Controlling für Gebäudereiniger- Unternehmen

Jörgen Erichsen
Controlling lässt sich in allen Branchen nutzen und die meisten Instrumente sind mit einigen Adaptionen grundsätzlich universell einsetzbar.

Bei Gebäudereinigern sollten am Anfang mindestens eine Kalkulation, eine Planung und Kennzahlen zur Leistungsbewertung genutzt werden. Zu Beginn sollten Praktikabilität und Handhabbarkeit Vorrang vor Genauigkeit haben. Am Anfang genügt es daher häufig, mit Schätzungen zu arbeiten.

Da Controlling regelmäßig durchgeführt und Planungen sowie Kalkulationen mindestens jährlich wiederholt werden sollten, verbessert sich so mit jedem Durchlauf die Genauigkeit fast automatisch.

Der Beitrag zeigt beispielhaft, wie die Instrumente bei einem Dienstleister mit mehreren Leistungsbereichen umzusetzen sind. Eine Excel-Arbeitshilfe (Für Premium-Mitglieder frei!) unterstützt bei der Umsetzung.


Ausgangslage im Beispielunternehmen

Die Gebäudereiniger-GmbH mit 23 Mitarbeitenden bietet ihren Kunden (Privat- und Geschäftskunden) unterschiedliche Dienstleistungen an, etwa Glas-, Büro- und Praxisreinigung sowie einen Hausmeisterservice und Winterdienst. Bisher wurden alle Leistungen mit einem einheitlichen, geschätzten, Stundensatz von 63 Euro netto inkl. Gewinn berechnet.

Insgesamt arbeitet der Betrieb so zwar profitabel und erreicht eine Umsatzrendite nach Steuern in einer Bandbreite von bisher 5,5 bis 6,5%. Allerdings verursacht die Leistungserbringung je Segment unterschiedlich hohe Kosten. Beispielsweise werden die Beschäftigten für Glasreinigung besser bezahlt als beim Winterdienst.

Aktuell gibt es bisher keine Transparenz dazu, welche Bereiche welche Kosten verursachen, weil keine Controllinginstrumente genutzt werden. Der Geschäftsführer möchte das ändern und ggf. je Leistung unterschiedliche Stundensätze verrechnen. Er beschließt, eine differenzierte Kalkulation sowie eine operative Planung einzuführen.

Die Kalkulation schafft Transparenz bei der Angebotserstellung, die Planung soll die Lage im Gesamtunternehmen zeigen. Zudem soll geprüft werden, ob und mit welchen Kennzahlen die Leistungsfähigkeit des Unternehmens dargestellt werden kann. Die Umsetzung soll mit einem Berater erfolgen.
Wichtig: Alle Zahlen zeigen, wie das System funktioniert, und sind keine Indikatoren für gute oder schlechte Ausprägungen. Die Excel-Datei erleichtert die Umsetzung.

Controlling im Beispielunternehmen

Zusammen mit dem Berater wird beschlossen, eine Kalkulation und eine operative Planung von Umsätzen, Kosten, Gewinn und Liquidität einzuführen. Die Kalkulation soll als erstes eingeführt werden, um die Unterschiede in den Sparten zumindest in etwa abzubilden.

Dazu wird eine mehrdimensionale Stundensatzrechnung benötigt. Zu Beginn soll, wenn genaue Daten fehlen, auf Schätzungen zurückgegriffen werden, die bei der nächsten "Runde" möglichst durch exaktere Zahlen ersetzt werden.

Berechnung der leistbaren Arbeitsstunden je Mitarbeiter und Bereich

Zunächst wird festgelegt, welche Bereiche abgebildet werden sollen. Bei der GmbH sind es Glas-, Büro-/Haus-, Praxisreinigung sowie Hausmeisterservice und Winterdienst. Gibt es mehr Sparten, etwa Küchen- und Sanitärreinigung, müssen ggf. Zusammenlegungen erfolgen, z.B. beim Hausmeister- und Winterdienst. Außerdem wurden zwei administrative Bereiche eingerichtet, Vertrieb/Verwaltung und Leitung. Jedem Bereich werden die Beschäftigten zugeordnet, die dort Arbeiten übernehmen.
Praxis-Hinweis: Im Beispielunternehmen kommt es immer wieder vor, dass Mitarbeitende einer Sparte in einem anderen Bereich beschäftigt werden. Beispielsweise werden Beschäftigte aus dem Winterdienst im Sommer auch bei anderen Reinigungsarbeiten eingesetzt. Hier sollte man zunächst eine Hauptzuordnung der Beschäftigten vornehmen und prüfen, wie oft bzw. wie viel Zeit sie "übergreifend" arbeiten.

Bei der nächsten Planung können die Zeiten angepasst werden und der Winterdienst wird z.B. nur noch mit 1 Mitarbeitenden pro Jahr ansetzt und der zweite Mitarbeiter anteilig auf andere Bereiche verteilt. Natürlich müssen dann auch die (Personal-)Kosten angepasst werden.

Dann wird ermittelt, wie viele Stunden ein Beschäftigter leisten kann. Ausgehend von den Kalendertagen wird mit einem Schema berechnet, wie viele Arbeitstage pro Jahr und Kopf zur Verfügung stehen. Von den Kalendertagen werden dazu Wochenenden, Feier-, Urlaubs-, Kranken- und sonstige Ausfalltage subtrahiert.

Es verbleiben die jährlich leistbaren Arbeitstage, die mit der tariflichen bzw. branchenüblichen Stundenzahl multipliziert werden. Im Beispielbetrieb sind es 211 Tage à 8 Stunden. Somit können pro Mitarbeiter maximal 1.688 Stunden geleistet werden.

Von dieser Stundenzahl müssen unproduktive Zeiten abgezogen werden, die z.B. für Akquise, Büroarbeiten, Kalkulation, Auftragsplanung, Reklamationen oder "Rüstzeiten" (z.B. Schutzabdeckungen beim Kunden, Beladen von Fahrzeugen) anfallen. Nur die verbleibende Zeit können Beschäftigte für Kunden arbeiten. Die GmbH hat je Sparte 20% als unproduktiv geschätzt. Künftig sollen Stichproben und Aufschreibungen zu genaueren Werten führen.

Vertrieb/Verwaltung und Leitung sind im Rahmen der Definition komplett "unproduktiv". Das bedeutet, dass diese Kosten über den jeweiligen Stundensatz anteilig mitverrechnet werden müssen. Die produktive Zeit wird mit der Anzahl der Beschäftigten in den Sparten multipliziert. Insgesamt kann die GmbH rund 25.650 Stunden für ihre Kunden arbeiten. Das Ergebnis der Zeitplanung zeigt Abb. 1.


Abb. 1 Planung der möglichen Arbeitsstunden je Sparte der GmbH

Kostenplanung je Sparte bei der GmbH

Anschließend werden die fixen Kosten, die in der GmbH voraussichtlich anfallen, auf die Sparten verteilt. Die Materialkosten werden hier nicht berücksichtigt, da sie variabel sind und auftragsbezogen entstehen. Die Struktur der Kosten orientiert sich an einer klassischen BWA (s. Abb. 2).

Es müssen je Kostenart geeignete Verteilschlüssel gefunden werden, z.B. Gehaltslisten bei den Personalkosten, Quadratmeter bei den Raumkosten oder Anzahl Fahrzeuge oder gefahrene Kilometer bei den Kfz-Kosten. Zudem müssen nicht alle Kosten verteilt werden. Beispielsweise werden die Kosten für Werbung dem Vertrieb zugeordnet und Positionen, die den ganzen Betrieb betreffen, der Leitung, z.B. Versicherungen oder Zinsen.

Am Ende bleiben die Kosten je Kostenstelle, bei der Glasreinigung etwa rund 443.000 Euro, beim Winterdienst 160.000 Euro. Um zu einem Kostensatz je Sparte zu gelangen, der auch anteilige Kosten aus Vertrieb/Verwaltung und Leitung enthält, müssen deren Kosten per Schlüssel auf die Sparten verrechnet werden. Die GmbH hat dazu die Anzahl der produktiven Mitarbeiter gewählt.

Die Kosten von Verwaltung und Leitung werden durch im Beispiel 19 Mitarbeiter (23 Beschäftigte minus 4 Personen aus Verwaltung und Leitung) dividiert und dann mit der Anzahl der Beschäftigten je Sparte multipliziert. Die Summe der Kosten und Umlagen ergibt die Gesamtkosten je Sparte. Diese werden durch die Anzahl der leistbaren Stunden geteilt und man erhält je Sparte einen individuellen Kostensatz, z.B. bei der Glasreinigung mit knapp 57 Euro bei der Praxisreinigung fast 64 Euro.


Abb. 2 Kostenplanung je Sparte der GmbH

Kalkulation durchführen

Mit diesen unterschiedlichen Stundensätzen können nun differenziert kalkulierte Leistungen angeboten werden. Dazu nutzt die GmbH das nachstehende Schema (Abb. 3). Zunächst werden notwendige Materialien angesetzt, dann die voraussichtlich benötigten Arbeitsstunden, die mit den berechneten Stundensätzen multipliziert werden. Im Beispiel sollen Glas- und Hausreinigung erfolgen.

Die GmbH berechnet noch eine Pauschale für die Fahrt und schlägt einen Gewinn von 12% auf die Kosten auf. Mit der Umsatzsteuer ergibt sich so ein Auftragswert von rund 560 Euro. Für jeden Auftrag muss ein separates Tabellenblatt erstellt werden.


Abb. 3 Beispiel einer Auftragskalkulation

Einbindung von Fremdleistern möglich

Wird mit Fremdleistern (Subunternehmen) gearbeitet, was bei der GmbH nicht der Fall ist, muss die Kalkulation an zwei Stellen angepasst werden. Die Stunden der Fremdleister müssen im Tabellenblatt Arbeitszeit erfasst werden. Am einfachsten ist es, die Personenzahl in den betroffenen Sparten entsprechend anzuheben.
Beispiel: Werden für die Glasreinigung Fremdleister mit einem Stundenumfang von 840 Stunden hinzugezogen, kann die Anzahl der hier Beschäftigten gerundet um 0,5 Mitarbeiter angepasst werden (Fremdleister 840 Stunden / 1.644 Arbeitsstunden je Beschäftigtem).

Gleichzeitig müssen die Kosten für diese Dienstleister in die Kostenplanung aufgenommen werden, etwa unter "Besondere Kosten".

Umsatz-, Kosten-, Ergebnis- und Liquiditätsplanung erstellen

Die Kalkulation zeigt lediglich, wie sich Auftragsvolumina berechnen lassen, sie gibt aber keinen Überblick über die Gesamtlage des Unternehmens. Daher sollte, aufbauend auf den Kostendaten der Kalkulation, ergänzend eine operative Planung erstellt werden.

Die GmbH hat zunächst eine monatliche Umsatzplanung nach Sparten erstellt; auch um zu sehen, wie der Anteil der einzelnen Segmente ist. Das Herunterbrechen auf Monate ist sinnvoll, weil sich nicht alle Monate gleichmäßig entwickeln.

Es gibt stärkere und schwächere Monate, beispielsweise müssen Urlaubszeiten mit schwacher Nachfrage oder stärkerer Nachfrage beim Winterdienst berücksichtigt werden. Auch der Materialeinsatz und damit der Rohertrag hängen in der Regel stark von der Umsatzentwicklung ab.

Bei der Planung der fixen Kosten wird sich wieder an der BWA orientiert. Hier können die Gesamtwerte aus der Kalkulation übernommen und auf die Monate verteilt werden. Bei den meisten Kosten ist eine gleichmäßige Verteilung möglich. Bei den Personalkosten gibt es Schwankungen, weil die Zahlung des Weihnachtsgeldes im November zu höheren Abflüssen führt. Und einzelne Positionen fallen nur ein- oder zweimal pro Jahr an, etwa Versicherungen.

Monatliche Schwankungen haben Einfluss auf die Liquidität

Insgesamt arbeitet die GmbH profitabel, allerdings schwanken die monatlichen Ergebnisse doch deutlich. Die Kenntnis dieser (voraussichtlichen) Schwankungen ist wichtig, um im weiteren Verlauf die Entwicklung der Liquidität besser planen zu können.


Abb. 4 Beispiel der operativen Planung der GmbH mit Liquiditätsstatus (Auszug)

Dabei geht die GmbH wie folgt vor: Auf die Ergebnisse nach Steuern werden die Abschreibungen wieder addiert, da diese nicht zahlungsrelevant sind, und man erhält den Cashflow im engeren Sinne. Mit diesem Geld muss es grundsätzlich möglich sein, alle weiteren Zahlungsverpflichtungen begleichen zu können, etwa Tilgungsleistungen, Steuernachzahlungen, Zahllast. Gibt es Einzahlungen, etwa aus Kreditaufnahmen, verbessert das die Liquidität.

Aus der Differenz von Cashflow, Aus- und Einzahlungen ergibt sich dann eine monatliche Über- bzw. Unterdeckung. Überdeckung bedeutet, dass die GmbH allen Zahlungsverpflichtungen aus eigner Kraft nachkommen kann. Bei der Unterdeckung ist es umgekehrt. Das Arbeitsblatt enthält noch eine Zeile, in der sich die verfügbare Kreditlinie eingeben lässt, um zu sehen, ob mögliche monatliche Unterdeckungen hierdurch ausgeglichen werden können oder ob weitere Maßnahmen nötig sind (vgl. Abb. 4).

Kalkulation und Planung mit Kennzahlen abrunden

Zum Controlling gehört auch die Arbeit mit Kennzahlen, die in kompakter Form Informationen bereitstellen. Kennzahlen gibt es unendlich viele. Für die Arbeit in kleineren Betrieben genügen oft 5-10 Kennziffern, deren Entwicklung regelmäßig überwacht werden sollte.

Die GmbH hat sich entschieden, mit 10 Kennzahlen zu arbeiten, die Banken überwiegend für die Bonitätsbewertung genutzten. Abb. 5 zeigt die Kennzahlen mit Formelvorschlägen, die beliebig angepasst werden können. Teilweise können die Daten aus der Planung erhoben werden, teilweise müssen weitere Dokumente, etwa Bilanzen, hinzugezogen werden.

Um die Entwicklung besser erkennen zu können, sollten die Kennzahlen über einen längeren Zeitraum erstellt werden. Es können Kennzahlen über bis zu 8 Perioden, z.B. Monate, Quartale, Jahre, abgebildet werden. Die Pfeile für den Trend ergeben sich, indem man in die Zellen Ziffern von 4 (sehr gut, grüner Pfeil) bis 0 (sehr schlecht, roter Pfeil) eingibt.


Abb. 5 Kennzahlennutzung der GmbH (Auszug)

Kalkulation und Planung als Grundlage für weitere Controllinginstrumente

Controlling ist vielseitig und es gibt zahlreiche Instrumente, die eingesetzt werden können. Eine Kalkulation und Planung sowie die Nutzung von Kennzahlen sind obligatorisch. Darauf aufbauend können weitere Werkzeuge erstellt und eingesetzt werden. Drei Beispiele:

Auftragsnachkalkulation

Hierzu kann das Kalkulationsschema je Auftrag bei den Mengen, z.B. Material, Stunden, verändert werden. Da die Stundensätze fix sind, sollten diese nicht angepasst werden. Dadurch lässt sich erkennen, ob und wo es Abweichungen gegeben hat. Durch die Analyse der Abweichungen sollte man versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen, und man kann gemeinsam überlegen, wie sich die Auftragsplanung künftig verbessern lässt.

Plan-Ist-Vergleich

Von Umsätzen, Kosten und zahlungswirksamen Positionen. Hierzu sollte eine zweite Datei erstellt und nach Ablauf eines Monats mit Istwerten überschrieben werden. Auch hier gilt: Bei Abweichungen sollte geprüft werden, woran es gelegen hat und es sollten Maßnahmen umgesetzt werden, z.B. Investitionen durch Leasing ersetzen oder Neuanschaffungen verschieben.

Kundenerfolgsrechnung

Hier wird die Frage beantwortet, wie viel man mit einem Kunden verdient und welche Kunden besonders wertvoll oder weniger profitabel sind. Um das festzustellen, können je Kunde die Umsätze addiert und die tatsächlichen Kosten abgezogen werden. Dadurch wird ersichtlich, welcher Kunde in welchem Umfang zum betrieblichen Erfolg beiträgt.

Auch die Häufigkeit von Aufträgen kann in eine solche Bewertung einfließen. Bei guten Kunden mit hohen Gewinnbeiträgen kann man versuchen, weitere Aufträge zu platzieren oder sie zu bitten als Referenz für Akquise Zwecke zur Verfügung zu stehen. Bei Kunden, die wenig zum Gewinn beitragen, kann überlegt werden sich von diesen zu trennen und die Zeit für die Arbeit bei anderen Klienten zu nutzen. Die GmbH möchte ein solches Werkzeug künftig einsetzen.
Praxis-Tipp
Gerade in kleineren Betrieben ist ein Einstieg in kleineren Betrieben in das Controlling mit einer Excel-Arbeitshilfe wie der vorgestellten nach wie vor sinnvoll, auch wenn es am Markt zahlreiche leistungsfähige Anwendungen gibt, die auch Controlling-Tools umfassen. Mit einer Excel-Lösung ist es aber meist besser möglich, die betriebsindividuellen Strukturen und Zusammenhänge abzubilden. Evtl. notwendige Änderungen können schnell umgesetzt werden. Das wiegt den Nachteil der Mehrarbeit durch oft manuelle Eingaben meist auf. Wenn das System stabil läuft, kann eine „Migration“ erfolgen, z.B. in ein ERP-System.




letzte Änderung J.E. am 27.10.2025
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 39,- EUR einmalig bei unbegrenzter Laufzeit! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Leitung (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Das Klinikum Freising ist ein in der historischen Universitäts­stadt Freising bei München gelegenes Kranken­haus der Grund- und Regel­ver­sorgung in kommunaler Träger­schaft sowie akademisches Lehr­kranken­haus der Technischen Universität München. In elf medizinischen Ab­teilungen mit 335 Betten ... Mehr Infos >>

Corporate Finance und Investments Lead (m/w/d)
Als dynamisch wachsendes Pharma­unter­nehmen setzen wir uns für das wert­vollste Gut der Menschen ein – die Gesundheit. Weltweit arbeiten wir mit mehr als 2.000 Mit­arbeitenden für das vereinte Ziel, die Lebens­qualität von Patienten (m/w/d) zu ver­bessern. Wir sind spezialisiert auf die ... Mehr Infos >>

Controller / Kalkulator (w/m/d) Schwerpunkt Softwarepflege Grundkalkulation
FingerHaus – mit mehr als 950 Mitarbeitenden sind wir nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region Waldeck-Frankenberg, sondern auch einer der größten und innovativsten familien­geführten Hersteller von Holz­fertig­häusern. 17.000 begeisterte Haus­besitzer, weit mehr als 200 Jahre Erfahrun... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Konzernbuchhalter:in (m/w/d)
Als Shared Services Gesellschaft bündeln wir bei GEwerk.business unsere Expertise in HR, Finanzen, Recht, IT, Projektmanagement und Marketing, um unsere Niederlassungen operativ zu stärken und Bauprojekte effektiv voranzutreiben. Wir schaffen die Strukturen, die reibungslose Abläufe, maximale Tra... Mehr Infos >>

Business Controller (m/w/d)
Mit konzernweit mehr als 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die ALTANA Gruppe in 2024 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro. BYK, als Teil der ALTANA Gruppe, ist ein weltweit führender Anbieter von Spezialchemie. Unsere innovativen und nachhaltigen Additive verbessern unter andere... Mehr Infos >>

Sachbearbeitung (w/m/d) für Bundeshaushalt und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter*in
Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) ist die weltweit größte Forschungs­einrichtung zur Allgemeinen Relativitäts­theorie und darüber hinausgehenden Themen. Das Institut befindet sich in Potsdam‑Golm und in Hannover. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

eBook Cover 290px geschnitten nur Hand.jpg

eBook: Controlling mit Chat GPT

Dieses Buch zeigt praxisnah, wie Sie ChatGPT effektiv in Ihren Controlling-Alltag integrieren können. Von der Erstellung intelligenter Prompts bis hin zur Automatisierung von Controlling-Prozessen – Sie erhalten das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Jetzt hier für 9,99 EUR downloaden >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Reisekostenabrechnung 2025

02_Reisekostenabrechnung.png
Diese Excel-Vorlage eignet sich zur Reisekostenabrechnung in allen Branchen für Unternehmen, deren Angestellte, Vereine und Organisationen, Gewerbetreibende sowie Freiberufler. Das Tool unterstützt die aktuellen in Deutschland geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien für die Abrechnung von Reisekosten.
Mehr Informationen >>


RS-Businessplan

Betriebsaufwand.png
Unternehmen mit Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Erstellen Sie mit RS-BSC Ihre Balanced Scorecard! Definieren und überwachen Sie mit Hilfe dieser Excel-Vorlage ihre operativen und strategischen Ziele.
Mehr Informationen >>

Liquiditätsplanung XL

Liquiditätsplanung XL.png
Mit der RS-Liquiditätsplanung können Sie die Liquidität planen. Die Planung erfolgt dabei über einzelne Sichten, welche komprimiert im Liquiditätsplan ausgegeben werden. Das Tool beinhaltet unter anderem zwei Jahresplanung und eine Detailsicht für Ein- und Auszahlpositionen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>