Quotienten-Verfahren kann
angewandt werden, wenn zu zwei verschiedenen Ausbringungsmengen die...
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Das System der Vollkostenrechnung verteilt sämtliche, während einer Periode
angefallenen Kosten auf die Kostenträger. In den kalkulierten Herstell- und Selbstkosten der Produkte sind sowohl fixe wie auch variable Kostenbestandteile enthalten. Ein solches Kostenrechnungssystem führt bei der Lösung...
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Es werden die in der folgenden Übersicht dargestellten Systeme der Plankostenrechnung
unterschieden:
Starre Plankostenrechnung Im Rahmen der starren Plankostenrechnung erfolgt
keine Trennung der Kosten in fixe und variable Teile. Die starre PKR ermittelt in der Planungsphase die gesamten...
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Nach Ablauf der Planungsperiode liegen die tatsächlichen Kosten (Istkosten),
die Sollkosten (bei Istbeschäftigung) und die verrechneten Plankosten (bei Istbeschäftigung) vor und es kann eine Abweichungsanalyse durchgeführt werden. Normalerweise dürften die Istkosten weder mit den Sollkosten noch...
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Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der
Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode.
Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt
geplant...
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In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich
angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,...
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Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt
es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt:
BA = verr. Kp – Ks
Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks –
verr Kp. Für welche...
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Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen
nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln.
Das Umsatzkostenverfahren...
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Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer
Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung.
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
...
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Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung
des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet:
- Die von der Finanzbuchhaltung...
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Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation,
Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises.
Häufig findet bei der Kalkulation in der...
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Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt
werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden.
Beispiele:
1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt....
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Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden
Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für:
- Textilindustrie ( Fertigung von Damen-...
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Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei
der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein:
Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen,
Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge,...
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Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der
Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet...
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Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt,
so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen.
Erst im nächsten...
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Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese
auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB...
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Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist
werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese...
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Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt
wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor.
Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die...
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Für viele Entscheidungen muss der Controller ermitteln, ob bzw. in welchem
Ausmaß die ausgelösten Kosten variabel sind. Denn bei Variabilität ändern sich die Kosten, sobald die Beschäftigung variiert. Die Beschäftigung ihrerseits kann in der produzierten Menge bestehen, in der zurückgelegten...
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Die Verrechnung von Fertigungslöhnen in der Kalkulation basiert immer
noch überwiegend auf der ursprünglichen Konzeption der Kalkulationsverfahren für Fertigungsbetriebe, in denen die Fertigungslöhne als Akkordlöhne interpretiert wurden. In modernen Fertigungsbetrieben werden die Löhne heute...
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In der Kalkulation besteht häufig der Wunsch, alle Kosten, die im Unternehmen
entstehen, den Kostenträgern/Produkten zuzuordnen, so dass konkrete Aussagen über die Wirtschaftlichkeit einzelner Produkte gemacht werden können bzw. eine Grundlage für die Preiskalkulation geschaffen wird. Tatsächlich...
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Der typische Handelsbetrieb ist ein Mehrproduktunternehmen, in dem normalerweise
als Kalkulationsverfahren die Zuschlagskalkulation Anwendung findet. In Handelsbetrieben muss zwischen Beschaffungs- und Absatzkalkulation unterschieden werden.
Beschaffungskalkulation Die Beschaffungskalkulation ...
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Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-,
Hilfs- und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird.
Unter Rohstoffen (Fertigungsstoffen) versteht man Güter, die Hauptbestandteil
des hergestellten Erzeugnisses sind, also z.B. das Holz, welches...
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Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor
Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Sie werden in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung erfasst. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden:
- Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne)
- Gehälter...
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Die Aussagefähigkeit von Kostenrechnungssystemen ist nur dann gewährleistet,
wenn die Verrechnung der Kosten nach einheitlichen Prinzipien erfolgt. Die wichtigsten Prinzipien sind:
- Verursachungsprinzip
- Durchschnittsprinzip
- Tragfähigkeitsprinzip
Das Verursachungsprinzip besagt, dass...
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In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme
der Kostenrechnung unterscheiden:
Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als
Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden.
Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung...
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Um die genannten Aufgaben erfüllen zu können, ist die Kostenrechnung
in eine Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gegliedert.
Eine wesentliche Aufgabe der Kostenrechnung besteht in der Ermittlung der
Selbstkosten der hergestellten Produkte. Diese Selbstkosten liefern die Entscheidungsgrundlage...
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Sinkt der Marktpreis für ein bestimmtes Produkt, so müssen sich die Anbieter
dieses Produktes die Frage stellen, bis zu welchem Preis sie noch bereit sind, das Produkt herzustellen. Bei der Beantwortung dieser Frage ist zwischen kurz- und langfristiger Betrachtungsweise zu unterscheiden:
Die...
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Bei linearem und degressivem Verlauf der Gesamtkostenfunktion gibt es lediglich
einen Schnittpunkt zwischen Erlös- und Kostenfunktion. Verlaufen die Kostenfunktionen dagegen progressiv oder ertragsgesetzlich, schneidet die Erlösfunktion zweimal die Kostenfunktion.
Bei progressivem und ertragsgesetzlichem...
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In marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen streben die Unternehmer
neben anderen Zielen vor allem das Ziel der Gewinnmaximierung an. Der Gewinn ist betriebswirtschaftlich als Differenz zwischen Erlösen und Kosten definiert.
G = E – K
Der Erlös ergibt sich seinerseits als Produkt...
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Bei den sprungfixen Kosten ergeben sich aufgrund der Unteilbarkeit eines
Produktionsfaktors so genannte Nutz- und Leerkosten.
Beispiel:
Eine Maschine verursacht Kosten in Höhe von 1.000 € und es können 800
Stück/Periode produziert werden. Bei einer tatsächlichen Produktion von 600 Stück...
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Es gibt keine ihrem Wesen nach fixen und auch keine ihrem Wesen nach variablen
Kosten. Zu welcher dieser beiden Kostenarten bestimmte Kosten zählen, hängt von zwei Faktoren ab: [1]
- Von der Betrachtungsperiode (Entscheidungszeitraum)
- Von der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren
Zu 1:
...
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Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man
grundsätzlich die Kosten pro Stück, also pro Outputeinheit. Bezogen auf unser Gartenbeispiel im Beitrag zu den fixen und variablen Kosten sind dies die Kosten pro umgegrabenem m2.
Die fixen, variablen und gesamten Stückkosten...
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Die Aufgabe eines Unternehmens besteht in der Herstellung und im Absatz
von Wirtschaftsgütern. Dieser Prozess der Leistungserstellung und Leistungsverwertung (auch als Produktionsprozess bezeichnet), erfolgt durch Kombination von Produktionsfaktoren, die bei der Leistungserstellung umgewandelt oder...
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Skript Kostenrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu
allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen...
mehr lesen
Übungsaufgaben zum Thema Plankosten, mit insgesamt 10 Aufgaben.
Aufgaben:
Aufgabe 1:
Ein Unternehmen plant, in der nächsten Periode 10.000 Einheiten von Produkt
x herzustellen. Die mit der Produktion verbundenen Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 120.000 €, 40 % dieser Kosten...
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Übungsaufgaben zum Thema Kostentheorie, mit insgesamt 10 Aufgaben.
Aufgaben:
Aufgabe 1:
Die Leasing-Raten eines Pkws betragen 400 ? im Monat. Der PKW kostet pro
Kilometer 0,60 ?.
a) Wie lautet die Kostenfunktion
b) Stellen Sie die Gesamtkosten-, Fixkosten- und variable Kostenfunktion...
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Übungsklausuren mit Lösungen. Insgesamt 10 Klausuren.
Beispiel: Übungsklausur 01
Aufgabe 1:
Zur Herstellung des Produktes X werden die Maschinen A und B benötigt.
Von der Maschine A werden jeweils sechs Stunden der Kapazität und von der Maschine B vier Stunden der Kapazität ...
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Legende:
x = Outputmenge (Ausbringungsmenge, Produktionsmenge)
K = Gesamtkosten
Kf = Fixkosten
Kv = variable Kosten
k = Stückkosten(Durchschnittskosten)
kf = fixeStückkosten
kv = variable Stückkosten
K´= Grenzkosten
Formeln für fixe und variable Kosten...
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Übungsaufgaben zum Thema Deckungsbeiträge, mit insgesamt 10 Aufgaben.
Aufgaben:
Aufgabe 1:
Ein Unternehmen stellte im Juli des laufenden Jahres 15.000 Einheiten und
im August 20.000
Einheiten des Produktes x her. Im Juli entstanden Gesamtkosten in Höhe
von 40.000 € und im August entstanden...
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Keine Planung ohne Abweichungsanalyse! In diesem Tutorial werden die Verfahren
der flexiblen Plankostenrechnung anhand von Zahlenbeispielen erläutert und die Interpretationsfähigkeit der Ergebnisse daraus bewertet.
Dabei werden die flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis mit der...
mehr lesen
Ein wesentliches Ziel der Kosten- und Leistungsrechnung ist die Erfassung
der Selbstkosten einzelner Kostenträger/Produkte sowohl zur Erfolgsermittlung als auch als Basis für Verkaufspreiskalkulationen. Nur im Einprodukt-Unternehmen lassen sich alle Kosten verursachungsgerecht dem einzigen Kostenträger...
mehr lesen
In vielen Unternehmen gibt es Abteilungen, die ausschließlich oder zumindest
in hohem Maße Leistungen für andere Abteilungen des Unternehmens erbringen und somit einerseits ausschließlich Kosten verursachen, andererseits aber auch garantieren, dass das Unternehmen bei wichtigen Arbeiten nicht von...
mehr lesen
Je nach Größe eines Unternehmens werden zur Verfolgung der Entwicklung
des Unternehmens regelmäßig unterschiedlich detaillierte Auswertungen durchgeführt. Die einfachste Form der Darstellung des Gesamt-Unternehmensergebnisses innerhalb eines Zeitraumes kann schon alleine mit Hilfe der Kostenartenrechnung...
mehr lesen
Unter einem Wagnis oder Risiko versteht man die Gefahr, dass durch
das Eintreten bestimmter Ereignisse die Unternehmensziele nicht realisiert bzw. die Handlungsoptionen nicht erfolgreich umgesetzt werden können. Die betriebswirtschaftliche Konsequenz ist eine daraus folgende Minderung des Vermögens,...
mehr lesen
Hersteller von teuren Produkten versuchen häufig, ihre hohen Preise mit
guten Restwerten zu rechtfertigen. So ist es im Automarkt üblich, die Preisunterschiede weg zu argumentieren, weil der Mehrpreis ja am Ende wieder hereinkommen würde. Dies kann aber eine riskante Wette sein wie der Dieselskandal...
mehr lesen
Steigende Strompreise stellen viele Unternehmen vor neue Probleme. Daher
sind Controlling und Einkauf noch mehr gefordert, nach Einsparmöglichkeiten bei den Stromkosten zu suchen. Dies stellt zurzeit angesichts der vielen staatlichen Abgaben eine schwierige Aufgabe dar, was dazu führt, dass die Stromkosten...
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Unternehmen und auch Privatleute haben in einigen Fällen die Möglichkeit,
zwischen monatlicher und jährlicher Zahlungsweise zu wählen. Dies gilt z.B. für Versicherungsbeiträge, bei denen die Versicherungsunternehmen von jährlich vorschüssiger Zahlung ausgehen, aber gegen Aufpreis auch monatliche...
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Im Teil 1 wurde am Beispiel der Bahn dargestellt, dass aus Sicht der Bahn
die neuen Arbeitsverträge mit der Option für mehr Freizeit teuer werden können. Nur wenige Tage später verkündete die Post, dass auch ihr Freizeitangebot (Entlastungsstunden genannt) stärker als gedacht genutzt wird.
Es...
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Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist so hoch, dass sich viele
von ihnen überlegen können, wie viel Stunden sie arbeiten wollen. Dabei ist die Antwort nach der optimalen Arbeitszeit von Person zu Person fast immer unterschiedlich. Eine Person, die einen Kredit abzahlen muss, wird wahrscheinlich...
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1. Problem Bei ihren Kalkulationen tendieren einige Unternehmen dazu, die
internen Kosten zu vernachlässigen. Mit internen Kosten sind solche gemeint, welche standardmäßig im Unternehmen anfallen. Insb. bei Personalkosten tritt dieser Fehler auf. Wenn z. B. die Kosten einer Standbesetzung für ein...
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Jeder erfahrene Controller ist wohl schon einmal über unerwartete Mixeffekte
gestolpert. Diese können dazu führen, dass zum Beispiel ein Durchschnittspreis fällt, obwohl alle Einzelpreise der Produkte steigen! Das kann für die Vergangenheit gelten, aber auch für Planrechnungen.
Die erste...
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5. Fallbeispiel: Wachstum erfordert professionelle Kalkulation Ein typisches
Beispiel für ein mittelständisch geprägtes Unternehmen der Elektroindustrie mit drei europäischen Standorten und rund 500 Mitarbeitern und ca. 60 Mio. Euro Umsatz kann hier kurz skizziert werden. Die Angebotskalkulation...
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3. Typische Methoden und Tools zur Erstellung der Produktkostenkalkulation
Im Folgenden soll anhand unterschiedlicher Beispiele aufgezeigt werden, wie die oben beschriebenen Kalkulationsmethoden in einer entsprechenden Software abgebildet und wie transparent Simulationen und weitere Kostenmanagementmethoden...
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Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den
Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen...
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Seit Beginn des Jahres 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz,
das mit wenigen Ausnahmen vorschreibt, dass Arbeitnehmer pro Stunde mindestens 8,50 €/h erhalten müssen. Laut der Politik würden 3,7 Millionen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung (teilweise mehr als Verdoppelung) erhalten. Die Kommentare...
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Überstunden werden von Unternehmen nicht gerne gesehen, weil sie angeblich
hohe Kosten verursachen. In der Wissenschaft werden sie gar als Beispiel für überproportional steigende Kosten bei Mengensteigerungen herangezogen. Entgegen diesen Aussagen wird die Analyse zeigen, dass Überstunden in vielen...
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Personalkosten stellen in vielen Branchen gleich nach den Materialkosten
die wichtigste Kostenart dar. In Serviceunternehmen sind sie häufig sogar die Kostenposition Nummer 1. Deswegen muss ein Unternehmen genau wissen, was eine gearbeitete Stunde an Kosten verursacht. Nur so kann richtig kalkuliert...
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Mindestens einmal im Jahr stehen die Unternehmen vor dem schwierigen Problem,
wie die Verkaufspreise bestehender Produkte angepasst werden sollen. Angesichts steigender Kosten (Rente mit 63, Mütterrente, EEG-Umlage, Stahlpreiserhöhung und Mindestlohn lassen grüßen) sind häufig Preiserhöhungen...
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Kostenrechnerische Korrekturen sind die in der Buchführung erfassten Aufwendungen
für jene Positionen, die in der Ergebnisrechnung im Rechnungskreis II als kalkulatorische Kosten (Anders-und Zusatzkosten) ausgewiesen werden.
Auszug aus einer Ergebnistabelle
*1) die Zahlen ...
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Die Stundensatzkalkulation bildet die Grundlage für die unternehmerische
Planung der Einnahmen im Dienstleistungsbereich. Denn hier wird nach Stunden- oder Tagessätzen abgerechnet. Erst die Stundensatzkalkulation zeigt, was eine Arbeitsstunde kostet und was sie einbringen muss, damit das Unternehmen...
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1. Aufgabe: Herstellkosten
Fertigungsmaterial 360.000,00 EUR
+ Materialgemeinkosten 84.200,00 EUR
+ Fertigungslöhne 450.000,00 EUR
+ Fertigungsgemeinkosten 112.500,00...
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Zweiter Teil des Beitrags: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen
Auszugsweise mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Darstellung einer verkürzten Modellrechnung in einem Industrieunternehmen
(Zahlen in 1.000 ...
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Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einfacher und mehrstufiger Form ist
ein unverzichtbares organisatorisches Element in der Kosten-und Leistungsrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) zeigt an, welche Kosten in den Kostenstellen bzw. Kostenbereichen des Unternehmens in einem bestimmten...
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8.0 Entscheidungen im Finanzierungssektor Die Lösung für a)
und b):
Finanzplan:
Vorrang Oktober November Dezember
Einnahmen 2.800.000,00 EUR 2.700.000,00 EUR ...
mehr lesen
a) Die richtige Antwort ist:
ab)
Handelswaren = Sicherungsübereignung
Werpapiere = Lombardierung
Forderungen aus Lieferungen...
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6.1. Aufnahme eines Darlehen
a)
80.000,00 x 96
= 76.800,00 €
100
b)
(Zinsen pro Jahr x 6 Jahre + Diasagion) × 100
...
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a)
Gewinn vor Steuern 3.000.000,00 €
+ Abschreibungen 1.800.000,00 €
+ Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen (Pensionsrückstellungen)
850.000,00 €
= Brutto-Cash-flow ...
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1. Reingewinn
Verkaufserlöse (bezahlt)
400.000,00 €
+ Beteiligungserträge 120.000,00 €
– Aufwendungen für Waren (Wareneinsatz) 220.000,00 €
– Personalaufwendungen 130.000,00...
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Die richtige Antwort ist: a) 54 %
Die Spiez GmbH (Zahlungspflichtiger) hat beim Ausgleich der Eingangsrechnung
folgende Möglichkeiten:
1. Ausnutzung von Skonto (Beispiel: Innerhalb von 10 Tagen mit 3 % Skonto)
2. Zahlung mit Ablauf der gewährten Zahlungsfrist...
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1. Anlagekapitalbedarf
Grundstück "Im goldenen Tal"
450.000,00 €
+ Gebäude 1.250.000,00 €
+ Technische Anlagen und Maschinen 850.000,00 €
+ Betriebs- und Geschäftsausstattung ...
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1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln Die richtigen Antworten
sind:
a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch Gesellschaftsmitteln
c) Umbuchung von Gewinnen auf die eingerichteten Rücklagenkonten in der
Finanzbuchhaltung
Zurück zu den Aufgaben >>...
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Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung
in Stück Lohnsumme
in € Maschinen-
kosten
in € Gesamt-
kosten
in € Stück-
kosten
in €
...
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Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung
in Stück
Lohnsumme
in € Maschinen-
kosten
in € Gesamt-
kosten
in € Stückkosten
in €
...
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1. Rechnungskreis I – unter Aufwand wird eingetragen:
– Fertigungsmaterial – 18.200 €
2. Rechnungskreis II ...
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Herstellkosten des Umsatzes 315.447,15 €
– Materialkosten 132.250,00 €
= Fertigungskosten 183.197,15 €
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400.000 – 12.000 = 315.447,15 €
1,23
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440.000 € ×100 = 400.000 €
110
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Fertigungsmaterial 115.000 €
+ 15 % Materialgemeinkosten 17.250 €
= Materialkosten 132.250 €
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Fertigungsmaterial
120.000 €
+ 15 % Materialgemeinkosten 18.000 €
= Materialkosten 138.000,00 €
Fertigungslöhne
55.000 €
+ 200 % Fertigungsgemeinkosten ...
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Fertigungsmaterial
120.000 €
+ 15 % Materialgemeinkosten 18.000 €
= Materialkosten 138.000,00 €
Fertigungslöhne
55.000 €
+ 200 % Fertigungsgemeinkosten ...
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Fertigungsmaterial
120.000 €
+ 15 % Materialgemeinkosten 18.000 €
= Materialkosten 138.000,00 €
Fertigungslöhne
55.000 €
+ 200 % Fertigungsgemeinkosten...
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Fertigungsmaterial 120.000 €
+ 15 % Materialgemeinkosten 18.000 €
= Materialkosten 138.000,00 €
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Wissens-Telegramm Kapazität
Die Kapazität ist das Leistungsvermögen eines Unternehmens in einem bestimmten
Zeitraum.
In der Praxis wird unterschieden:
1. Maximalkapazität Die Leistungsmenge eines Unternehmens unter Aufnahme
aller begrenzenden Einflüsse.
Beispiel:
Unterbrechung...
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Nr. 1
Unternehmen
Nr. 2
Fixkosten
Nr. 3
Kapazität
(100 %)
in Stück Nr. 4
Fixkosten / pro Stück
in € (2) : (3)
Nr. 5
Kapazität
(75 %)
in Stück
Nr. 6
Fixkosten...
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Wissens-Telegramm Wirtschaftlichkeit
Der Praktiker berechnet die Wirtschaftlichkeit mit folgender Formel:
Ertrag oder: Leistungen
Aufwand Kosten
Bei dem Begriff Wirtschaftlichkeit...
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a) Kalkulatorische Zinsen im Jahr 515.000 €, davon 50 % = 257.500
€
9,6 % von 257.500 € = 24.720 €
b) Maschinenlaufzeit im Jahr
42 Wochen × 38 Stunden = 1.596 Stunden
Woche Jahr ...
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Es liegt ein Beschäftigungsrückgang von 25 % vor.
Bisherige Energiekosten 4.200.000 €
– Aktuelle Engergiekosten
(75 %× 3.570.000 €) + 630.000 €
3.307.500 €
...
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2011 2012
Energiekosten 4.200.000 € 4.200.000 €
– davon 15%-iger fixer Anteil 630.000 € 630.000 €
– davon 85%-iger variabler Anteil 3.570.000...
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Nr. 1
Unternehmen
Nr. 2
Fixkosten
Nr. 3
Kapazität
(100 %)
in Stück
Nr. 4
Fixkosten / pro Stück
in € (2) : (3)
Nr. 5
Kapazität
(75 %)
in Stück Nr. 6
Fixkosten...
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Abschreibung 660.000 €
– absolute fixe Kosten 320.000 €
Variable Abschreibung
340.000 €
– 75 × 340.000 € =...
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280.000
= 28.000 €
10 Jahre
280.000 × 1,25
= 35.000 €
10 Jahre
Der Scheingewinn beträgt 7.000 € (35.000 € - 28.000 €). Eine Gewinnkürzung
von 7.000 € hätte...
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Für das Jahr 2011 wird festgestellt: 1. Umsatzrendit
25 ×
100 = 16,66 %
1,5
2. Gewinnaufschlag
16,6 × 100
= 20 %
100 – 16,6
...
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Für das Jahr 2010 wird festgestellt:
1. Umsatzrendite
20 × 100
= 5 %
4
2. Gewinnaufschlag
5 × 100
= 5,263 %
100 – 5
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Selbstkostenpreis 12.500,00 €
+ 10 % Gewinn 1.250,00 €
= Barverkaufspreis 13.750,00 €
+ 3 % Kundenskonto (i.H) (13.750...
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Ausführung Beschäftigte Arbeitszeit Bruttolohn in €
Gesamte Bruttolohnsumme Stückzahl Lohnstückkosten
Vor der Arbeitszeitverkürzung 100 40 Std. 20,0...
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Wissens-Telegramm Eine schematische Ermittlung im Rahmen der flexiblen
Plankostenrechnung
- Die Feststellung der Plankosten für jede Kostenstelle
- Die Ausführung einer Trennung von den fixen und proportionalen Plankosten
- Die Feststellung des proportionalen Plankostenverrechnungssatzes...
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Sollkosten
– Verrechnete Plankosten
= Beschäftigungsabweichung
Sollkosten (Fixe Plankosten + Proportionaler Plankostenverrechnungssatz ×
Ist-Beschäftigung
...
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Ist-Menge ×
Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad
– Planmenge ×
Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad
= Verbrauchsabweichung
oder:
Ist-Kosten...
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Istkosten - Verrechnete Plankosten
48.000 € - 7* × 8.200 € - 9.400 €
*Berechnung
Plankosten = 84.000 € = 7 €
Planbeschäftigung 12.000 Stunden
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Fixe Kosten + Gewinn + Variable Kosten pro Stück
Stückzahl (Produktion)
146.000 + 120.000 + 24 = 38.777 €
18.000 Stück
Kontrollrechnung:...
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Fixe Kosten + Gewinn
Listenverkaufspreis pro Stück – Variable Kosten pro Stück
146.000 + 120.000
= 9.500 Stück
52 – 24
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Kalkulierte Fixkosten: 2.125 Stunden × 120 € = 255.000,00 €
Tatsächliche Fixkosten:
2.125 Stunden × 147,06 €
= 312.502,50 €
Nicht gedeckte Fixkosten
57.502,50 €
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1. Schritt Fixe Kosten im Jahr.
2.500 Stunden × 125 € = 312.500 €
2. Schritt Fixe Kosten in einer Stunde bei einem Beschäftigungsrückgang
von 15 %.
312.500 €
= 147,06 €
2.125 Stunden
...
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Listenverkaufspreis pro Stück 1.250 €
– Variable Kosten 420 €
= Deckungsbeitrag pro Stück 830 €
Break-even-point
Fixe Kosten
Deckungsbeitrag pro Stück
...
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Variable Kosten
420,00 €
+ Fixe Kosten
954.500 €
= 477,25 €
2.000 Stück
Gesamte Stückkosten 897,25 €
Wissens-Telegramm
Fixe Kosten...
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Der Beschäftigungsgrad gibt das Verhältnis zwischen Beschäftigung und
Kapazität in einem Unternehmen an.
Allgemeine Formel:
Beschäftigung
Kapazität
2.100 Stück
× 100
= 84 %
...
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Wissens-Telegramm Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit wird folgende
Formel verwendet:
Ertrag
Aufwand
1) 2)
Bereiche Ergebnisse Erkenntnisse
...
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Berechnung:
Fixe Kosten 350.000 €
+ Variable Kosten 850.000 €
Gesamtkosten
1.200.000 €
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Berechnung:
Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens 1.250.000 €
– bisherige kalkulatorische Abschreibungen 250.000 €
– Stillgelegte Produktionshalle 150.000 € ...
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Berechnung:
Kapitalgewinn 120.000 €
– Fremdkapitalzinsen 15.000 €
= Pagatorischer Gewinn
105.000 €
Wissens-Telegramm Gewinn
Der Gewinn...
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Berechnung:
Fertigungsmaterial
120.000 €
+ Materialgemeinkosten 28.000 €
+ Fertigungslöhne 320.000 €
+ Fertigungsgemeinkosten
300.000 €
= Herstellkosten...
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Berechnung:
Materialgemeinkosten × 100 = Materialgemeinkostenzuschlagssatz
Fertigungsmaterial
28.000 × 100 = 23,33 %
120.000
Wissens-Telegramm Ist-Zuschlagssätze im...
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Wissens-Telegramm 1. Absolute (kurzfristige Preisuntergrenze)
Bei Ansetzung der absoluten (kurzfristigen Preisuntergrenze) wird der Nettoverkaufspreis
/Nettoerlöse noch die variablen Kosten je Stück decken. Der Deckungsbeitrag je Stück ist null. Falls der Nettoverkaufspreis unter der absoluten...
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Berechnung:
Reagibilitätsgrad
= Prozentuale Kostenänderung
×
100
Prozentuale Beschäftigungsänderung
15 % ×
100 = 0,375 (37,5 %)
...
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Berechnung:
40.000 €
= 2 € pro Stück
20.000 Stück
2 € + 20,50 € = 22,50 €
Stück
Wissens-Telegramm Einzelheiten der Kalkulation...
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Wissens-Telegramm Situationsfälle im Rahmen der Teilkostenrechnung
1. Teilkostenrechnung (I)
Für das Produkt ASS beträgt die Deckungsspanne 25,50 €. Es bestehen
variable Stückkosten von 13,50 €.
Ermitteln Sie den Listenverkaufspreis für das Produkt ASS! ...
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Berechnung:
Betriebsgewinn
588.200 €
+ Kalkulatorische Kosten 211.800 €
– Neutraler Verlust 165.000 €
Reingewinn
635.000 €
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Berechnung Betriebsnotwendige Kapital × Zinssatz = Kalkulatorische
Zinsen
1.100.000 € × 9,5 % = 104.500 €
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Berechnung:
Gesamtkosten = Stückkosten
Leistungsmenge
1.200.000 €
= 100 €
12.000 Stück
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Berechnung:
Pagatorischer Gewinn 105.000 €
– Eigenkapitalzinsen
7.500 €
= Kalkulatorischer Gewinn 97.500 €
Wissens-Telegramm Gewinn
...
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Bezeichnung Ist–Kalkulation Normal–Kalkulation Kostenunterdeckung
Fertigungslöhne
320.000 €
320.000 €
+ Fertigungsgemeinkosten
300.000 €
...
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a) Richtige Aussage: Die Einzelkosten sind variable Kosten.
b) Falsche Aussage: Der Beschäftigungsgrad wird wie folgt festgestellt:
Mögliche Produktion
Tatsächliche Produktion
Die richtige Formel lautet:...
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Berechnung:
Herstellkosten der Erzeugung 424.000 €
+ Bestandsminderung der Unfertige Erzeugnisse 4.000 €
– Bestandsmehrung bei den Fertigen Erzeugnisse 6.000 €
...
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Berechnung:
Reingewinn 405.000 €
– Neutrale Erträge 185.000 €
+ Neutrale Aufwendungen 120.000 €
= Betriebsbedingter Gewinn 340.000...
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Kennzahl: Kosten Die Kosten sind der Wertverzehr in einer Wirtschaftsperiode
für die Erstellung und den Absatz der betrieblichen Leistungen.
Die Kosten gehen in die Kalkulation der Absatzpreise für die betrieblichen
Leistungen ein. Der neutrale Erfolg gehört nicht zu den Kostenarten. ...
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Wie trage ich dazu bei, den Erfolg eines Projektes sicher und verursachungsgerecht
in das Unternehmensergebnis einfließen zu lassen? Neben einer gründlichen Projekt- und Ressourcenplanung und einer kontinuierlichen Steuerung ist es wichtig, den tatsächlichen Erfolg eines Projektes so darzustellen,...
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Ermittlung des Deckungsbeitrages: Aufträge:
Manuela Eckert:
LVP *1)
46,50 €
– Variable Kosten
45,00 €
Deckungsbeitrag
1,50 €
Silvia Römer:
LVP *1)
...
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Mengenmäßige Umsatzänderung a) Deckungsbeitrag
Listenverkaufspreis / Marktpreis / Erlöse 60 €
– Proportionale Kosten 48 €
Deckungsbeitrag 12 €
12 € pro Stück × 700 Stück...
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Vorfälle Ausgaben Aufwand Kosten
Kauf von Rohstoffen (Just-in Time-Lieferung) X X –
Normaler Rohstoffverbrauch – X X
...
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Messung des Rationalisierungserfolgs
Produktivität Wirtschaftlichkeit
Die Produktivität ist die technische Ergiebigkeit eines Produktionsvergleichs.
Es zeigt sich das Verhältnis von Ausbringungsmenge zu den Einsatzmengen der Produktionsfaktoren....
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a) Vollkostenrechnung
Fertigungsmaterial 10.500 €
+ 12 % Materialgemeinkosten 1.260 € 11.760 €
Fertigungslöhne 9.500 €
+ 180 % Fertigungsgemeinkosten...
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a) Ermittlung Engpass Trenn-M 1:
Maximale Kapazität 450 Stunden
– Erforderliche Kapazität
Produktgruppe Beanspruchung in Stunden
ASS
...
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Abrechnungszeitraum November 2010
Produktion 85 % von 1.200 Stück = 1.020 Stück
bei Energieverbrauch von 2.500 €
Abrechnungszeitraum Dezember 2010
Produktion 92 % von...
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a)
Listenverkaufspreis -netto- 34 €
- proportionale Kosten 24 €
Positiver Deckungsbeitrag 10 €
Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Der Break-even-point stellt
die Summe...
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Lösungen zu Aufgabe 32
a) Out-Pocket-Point (ausgabewirksamer Punkt)
Ausgabewirksame fixe Kosten ×
100 = Mindestumsatz
Deckungsbeitrag in % des Umsatzes
1.420.000 ...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Zusatzkosten sind ein Güterverbrauch,
der leistungsbezogen ist, aber keine Ausgaben ausweist. Es kann nicht als Aufwendungen abgeleitet werden, sondern muss zusätzlich in die kalkulatorische Rechnung übernommen werden. Zu den Zusatzkosten können...
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1. Schritt Angebotspreis = 8,40 €
Berechnung:
Angebotspreis = Variable Stückkosten + Soll–Deckungsspanne
4,60 € + 3,80 € = 8,40 €
2. Schritt Mindestdeckungsbeitrag = 23.180 €
Berechnung:
Mindestdeckungsbeitrag = Soll–Deckungsspanne × Mindestabsetzmenge ...
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a) Zuschlagskalkulation
Fertigungsmaterial 280,00 €
+ 18 % Materialgemeinkosten 50,40 €
Materialkosten 330,40 €
Fertigungslöhne 450,00 €
+ 125 % Fertigungsgemeinkosten...
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Im engeren Sinne sind unter Sollkosten nur die Plankosten der Ist-Beschäftigung
zu verstehen.
Fixkosten = 32.500 (25%)
var. Kosten = 97.500 (75%)
Vollbeschäftigung = 1.000 Stk.
Istbeschäftigung = 820 Stk.
32.500 + (97.500 ×
...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Klarheiten durch Grundlagenwissen
der Kosten-und Leistungsrechnung
1. Ermittlung Betriebsergebnis
Reingewinn
- neutraler Gewinn
- kalkulatorische Kosten
Betriebsergebnis...
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1. Variante = 2. Variante
0,45 x + 75.000 = 0,65 x + 35.000
40.000 = 0,20 x
200.000 = x Variante 2 bis 200.000 Mengeneinheit...
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Umrechnungsdaten
70.200 Einheiten × 1,4 = 98.280
46.500 Einheiten × 1,8 = 83.700
Sorten Umrechnungsdaten Stückkosten in € Gewinn in €
Nettoverkaufspreis in €
ASS 80.200 ...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm
A. Einführung
Die differenzierte Zuschlagskalkulation wird in Betrieben verwendet, die
vielgestaltige Erzeugnisse in unterschiedlichen Verfahren herstellen. Die Einzelkosten, z.B. Fertigungsmaterial und –löhne werden direkt ermittelt ...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm
Formel für die Ermittlung des relativen Deckungsbeitrags (auch genannt:
spezifisch oder engpassbezogener)
Deckungsbeitrag je Einheit
Beanspruchung des Engpasses durch 1 Einheit
...
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a) Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals
Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens
– 20 % – Nutzfläche – Weidegebiet von 2.000.000 €
– stillgelegte Produktionshalle 4.400.000 €
400.000 €
220.000 €
Betriebsnotwendige...
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Artikel ASS:
488.800
= 0,94
520.000
Artikel BASS:
119.000
= 1,40 Beste Wirtschaftlichkeit
85.000
Artikel CASS:
...
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Sicher mit dem KLR–Telegramm Kalkulatorische Wagnisse:
Die Wagnisverluste werden in der Finanzbuchhaltung nur durch die Buchung
tatsächlich eingetretener Verluste sichtbar. (Gewährleistung). Aus diesem Grund werden in der Kosten– und Leistungsrechnung Wagniszuschläge für Einzelrisiken...
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Produkte Marktwerte
€ Kostenaus-
weis je Produkt
€ je Einheit
€
Ass
Bass
Cass
Dass 69.300
21.600
41.800
7.440 48.510...
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a)
Listeneinkaufspreis -netto-
-25 % Lieferrabatt 135.000 €
33.750 €
Zieleinkaufspreis
– Liefererskonto 101.250 €
– €
Bareinkaufspreis
+ Bezugskosten 101.250...
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aa)
Listenverkaufspreis
– variable Kosten 415 €
235 €
Stückdeckungsbeitrag 180 €
ab)
Fixe Kosten
Stückdeckungsbeitrag
540.000 €
...
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a) Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation
Warengruppe
ASS
€ Warengruppe
BASS
€ Warengruppe
CASS
€
Fertigungsmaterial 4.000 6.000 ...
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aa) 16.500 × 72 % = 11.880 qm
ab) 11.880 qm mal (11,50 €-4,50 €) – 66.000 € = 17.160 €
b)
Listenverkaufspreis
– variable Kosten 8,90 €
4,50 €
Deckungsbeitrag für den Zusatzauftrag 4,40 €
c)...
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a) Fixkostenanteil im Plankostenverrechnungssatz
92 – 55 = 37 €
b) Fixe Plankosten
37 € × 4.500 Stunden = 166.500 €
c) Sollkosten
166.500 + 55 × 4.950 Stunden = 438750 €
d) Verrechnete Plankosten
92 × 4.950...
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Variatormethode Soll–Ist–Vergleich
Kostenart Plankosten € Variator Prop. Sollkosten €
Gesamte Sollkosten € Istkosten € Abweichungen €
Hilfslohn ...
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