Unternehmensplanung - Planungsprozess bzw. Ablauf mit Beispiel

Mit Video-Tutorial

Jörgen Erichsen
Die Unternehmensplanung, oder einfach nur Planung, ist eine zentrale Aufgabe von Unternehmensleitung und Controlling. Die Planung umfasst eine Vielzahl von Einzelaufgaben und man unterscheidet die langfristige, strategische sowie die kurzfristige, operative Planung. Sie haben unterschiedliche Zielsetzungen, Inhalte und Zeithorizonte. Zwingend zur Planung gehört auch der regelmäßige Plan-Ist-Vergleich, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, ob man seine Planungsziele erreicht hat oder ob es größere Abweichungen gibt. Bei der Planung kommen zahlreiche verschiedene Controlling-Werkzeuge sowie Kennzahlen zum Einsatz.

Warum eine Unternehmensplanung erstellen?

Planung allgemein heißt, sich für den eigenen Betrieb konkrete Ziele für künftige Zeiträume zu überlegen. Im strategischen Bereich können solche Ziele z.B. sein, sich zu überlegen, ob man mit den aktuellen Produkten weiter erfolgreich sein wird oder ob es notwendig ist, neue Artikel zu entwickeln oder andere Kundengruppen und Märkte anzusprechen. Im operativen Bereich geht es u.a. darum, monatlich planen, welche Umsätze erreicht werden können und welche Kosten anfallen, um dieses Ziel erreichen zu können. Auch die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ist eine Aufgabe der operativen Planung.

Grundsätzlich gilt, dass die Formulierung von Zielen hilft, knappe Ressourcen wie Personal oder Finanzmittel besser und effizienter einzusetzen. Wenn man z.B. weiß, welche Produkte genau beworben werden sollen, weil sie besonders ertragreich sind, wird man eher erfolgreich sein, als wenn man sein Geld für Werbung „mit der Gießkanne“ einsetzt, und so auch wenig profitable Artikel bewirbt. 

Ein anderer Vorteil von Planung ist, dass man sowohl den Betrieb als auch die Umwelt, in der er sich bewegt, regelmäßig und genau beobachtet. Das stellt sicher, dass man Veränderungen schneller erkennt und entsprechend zeitnah reagieren kann, wenn z.B. Kunden neue Wünsche entwickeln. 
In der Praxis kommt es aber immer wieder zu Missverständnissen, weil viele Mitarbeiter davon ausgehen, dass man die Ziele immer auch erreichen muss. Das Gegenteil ist der Fall: Dass Plan und Ist übereinstimmen, kommt in der Praxis eher selten vor. Vielmehr gibt es fast immer Abweichungen. Solange sie nicht zu groß werden, ist das unkritisch. Erst wenn sich die Abweichungen über- oder unterhalb bestimmter Grenzen bewegen, muss gegengesteuert werden. Als Faustregel kann gesagt werden: Wenn sich die Abweichungen in einer Bandbreite von +/- 5-10% bewegen, besteht eher kein oder nur geringer Handlungsbedarf. 

Auch wenn der Planungsprozess aufwändig ist und die Kapazitäten vieler Mitarbeiter bindet, zeigen Praxis und Umfragen immer wieder, dass Unternehmen, die planen im Schnitt erfolgreicher sind als Betriebe, die hierauf verzichten.

Ausgewählte Planungsanlässe

Es gibt verschiedene Anlässe, für die eine Planung erstellt werden sollte:
  • Planung der voraussichtlichen Entwicklung der nächsten Geschäftsjahre
  • Unternehmensgründung/-ausgründung, etwa, wenn Teile des Unternehmens verkauft werden sollen
  • Geschäftsveränderungen, etwa, wenn ein zweites Standbein aufgebaut werden soll
  • Finanzierungsrunden, etwa, wenn Gründer von Kapitalgebern mehr Geld wünschen, um die weitere Expansion zu bezahlen. Aber auch Banken verlangen eine Unternehmensplanung, wenn neue Kredite gewünscht werden
  • Investitionsentscheidungen, etwa, wenn eine teure Maschine neu angeschafft oder ein neues Produktionsgebäude errichtet werden soll
  • Liquidation (Auflösung) des Unternehmens oder Unternehmensübergabe an einen neuen Inhaber, der wissen will, wie gut der für ihn neue Betrieb voraussichtlich auch in der Zukunft funktionieren wird 

Planungsinhalte und -horizonte

Zwischen der strategischen und operativen Planung bestehen einige zentrale Unterschiede. 

Bei der strategischen Planung geht es vor allem um die Festlegung der grundlegenden Ausrichtung eines Unternehmens sowie der Gestaltung der Rahmenbedingungen. Beispielsweise muss entschieden werden, ob man als Qualitätsführer oder Billiganbieter am Markt aktiv werden möchte. Zudem werden eine möglichst langfristig geltende Vision oder ein Leitbild benötigt, das in wenigen Sätzen leicht verständlich für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter beschreibt, wofür der Betrieb steht, was er anbietet und in welcher Qualität. Steht die grundlegende Ausrichtung fest, muss regelmäßig geprüft werden, ob die Voraussetzungen noch gegeben sind, um die strategische Ausrichtung weiter erreichen zu können. 

Bei einem Qualitätsanbieter muss beispielsweise geprüft werden, ob die Produktqualität weiter ausreichend ist, ob man über die Infrastruktur verfügt, um die hohe Qualität auch künftig anbieten zu können. Gleichzeitig ist es notwendig, die Umgebung des Unternehmens zu analysieren, um frühzeitig feststellen zu können, ob sich die Bedingungen so ändern, dass man reagieren muss.

Beispielsweise können sich die Kundenwünsche verändern oder durch die Nutzung neuer technischer Möglichkeiten können Produkte in einer noch besseren Qualität hergestellt werden. Andere Produkte werden hingegen überflüssig und müssen durch Neuentwicklungen ersetzt werden. Darüber hinaus muss beobachtet werden, welche neuen Rahmenbedingungen von der Politik gesetzt werden (z.B. Umweltstandards), welche technischen Neuerungen es gibt oder wie sich die Konjunktur entwickelt. Auch Neuerungen im direkten Unternehmensumfeld sollten bewertet werden, etwa wie sich die Verfügbarkeit von Mitarbeitern verändert oder wie sich der Beschaffungsmarkt und mit ihm das Angebot an Materialien entwickelt.

Bei der strategischen Planung sollte man etwa 3-5 Jahre in die Zukunft blicken, um frühzeitig mögliche relevante Änderungen erkennen und entsprechend reagieren zu können. Bei der strategischen Planung wird meist mit Jahreszahlen für z.B. Umsätze oder mit Wachstumsraten gearbeitet; ein Herunterbrechen auf Monate findet in der Regeln nicht statt.

Die operative Planung wird aus der strategischen Planung abgeleitet. Es gilt, aus den strategischen Vorgaben Budgets (konkreten Zahlen) für z.B. Umsätze, Kosten oder Investitionen zu planen. Beispielsweise muss festgelegt werden, wie viele Umsätze ein Unternehmen in welchem Monat erreichen möchte und mit welchen Produkten oder Kunden dies erreicht werden kann. Dazu ist es notwendig, die Absatzmengen, die Preise und Konditionen festzulegen. Bei den Kosten werden u.a. Budgets für Personal, Material, Mieten, Versicherungen, Werbung oder Reparaturen geplant. Und jede Abteilung in einem Betrieb muss planen, welche Investitionen sie wann tätigen will.

Planungsprozess muss jährlich wiederholt werden

Damit ist die Unternehmensplanung ein rollierender Prozess, der sich jährlich wiederholt. Lediglich Vision und Leitbild bleiben in der Regel über viele Jahre konstant, solange sich der Unternehmenszweck nicht grundsätzlich ändert. Abb. 1 zeigt die Zusammenhänge.
Kreislauf operative strategische Planung.png
Abb. 1. Kreislauf von strategischer und operativer Planung

Die Unternehmensplanung besteht aus verschiedenen Teilplänen

Vor allem im operativen Bereich ist die Planung sehr arbeitsteilig und fast alle Mitarbeiter sind mit unterschiedlichen Arten der Zuarbeit betraut. 

Inhaltlich müssen die Fachabteilungen in der Regel fundierte Aussagen treffen, das Controlling übernimmt dann die Koordination und das Zusammenstellen der Planung. 

Beispielsweise muss der Vertrieb planen, wie viele Produkte (Absatzmenge) er an wen voraussichtlich verkaufen kann. Auf Basis dieser Zahlen wird anschließend die Kapazität geplant, bei Produktionsunternehmen z.B. die Fertigungsmengen, bei Dienstleistern die Stundenzahl. Hier muss u.a. die Produktion eingebunden werden. Die Kapazitätsplanung ist dann wiederum Basis für die Planung der Anzahl Mitarbeiter und des Materials. Auch die Sachmittel (alle anderen Kosten, z.B. Raumkosten, Werbung, Reparaturen) werden auf Basis der Kapazitätsplanung geplant. Zudem muss jede Abteilung eine Investitionsplanung erstellen, die die Höhe der Abschreibungen, aber auch die Liquidität beeinflussen. 

Aufbauend auf diesen Planungen erhält ein Unternehmen die Kostenplanung, die wiederum Grundlage für Preiskalkulation und Umsatzplanung ist. Aus Basis dieser Zahlen werden häufig noch eine Planbilanz, eine Plan-Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Liquiditäts- und Cashflow-Planung erstellt. Während des gesamten Prozesses der Erstellung der operativen Planung erfolgt kontinuierlich ein Abgleich mit den strategischen Planungen. Beispielsweise hängt die Absatzmengenplanung auch von der Entwicklung der Wettbewerbssituation oder den Kundenwünschen ab. Die grundlegenden Zusammenhänge zeigt Abb. 2. 
Ablauf Unternehmensplanung.png
Abb. 2. Teilpläne der operativen Planung

Das Ergebnis der operativen Planung sind konkrete Budgets für v.a. Umsätze, Kosten, Gewinn, Liquidität. Deren voraussichtliche Entwicklung ist im Beispiel der Abb. 3 im unteren Teil, nach dem Unternehmensergebnis nach Steuern abgebildet. Die Jahreswerte werden meist auf Monate heruntergebrochen, um besser erkennen zu können, wie sich bestimmte Größen unterjährig entwickeln. 

Im Beispiel ist u.a. zu sehen, dass es in den Monaten August und Dezember keine Umsätze und Aufwendungen für Material gibt. Das kann der Fall sein, wenn ein Unternehmen in bestimmten Zeiträumen Betriebsferien hat. Das hat am Ende natürlich auch Auswirkungen zumindest auf die unterjährige Liquidität.

Beispiel Planung 600px.jpg
 Abb. 3. Beispiel einer operativen Planung

Unterstützung der Unternehmensplanung durch Software

Der gesamte Prozess der Unternehmensplanung ist arbeitsteilig und in der Regel werden Führungskräfte und Mitarbeiter aus allen Abteilungen über einen längeren Zeitraum eingebunden. Um den Aufwand zu minimieren, sollte für die Durchführung und Umsetzung der Planung Software genutzt werden. 

In kleinen Betrieben genügen häufig Excel-Lösungen für Unternehmensplanung, die man entweder selbst konzipiert oder im Internet kaufen kann. In größeren Unternehmen sollte überlegt werden, professionellere Programme zu nutzen. In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, dass man eine integrierte Lösung erwirbt. Integriert bedeutet, dass sämtliche Teilplanungen miteinander verknüpft sind. Änderungen bei einem Teilplan führen dann dazu, dass andere Teilplanungen automatisch geändert werden, wenn diese davon betroffen sind. 

Beispielsweise kann der Vertrieb Preise oder Nachlässe bei ein oder mehreren Produkten anpassen und in der Folge verändern sich z.B. Deckungsbeiträge und Umsatzvolumen. Die geänderten Zahlen werden dann gleichzeitig in die Gewinn- und Verlustrechnung und ggf. die Bilanz übernommen. Oder die Geschäftsführung gibt vor, die Investitionen um einen bestimmten Prozentsatz zu kürzen. Dann geben die Betroffenen ihre geänderten Zahlen in das System ein und es ändern sich u.a. Abschreibungen, Liquidität und Gewinn. 

Wichtig ist, dass bei der Auswahl einer Planungssoftware darauf geachtet wird, dass man sie mit bereits bestehenden Programmen, etwa ERP, verknüpfen kann, um einen größtmöglichen Teil der Arbeitsabläufe und des Wertschöpfungsprozesses zu digitalisieren und zu automatisieren.

Eine Übersicht zur Software zur Unternehmensplanung findet sich hier >>

Ausgewählte Controlling-Instrumente zur Unterstützung der Planung

Controlling und Führungskräften im Unternehmen stehen für die Umsetzung der Planung zahlreiche betriebswirtschaftliche Werkzeuge zur Verfügung. Die Tabelle zeigt eine Auswahl.

 Werkzeug Kurzbeschreibung 
Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse Methode zur systematischen Analyse der betriebsinternen Stärken und Schwächen, etwa Produktqualität, Liefertermintreue, sowie der Chancen und Risiken, die sich aus der Unternehmensumwelt ergeben können, z.B. Umweltauflagen, neue Kundenwünsche.
Portfolio-Analyse Instrument zur Klassifizierung von z.B. Materialien, Kunden, Produkten. Die Analyse zeigt, mit welchen Untersuchungsgegenständen ein Unternehmen Erträge erwirtschaftet und wo das nicht bzw. nur in geringem Umfang der Fall ist.
GAP-/Lückenanalyse Instrument, das aufzeigt, wie sich der Gewinn im Unternehmen weiterentwickelt, wenn man unverändert nur mit dem bestehenden (Produkt-)Programm arbeitet und was getan werden muss, um die Erträge zu steigern, z.B. Produktneuentwicklung oder Veränderungen an den Märkten.
Konkurrenzanalyse Werkzeug zur systematischen Analyse und Bewertung einer oder mehrerer Wettbewerber. Ziel ist es u.a., sich mit seinem Angebot positiv von dem der Konkurrenz abzuheben. 
Make-or-Buy-Analyse Methode, mit der sich feststellen lässt, ob die Herstellung von Produkten oder Leistungen im eigenen Betrieb oder der Bezug von Dritten günstiger ist.
ABC-Analyse Instrument zur Klassifizierung von z.B. Materialien, Kunden, Produkten. Die Klassifizierung erfolgt mit A, B und C, wobei A-Untersuchungsgegenstände besonders wichtig sind und C-Untersuchungsgegenstände weniger bedeutend. 
Deckungsbeitragsanalyse (DBA) Der Deckungsbeitrag (DB), der sich aus der Differenz von Nettoumsätzen und variablen Kosten ergibt, ist eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Steuerungsgrößen. Mit der DBA kann ermittelt werden, welche Produkte, Kunden oder Projekte die höchsten Deckungsbeiträge erwirtschaften. Entsprechend kann der Vertrieb angewiesen werden, möglichst DB-starke Artikel zu verkaufen. 
Break-Even-Analyse Werkzeug, mit dem berechnet werden kann, ab welcher Verkaufsmenge ein Unternehmen die Gewinnschwelle (Break-Even-Punkt) erreicht. Die Break-Even-Analyse kann auch für Investitionen oder Projekte berechnet werden.
Auftragsgrößenanalyse Instrument, mit dem analysiert und berechnet werden kann, ab welcher Auftragsgröße ein Unternehmen einen Gewinn erzielt. Je kleiner der Auftrag, desto geringer der Ertrag bzw. es werden sogar Verluste erwirtschaftet.
Rabattanalyse Werkzeug, das vom Controlling speziell in der Zusammenarbeit mit dem Vertrieb eingesetzt wird. Ziel ist es u.a., dem Vertrieb zu zeigen, welche negativen Auswirkungen nicht kalkulierte Rabatte auf den Unternehmenserfolg haben. 
  
Tabelle Auswahl von Controlling Instrumenten zur Planungsunterstützung

Die Instrumente dienen vor allem dazu, die bestehende Lage zu bewerten und Handlungsempfehlungen für die Planung zu erarbeiten. Abhängig von den Ergebnissen müssen dann z.B. Änderungen in der Strategie (etwa stärkerer Fokus auf Produktentwicklung) oder in der operativen Umsetzung (etwa vermehrter Verkauf von Produkten mit hohen Deckungsbeiträgen) erfolgen.

Visualisierungen zur schnelleren Umsetzung nutzen

In einigen Fällen wird mit Grafiken und Visualisierungen gearbeitet, um einen Überblick zu bekommen und die Ergebnisse schneller fassbar zu machen, etwa bei der Portfolio- oder der GAP-Analyse.

Plan-Ist-Vergleich und Steuerung

Planung an sich macht nur dann wirklich Sinn, wenn man regelmäßig, etwa monatlich, prüft, wie sich die Lage tatsächlich entwickelt und Plan- und Istwerte gegenüberstellt. Dazu werden mindestens die Summen von Umsätzen, Kostenarten und Liquiditätspositionen gegenübergestellt. Je nachdem wird bei den Umsätzen nicht nur die Gesamtsumme, sondern auch die Umsatzentwicklung bei einzelnen Produkten, Projekten oder Kunden analysiert. Ein Beispiel für einen Plan-Ist-Vergleich zeigt Abb. 4.

Soll-Ist-Vergleich.png
Abb. 4 Beispiel für einen Plan-Ist-Vergleich

Steuerungsmaßnahmen prüfen

Überschreiten die Abweichungen vorher festgelegte Bandbreiten, z.B. +/- 10%, sollten Steuerungsmaßnahmen eingeleitet werden, um wieder möglichst nah an das geplante Ergebnis zu gelangen. Was genau getan werden muss, hängt natürlich von den Abweichungen ab. Entwickeln sich die Umsatzzahlen schlecht, kann z.B. das Marketing oder die Kundenansprache verändert werden. Sind die Kosten zu hoch, muss ggf. über ein Programm zur Kostensenkung nachgedacht werden.

Wichtig ist auch, dass man nicht nur negativen Abweichungen nachgeht, sondern auch bei positiven Veränderungen prüft, wie man noch besser werden kann. Liegt beispielsweise der Umsatz über den Planwerten, sollte man prüfen, woran das liegt, um künftig möglichst weitere Erhöhungen realisieren zu können. 

Kennzahlenauswahl zur Planungsunterstützung

Auch Kennzahlen können dabei helfen, den Planungsprozess zu unterstützen. Kennzahlen fassen wichtige Sachverhalte meist in einer Zahl zusammen und bieten damit eine hohe Transparenz und Übersichtlichkeit. Wird die Entwicklung der Kennzahlenausprägungen über einen längeren Zeitraum betrachtet, lassen sich z.B. Rückschlüsse auf möglich künftige Entwicklungen ziehen. Eine Auswahl möglicher Kennzahlen zur Planungsunterstützung mit Formelvorschlägen zeigt Abb. 5. 

Kennzahl  Formelvorschlag 
Marktanteil Eigener Umsatz * 100 / Gesamtvolumen Markt  
Neuproduktanteil Anteil Produkte jünger 2 Jahre * 100 / Gesamtzahl Produkte
Neukundenanteil  Anzahl neuer Kunden * 100 / Gesamtzahl Kunden
Kundenindex Anzahl Kunden lfd. Jahr / Anzahl Kunden Vorjahr
Eigenkapitalanteil Eigenkapital * 100 / Gesamtkapital
Umsatzrendite Gewinn nach Steuern / Nettoumsatz * 100
EBIT-Rendite Gewinn vor Steuern und Zinsen / Nettoumsatz * 100
Cashflow i.e.S. Gewinn + Abschreibungen +/- Veränderung langfristiger Rückstellungen
Reklamationsquote             Anzahl Reklamationen * 100 / Gesamtzahl Verkäufe
Debitorenlaufzeit Forderungen * 360 / Nettoumsatz

Abb. 5 Kennzahlenbeispiele zur Planungsunterstützung


Video-Tutorial zur Erstellung einer Unternehmensplanung




letzte Änderung J.E. am 18.08.2023
Autor:  Jörgen Erichsen
Bild:  Bildagentur PantherMedia / pressmaster


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltig­keit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Konti­nenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hochklassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Konzernrechnungswesen (m/w/d)
Unser kaufmännisches Team steuert unser Business mit Leiden­schaft für Planung, kreative Lösungen und Innova­tionen. Werden Sie Teil unseres viel­seitigen und engagierten Teams und meistern Sie mit uns gemeinsam täglich neue Heraus­forderungen. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Passt perfekt. Ihre Expertise. In unserem Team. Im Klinikum Freising gemeinsam mehr bewirken. Für unser Klinikum suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Controller (m/w/d). Bewerben Sie sich schnell und einfach über unser Onlinebewerbungsportal. Mehr Infos >>

Financial Controller (m/w/d) Poultry & Digitalization
BAADER ist mit mehr als 1.600 Mitarbeitenden weltweit der Partner für Lebensmittel­verarbeitungs­lösungen und in mehr als hundert Ländern auf sechs Kontinenten aktiv. Bei uns erwarten Dich vielfältige Tätigkeitsfelder, von der Entwicklung und Herstellung von Spezial­maschinen und Lösungen für die... Mehr Infos >>

Beteiligungsmanager*in / -controller*in
GELSENWASSER ist Spezialistin für nachhaltige Infrastruktur und Versorgung! Unsere Wurzeln liegen in der Wasserwirtschaft; heute gehören auch Abwasser, Energie inklusive Erneuerbare bis zu Digitalem zu unseren Aufgaben. Wir suchen für unser Beteiligungscontrolling! Mehr Infos >>

Leiter Controlling (m/w/d) Ladeinfrastruktur
Engagieren Sie sich bei TotalEnergies, einem der führenden Multienergieunternehmen in Deutschland, für den Unternehmensbereich Charging Solutions an unserem Standort in Berlin als Leiter Controlling (m/w/d) Ladeinfrastruktur. Als Unternehmen, das mit über 500 Berufen in 130 Ländern vertre... Mehr Infos >>

Operations Controller (m/w/d) Schwerpunkt Vertriebscontrolling
Die Triathlon Group, ein Unternehmen der Sunlight Group, mit Hauptsitz in Fürth ist ein weltweit führender Anbieter von Batterie­systemen, Ladegeräten und Energie­management­lösungen für industrielle Anwendungen. Über 1.600 Triathlon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Standorten auf drei Kontine... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Zukunftscontrolling – Workshop (2 Tage)

36248_Zukunftscontrolling_290x100.jpg

Zukunft wird aus Mut gemacht. In einer sich schnell verändernden Geschäftswelt, in der neue Technologien, globale Trends und Unsicherheiten die Märkte prägen, ist es für Unternehmen essenziell, sich mit der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Controllings und der Unternehmen zu beschäftigen.

Ziel des Workshops ist es, Future Skills und Future Thinking zu entwickeln und mit spekulativen Techniken auf unternehmerische Wirklichkeiten anzuwenden.   Mehr Infos >>  

eBook Cover 290px geschnitten nur Hand.jpg

eBook: Controlling mit Chat GPT

Dieses Buch zeigt praxisnah, wie Sie ChatGPT effektiv in Ihren Controlling-Alltag integrieren können. Von der Erstellung intelligenter Prompts bis hin zur Automatisierung von Controlling-Prozessen – Sie erhalten das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Jetzt hier für 9,99 EUR downloaden >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

!RER-A Rollierende Liquiditätsplanung

Mit Hilfe dieses Excel-Kalkulationsprogrammes sind Sie in der Lage, die zukünftig zu erwartende Liquidität für sich und für externe Kapitalgeber (z.B. Kreditinstitute)  transparent darzustellen. Das Tool vermittelt ein Gefühl für die Bestimmungsgrößen der Liquiditätsentwicklung.
 Mehr Informationen >>


Cha-Ris - Übungsprogramm zur Verbesserung der Risikoeinschätzungs-Kompetenz

Risikobasiertes Denken und Handeln bedeutet Unbestimmtheiten zu beseitigen, gepaart mit dem Blick auf sich bietende Gelegenheiten. Dieses Programm errechnet für jedes Risiko die Schadenshöhe.
Mehr Informationen >>

Prozesskostenrechnung - Ermittlung Prozesskostensatz

prozesskosten.png
Mit dem Excel-Tool Prozesskostenrechnung ermitteln Sie die Kosten auf Ebene einzelner Teilprozesse und wissen so, was ein bestimmter Vorgang wirklich kostet. Das sorgt für mehr Transparenz der Gemeinkosten. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Premium-Mitglied werden

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Excel-Aktien-Depot 

4_0-Excel_Aktien_Depot.jpg
Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten. Das Excel-Tool besteht aus drei verschiedenen Tabellenblättern: Das Blatt "Depot" dient der Verwaltung der einzelnen Aktienbestände. Es ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Das "aktuelle Depot" sowie verkaufte Aktien unter "Historie". Im Tabellenblatt "Übersicht" werden automatische Zusammenfassung der Aktien-Vorgänge nach Kalenderjahren und der wichtigsten Kennzahlen festgehalten. Im Blatt "Parameter" werden Spesensätze für Kauf und Verkauf, Freistellungsauftrag, Vorjahres-GV-Topf und sonstige persönliche Einstellungen hinterlegt.  Zum Shop >>