Forderungsmanagement: Versteckte Kredittage reduzieren

Als versteckte Kredittage wird der Zeitraum bezeichnet, der von der Leistungserbringung
bis zur Rechnungsstellung vergeht. Vereinfacht ausgedrückt, verlängert sich die dem Kunden eigentlich gewährte Forderungslaufzeit von beispielsweise 30 Tagen, um die versteckten Kredittage, weil eine Rechnung nicht unmittelbar nach Leistungserbringung erstellt wird oder werden kann. In vielen Betrieben vergehen hier schnell bis zu drei Wochen und mehr. Das bedeutet, dass Unternehmen ihr Geld erst nach rund 7 Wochen oder später erhalten, wenn der Kunde pünktlich...
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung
mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.
Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen
Zuschlagskalkulation....
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
Die Geschehnisse...
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Dies ist Teil 2 aus einer Anleitung zur Erstellung eines Dashboards
für eine SWOT-Analyse in Excel.
Balken Diagramm Erstellen Sie nun ein Balken-Diagramm über die Registerkarte
“Einfügen“ und wählen Sie ein 2D Balken-Diagramm.
Fügen Sie nun die positive Datenreihe hinzu und...
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Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger
Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen. (1)
Als Instrument der Teilkostenrechnung wird bei der Deckungsbeitragsrechnung
in fixe und variable Kosten unterschieden. Das System der Teilkostenrechnung (die Begriffe Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung werden hier synonym...
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Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den
Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.
Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen
zu berücksichtigen:
- Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager bereit sind, für das Produkt zu
zahlen?
- Wie hoch ist der Preis anderer Anbieter, die ein vergleichbares Produkt
anbieten?
- Wie hoch sind die Kosten des Anbieters selbst, die er für den Bezug bzw.
Verbrauch von Ressourcen vorher...
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MS Excel ist eines der wichtigsten Werkzeuge für einen Controller. Es unterstützt
ihn beim Auswerten und Analysieren von Daten, beim Erstellen von Reports und Diagrammen. Dieses Programm bietet dem Anwender viele Funktionen und Möglichkeiten. Dem Controller bietet es eine hohe Flexibilität. Zudem ist es im Allgemeinen sehr leicht aufgebaut und für jedermann verständlich.
Kaum ein Anwender kennt jedoch die Möglichkeiten und die Auswahl an Funktionen,
die Excel mit sich bringt. Dadurch werden die Möglichkeiten nur selten ausgeschöpft...
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Bis Ende der 1960er Jahre tauchte das Berufsbild des Controllers in Deutschland
ausschließlich in deutschen Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne auf. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden Controller-Stellen in deutschen Firmen eingerichtet, auch wenn sie zunächst nicht immer so bezeichnet wurden.
Die Notwendigkeit einer effizienteren Verwendung von Ressourcen, die in
Deutschland erst verstärkt in den 1980er Jahren Wirkung zeigte, führte zu einer explosionsartigen Vermehrung von Controller-Stellen, die dann auch explizit als solche...
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer. Heute ist das Berufsbild des Controllers deutlich vielschichtiger, denn zur reinen Prüfung und Analyse der Unternehmenszahlen kommen noch einige weitere Aufgaben hinzu. So ist der Controller ein Berater der Geschäftsführung und hat vor allem die...
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Grundsätzliches zu Kennzahlen: "Ohne Kennzahlen (Bilanzkennzahlen) gibt
es kein Controlling! Gleichgültig, ob man Budgets überwacht, Projekte steuert [...] letztendlich geht es immer um Kennzahlen." [1] Sie werden i.d.R. mit einfachen Formeln aus Zahlen, die das Unternehmen aus der Buchführung (Erfolgs- und Bilanzkennzahlen) oder aus Statistiken der einzelnen Unternehmensbereiche (Vertrieb, Produktion, Personal, ...) bereits erhält, berechnet.
In vielen Fällen werden einfach nur Verhältniskennzahlen ermittelt, so
wird z.B. der Umsatz ins...
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Der Cash Flow gibt Aufschluss über die Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens.
Vor allem für Kreditgeber und Investoren sowie Aktionäre eines Unternehmens ist der Cash Flow von großer Bedeutung.
Definition Cash Flow
"Der Cash Flow ist der Überschuss der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen
über die regelmäßigen laufenden betrieblichen Ausgaben. Er gibt damit das aus der Betriebstätigkeit nachhaltig zu erwirtschaftende Zahlungsmittelreservoir zur Deckung besonderer betrieblicher Ausgaben an." (1)
oder
"Der Cashflow...
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Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist ein Kalkulationsschema für die interne
Kostenverrechnung. Er wird verwendet, um Kosten, die den Kostenträgern nicht direkt zurechenbar sind, sog. Gemeinkosten, auf Kostenstellen zu verteilen. Bei den Kostenträgern handelt es sich gewöhnlich um Produkte des Unternehmens. Kostenstellen sind einzelne Unternehmensbereiche, die i.d.R. den Abteilungen bzw. Funktionsbereichen eines Unternehmens entsprechen.
In der Vorstufe des Betriebsabrechnungsbogens der Betriebsergebnisrechnung
(auch Abgrenzungsrechnung...
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Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein
Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines Unternehmens zu verteilen. Die Selbstkostenkalkulation nutzt dabei die im Rahmen der Kostenträgerrechnung gewonnenen Daten, um die eigenen Kosten (Selbstkosten) für ein bestimmtes Produkt zu ermitteln. Die Ermittlung der Selbstkosten ist dabei eine Vorstufe...
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Um Fach- und Führungskräfte im Unternehmen bei ihren Planungs-, Kontroll-
und Steuerungsaktivitäten optimal unterstützen zu können, stehen dem Controlling zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Im Beitrag wird eine Auswahl wichtiger Werkzeuge kurz und kompakt vorgestellt, um eine gute Orientierung zu ermöglichen.
Im Folgenden werden je fünf strategische und operative Werkzeuge kurz und
kompakt vorgestellt. Es wird beispielhaft beschrieben, wie man die Instrumente nutzen kann, wobei Adaptionen oder andere Vorgehensweisen möglich sind. Nicht...
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