Controllers Trickkiste: Mehrstufige Lohnerhöhungen analysieren

Dr. Peter Hoberg
Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen, da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte. Damit sollte es für die Bürger einfacher werden, mit den höheren Preisen zurecht zu kommen. Aber dieser Betrag gilt für fast alle Arbeitnehmer, so dass riesige Streuverluste die Folge sein werden.

Die Gewerkschaft IG Metall und die Arbeitgeber haben sich im November 2022 auf eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten mit zwei Lohnerhöhungen und zwei Sonderzahlungen geeinigt. Es ist zu analysieren, welche Effekte durch diese komplizierte Struktur ausgelöst werden.

1. Effekt der Lohnerhöhungen

Im ersten Schritt werden die Effekte durch die zwei Lohnerhöhungen analysiert. Der Vertrag tritt rückwirkend zum 1.10.2022 in Kraft und sieht vor, dass die erste Erhöhung am 1.6.2023 kommt und die zweite am 1.5.2024. Da die Löhne und Gehälter üblicherweise am Monatsende bezahlt werden, werden die erhöhten Zahlungen erst ab Monatsende 6/2023 bzw. ab Monatsende 5/2024 in Kraft treten.

Bezogen auf den Startzeitpunkt sind das 9 Monate bzw. 20 Monate später. Zur leichteren Nachvollziehbarkeit wird der bestehende Monatslohn auf 4.000 €1;8 gesetzt. Die Währungseinheit € ist mit dem Zeitindex "1;8" versehen, der zeigt, dass die erste Zahlung am Ende des ersten Monats anfällt und die letzte am Ende des 8. Monats (vgl. zur genaueren Darstellung der Einheiten Hoberg (2018), S. 468 ff.). Als Vergleichsmaßstab wird im ersten Kasten der Abb. 1 ermittelt, auf welchen Wert die 24 Monatslöhne innerhalb von 24 Monaten steigen.

  • Zinssatz p. a. 4 % effektiv
  • Laufzeit: 24 Monate
  • EWF: 24,93
  • Monatslohn: 4.000 €
  • EW: 99.702,49
  Phase Monatsende Erhöhung Lohn EWF Phase EWF tn=24 EW tn=24
Zeile   Start Ende   € pro Monat    
1 1 1 8   4.000,00 8,092 8,527 34.106,83
2 2 9 19 5,20 % 4.208,00 11,182 11,366 47.828,42
3 3 20 24 3,30 % 4.346,86 5,033 5,033 21.877,09
4 Endwert             103.812,34
  Wachstum innerhalb der 24 Monate
5 Anstieg Bruttolohn gesamt = 4,12 %
6 Durchschnittliche jährliche Erhöhung = 2,04 %
  Wachstum nach den 24 Monaten
7 Erhöhung nach der Gesamtperiode von 24 Monaten = 8,67 %
8 Durchschnittliche jährliche Erhöhung = 4,25 %

Abb. 1: Analyse der beiden Lohnerhöhungen


Fall ohne Lohnerhöhungen als Vergleichsbasis

Um die Zahlungen zeitlich vergleichbar zu machen, wird ein effektiver Jahreszinssatz von 4 % angenommen. Als Bezugszeitpunkt wird das Vertragende gewählt, wobei auch der Anfang gewählt werden könnten. Wichtig ist nur, dass alle Zahlungen auf diesen einheitlichen Vergleichszeitpunkt bezogen werden (vgl. zum Vergleichszeitpunkt Varnholt/Hoberg/Gerhards/Wilms, S. 29 ff.):

Bei einem Jahreszinssatz von 4 % ergibt sich nach 24 Monaten ein Endwert EW24 von (vgl. zum Endwertfaktor z. B. Varnholt/Hoberg/Gerhards/Wilms, S. 44 ff.):

EW24 = EWF * 4000 €1;24

EWF (tn=24; iM = 0,3273%) = 24,93 €24 / €1;24

tn Anzahl Perioden

EW24 = 99702,49 €24

Wenn es zu keiner Lohnerhöhung käme, betrüge die Belastung des Unternehmens allein aufgrund der Bruttolöhne knapp 100 T€24. Auf dieser Basis kann nun analysiert werden, wie hoch die Belastungen im Falle von Lohnerhöhungen steigen. Aus Sicht der Arbeitnehmer wird der Endwert der Bruttolöhne ermittelt. Dies geschieht im zweiten Kasten der Abb. 1.

Fall mit Lohnerhöhungen

Durch die beiden Lohnerhöhungen entstehen 3 Phasen:
  1. Phase 1: vor der ersten Lohnerhöhung; im Beispiel 8 Monate
  2. Phase 2: nach der ersten Lohnerhöhung; im Beispiel 11 Monate
  3. Phase 3: nach der zweiten Lohnerhöhung; im Beispiel 5 Monate

Diese Phasen finden sich auch in den Zeilen 1-3 der Abb. 1. Für die Vergleichbarkeit müssen somit für jede Phase die Endwerte per tn= 24 berechnet werden, was zweistufig erfolgen muss. Im ersten Schritt wird mit dem Endwertfaktor der Phase der Wert am Ende der jeweiligen Phase ermittelt. Anschließend erfolgt dann die Aufzinsung auf den Vergleichszeitpunkt am Ende der 24 Monate.

Schritt 1:

Der nachschüssige Endwertfaktor für die 8 Monate der Phase 1 ergibt sich wie folgt (vgl. Zeile 1 in Abb. 1):

EWF8 (t=8; iM = 0,3273 %) = (1,0032738 -1) / 0,003272 = 8,092 €8

Schritt 2:

Der Endwertfaktor der Phase 1 muss nun auf das Ende der 24 Monate hochgezinst werden, wofür eine 16-monatige Aufzinsung notwendig ist.

EWF24 = 8,092 €8 * 1,0032731624 / €8 = 8,527 €24

Multipliziert mit dem Anfangslohn von 4000 €1;8 erhält man die Endwert EW24 der Phase 1 zu:

EW24 = 34.106,83 €24

Dieser Wert lässt sich auch aus Zeile 1 der Abb. 1 entnehmen. Für die beiden weiteren Phase erfolgt die gleiche Berechnung. Insgesamt wird dann gemäß Zeile 4 ein Endwert von 103.812,34 €24 erreicht. Dies ist in der Summe ein Anstieg innerhalb der 24 Monate von 4,12 % oder 2,04 % pro Jahr. Nach Abschluss der 24 Monate liegt das Monatsgehalt dann jedoch 8,67 % höher als 24 Monate zuvor. Dies bedeutet dann eine deutliche Kostensteigerung für die Arbeitgeber.

Mit diesen Steigerungen hätten sich die Gewerkschaften sicher nicht zufrieden gegeben. Aber durch die beiden Einmalzahlungen, welche von der Bundesregierung steuerfrei und sozialversicherungsfrei gestellt wurden, kommt wesentlich mehr Geld in den Geldbeuteln der Arbeitnehmer an, was im nächsten Absatz untersucht wird.

2. Berücksichtigung der Einmalzahlungen

Neben den Lohnerhöhungen wurden auch zwei Einmalzahlungen à 1500 € verhandelt. Unabhängig vom Einkommen unterstützt der Staat die Arbeitnehmer, indem er auf Steuern und Sozialabgaben verzichtet, was ein unnötiges und teures Geschenk an die Nicht-Bedürftigen darstellt.

Die Lohnerhöhungen gemäß Abschnitt 2 unterliegen den Steuern und den Abgaben zur Sozialversicherung. Sie sind somit nicht vergleichbar mit den Nettobeträgen der beiden Einmalzahlungen. Um die Vergleichbarkeit herzustellen, muss entweder auf das Nettogehalt abgestellt werden oder es muss eine Rückrechnung auf das Bruttogehalt erfolgen. Beides ist zwangsweise ungenau.

Es wird unterstellt, dass die Arbeitnehmer eine Grenzabgabenquote von 50 % aufweisen. Damit sind dann 3.000 € netto so viel wert wie 6.000 € vor Abzug von Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung.

Mit diesen Zahlen kann dann die obige Rechnung erweitert werden, weil nun alle Zahlungen Bruttozahlungen sind. Da die Zahlungen jeweils nur ein Mal anfallen, kann der Endwertfaktor auf 1 gesetzt werden, so dass nur die Aufzinsung auf das Ende der 24 Monate vorgenommen werden muss:

Zeile Monatsende   Einmalzahl EWF Phase EWF tn=24 EW tn=24
4 Endwert 0 0 0 0 0 103.812,34
9 EZ1   5 3.000 1,00 1,06406817 3.192,20
10 EZ2   17 3.000 1,00 1,02314248 3.069,43
11 Endwert Einmalzahlungen   6.261,63
12 Endwert gesamt 110.073,97
Wachstum innerhalb der 24 Monate
13 Anstieg Bruttolohn gesamt = 10,40 %
14 Durchschnittliche jährliche Erhöhung = 5,07 %
Wachstum nach den 24 Monaten
16 Erhöhung nach der Gesamtperiode von 24 Monaten = 8,67 %
17 Durchschnittliche jährliche Erhöhung = 4,25 %

Abb. 2: Integration der beiden Einmalzahlungen

Der Endwert inkl. der Lohnerhöhungen gemäß Zeile 12 liegt über 10.000 € höher als in der Grundversion ohne Lohnerhöhungen, was gemäß Zeile 13 einem Zuwachs von 10,4 % über 24 Monate entspricht. Auf das Jahr bezogen sind dies 5,07 %. Da die Einmalzahlungen sich nur auf den Zeitraum der 24 Monate beziehen und nach der zweiten Zahlung abgeschlossen sind, ändern sich das neue Kostenniveau nach Ablauf der 24 Monate nicht. Es bleibt bei 8,67 % gesamt bzw. 4,25 % jährlich (Zeilen 16 und 17). Mit einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung von 5,07 % brutto wird es darauf ankommen, wie hoch die Inflation in 2023 und 2024 sein wird.

Aber auch bei einem Abflauen der Inflation haben die Arbeitnehmer ein schlechtes Geschäft gemacht, weil die Inflation kumulativ wirkt, d. h., dass selbst wenn die Inflation "nur" 5% in den Jahren 2023 und 2024 beträgt, sind ca. 10% Kaufkraft aus der Inflation des Jahres 2022 weitgehend verloren. Die Arbeitnehmer starten somit mit einem Kaufkraft-Rückstand von fast 10% in das nächste Jahr.

3. Betrachtung nach Steuern

Die obige Analyse wurde auf Basis der Bruttolöhne und Bruttogehälter durchgeführt. Doch davon können die Arbeitnehmer ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten. Es sind Steuern zu bezahlen und die Beiträge zur Sozialversicherung. Letztere sind besonders einschneidend für Bezieher von geringen Einkommen, weil es keine Freibeträge gibt.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass zusätzliche Gehaltsbestandteile nicht dem Durchschnittsabgabensatz, sondern dem Grenzabgabensatz unterliegen, der auch schon bei mittleren Einkommen 50 % erreichen kann. Grob gesagt muss somit festgehalten werden, dass für viele Arbeitnehmer nur die Hälfte der Bruttolohnerhöhungen ankommt. Und diese unterliegt noch der Inflation, so dass die Kaufkraft viel weniger steigt, oder sogar fällt in Zeiten mit hoher Inflationsrate. Der Gewinner ist der Staat (vgl. zu diesem Effekt der kalten Progression ausführlich Hoberg (2022), S. 1 ff.).

4. Schlussbemerkung

Die Verhandlungen zwischen den Arbeitgebern und der IG Metall litten unter der Schwierigkeit, dass niemand wissen konnte, wie sich die Inflation entwickeln würde. In jedem Fall haben es aber die Arbeitnehmer verpasst, einen hinreichenden Ausgleich für den Kaufkraftverlust des Jahres 2022 zu verhandeln. Die folgende Abb. 3 zeigt grob die Kaufkraftprobleme:

  2021 2022 2023 2024
Lohnerhöhung   3,0 % 5,07% 5,07 %
Lohn indexiert 100,0 103,0 108,2 113,7
Inflation   10,0 % 8,8 % 2,2 %
Kaufkraft (Ende 2021)   93,6 90,43 92,97

Abb. 3: Kaufkraftverlust im Zeitablauf

Selbst wenn die Inflation ab 2023 zurückgeht, bleibt ein wesentlicher Kaufkraftverlust für die Arbeitnehmer. Angenommen werden 8,8 % in 2023 und 2,2 % in 2024 gemäß der von Statista veröffentlichten Gemeinschaftsprognose vom 12.10.22. Damit verlieren die Arbeitnehmer ca. 7 % an Kaufkraft. Es ist zu fragen, warum nicht eine flexible Komponente in Abhängigkeit der Inflationsrate eingebaut wurde. Denn der Rückgang in 2024 stellt nur ein Szenario dar.

Der Staat profitiert hingegen von der hohen Inflation, weil er trotz des Kaufkraftverlustes zusätzliche Einzahlungen aus Steuern und Sozialabgaben kassiert. Denn die Bemessung ist jeweils der Bruttolohn. Dies gilt kurzfristig. Langfristig werden ihm die erhöhten Zinssätze der extrem hohen Staatsverschuldung Probleme bereiten.

Aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer war es vernünftig, das Angebot des Staates für 3.000 € zu nutzen, was ohne Abzug von Steuern und Sozialabgabenbeiträge ausgezahlt werden kann, allerdings auch an Arbeitnehmer, die das nicht nötig haben, so dass die Staatsschulden noch schneller steigen. Bei steigenden Zinssätzen wird dies zu großen Problemen führen.

Die Arbeitgeber haben aufgrund der staatlichen Subvention und der zeitlichen Verzögerung zunächst einen Vorteil, werden dann aber am Ende des Tarifvertrages (30.9.2024) von der vollen Erhöhung getroffen.




letzte Änderung P.D.P.H. am 29.11.2022
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / Maryna Pleshkun


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d) - Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

(Senior) Controller* Schwerpunkt Finanzcontrolling
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten Teams mit vielfältigen Persönlichkeiten, welches weitere echte... Mehr Infos >>

Fachgebietsleiterin / Fachgebietsleiter Baucontrolling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deu... Mehr Infos >>

Senior Sales Controller (m/w/d)
Bei der HABA FAMILYGROUP arbeiten wir gemein­sam an einer kinder­freund­lichen Welt. Wir stehen für: Spiel­wiese statt Still­stand, bleibende Werte statt schneller Trends und beste Ent­wicklungs­möglich­keiten – beruflich wie persönlich. Gestalten Sie gemein­sam mit uns die Zukunft für Kinder. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir sind einer der führenden Payment Provider Deutschlands und einziger Full-Service-Anbieter in deutscher Banken­hand. Als Spezialist für bargeldloses Bezahlen der Genossen­schaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisen­banken entwickeln wir innovative Lösungen für den On- und Offline-Handel. ... Mehr Infos >>

Energieeinkäufer (m/w/d)
Als Weltmarkt-Spezialist für Banknotenpapiere und Sicherheits-Features herrschen in unserem Anlagenpark höchste Technologie- sowie Sicherheitsstandards. Unsere Aufgaben in den verschiedenen Bereichen sind vielfältig, komplex, wertvoll und sinnvoll: Wir entwickeln mit Banknoten das Fundament einer... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

E-Book für 12,90 EUR mehr Infos >>


Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>