Video-Tutorial: Maschinenstundensatz berechnen

Jörgen Erichsen
 

Produktions- oder Handwerksbetriebe, die den überwiegenden Teil ihrer Fertigung mit Maschinen erledigen, sollten für Kalkulationszwecke möglichst eine Maschinenstundensatzrechnung (MSR) verwenden.

Die Maschinenstundensatzrechnung ist eine Weiterentwicklung der klassischen Zuschlagskalkulation. Bei Letzterer werden die Gemeinkosten der Fertigung (Produktion) so weit es geht ins Verhältnis zu den Fertigungslöhnen gesetzt. Da der Lohnanteil in der Fertigung aber seit vielen Jahren stark rückläufig wird, ist die Zuschlagsgröße Fertigungslöhne in der Produktion nicht mehr hinreichend genau; es besteht nur noch bedingt ein Kausalzusammenhang zwischen Gemeinkosten und Fertigungslöhnen. 

Bei der Maschinenstundensatzrechnung wird deshalb ein Großteil der Gemeinkosten der Fertigung auf Maschinenstunden bezogen. Durch die Division der Gemeinkosten der Fertigung durch die Maschinenlaufzeiten erhält man den Maschinenstundensatz, also die Kostensumme, die für eine Stunde Maschinennutzung anfällt. 

Beispiel: Für einen Maschinenplatz „Drehautomat“ fallen pro Jahr 200.000 Euro Gemeinkosten an, u.a. für die Gehälter eines Meisters, Raummieten, Energien, spezifische Versicherungen. Die Laufzeit der Maschine beträgt 2.000 Stunden pro Jahr. Somit beläuft sich der Stundensatz für den Drehautomaten 100 Euro (200.000 Euro / 2.000 Stunden Maschinenlaufzeit).

Mit der Maschinenstundensatzrechnung können auf diese Weise für beliebig viele Maschinen individuelle Stundensätze berechnet und die Kosten dem Kunden nach Inanspruchnahme der Aggregate berechnet werden. Setzt das Unternehmen im Beispiel neben dem Drehautomaten noch eine Fräse und einen Lackierautomaten ein, können für alle Anlagen separate Stundensätze ermittelt werden. 

Gemeinkosten in der Produktion, die sich nicht direkt einzelnen Maschinen zuordnen lassen, etwa Löhne für Springer oder Energiekosten einer Halle, in der mehrere Automaten stehen, werden als so genannte Restgemeinkosten wie in der klassischen Zuschlagskalkulation über die Fertigungslöhne verrechnet. 

Beispiel: In der Fertigung eines Unternehmens fallen insgesamt 600.000 Euro Gemeinkosten an, von denen sich 550.000 Euro den eingesetzten Maschinen zuordnen lassen. Die restlichen 50.000 Euro stellen Restgemeinkosten dar, die über die Fertigungslöhne, die sich auf 20.000 Euro belaufen, verteilt werden. Anders als beim Maschinenstundensatz wird hier ein Prozentwert berechnet; er beträgt 250% (50.000 Euro Gemeinkosten * 100 / 20.000 Euro Fertigungslöhne).

Voraussetzung für die Verteilung der Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen im Betrieb, einschließlich Produktion, ist, dass, wie bei der klassischen Zuschlagskalkulation ein Betriebsabrechnungsbogens (BAB) genutzt wird. 

Auch das Kalkulationsschema der Zuschlagskalkulation bleibt im Kern erhalten. Es werden je nach Anzahl lediglich ein oder mehrere Maschinenplätze in das Kalkulationsschema im Bereich Fertigungskosten eingefügt, und die für einen Auftrag benötigten Maschinenstunden werden mit dem oder den ermittelten Maschinenstundensätzen multipliziert.

Schauen Sie zur weiteren Erläuterung das folgende Video:

Letzte Änderung W.V.R am 03.04.2023

Autor(en): Jörgen Erichsen
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