Die neuesten Controlling- Fachbeiträge

Amortisationsrechnung - Ein Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Die statische Amortisationsrechnung wird zur Lösung vieler vermeintlich einfacher Problemstellungen eingesetzt. Z. B. wird ermittelt, wie lange es dauert, bis sich eine Balkonsolaranlage amortisiert hat, also wann die Stromeinsparungen in der Summe die Anfangsinvestition erreicht haben.... mehr lesen

Unternehmensplanung - Planungsprozess bzw. Ablauf mit Beispiel (Jörgen Erichsen)
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Die Unternehmensplanung, oder einfach nur Planung, ist eine zentrale Aufgabe von Unternehmensleitung und Controlling. Die Planung umfasst eine Vielzahl von Einzelaufgaben und man unterscheidet die langfristige, strategische sowie die kurzfristige, operative Planung. Sie haben unterschiedliche Zielsetzungen,... mehr lesen

Statische Investitionsrechnungsverfahren - Vor- und Nachteile (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Die Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Kosten–, Gewinn–, Rentabilitätsvergleichsrechnung sowie statische Amortisation) werden aufgrund ihrer Einfachheit gerne eingesetzt. Gemäß einer Untersuchung von Zischg haben 80 von 232 Unternehmen ausschließlich die statischen Verfahren verwendet,... mehr lesen

GAP-Analyse (Kristoffer Ditz)

Die Gap-Analyse (englisch: gap = Lücke) erfasst die zu erwartende Umsatzentwicklung ohne Maßnahmen und vergleicht sie mit der Entwicklung des Umsatzes, die nach operativen oder strategischen Maßnahmen zu erwarten ist. Das Tool bietet eine Lösung zur grafischen Darstellung von Abweichungen vom... mehr lesen

Berichtswesen im Online-Handel (Kristoffer Ditz)
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Das Berichtswesen bzw. Reporting ist nicht nur im E-Commerce, sondern im gesamten Unternehmen ein wichtiger Faktor. Ein gutes Berichtswesen löst Maßnahmen aus. In der Regel wird der Report vom Controlling erstellt. Das Controlling kann dabei sowohl zentral als auch dezentral durchgeführt werden. Dezentral... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnungsverfahren - Ein Überblick (Redaktion CP)

Zu den dynamischen Investitionsrechnungsverfahren gehören die Kapitalwertmethode, die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert. Bei den dynamischen... mehr lesen

ABC-Analyse und Pareto-Prinzip (Kristoffer Ditz)
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Die ABC-Analyse kann sowohl im Marketing für Kunden als auch im Einkauf für Marken, Warengruppen und Artikel eingesetzt werden. Beispiel Produkte Während die A-Produkte den höchsten Anteil des Umsatz, oder einer anderen Kennzahl ausmachen, liegen die B-Produkte im mittleren Bereich und die C-Produkte... mehr lesen

Customer Lifetime Value (CLTV) (Kristoffer Ditz)
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Der Customer Lifetime Value (CLTV) ist der Deckungsbeitrag pro Kunde, betrachtet auf das "Kundenleben". Dieser Wert kann also verstanden werden, als der Betrag, den ein Kunde im Schnitt in seinem Leben für das Unternehmen ausgegeben hat bzw. noch ausgeben wird. Ein ideales Beispiel ist hier der... mehr lesen

Bounce Rate im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der... mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung im E-Commerce (Kristoffer Ditz)
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Nun kommen wir zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden die oberen Kennzahlen aus der Deckungsbeitragsrechnung (DBR) herangezogen, allerdings wird das Gesamtergebnis nun aufgerissen. Dies kann auf folgende Weise durchgeführt werden: - Geschlecht (Women, Men, Kids)  - Warengruppen ... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Excelfalle beim Internen Zinsfuß vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Gescheiterte Subventionen bei Wallboxen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Vorzeichenprobleme entschärfen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen, in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen,... mehr lesen

Internationalisierung und Interkulturelle Fähigkeiten im Controlling (Prof. Peter Werner)

In internationalen Unternehmen haben Controller häufig ausländische Ansprechpartner. Teilweise werden sie auch als so genannte Expatriates in eine Auslandsgesellschaft temporär entsandt und haben auf diese Weise unmittelbar mit einem fremden kulturellen Umfeld zu tun. Nach der Corona–Pandemie ist dies... mehr lesen

Multiple Kannibalisierung bei Produktvariationen (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Viele Unternehmen versuchen, mit verschiedenen Produktvarianten ihre Marktpotentiale möglichst weitgehend auszuschöpfen. Dies gilt z. B. für die Autoindustrie, aber insb. für die Hersteller von schnell drehenden Konsumgütern (Fast Moving Consumer Goods = FMCG). Mögliche Entscheidungen zur Produktvariation... mehr lesen

Das Controlling wird neu mit Ethik konfrontiert (Hans R. Hässig, Roland F. Stoff)

Ethik und Controlling begegnen sich heute lediglich in den Schriftlichkeiten "Compliance und Corporate Social Responsibility" und verweilen dort meist ungelesen als Alibibeschreibungen. Der Anspruch dieser Texte ist für Führungskräfte nicht umsetzbar, da Firmenethik auf die konkrete Geschäftstätigkeit... mehr lesen

Software für Bilanzanalyse im Vergleich (Wolff von Rechenberg)

Die Bilanzanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil des Finanzmanagements für Unternehmen. Sie ermöglicht es, die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und dessen Kreditwürdigkeit zu bewerten. Sie hilft aber auch, Trends zu erkennen und daraus fundierte Entscheidungen für die Finanzplanung... mehr lesen

Emotionale Intelligenz (Stefan Parsch)

Wie emotionale Intelligenz im Berufsalltag hilft Grundsätzlich wird Intelligenz mit geistigen Fähigkeiten, insbesondere der Fähigkeit zum Lösen von Problemen, beschrieben. Weil das Problemlösen oft im beruflichen Alltag wichtig ist, galt die Intelligenz – gemessen als Intelligenzquotient (IQ) – lange... mehr lesen

Excel-Tipp: Entwicklung der EBIT-Marge (Kristoffer Ditz)
Premium

Wenn die Geschäftsführung die Controller bittet, die Entwicklung der EBIT-Marge in einem Diagramm darzustellen, so werden hierfür oft "einfache" Linien-Diagramme eingesetzt. So weit, so gut. Allerdings lässt sich die EBIT-Marge mit ein paar kleinen Tricks in Excel so aufbereiten, dass sich ein negativer... mehr lesen

Video-Kurs "Chat GPT für alle!" (Daniel Markus)
Shop-Artikel

"KI wird in naher Zukunft ein wichtiger Teil unseres Lebens sein, ob wir es wollen oder nicht. Wenn wir es richtig einsetzen, kann es uns helfen, unser Geschäft auszubauen und uns persönlich weiterzuentwickeln." - Steve Jobs Diese Worte von Steve Jobs zeigen, wie wichtig es ist, sich mit KI-Technologie... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Zinsen – Die häufig vergessenen Kosten (Dr. Peter Hoberg)

In wirtschaftlichen Vergleichsrechnungen passiert es nicht selten, dass ohne Kapitalkosten gerechnet wird. Und das gilt für den privaten und den geschäftlichen Bereich. Dies ist nicht akzeptabel, weil gerade bei hohen Kapitalbindungen die Kostenart Zinsen eine wesentliche Rolle spielen kann. Es... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Veraltete Planungsmethoden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient.... mehr lesen

Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM (Alexander Rodosek)
Premium

Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben bei... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung der... mehr lesen

Mit Digitalisierung gewinnt man das Rennen um Talente im Controlling und F&A (Ralph Weiss)

Es klingt ernüchternd für das Finance und Accounting (F&A): Laut einer weltweiten Studie unter 1.150 Führungskräften und Finanzfachleuten in sechs weltweiten Kernmärkten hat für 32 Prozent der CFOs die Erstellung einer soliden Bilanz oberste Priorität. Gleichzeitig nannte mit 30 Prozent nahezu... mehr lesen

Fehlinterpretationen durch Vorannahmen und die Auswahl von Rechenverfahren (Dr. Ursula Binder)
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Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen... mehr lesen

Bewertung eines Nutzers oder Abonnenten (Mateusz Tokarski)
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Die Besonderheit des Discounted-Cashflow-Bewertungsverfahrens (DCF-Verfahren) zeichnet sich durch seine additive Bewertungsarithmetik aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmen, welches beispielsweise in vier Geschäftsbereiche unterteilt ist, grundsätzlich aus zwei Blickwinkeln bewertet... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Kosteneinsparprogramme (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Indirekter Umsatz und indirekter Absatz - ist das dasselbe? (Dr. Ursula Binder)
Premium

Es gibt Begriffe, die sich in der BWL-Literatur etabliert haben und andere, die noch nicht "flächendeckend" in einheitlicher inhaltlicher Bedeutung verwendet werden. Zu den ersteren gehört der Begriff indirekter Absatz, zu den letzteren der Begriff indirekter Umsatz. Da Absatz zu Umsatz führt, liegt... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Perspektiven des kalkulatorischen Unternehmerlohns (Dr. Peter Hoberg)
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Eine wichtige Aufgabe des internen Rechnungswesens besteht darin, ein betriebswirtschaftlich möglichst richtiges Periodenergebnis zu ermitteln. Dazu wird üblicherweise das Ergebnis des externen Rechnungswesens als Basis gewählt, um darauf aufbauend betriebswirtschaftlich bedingte Korrekturen anzubringen.... mehr lesen

Nachhaltigkeitscontrolling (Dr. Helmut Siller)
Premium

Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen... mehr lesen

Tools für Unternehmensplanung in Excel vorgestellt (Wolff von Rechenberg)

Jedes Unternehmen braucht einen Plan. Mit Excel gelingt die Unternehmensplanung. Die Unternehmensplanung mit Excel kostet kleines Geld und kann mit dem Unternehmen wachsen. CONTROLLING-Portal.de hat Excel-Tools für die Unternehmensplanung in einer Marktübersicht zusammengefasst. Unternehmensplanung... mehr lesen

Wie hoch ist das Gehalt eines Controllers? (Wolff von Rechenberg)

Das Controlling stellt eine der wichtigsten Funktionen in Unternehmen dar. Der Controller oder die Controllerin versorgt das Management mit exakten Daten und Kennzahlen. Die Erkenntnisse aus dem Controlling führen im Idealfall zu klugen Entscheidungen. Der Controller ist ein Businesspartner... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Arbeitsschutz kann Produktion gefährden (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Daten aus Bildern in Excel importieren (Kristoffer Ditz)

Im Controlling kommt es öfter vor, dass wir Daten als PDF, oder Bildern/Grafiken erhalten und diese in Excel importieren müssen. Bei einer Handvoll Daten sicherlich kein Problem. Sollten es allerdings über 50 Positionen sein, wird es schon schwieriger. Hin und wieder wird diese Aufgaben einem... mehr lesen

Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien) (Jörgen Erichsen)
Premium

Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Wenn aus Fehlentscheidungen Gesetzesverstöße werden (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Dynamische Datenkonsolidierung mit VSTAPELN in Excel (Dirk Gostomski)

Die Zusammenführung unterschiedlicher Daten oder Tabellen gehört im Rahmen von Datenanalysen und Reporting zu den Standardaufgaben in der Praxis von Controlling- und Finanzverantwortlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Verkaufsdaten, Kundendaten oder um Finanz- und Buchhaltungsdaten handelt.... mehr lesen

elKomSolutions: Business Intelligence im Fokus (Wolff von Rechenberg)

Unternehmensplanung, Konzernkonsolidierung und Business Intelligence: Diese drei Lösungen bietet elKomSolutions aus einer Hand – geeignet für Unternehmen vom Mittelständler bis zum DAX-Konzern. Dabei nutzt der IT-Anbieter mit Sitz im baden-württembergischen Tuttlingen aktuelle OLAP-Technologie. Beim... mehr lesen

Integrierte Planung mit Plan! (Wolff von Rechenberg)

Daten direkt auf der führenden Analytics-Plattform Qlik Sense erstellen und bearbeiten – ohne externe Werkzeuge, wie Excel: Das ermöglicht Plan! Planung, Budgetierung und Forecasting werden dadurch einfacher, genauer und flexibler. Der Zürcher Anbieter Heyde, Spezialist für Systemintegration von Software-Lösungen... mehr lesen

Controlling-Journal 2023 (Wolff von Rechenberg)
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Nachtfahrt im Fachkräftemangel Wer Trends extrapoliert, gleicht einem Autofahrer, der in einer mondlosen Nacht ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs ist: Recht behält er nur bis zur nächsten Kurve. So hat der Dortmunder Statistikprofessor Walter Krämer einmal die Risiken beim Fortschreiben von... mehr lesen

Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen (Jörgen Erichsen)
Premium
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden. Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation.... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Entartungen in Prämiensystemen (Dr. Peter Hoberg)

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

SWOT Analyse mit Excel - Balkendiagramm (Kristoffer Ditz)

Dies ist Teil 2 aus einer Anleitung zur Erstellung eines Dashboards für eine SWOT-Analyse in Excel.  Balken Diagramm Erstellen Sie nun ein Balken-Diagramm über die Registerkarte “Einfügen“ und wählen Sie ein 2D Balken-Diagramm. Fügen Sie nun die positive Datenreihe hinzu und... mehr lesen

SWOT Analyse mit Excel - Diagramm Entwicklungen (Kristoffer Ditz)

Dies ist Teil 3 aus einer Anleitung zur Erstellung eines Dashboards für eine SWOT-Analyse in Excel.  Chart Entwicklung Ziehen Sie nun eine durchgezogene Linie unter die Excel-Tabelle, damit wir die nächste Tabelle für ein Chart erstellen können, welche die Entwicklungen anzeigt. ... mehr lesen

SWOT Analyse mit Excel - Quoten-Diagramm (Kristoffer Ditz)

Dies ist Teil 4 aus einer Anleitung zur Erstellung eines Dashboards für eine SWOT-Analyse in Excel.  Chart Linien Nun werden wir ein Chart mit Linien erstellen. Linien-Diagramme sollten im Idealfall für Quoten (Margen, Retouren, Krankheit, Personalkosten, etc.) eingesetzt werden.... mehr lesen

SWOT Analyse mit Excel - Tacho-Diagramm (Kristoffer Ditz)

Dies ist Teil 5 aus einer Anleitung zur Erstellung eines Dashboards für eine SWOT-Analyse in Excel.  Das Tacho-Diagramm Nun werden wir ein Tacho-Diagramm erstellen. Dieses können Sie ideal für typische Warnwerte, oder auch einem Index verwenden. Erstellen Sie zunächst wieder... mehr lesen

SWOT Analyse mit Excel (Kristoffer Ditz)

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine SWOT-Analyse in Form eines Dashboards mit Excel erstellen können. Im betriebswirtschaftlichen Studium wird uns u.a. die SWOT-Analyse näher beigebracht. Ein typisches Tool für strategische Bewertungen. SWOT steht hierbei für S = Strengths, W=Weaknesses,... mehr lesen

Kanban: Die japanische Methode für mehr Effizienz (Wolff von Rechenberg)

Kanban ist eine Prozess-Methode, um effizienter zu arbeiten. Die Methode basiert auf dem Prinzip der limitierten Ressourcen (englisch: Constraints), die den Prozess gestalten. Aufgrund dieser Beschränkung wird nur das am Start stehen, was tatsächlich benötigt wird. Das japanische Wort Kanban bedeutet... mehr lesen

Kostenrechnung 2.0 - Mit Lean Cost Management Lean Potenziale richtig ausweisen (Dr. Bodo Wiegand)

99 % der Unternehmen arbeiten mit der Standardkostenrechnung aus den dreißiger Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Die letzte Innovation mit der Einführung der Deckungsbeitragsrechnung liegt 60 Jahre zurück. Unsere antiquierte Standardkostenrechnung - führt zu Fehlentscheidungen - gibt falsche... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Für den Bonus Wartungen gestrichen (Dr. Peter Hoberg)

Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Neulich im Golfclub: Wie lange hättet Ihr in der Krise durchhalten können? (Dr. Peter Hoberg)
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün ging.... mehr lesen

Unternehmenskultur: Keine Firmenidentität – keine Orientierung (Hans R. Hässig, Roland F. Stoff)

Firmen, die keine Fachkräfte finden, Menschen, die Empathie und Verantwortung einfordern und nicht gewähren, die Wohlbefinden mit konsumorientierter Bedürfnisbefriedigung verwechseln. Managementkonzepte mit Marketingauftritten, die nicht einlösbare Versprechen suggerieren, sind ohne Identität. Sie... mehr lesen

Video-Tutorial: Stundensatzkalkulation (Jörgen Erichsen)
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Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten regelmäßig... mehr lesen

Fehlinterpretationen in Excel-Tabellen im Reporting (Dr. Ursula Binder)

Dieser Artikel ist der vierte Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Controlling für KMU: Welche Software ist die Richtige für mich? (Enrico Reimus)

Die optimale Wahl der Controlling-Software für Ihr KMU hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Art von Software Sie benötigen. Möchten Sie eine reine Controlling-Software oder eine ERP-Software (Enterprise Resource Planning)? ERP-Software umfasst in der Regel weit... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Mehrstufige Lohnerhöhungen analysieren (Dr. Peter Hoberg)

Die Lohnverhandlungen im November 2022 standen unter ungewöhnlichen Vorzeichen, da einmal die Inflation wesentlich gestiegen war (bis zu 10 %) und andererseits die Regierung eine Steuerfreiheit und Sozialabgabenfreiheit für Inflationsausgleichszahlungen bis zu einmalig 3.000 € ermöglicht hatte. Damit... mehr lesen

Projektcontrolling – Aufgabenschwerpunkte in unterschiedlichen Projektphasen (Jörgen Erichsen)
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In vielen Unternehmen werden Aufgaben in Projektform erledigt. Um diese erfolgreich umsetzen zu können, ist sowohl eine fachlich kompetente Umsetzung durch eine gute Projektleitung als auch eine fundierte betriebswirtschaftliche Unterstützung durch das Projektcontrolling erforderlich. Der Beitrag... mehr lesen

Kostensteigerungen: Wann wird es gefährlich? (Jörgen Erichsen)

Vor allem Energiekosten, Materialkosten und Personalkosten steigen seit längerem zum Teil dramatisch. Viele Unternehmen führen aus, dass sie die zunehmenden Belastungen kaum noch stemmen können und wünschen sich auch staatliche Hilfen. Doch in zahlreichen Betrieben ist gar nicht wirklich bekannt, ab... mehr lesen

Risikomanagement: Der Risk-Tracking und Reporting-Prozess nach Weber (Konstantinos Kourouklidis)

Der von Weber entwickelte "Risk-Tracking" und "Reporting-Prozess" bildet eine Grundlage für eine Integration des Risikomanagements im gesamten Unternehmen. Nachfolgend werden die verschiedenen Phasen dieser Methode erläutert. Vorerst illustriert die nächste Abbildung das Prinzip der Methode. ... mehr lesen

RS Controlling-System

Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren.  Alle Funktionen im Überblick >>.

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Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

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Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>