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Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges
Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das so...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
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Die großen Preissteigerungen bei Rohstoffen und speziell Energien führen
dazu, dass viele Geschäftsmodelle überarbeitet werden müssen. Wenn die Preiserhöhungen bei den Rohstoffen nicht auf die Kunden übergewälzt werden können, muss überlegt werden, ob noch weiter produziert werden soll. So haben die...
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Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise
eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt, war...
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Ein Kalender in Excel kann sehr hilfreich sein, insbesondere dann, wenn
wir digitale Notizen hinzufügen möchten. Dabei ist allerdings wichtig, dass wir die Feiertage bzw. die Wochenenden nicht manuell farblich markieren müssen, speziell dann, wenn sich das Jahr ändert. In diesem Tipp erfahren...
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese
aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse...
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Die Praxis zeigt immer wieder, dass Unternehmen mit ihrem Sortiment weniger
verdienen als möglich wäre. Nur mit wenigen Produkten werden ausreichende Deckungsbeiträge realisiert. In anderen Fällen sind sie sogar negativ, sodass Gewinn vernichtet wird. Dennoch sollten Unternehmen eine Sortimentsanalyse...
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Wenn im Unternehmen die GuV und die Bilanz erstellt wird, kommen wir Controller
natürlich nicht um den ROI herum. Aus dem französischem übersetzt heißt ROI der König. Wenn man so will ist es also die Königskennzahl. Um hier das Ergebnis des ROI noch besser nachzuvollziehen, sollte der ROI Baum...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün ging....
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Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hängt entscheidend davon ab,
dass alle Abteilungen und Bereiche gleichermaßen qualitativ hochwertige Arbeit erbringen. In vielen Betrieben wird aber nicht systematisch erfasst, ob das der Fall ist und wo es noch Defizite gibt. Dabei gibt es vergleichsweise...
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Die Beiträge dieser Serie verdeutlichen, dass man ein gutes Reporting nicht
nebenbei entwickeln und einführen kann. Vielmehr ist es sinnvoll, ein Projekt zu implementieren, bei dem man auch in kleineren Firmen mit einer Laufzeit von etwa sechs bis zwölf Monaten rechnen sollte, abhängig von den...
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Das Berichtswesen ist oft relativ starr. Berichte und Kennzahlen sind nur
zu festen Zeitpunkten verfügbar, meist monatlich. Die notwendigen Daten für das Erstellen von Kennzahlen stehen erst ein bis zwei Wochen nach Monatsende zur Verfügung. Auch Präsentationen durch das Controlling und gemeinsame...
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Steigt der Informationsbedarf weiter und möchte man auf professionellere
Lösungen umsteigen, sollte überlegt werden, beispielsweise ERP-Systeme mit Berichtsmodulen einzusetzen. Sie sind zwar meist erheblich komplexer, bieten aber oft die Möglichkeit, noch mehr Daten zu verarbeiten, zu analysieren und...
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Gerade die Verantwortlichen in kleineren Firmen arbeiten oft lieber mit
selbst erstellten Excel-Lösungen, die sich mit geringem Aufwand individuell an die Wünsche und Anforderungen in einem Betrieb anpassen lassen. Das ist in einem ersten Schritt nicht nur in kleineren Betrieben sehr gut mit einer...
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In jedem Unternehmen gibt es Daten, die für die Zusammenstellung eines
Berichtswesens genutzt werden können. Bilanzierende Betriebe beispielsweise können auf der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) aufbauen. Sie wird vom Steuerberater oder von der Buchhaltung monatlich erstellt und kann gut als...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline...
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Die ordnungsgemäße Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) kann
mit Hilfe des Ertragswert- sowie Discounted Cashflow-Verfahrens (DCF-Verfahren) zur Ermittlung eines objektiven oder subjektiven Unternehmenswerts herangezogen werden. Die Bewertungspraxis bündelt hierbei alle Bewertungsmethoden,...
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Ein Reporting braucht jedes Unternehmen, unabhängig von Größe oder
Branchenzugehörigkeit. In den meisten Unternehmen ist dies eine Aufgabe für Controllerinnen und Controller. Doch nicht in jedem Unternehmen gibt es ein klassisches Controlling.
Für das Controlling gibt es, anders als das bei...
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Ein Reporting soll möglichst objektive Informationen zu transportieren,
die wenig Spielraum für Interpretationen, Missverständnisse oder Manipulationen bieten. Ein Problem, das in diesem Zusammenhang gelöst werden muss, ist das weitgehende Vermeiden von Verzerrungen, von Framing. Der Umgang mit Kennzahlen...
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In einem Dashboard können Sie per Auswahl die Zahlen und auch das Diagramm
wechseln. Das können Sie auch in Excel umsetzen. In den folgenden Schritte werden Sie lernen, wie der Excel-Switch funktioniert und ihn direkt in der Praxis anwenden können. Ihre Kollegen werden es Ihnen danken. ...
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Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG)
ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten...
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Ein neuer Begriff muss in die BWL eingeführt werden: Sunk Profits
Der Begriff Sunk Profits ist angelehnt an das Konzept der Sunk Cost. Letztere bezeichnen Kosten, die nicht mehr beeinflusst werden können, wobei der Kostenanfall auch in der Zukunft liegen kann (vgl. z. B. Hoberg (2018, S. 1 ff.). Sunk...
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Um Kunden optimal zu bedienen und ihnen das Kaufen möglichst leicht zu
machen, werden funktionierende Prozesse benötigt. Mit geeigneten Kennzahlen, sogenannten Prozesskennzahlen, lassen sich Abläufe im Unternehmen analysieren und darstellen. Je besser die Abläufe funktionieren, desto leichter...
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Ohne Kunden kann kein Unternehmen existieren. Für die meisten Betriebe
ist es wichtig, zu wissen, wie sich beispielsweise Stammkunden verhalten, ob sie ihr Verhalten ändern, wie viele neue Kunden es gibt oder ob es Veränderungen der Kundenstruktur gibt. Auch die Kunden- und Vertriebssituation kann...
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Es gibt kaum ein Berichtswesen, das ohne Kennzahlen auskommt. Kein Wunder,
denn mit Kennzahlen lassen sich komplexe Themen in der Regel leichter verständlich transportieren. Oft ist es sogar so, dass Kennzahlen, gegebenenfalls mit Visualisierungen, das Berichtswesen vollständig dominieren und reine...
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Die meisten Unternehmen verfügen zumindest über Ansätze für ein Berichtswesen,
und wenn es nur die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist, die monatlich von der Buchhaltung oder dem Steuerberater zur Verfügung gestellt und gelesen wird. Was liegt dann näher, als die vorhandenen Elemente Stück...
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In der Praxis gibt es nicht das Berichtswesen, weil die Anforderungen in
den Betrieben sehr individuell sind und sich teilweise deutlich unterscheiden. Und der Informationsbedarf unterscheidet sich auch von Branche zu Branche. Für Händler beispielsweise sind in Teilen andere Kennzahlen sinnvoll als...
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Warum ein Berichtswesen (Reporting)? Unternehmer, Führungs- und Fachkräfte
benötigen regelmäßig aktuelle und möglichst genaue Informationen, um einen Betrieb langfristig erfolgreich führen und steuern zu können. Und diese entstehen in den Unternehmen täglich in riesigen Mengen und in unterschiedlichster...
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