Gehaltsübersicht 2025: Controller und Buchhalter weiterhin stark gesucht
Der internationale Anbieter von Personallösungen Robert Half veröffentlicht
seine neue Gehaltsübersicht 2025 für Deutschland. Darin finden sich Gehälter für Positionen im Finanz- und Rechnungswesen, kaufmännische Rollen und IT-Positionen. Dazu gibt die Übersicht Aufschluss über gezahlte Gehälter bei Banken und Finanzdienstleistern sowie für Anstellungen in Kanzleien und Rechtsabteilungen. Darüber hinaus bietet die Gehaltsübersicht weitere fundierte Einblicke zu den von Arbeitnehmern stark nachgefragten Benefits, Zusatzleistungen...
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Die neuesten Controlling-Fachbeiträge
Unternehmen stehen immer wieder vor der Frage, ob sie mit dem vorhandenen
Maschinen- und Fahrzeugpark weiterproduzieren sollen oder ob es besser ist, einzelne oder mehrere Maschinen zu ersetzen, was dann hohe Investitionen auslösen würde. Auch wenn die Fragestellung auf Fahrzeuge, Anlagen, Computer,...
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Im Controlling ist die Analyse von Daten zur Vorhersage von Trends und
die Schätzung von Beziehungen zwischen verschiedenen Faktoren essenziell. Eine Funktion, die sich hier als sehr nützlich erweist, ist die SCHÄTZER-Funktion in Microsoft Excel. Diese Funktion hilft dabei, einen Y-Wert basierend...
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Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse stellt eine der großen Herausforderungen
bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD [1] dar. Sie ist die Grundlage für die Identifikation der für das jeweilige Unternehmen zu berichtenden wesentlichen Themen und bietet somit (praktisch als einziges)...
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Riesen-Ressource an Controlling-Fachbeiträgen
Auf Controlling-Portal.de sind mittlerweile
über 1.700 Fachbeiträge veröffentlicht. Unsere Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Controlling, Rechnungswesen und Steuern. Sie unterrichten an Hochschulen, sind professionelle Fachautoren oder bewährte Praktiker bzw. Unternehmensberater.
Sehen Sie hier das Gesamtverzeichnis an Controlling Fachbeiträgen >>
Für den Praxiseinsatz erhalten Sie hier auch eine große Sammlung an
Excel-Vorlagen für Unternehmensplanung, Reporting und Bilanzanalyse. Weiterhin werden
Controlling-Software-Lösungen, einschlägige
Fachtagungen und Seminare vorgestellt. Im
Forum können Sie sich mit anderen Controllern oder Studenten zu Fachthemen austauschen. Werden Sie jetzt
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Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer
Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.
Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen
Zuschlagskalkulation. Bei Letzterer werden die Gemeinkosten der Fertigung (Produktion) so weit es geht ins Verhältnis zu den Fertigungslöhnen gesetzt. Da der Lohnanteil in der Fertigung aber seit vielen Jahren stark rückläufig wird, ist die Zuschlagsgröße Fertigungslöhne...
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Die Stundensatzkalkulation ist das Rückgrat jeder Unternehmensplanung
in Bezug auf Personalkosten. Was muss meine Dienstleistung oder mein Produkt eigentlich kosten, damit ich am Ende Gewinn erziele? Vor dieser Frage stehen vor allem Gründer regelmäßig. Aber auch etablierte Unternehmen sollten regelmäßig ihre Stundensatzkalkulation anpassen, um beispielsweise auf gestiegene Lohnkosten, Energiepreise oder Zinsen reagieren zu können. Die Stundensatzkalkulation zeigt dem Unternehmer, ob oder wann sich eine zusätzliche Stelle lohnt. Wer die...
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Gegen die Anwendung des Konzepts der linearen Kostenfunktion in der Unternehmenspraxis
gibt es diverse Vorbehalte und Widerstände. Während die einen (fälschlich) behaupten, sie sei nur ein theoretisches Konzept, das für die Praxis nicht geeignet sei, befassen sich andere gar nicht erst damit, weil sie sich vielleicht durch das Mathematische an dem Thema abgeschreckt fühlen.
In diesem Video sollen diese Vorbehalte und Widerstände ausgeräumt werden,
indem auf drei verschiedenen Wegen Einblick in das Konzept geliefert wird:
- anhand...
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Kosten- und Preiskalkulationen sind nicht nur für KMU eine existenziell
wichtige Grundlage zur erfolgreichen Steuerung ihres Geschäftsbetriebes. Aber speziell in KMU fehlen meist die Ressourcen (fachlicher und/oder zeitlicher Art), um dieses wichtige Steuerungsinstrument erfolgreich einzusetzen. Dabei wird häufig angenommen, dass eine Kalkulation ein äußerst komplexes Gebilde sei, insbesondere dann, wenn man sich in der Fachliteratur schlau gemacht und keine konkreten Anwendungsbeispiele gefunden hat, die auf den eigenen, individuellen Einzelfall...
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Unternehmen, die Kapitalgeber suchen, müssen potentiellen Investoren Anreize
schaffen, ihr Geld ausgerechnet in diesem Unternehmen anzulegen. Solche Anreize bestehen z.B. in der durch die Beteiligung zu erwartenden Rendite, die durch Auszahlung einer Dividende und/oder einen Wertzuwachs der Beteiligung realisiert wird. Aus bilanzieller Sicht entsteht durch diese Rendite für das Unternehmen kein Aufwand, da es so etwas wie Eigenkapitalzinsen dort nicht gibt und Dividenden zwar (aus)zahlungswirksam sind, aber nicht zu einem Aufwand in der Gewinn-...
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Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger
Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen.
Als Instrument der Teilkostenrechnung wird bei der Deckungsbeitragsrechnung
in fixe und variable Kosten unterschieden. Das System der Teilkostenrechnung (die Begriffe Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung werden hier synonym...
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Bevor ein Anbieter sein Produkt zum Verkauf anbieten kann, muss er den
Verkaufs- bzw. Angebotspreis des Produktes festlegen, d.h. den Preis kalkulieren.
Bei der Bemessung des Verkaufspreises sind verschiedene Fragestellungen
zu berücksichtigen:
- Wie hoch ist der Preis, den Nachfrager bereit sind, für das Produkt
zu zahlen?
- Wie hoch ist der Preis anderer Anbieter, die ein vergleichbares Produkt
anbieten?
- Wie hoch sind die Kosten des Anbieters selbst, die er für den Bezug
bzw. Verbrauch von Ressourcen...
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MS Excel ist eines der wichtigsten Werkzeuge für einen Controller. Es
unterstützt ihn beim Auswerten und Analysieren von Daten, beim Erstellen von Reports und Diagrammen. Dieses Programm bietet dem Anwender viele Funktionen und Möglichkeiten. Dem Controller bietet es eine hohe Flexibilität. Zudem ist es im Allgemeinen sehr leicht aufgebaut und für jedermann verständlich.
Kaum ein Anwender kennt jedoch die Möglichkeiten und die Auswahl an Funktionen,
die Excel mit sich bringt. Dadurch werden die Möglichkeiten nur selten ausgeschöpft...
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Bis Ende der 1960er Jahre tauchte das Berufsbild des Controllers in Deutschland
ausschließlich in deutschen Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne auf. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden Controller-Stellen in deutschen Firmen eingerichtet, auch wenn sie zunächst nicht immer so bezeichnet wurden.
Die Notwendigkeit einer effizienteren Verwendung von Ressourcen, die in
Deutschland erst verstärkt in den 1980er Jahren Wirkung zeigte, führte zu einer explosionsartigen Vermehrung von Controller-Stellen, die dann auch explizit als solche...
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Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher
galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer.
Heute ist das Berufsbild des Controllers deutlich vielschichtiger, denn
zur reinen Prüfung und Analyse der Unternehmenszahlen kommen noch einige weitere Aufgaben hinzu. So ist der Controller ein Berater der Geschäftsführung und...
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Grundsätzliches zu Kennzahlen: "Ohne Kennzahlen (Bilanzkennzahlen) gibt
es kein Controlling! Gleichgültig, ob man Budgets überwacht, Projekte steuert [...] letztendlich geht es immer um Kennzahlen." [1] Sie werden i.d.R. mit einfachen Formeln aus Zahlen, die das Unternehmen aus der Buchführung (Erfolgs- und Bilanzkennzahlen) oder aus Statistiken der einzelnen Unternehmensbereiche (Vertrieb, Produktion, Personal, ...) bereits erhält, berechnet.
In vielen Fällen werden einfach nur Verhältniskennzahlen ermittelt, so
wird z.B. der Umsatz...
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Der Cash Flow ist eine Kennzahl, mit der der Zahlungsmittelzufluss oder
-abfluss, also der Saldo aller Ein- und Auszahlungen eines Unternehmens, erfasst und dargestellt wird. Er ist für Unternehmer, Banken und andere Geschäftspartner ein wichtiger Indikator für die Selbstfinanzierungs- und Ertragskraft eines Unternehmens und wird regelmäßig auch für die Berechnung der Bonität eines Betriebes hinzugezogen. Schlechte Ausprägungen bzw. Ergebnisse, die unter dem Branchenschnitt liegen, führen zu einer schlechten Einstufung und umgekehrt.
Definition...
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Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten
(GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und später mittels Zuschlagsätzen. Der BAB dient damit der Vorbereitung für die Durchführung der Zuschlags- bzw. Maschinenstundensatzkalkulation.
Bei den Kostenträgern handelt es sich gewöhnlich um Produkte oder Leistungen
eines Unternehmens....
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Die Selbstkostenkalkulation, auch Zuschlagskalkulation genannt, ist ein
Verfahren der Vollkostenrechnung. In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungssschlüsseln auf die Kostenträger eines Unternehmens zu verteilen. Die Selbstkostenkalkulation nutzt dabei die im Rahmen der Kostenträgerrechnung gewonnenen Daten, um die eigenen Kosten (Selbstkosten) für ein bestimmtes Produkt zu ermitteln. Die Ermittlung der Selbstkosten ist dabei eine...
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Um Fach- und Führungskräfte im Unternehmen bei ihren Planungs-, Kontroll-
und Steuerungsaktivitäten optimal unterstützen zu können, stehen dem Controlling zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Im Beitrag wird eine Auswahl wichtiger Werkzeuge kurz und kompakt vorgestellt, um eine gute Orientierung zu ermöglichen.
Im Folgenden werden je fünf strategische und operative Werkzeuge kurz
und kompakt vorgestellt. Es wird beispielhaft beschrieben, wie man die Instrumente nutzen kann, wobei Adaptionen oder andere Vorgehensweisen möglich...
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Die Unternehmensplanung, oder einfach nur Planung, ist eine zentrale Aufgabe
von Unternehmensleitung und Controlling. Die Planung umfasst eine Vielzahl von Einzelaufgaben und man unterscheidet die langfristige, strategische sowie die kurzfristige, operative Planung. Sie haben unterschiedliche Zielsetzungen, Inhalte und Zeithorizonte. Zwingend zur Planung gehört auch der regelmäßige Plan-Ist-Vergleich, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, ob man seine Planungsziele erreicht hat oder ob es größere Abweichungen gibt. Bei der Planung kommen...
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