Controlling-Portal.de - Alles zum Thema Controlling
Best Practice: Umsetzung der wichtigsten Controlling-Instrumente mit DATEV und CRM

Controlling in KMU ist besonders spannend. Während die einen über Business
Intelligence und Real-Time-Data sprechen, ist das einzige Controlling-Instrument für andere wiederum das Jahresabschlussgespräch mit dem Steuerberater und der monatliche Blick auf das Firmenkonto. Beide Fälle haben bei KMU meiner Erfahrung nach häufig jedoch eins gemeinsam: Die Grundpfeiler eines soliden Controllings – wie z. B. die kurzfristige Erfolgsrechnung, eine Kostenträgeranalyse und ein Forecast – sind nicht umgesetzt.
Im einen Extrem verliert man sich...
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Die neuesten Controlling-Fachbeiträge
Ethik und Controlling begegnen sich heute lediglich in den Schriftlichkeiten
"Compliance und Corporate Social Responsibility" und verweilen dort meist ungelesen als Alibibeschreibungen. Der Anspruch dieser Texte ist für Führungskräfte nicht umsetzbar, da Firmenethik auf die konkrete Geschäftstätigkeit...
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Die Bilanzanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil des Finanzmanagements
für Unternehmen. Sie ermöglicht es, die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und dessen Kreditwürdigkeit zu bewerten. Sie hilft aber auch, Trends zu erkennen und daraus fundierte Entscheidungen für die Finanzplanung...
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Wie emotionale Intelligenz im Berufsalltag hilft Grundsätzlich wird Intelligenz
mit geistigen Fähigkeiten, insbesondere der Fähigkeit zum Lösen von Problemen, beschrieben. Weil das Problemlösen oft im beruflichen Alltag wichtig ist, galt die Intelligenz – gemessen als Intelligenzquotient (IQ) – lange...
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Die neuesten Online-Tutorials

"KI wird in naher Zukunft ein wichtiger Teil unseres Lebens sein, ob wir
es wollen oder nicht. Wenn wir es richtig einsetzen, kann es uns helfen, unser Geschäft auszubauen und uns persönlich weiterzuentwickeln." - Steve Jobs
Diese Worte von Steve Jobs zeigen, wie wichtig es ist, sich mit KI-Technologie
auseinanderzusetzen und sie richtig zu nutzen. Der neue Video-Kurs "Chat GPT für alle!" bietet Ihnen die Möglichkeit, die neuesten Fortschritte in der KI zu verstehen und anzuwenden, um Ihre geschäftlichen und persönlichen Ziele zu erreichen....
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung
mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.
Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen
Zuschlagskalkulation. Bei Letzterer werden die Gemeinkosten der Fertigung (Produktion) so weit es geht ins Verhältnis zu den Fertigungslöhnen gesetzt. Da der Lohnanteil in der Fertigung aber seit vielen Jahren stark rückläufig wird, ist die Zuschlagsgröße Fertigungslöhne...
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Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung in
Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten regelmäßig ihre Stundensatzkalkulation anpassen, um beispielsweise auf gestiegene Lohnkosten, Energiepreise oder Zinsen reagieren zu können. Die Stundensatzkalkulation zeigt dem Unternehmer, ob oder wann sich eine zusätzliche Stelle lohnt. Wer die Stundensatzkalkulation...
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Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis
gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Konzept, das für die Praxis nicht geeignet sei, befassen sich andere gar nicht erst damit, weil sie sich vielleicht durch das Mathematische an dem Thema abgeschreckt fühlen.
In diesem Video sollen diese Vorbehalte und Widerstände ausgeräumt werden,
indem auf drei verschiedenen Wegen Einblick in das Konzept geliefert wird:
- anhand der...
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Kosten- und Preiskalkulationen sind nicht nur für KMU eine existenziell
wichtige Grundlage zur erfolgreichen Steuerung ihres Geschäftsbetriebes. Aber speziell in KMU fehlen meist die Ressourcen (fachlicher und/oder zeitlicher Art), um dieses wichtige Steuerungsinstrument erfolgreich einzusetzen. Dabei wird häufig angenommen, dass eine Kalkulation ein äußerst komplexes Gebilde sei, insbesondere dann, wenn man sich in der Fachliteratur schlau gemacht und keine konkreten Anwendungsbeispiele gefunden hat, die auf den eigenen, individuellen Einzelfall...
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Die wichtigsten Controlling-Fachinfos im Überblick

Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger
Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen.
Als Instrument der Teilkostenrechnung wird bei der Deckungsbeitragsrechnung
in fixe und variable Kosten unterschieden. Das System der Teilkostenrechnung (die Begriffe Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung werden hier synonym...
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Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den
Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.
Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen
zu berücksichtigen:
- Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager bereit sind, für das Produkt zu
zahlen?
- Wie hoch ist der Preis anderer Anbieter, die ein vergleichbares Produkt
anbieten?
- Wie hoch sind die Kosten des Anbieters selbst, die er für den Bezug bzw.
Verbrauch von Ressourcen vorher...
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MS Excel ist eines der wichtigsten Werkzeuge für einen Controller. Es unterstützt
ihn beim Auswerten und Analysieren von Daten, beim Erstellen von Reports und Diagrammen. Dieses Programm bietet dem Anwender viele Funktionen und Möglichkeiten. Dem Controller bietet es eine hohe Flexibilität. Zudem ist es im Allgemeinen sehr leicht aufgebaut und für jedermann verständlich.
Kaum ein Anwender kennt jedoch die Möglichkeiten und die Auswahl an Funktionen,
die Excel mit sich bringt. Dadurch werden die Möglichkeiten nur selten ausgeschöpft...
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Bis Ende der 1960er Jahre tauchte das Berufsbild des Controllers in Deutschland
ausschließlich in deutschen Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne auf. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden Controller-Stellen in deutschen Firmen eingerichtet, auch wenn sie zunächst nicht immer so bezeichnet wurden.
Die Notwendigkeit einer effizienteren Verwendung von Ressourcen, die in
Deutschland erst verstärkt in den 1980er Jahren Wirkung zeigte, führte zu einer explosionsartigen Vermehrung von Controller-Stellen, die dann auch explizit als solche...
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer.
Heute ist das Berufsbild des Controllers deutlich vielschichtiger, denn
zur reinen Prüfung und Analyse der Unternehmenszahlen kommen noch einige weitere Aufgaben hinzu. So ist der Controller ein Berater der Geschäftsführung und hat vor allem...
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Grundsätzliches zu Kennzahlen: "Ohne Kennzahlen (Bilanzkennzahlen) gibt
es kein Controlling! Gleichgültig, ob man Budgets überwacht, Projekte steuert [...] letztendlich geht es immer um Kennzahlen." [1] Sie werden i.d.R. mit einfachen Formeln aus Zahlen, die das Unternehmen aus der Buchführung (Erfolgs- und Bilanzkennzahlen) oder aus Statistiken der einzelnen Unternehmensbereiche (Vertrieb, Produktion, Personal, ...) bereits erhält, berechnet.
In vielen Fällen werden einfach nur Verhältniskennzahlen ermittelt, so
wird z.B. der Umsatz ins...
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Der Cash Flow gibt Aufschluss über die Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens.
Vor allem für Kreditgeber und Investoren sowie Aktionäre eines Unternehmens ist der Cash Flow von großer Bedeutung.
Definition Cash Flow
"Der Cash Flow ist der Überschuss der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen
über die regelmäßigen laufenden betrieblichen Ausgaben. Er gibt damit das aus der Betriebstätigkeit nachhaltig zu erwirtschaftende Zahlungsmittelreservoir zur Deckung besonderer betrieblicher Ausgaben an." (1)
oder
"Der Cashflow...
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Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten
(GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und später mittels Zuschlagsätzen. Der BAB dient damit der Vorbereitung für die Durchführung der Zuschlags- bzw. Maschinenstundensatzkalkulation.
Bei den Kostenträgern handelt es sich gewöhnlich um Produkte oder Leistungen
eines Unternehmens....
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Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein
Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines Unternehmens zu verteilen. Die Selbstkostenkalkulation nutzt dabei die im Rahmen der Kostenträgerrechnung gewonnenen Daten, um die eigenen Kosten (Selbstkosten) für ein bestimmtes Produkt zu ermitteln. Die Ermittlung der Selbstkosten ist dabei eine Vorstufe...
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Um Fach- und Führungskräfte im Unternehmen bei ihren Planungs-, Kontroll-
und Steuerungsaktivitäten optimal unterstützen zu können, stehen dem Controlling zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Im Beitrag wird eine Auswahl wichtiger Werkzeuge kurz und kompakt vorgestellt, um eine gute Orientierung zu ermöglichen.
Im Folgenden werden je fünf strategische und operative Werkzeuge kurz und
kompakt vorgestellt. Es wird beispielhaft beschrieben, wie man die Instrumente nutzen kann, wobei Adaptionen oder andere Vorgehensweisen möglich sind. Nicht...
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Controlling-Software-Verzeichnis
Sie suchen eine Software für Ihre Unternehmensplanung bzw. eine Controlling-Software?
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Sie sind Anbieter einer Controlling-Software oder anderer Softwarelösungen, die für Controller interessant sind? Dann tragen Sie auch Ihre Software dort ein.
Zum Controlling-Software-Verzeichnis >>
Aktuelle Controlling-Tagungen
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Top Controlling-Begriffe
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Dashboards mit Excel im Controlling (E-Book)
Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz.
Wie das geht, erklären Kristoffer Ditz und Alexander Wildt in diesem Buch. E-Book (PDF) für 24,90 EUR. Mehr Infos >>
Interessante Serien für Praktiker
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Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind. Zur Serie >>
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
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Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>
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Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>
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Controlling Journal - Die kurzweilige Controller-Zeitschrift
Das einmal jährlich erscheinende
Controlling-Journal verschafft Ihnen einen Überblick über aktuelle Themen im Controlling. Es
steht für einen kurzweiligen Mix aus aktuellen Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen. Mit dem Controlling-Journal sind Sie stets über neue Entwicklungen in Controlling und Management informiert. Sie erhalten wichtige Informationen für Ihre Controlling-Praxis und nützliche Tipps für Karriere oder Büroalltag. Sie erfahren von neuen Trends in Software und Internet. Und das leicht verständlich und unterhaltsam.
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Für Ihre Aus-und Weiterbildung
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In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
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In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
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