Unternehmensbewertung

Alle Unternehmensbewertungsverfahren im Überblick (Annette Witzenhausen )

Bei der Unternehmensbewertung wird ursprünglich zwischen zwei Sichten unterschieden: Zum einen der Wert des Unternehmens aus Sicht des Eigentümers, der nicht nur die Sachwerte heranzieht, sondern zumeist auch geleistete Arbeitszeit und "Herzblut", die in das Unternehmen gesteckt wurden. Zum anderen der Wert des Unternehmens aus der Sicht des potenziellen Erwerbers, der die Investitionssumme kalkuliert und demgegenüber mögliche Erträge setzt, die mit dem Unternehmen zu erreichen sind. Je nach Interessenslage kann und wird der Unternehmenswert demnach variieren. Der letztendliche Kauf- bzw. Verkaufspreis muss folglich aus den Verhandlungen zwischen Käufer und Verkäufer entstehen. Er ist dann als repräsentativer Unternehmenswert heranziehbar. Eine verbindliche rechtliche Grundlage für die Unternehmensbewertung liegt nicht vor, so dass im Laufe der Zeit verschiedene Bewertungsmethoden entwickelt wurden. Diese Verfahren basieren zum Teil auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und... mehr lesen

Unternehmensbewertung mit Multiplikatorverfahren bei KMU (Mateusz Tokarski)

Im Verlauf der unternehmerischen Tätigkeit begegnen dem Unternehmer zahlreiche Anlässe, in denen es von großer Bedeutung ist, einen Unternehmenswert zu bestimmen. In der Praxis spielen insbesondere der Kauf und Verkauf von Unternehmen, Kapitalveränderungen, Entschädigungen und Abfindungen sowie der Eintritt und Austritt von Gesellschaftern eine bedeutende Rolle. Des Weiteren gibt es gesetzliche Vorschriften und vertragsrechtliche Grundlagen, die zu einer Unternehmensbewertung führen können. Das gilt auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) [1], deren Situation im Mittelpunkt dieses Beitrags steht. Die Unternehmensbewertung kann mit Hilfe zahlreicher Verfahren vorgenommen werden. Das Multiplikatorverfahren nimmt bei einer ersten Preisindikation sowie bei der Plausibilisierung des bereits berechneten Unternehmenswerts eine immer bedeutendere Rolle ein.  Abbildung 1: Unternehmensbewertung: Ablauf des Multiplikatorverfahrens (Quelle: Eigene Abbildung)... mehr lesen

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Controlling-Instrumente zur wertorientierten Analyse des Unternehmensportfolios (Prof. Dr. Jürgen Reim)
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1. Das Entscheidungsproblem: die wertorientierte Gestaltung des Unternehmensportfolios Kapital ist zum einen ein knappes Gut und zum anderen die Voraussetzung für ein rentables Wachstum des Unternehmens. Für jede Unternehmensführung ist daher die Wirtschaftlichkeit des Kapitaleinsatzes ein wesentliches... mehr lesen

Unternehmensbewertung von Einzelunternehmen, Personengesellschaften und GmbHs nach dem Bewertungsgesetz (Alexander Rodosek)

In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die Grundlagen rund um die Bewertung von Einzelunternehmen, Personengesellschaften und nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften nach dem Bewertungsgesetz. Wir beschreiben Ihnen praxisnahe Anwendungsfälle, zeigen Ihnen die gesetzlichen Grundlagen auf und... mehr lesen

Bewertung von KMU mittels Ertragswert- und Discounted Cashflow-Verfahren (Mateusz Tokarski)
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Die ordnungsgemäße Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) kann mit Hilfe des Ertragswert- sowie Discounted Cashflow-Verfahrens (DCF-Verfahren) zur Ermittlung eines objektiven oder subjektiven Unternehmenswerts herangezogen werden. Die Bewertungspraxis bündelt hierbei alle Bewertungsmethoden... mehr lesen

Erst- und Folgebewertung des Goodwill nach IFRS (Alexander Rodosek)
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Definition und Entstehung eines Goodwill Ein zu bilanzierender Goodwill, auch "Geschäfts- oder Firmenwert" genannt, entsteht üblicherweise im Rahmen eines Unternehmenserwerbs und stellt den Unterschiedsbetrag zwischen dem bilanziellen Substanzwert des erworbenen Unternehmens (Vermögen abzgl. Schulden)... mehr lesen

Firmenbewertung mit Kulturwerteverfahren (Hans R. Hässig, Roland F. Stoff)

Das Potential eines Gesamtwertes einer Unternehmung wird erst mit dem Kulturwerteverfahren nachvollziehbar. Sachwerte, Verkaufspreis, Produktionskapazitäten oder Gewinne können mit jeder Rechnungslegung greifbar gemacht werden. Die Energie, die Fähigkeiten und das Wissen der Belegschaft, deren Motivation... mehr lesen

Übergewinnverfahren (Annette Witzenhausen)

Die Übergewinnverfahren zählen zu den Kombinationswertverfahren und werden im Rahmen der Unternehmensbewertung vorwiegend im angelsächsischen Raum verwendet. [1] Sie kommen unter anderem dann zum Einsatz, wenn die Wertansätze der einzelnen Aktiv- und Passivposten für Bilanzierungszwecke benötigt... mehr lesen

Kombinationswertverfahren (Annette Witzenhausen)

Die Kombinationswertverfahren kommen im Rahmen der Unternehmensbewertung noch häufig zum Einsatz. Hierbei findet, wie der Name schon erahnen lässt, eine Kombination aus anderen Verfahren zur Unternehmensbewertung statt. Genauer gesagt, erfolgt zumeist eine Kombination aus dem Ertragswertverfahren... mehr lesen

Mittelwertverfahren (Berliner, Schweizer und Stuttgarter Verfahren) (Annette Witzenhausen)

Das Mittelwertverfahren stellt das klassische Kombinationswertverfahren dar und basiert auf der Überlegung, dass der Ertragswert zwar den eigentlichen Unternehmenswert darstellt, die Ermittlung dessen allerdings mittels vieler unsicherer Faktoren erfolgt und daher die vorhandene materielle Substanz... mehr lesen

Ertragswertverfahren - Ein Verfahren der Unternehmensbewertung (Annette Witzenhausen)

Eines der gängigsten Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes ist das Ertragswertverfahren. Bei diesem Verfahren wird auf der Basis einer Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung und mittels der Abzinsung der daraus errechneten zukünftigen Ertragsüberschüsse der Wert des Eigenkapitals zum Bewertungsstichtag... mehr lesen

Substanzwertverfahren (Annette Witzenhausen)

Das Substanzwertverfahren ist ein Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes. Grundlage für dieses Verfahren ist ein Wertansatz, der den aktuellen Marktwert der Unternehmensgegenstände heranzieht. Es wird also das materiell Fassbare bewertet, die Substanz des Unternehmens. Ziel des Substanzwertverfahrens... mehr lesen

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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Ertragswertverfahren - Ein Verfahren der Unternehmensbewertung (Annette Witzenhausen)

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Controlling-Instrumente zur wertorientierten Analyse des Unternehmensportfolios (Prof. Dr. Jürgen Reim)
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Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

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