Neulich im Golfclub: Die fortlaufende Enteignung der Deutschen

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist). 

Wie üblich wurde zunächst über die aktuellen Pläne der Regierung geschimpft. Die edle Runde war sich einig, dass sich das extrem teure Programm zur Verbesserung der Infrastruktur fatal auswirken würde. Damit würden dringend notwendige Reformen wieder einmal in die Zukunft verschoben.


Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur fasste es wie folgt zusammen: „Wenn der Staat glaubt, investieren zu müssen, sollten alle Alarmglocken schrillen. Seht Euch die gescheiterten Habeck-Projekte der Chipfabrik von Intel in Magdeburg und die Investitionen für den Batteriehersteller Northvolt an. Es wurde jeweils Hunderte von Millionen in den Sand gesetzt.

Pauline konnte ergänzen: „Wir haben in VWL gelernt, dass die Subventionen unter Habeck im Zeitraum von 2022 bis 2024 um 170% gestiegen sind im Vergleich zum vorigen Dreijahreszeitraum. Es sind jetzt über 70 Mrd. €.“

Stefan Steuer kam auf die Sonderprogramme zurück: „Die Gefahr von den Sonderschulden – bitte nicht den Politikern auf den Leim gehen, die von Sondervermögen sprechen – besteht darin, dass der Druck zum Sparen und Priorisieren aus den Haushalten genommen wird. Ganz schlimm ist es, dass die Bundesländer kaum Vorgaben erhalten haben, das Geld wirklich für die genannten Zwecke auszugeben. Sie werden somit zumindest teilweise die normalen Haushaltsprobleme „lösen“. Das ist aber nur eine vorübergehende Lösung. Denn die Schulden werden dann mit Zinsen bedient werden müssen. Von den Sonderschulden für Corona ist noch kein Euro zurückgezahlt worden.“

Nur Rudi Ruhelos, der muntere Rentner, äußerte Zufriedenheit. Als er die überraschten Blicke der Kollegen sah, führte er aus: „Nun, ich habe keine Kinder (zumindest soweit ich weiß) und bin froh, wenn der Tag der Abrechnung noch einige Jahre nach hinten geschoben wird, so dass ich davon weniger oder sogar überhaupt nicht mehr betroffen bin.“ Pauline fragte entrüstet: „Sie finden es also richtig, dass meine Generation in einigen Jahren in den Sand beißen wird?“ Rudi Ruhelos wurde rot und ruderte zurück: „Pauline, das war sarkastisch gemeint, um zu zeigen, wie verantwortungslos die Politiker agieren.“

David Durst, der Getränkehändler, fragte in die Runde: „Wie soll das alles bezahlt werden? Zumal die schwierigen Jahre ja erst auf Deutschland zukommen, Denn das Ende des deutschen Trittbrettfahrens in der Verteidigung und auch das demographische Problem werden die Lage weiter verschärfen.“

Stefan Steuer antwortete: „Mein lieber David, die Finanzierung kann nur über die Bürger funktionieren, die (noch) etwas haben. Und das Ganze hat bereits angefangen. Die Sparer werden seit Jahren schleichend enteignet.“

Norbert Naseweis, der Marketingberater, protestierte: „Aber immerhin liegen die kurzfristigen Zinssätze jetzt auf Höhe der Inflation, so dass wir wenigstens unser Kapital erhalten können.“

Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, musste korrigieren: „Das stimmt nur auf den ersten Blick. Denn wir müssen die Zinsen für unser bereits versteuerte Geld ja jenseits der lächerlichen Freibeträge versteuern: Mit 25% bzw. mit 26,375% inkl. Soli; darauf ev. noch die Kirchensteuer. Wenn Du jetzt einen Zinssatz von 2,5% - was ein ziemlicher hoher Satz wäre - und eine Inflationsrate in gleicher Höhe hast, verlierst Du. Denn die 2,5% vor Steuern sind wegen der Abgeltungssteuer nur 1,84% wert. Nach der Inflationsrate von 2,5% ergeben sich Kaufkraftverluste. Der Staat besteuert also die Substanz.“

Kurt Kappe ergänzte: „Viele Banken zahlen sogar nur noch ca. 1% im kurzfristigen Bereich. Dann bleiben nach Steuern nur noch 0,73625%, was deutlich unter der Inflationsrate liegt. Bei den Zinsen hat die schleichende Enteignung also schon lange begonnen. Und an die Phase der durch die EZB durchgesetzten Zinssätze will ich gar nicht zurückdenken.“

Dieter Durchblick nickte und wies auf ein weiteres Problem hin: „Eine weitere tickende Zeitbombe besteht im digitalen Euro.“ Als er die fragenden Gesichter sah, führte er aus: „Nach einigen Jahren der Vorbereitung wurden vor kurzem die Grundlagen für eine Einführung auf europäischer Ebene gelegt. Seit 6/2021 ist dies ein Projekt der Europäischen Zentralbank (EZB). Die offizielle Begründung für dieses Projekt lautet, dass Europa den amerikanischen Zahlungsdienstleistern wie Paypal, Mastercard, Apple und Visa nicht den Markt kampflos überlassen soll.“

Jetzt schaltete sich Zacharias Zaster, der Bankdirektor ein: „Wir Banken sehen dieses Projekt auch mit großer Sorge. Zunächst einmal wird die Einführung den Banken Milliarden an Investitionen abverlangen und das in einer Zeit, wo wir mit den IT-Projekten kaum hinterherkommen. Zum anderen entsteht damit natürlich auch ein großer Wettbewerber. Und zwar einer, der die Spielregeln bestimmt. Da können wir nur verlieren.“

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, gab zu bedenken: „Auch die Begründung der Verbrechensbekämpfung wurde und wird immer wieder angeführt. Aber das stimmt nur teilweise. Denn der Staat braucht den digitalen Euro, um die Kontrolle über die Bürger zu bekommen. Danach kann er z. B. entscheiden, wofür der Euro des Bürgers noch ausgegeben werden darf. Oder er kann eine Sondersteuer beschließen und gleich einziehen. Auch können einzelne Teile des digitalen Euros mit einem Verfallsdatum versehen werden, so dass die Beträge ausgegeben werden müssen.“

Zacharias Zaster ergänzte: „Ab dem 10. Juli 2027 tritt in der gesamten Europäischen Union eine neue Obergrenze für Bargeldzahlungen in Kraft. Bei Zahlungen über 3.000 € muss man sich ausweisen, Beträge über 10.000 € sollen verboten werden. Das dient zwar auch der Bekämpfung der Geldwäsche, hat aber schlimme Nebenwirkungen. Eine Flucht aus dem digitalen Euro in Bargeld wird dann sehr schwierig.“

Carlo Controletti wusste noch Schlimmeres: “In Spanien gilt jetzt schon, dass man Geldabhebungen ab 3.000 € vom eigenen Konto mindestens 24 h vorher beim Finanzamt anmelden muss, inkl. der Verwendung.“

Nun schaltete sich Kasimir Keller ein, der es vom Lehrling zum erfolgreichen Bauunternehmer geschafft hatte: „Auch im Bau findet eine Enteignung statt, und zwar durch das Heizungsgesetz und immer neue Bauvorschriften. Die Folge besteht in einer wesentlichen Entwertung vieler älterer Gebäude und in einer Verhinderung von Neubauten. Die von der Ampel und dort insb. von der SPD versprochene Anzahl von 400.000 Wohnungen pro Jahr wurde weit verfehlt, obwohl eher mehr neue Wohnungen gebraucht würden. Aufgrund immer neuer Vorschriften ist der Wohnungsbau inzwischen so teuer geworden, dass 20 €/m2 als Kaltmiete verlangt werden müssen. Das können sich viele Bürger nicht mehr leisten. Und für die vielen Bürgergeldempfänger und Aufstocker muss der Staat diese hohe Miete selbst bezahlen, was die nächsten Steuererhöhungen nach sich ziehen wird.“

Zacharias Zaster wies auf einen weiteren Effekt hin: „Ich sehe in meiner Bank immer häufiger Fälle, in denen ich auch gut verdiendenden Kunden vom Kauf einer Immobilie abraten muss, damit sie sich nicht übernehmen. Wenn die Mittelschicht sich vom Traum der eigenen Immobilie verabschieden muss, ist das langfristig schlimm.“

Carlo Controletti sorgte für etwas Hoffnung: „ Aber immerhin hat die neue Bundesregierung das Problem erkannt und will das Bauen günstiger machen. Hoffentlich ist sie erfolgreicher als die bisherigen. Immerhin gibt es ja seit 10 Jahren eine Kommission. Aber zuerst muss sich die Regierung gegen neue kostentreibende Regeln aus der EU wehren.“

Bernard Birkenstock, der Leiter einer Biomarktkette, bemerkte: „Die hohen Mieten sind nebenbei gesagt auch extrem unsozial, weil nur noch arrivierte Personen im Wettbewerb um die wenigen knappen Wohnungen zum Ziel kommen.“

Pauline bestätigte das: „Es ist für Studenten fast unmöglich geworden, halbwegs bezahlbare Wohnungen zu bekommen.“

Stefan Weihen, der Besitzer einer Molkerei, lenkte die Aufmerksamkeit auf eine weiteres Problem: "Wir dürfen auch die Fehlentwicklungen in der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung nicht vergessen. Das geht leider wieder gegen Deine Generation, Pauline. Für Eure jährlich steigenden Rentenbeträge werdet Ihr später einmal lächerliche Renten bekommen. Und die explodierenden Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung werden wohl kaum entsprechende Leistungen nach sich ziehen. Das Schlimme ist, dass für die sich anbahnende Kostenkatastrophe aufgrund des demographischen Problems keine Rückstellungen gebildet wurden. Wir Babyboomer hätten noch mehr bezahlen müssen. Das hat sich aber kein Politiker getraut zu sagen und erst recht nicht zu machen.“

Dieter Durchblick schimpfte auf die hohen Strompreise: „Wir haben eine Doppelwirkung der extrem hohen Strompreise Wir verlieren direkt durch die höheren Kosten und indirekt dadurch, dass viele Investitionen aus Deutschland abgezogen werden und damit viele gute Arbeitsplätze verloren gehen.

Als Stefan Steuer die betrübten Gesichter der Teilnehmer sah, versuchte er eine Beruhigung: „Für uns in dieser Runde wird es zwar wesentlich teurer, aber wir werden trotzdem noch gut leben können, auch wenn es keinen Spaß macht, den Rückgang mitzuerleben.“

Die Teilnehmer der edlen Runde nahmen sich vor, ihr Vermögen genauer zu untersuchen, um Wege aus der fortlaufenden Enteignung zu finden.




letzte Änderung P.D.P.H. am 20.06.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / RainerPlendl


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Mitarbeiter:in Buchhaltung & Controlling (w/m/d)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ) ist eine Stiftung öffentlichen Rechts. Sie unterstützt Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung und stärkt das Engagement ihrer Nachkommen, agiert gemeinsam mit jungen Menschen für lebendiges Erinnern an die Schicksal... Mehr Infos >>

Accountant General Ledger (gn) Vollzeit/Teilzeit
Deine Aufgabe bei DKV Mobility? Als Teil einer führenden europäischen B2B Plattform für On-the-Road Paymentlösungen, arbeitest Du in einem spannenden Umfeld. Unsere Aufgaben definieren sich durch unseren Purpose: To drive the transition towards an efficient and sustainable future of mobility. Wir... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzen (m/w/d)
Wir bieten eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen, anregenden und unterstützenden internationalen Forschungs­umfeld. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), je nach persönlicher Qualifikation und Erfahrung bis zur Entgel... Mehr Infos >>

Controlling Specialist (m/w/d) – Bereich Theater
Hierbei bist du nicht nur Zahlenjongleur, sondern auch ein echter Business Partner für unsere Produktionen bzw. Shows. Du trägst mit deiner Arbeit aktiv zum Erfolg von internationalen Bühnenhits, wie König der Löwen, Tarzan, &Julia und MJ bei! Mehr Infos >>

Lead Financial Analyst/Senior Controller (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zur WIRTGEN GROUP gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN und BENNINGHOVEN mit ihren Stammwerken in Deutschland sowie lokale Produktionsstätten in Brasilien, China un... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kunden und Kundinnen verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

(Senior) Beteiligungscontroller (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Teamleiter Controlling (m/w/d)
Queisser Pharma entwickelt, produziert und vertreibt als erfolg­reiches mittel­stän­disches Unter­nehmen mit inter­national 800 Mit­ar­beitern freiver­käufliche Arznei­mittel, Nahrungs­ergänzungs­mittel und Medizin­produkte. Unsere Marken Doppelherz und Protefix nehmen führende Stellungen in ihre... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Beliebtes PC-Seminar:
Power BI - Das moderne Business Intelligence-Tool

20241008-06816_290x100px.jpg

Das beliebte PC-Seminar bietet Ihnen den Einstieg in die Analyse, Auswertung und Visualisierung von Daten mit Power BI, um Ihre Aufgaben im Controlling effizienter und schneller zu erledigen. So können Sie z. B. Daten aus Excel-, CSV-Dateien, SQL-Datenbanken etc. automatisiert importieren und bereinigen, um diese in gewünschter Form auswerten und visualisieren zu können. Nach dem Seminar kennen Sie die wichtigsten Begriffe und Anwendungsfälle von Power BI und können das Wissen in Ihrem Unternehmen umsetzen.   

Erfahren Sie mehr zum PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

SWOT Logo 290px.jpg
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS - Make or Buy Analyse

In einem Unternehmen kommt oft die Frage auf, ob man Materialien in Eigenproduktion herstellen sollte oder diese extern zukauft. Dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Fragestellung auf Grundlage der Make or Buy Analyse. Die Berechnung kann nach Vollkosten- oder Grenzkostenansatz durchgeführt werden.
Mehr Informationen >>


Preiskalkulation mit Excel

Preiskalkulation einfach gemacht: dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Kalkulation Ihrer Preise. Geeignet sowohl im Dienstleistungs- als auch im Industriebereich. Auch zur Preiskalkulation einzelner Projekte anwendbar. Inklusive einstufiger Deckungsbeitragsrechnung.
Mehr Informationen >>

Kundendatenbank inkl. Rechnungsprogramm

Die Excel- Kundendatenbank für bis zu 2000 Kunden ist ideal als Vertriebsdatenbank einsetzbar mit integrierten Termin-/ Wiedervorlagenmanagement zur Verwaltung, Steuerung, Planung und Reporting von Kundendaten und Vertriebsaktivitäten. Erstellen Sie ganz einfach Ihre Rechnungen für verwaltete Kunden mit Produkten aus Ihrem Katalog. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>