Praxisfall Gewinnschwelle – Ab wann machen Handwerksbetriebe und andere Unternehmen, die nach Stunden abrechnen, Gewinn?

Jörgen Erichsen
Viele Unternehmer kalkulieren ihre Produkte oder Dienstleistungen nach wie vor nicht. Sie sind unter anderem der Auffassung, dass sie hier nicht aktiv werden müssen, weil sie sich am Wettbewerb orientieren müssen und daher keine Spielräume bei der Preisgestaltung haben. Und häufig fehlt es auch an Fach- und Methodenwissen oder der Zeitaufwand für die Arbeiten scheint zu hoch.

Ganz ähnlich ging es einem Elektro-Installationsbetrieb, der aus den genannten Gründen darauf verzichtet, zu kalkulieren. Als über einen Zeitraum von mehreren Jahren der Gewinn gesunken und sogar ein Verlust entstanden ist, will der Geschäftsführer Klarheit haben und erfahren, ab wann er Gewinn macht. Der Beitrag zeigt, wie die Fragestellung gelöst worden.

Ausgangslage im Elektrobetrieb

Der Elektro-Installationsbetrieb (GmbH) hat inklusive Geschäftsführer sieben Beschäftigte. Die Kunden kommen sowohl aus dem privaten als auch dem gewerblichen Bereich. Seinen Klienten stellt das Unternehmen einen Stundensatz in Rechnung, der sich am Wettbewerb orientiert. Aktuell beträgt er 75 Euro netto inkl. Gewinn, nach Rabatten.

Mit diesem Satz, multipliziert mit den geplanten bzw. tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden muss das Unternehmen alle Kosten decken und den Gewinn erzielen, den der Geschäftsführer sich vorstellt. In der Vergangenheit hat das meist geklappt, in den letzten Jahren konnte der Gewinn aber nicht mehr vollständig erreicht werden, im letzten Jahr ist sogar ein Verlust entstanden.
Praxis-Tipp
Die Aussagen im Beitrag sowie die Lösungsansätze sind im Wesentlichen in allen Betrieben nutzbar, die auf Stundenbasis abrechnen

Der Geschäftsführer möchte zunächst keine Kalkulation einführen, sondern vor allem wissen, ab wann er die Gewinnschwelle erreicht und wie hoch dieser in etwa ausfallen wird. Dazu hat er mit einem Controller und Berater ein einfaches Konzept entwickelt.
Hinweis
Alle Zahlen und Angaben des Beispiels sind fiktiv. Sie dienen ausschließlich dazu, zu zeigen, wie sich eine Lösung generieren lässt und wie die Excel-Arbeitshilfe funktioniert. Die Excel-Vorlage zur Break-Even-Analyse können Sie hier herunterladen >> (Für Premium-Mitglieder frei!)


Lösung im Elektrobetrieb

Der Geschäftsführer möchte daher eine möglichst einfach handhabendere Gewinnschwellenanalyse (Break-Even-Analyse, BEA) einführen, mit der er auch Veränderungen simulieren kann. Die Analyse soll so aufgebaut sein, dass berechnet wird, ab welcher Anzahl geleisteter Stunden die Kosten gedeckt sind.
Hinweise zur Excel-Arbeitshilfe
Die Arbeitshilfe besteht aus drei Tabellenblättern. Eingaben sind in allen Zellen mit blauer Schrift möglich. Zellen mit anderer Schriftfarbe können Formeln enthalten, die die Datei unbrauchbar machen. Alle Tabellenblätter können auf einer Seite gedruckt werden. Es sind Rundungsdifferenzen möglich.

Zur Erstellung der Analyse ist es zunächst erforderlich, die durch den Betrieb leistbaren Arbeitsstunden zu ermitteln. Dies kann mit der Arbeitshilfe im Tabellenblatt "Stunden" umgesetzt werden (Abb. 1). Zunächst werden von den Kalendertagen die Wochenenden, die Feier- und Urlaubstage sowie Ausfallzeiten auf Grund von Krankheit und anderen Abwesenheiten abgezogen. Die verbleibenden Tage werden mit der tariflichen Arbeitszeit multipliziert. Es ergeben sich die Anwesenheitsstunden, von denen noch unproduktive Zeiten subtrahiert werden müssen.

Als unproduktiv gelten alle Arbeiten, die zwar erledigt werden müssen, um den Betrieb am Laufen zu halten, etwa Akquise, Angebote schreiben, Reklamationen bearbeiten oder allgemeine Büroarbeiten. Diese Zeiten stehen nicht zur Verfügung, um für Kunden zu arbeiten. Die unproduktiven Zeiten können per Aufschreibung oder Schätzung ermittelt werden. Realistisch sind meist 30-35%. Die Produktivstunden werden mit der Anzahl Mitarbeiter multipliziert. Wobei es möglich ist, einzelne Beschäftigte komplett als unproduktiv anzusetzen. Im Elektrobetrieb arbeitet der Geschäftsführer nicht für die Kunden, sondern kümmert sich ausschließlich um die unproduktiven Tätigkeiten
Praxis-Tipp
Werden einzelne Mitarbeiter, vollständig als unproduktiv angesetzt, wie bei der GmbH der Geschäftsführer, können die unproduktiven Zeiten der anderen Beschäftigten auch etwas niedriger angesetzt werden, weil dieser Teil der Belegschaft meist weniger unproduktive Tätigkeiten ausführen muss. So ist man auch im Beispielunternehmen verfahren und hat lediglich 25% unproduktive Zeiten angesetzt (s. Abb. 1).

Gesamtkosten und Gewinn planen

Im zweiten Schritt müssen die Gesamtkosten und der Gewinn ermittelt werden. Unter Gesamtkosten werden die Kosten verstanden, die per Stundensatz verrechnet wer- den. Sie entsprechen z.B. im Wesentlichen der gleichnamigen Position in der BWA. Es können also die Kosten des letzten oder die Planwerte des laufenden Jahres genommen werden. Werden die Kosten des letzten Jahres angesetzt, sollte geprüft werden, ob es im Betrachtungszeitraum zu größeren Änderungen kommen wird oder bereits gekommen ist, etwa durch Personaleinstellungen, Tariferhöhungen, Preissteigerungen bei Energie und Versicherungen oder größere Investitionen.
Wichtig
Kosten, die dem Kunden separat, zusätzlich zu den Gesamtkosten, berechnet werden, etwa Material, bleiben bei der Berechnung außen vor.


Abb. 1 Arbeitshilfe zur Berechnung der produktiven Arbeitsstunden (Auszug)

Beim Gewinn werden die Erwartungen oder Wünsche des Inhabers benötigt. Er hält 12% bzw. 65.880 Euro für "angemessen". Diese Zahlen werden im Tabellenblatt "Ergebnisse" unter „"Grundlage Plandaten" eingegeben, ebenso wie der derzeit angesetzte Stundensatz netto, inklusive Gewinn (Abb. 2).


Abb. 2 Eingabe der Plandaten (Auszug Tabellenblatt Grafik)

Bereits mit Eingabe dieser wenigen Daten ist es möglich, zu ermitteln, wie hoch der Gewinn insgesamt voraussichtlich ausfallen wird. Die Ergebnisse hierzu werden im Bereich "Plandaten" unter "Auswertungen" dargestellt (Abb. 3).


Abb. 3 Auswertung der Plandaten (Auszug Tabellenblatt Grafik)

Zu sehen ist, dass der Betrieb lediglich 18.000 Euro Gewinn, nicht aber den gewünschten Ertrag von knapp 68.000 Euro erreichen kann. Hierzu fehlen, werden keine Maßnahmen umgesetzt, rund 48.000 Euro.

Sicherheitsabstand als Indikator für maximalen Rückgang der Arbeitsstunden

Zusätzlich wird aus den Zahlen automatisch der Sicherheitsabstand ermittelt. Er zeigt, wie weit die Stundenzahl sinken darf, bis die Gewinnschwelle erreicht bzw. unterschritten ist. Im Beispiel liegt der Abstand nur bei gut 3 Prozent (ohne Abb.), was bedeutet, dass schon geringe negative Schwankungen zu einem Verlust führen können.

Nutzung des Tabellenblatts Daten

Gesamtkosten, Gewinn und Plan-Gesamtstunden werden im Tabellenblatt "Daten" automatisch gleichmäßig auf die Monate verteilt. Dieser Ansatz ist bei Kosten und Gewinn in jedem Fall vertretbar, da es sich bei den Gesamtkosten weit gehend um Fixkosten handelt und auch der Gewinn wird anteilig monatlich verdient.

Bei den Stunden gibt es zwar erfahrungsgemäß immer wieder monatliche Schwankungen; es ist aus Vereinfachungsgründen aber oft vertretbar, sie im Plan ebenfalls gleichmäßig zu verteilen. Wem das zu ungenau ist, etwa, weil sein Betrieb sehr stark vom Wetter abhängt oder es Schließungen (Ferien) gibt, der kann die Stunden auch monatlich manuell in den Zellen B6 bis M6 eintragen. Wichtig ist nur, dass die Zahlen in Zeile 7 nicht überschrieben werden, da diese in das Tabellenblatt "Ergebnisse" übernommen werden.

Iststunden manuell erfassen

Während des Jahres sollten die Iststunden monatlich erfasst und ebenfalls im Tabellenblatt "Daten" eingegeben werden, um hier mögliche Schwankungen bzw. Abweichungen zu den Plandaten erkennen zu können. Im Tabellenblatt ist voreingestellt, dass die Plandaten der Monate zunächst automatisch übernommen werden. Nach Ablauf eines jeden Monats können die Plan- durch die Iststunden überschrieben werden. Dadurch wird deutlich, wie sich eine Veränderung der Planstunden auf Kostendeckung und Gewinn auswirkt.

Die Übernahme der Planstunden kann auch dabei helfen, zu simulieren, wie sich eine Veränderung des Stundensatzes bei gleichbleibenden Zeiten auswirkt. Beispielsweise würde eine Erhöhung des Stundensatzes im Plan von nur einem Euro zu einem – bei sonst unveränderten Bedingungen – Gewinn von gut 25.500 Euro und einem Sicherheitsabstand von 4,4% führen.

Im Beispiel ist zu sehen, dass der Stundensatz der GmbH auch im Ist mit 75 Euro erhalten geblieben ist, aber nur 7.220 Stunden geleistet worden sind. Damit sind weder eine Kostendeckung noch eine Gewinnerzielung möglich (Abb. 4). Eine Erhöhung des Stundensatzes um einen Euro würde den Verlust auf wenige hundert Euro begrenzen.


Abb. 4 Auswertung der Istdaten (Auszug Tabellenblatt)
Wichtig
Zur Berechnung der Istdaten werden automatisch die geplanten Gesamtkosten und der Wunschgewinn verwendet, da diese Positionen ja für ein ganzes Jahr Bestand haben sollten. Sind unterjährig größere Veränderungen geplant, etwa durch Personaleinstellungen oder Investitionen, müssen die geplanten Gesamtkosten erhöht werden und wirken sich somit sowohl im Plan als auch im Ist aus.
Praxis-Tipp
Mit der Arbeitshilfe ist es gut möglich, Simulationen durchzuführen. Beispielsweise können die Iststunden beibehalten und der Stundensatz reduziert oder erhöht werden. Oder man behält den Stundensatz bei und simuliert in ein oder zwei Monaten einen Rückgang der Iststunden auf Grund schlechten Wetters oder anderer Probleme. Und es kann simuliert werden, wie hoch der Stundensatz im Plan bei sonst unveränderten Bedingungen sein müsste, damit der Wunschgewinn doch noch erreicht werden kann. Bei der Elektro GmbH wären es rund 81,25 Euro.


Abb. 5 Tabellenblatt Grafik (Auszug)

Grafische Auswertung

Die Entwicklung der monatlichen Resultate werden im Tabellenblatt "Ergebnisse" zusätzlich visualisiert. So wird direkt ersichtlich, dass und wann das Unternehmen im Plan die Gewinnzone erreichen wird. Zwar war sich der Geschäftsführer der Tatsache bewusst, dass man erst im letzten Quartal in die Gewinnzone gelangt, dass es im Plan aber erst im Dezember der Fall ist, war dann doch überraschend. Außerdem, dass es im Ist nicht möglich war, auch nur Kostendeckung zu erreichen.

Dadurch, dass die Gewinnschwelle ohnehin erst spät erreicht wird, ist das Risiko, dass selbst kleinere Störungen, in die Verlustzone führen können, groß. Ein Indikator dafür ist der schon zuvor genannte Sicherheitsabstand: Liegt er deutlich unter 10%, sollte bereits mit der Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen begonnen werden.

Ansätze für Verbesserungsmaßnahmen

Der Geschäftsführer möchte herausfinden, woran es gelegen hat, dass nur eine geringere Stundenzahl geleistet werden konnte. Außerdem, wie es künftig wieder gelingen kann, auf eine Gewinnmarge von 12% zu kommen. Im Beispielbetrieb war schnell klar, dass die Ursachen für die gesunkene Stundenzahl zum einen auf einen höheren Krankenstand in einigen Monaten sowie eine höhere Reklamations- und Nachbearbeitungsquote bei zwei größeren Aufträgen zurückzuführen sind. Der Geschäftsführer beschließt für die Zukunft, sich um Qualitätsverbesserungen zu kümmern, um Nacharbeiten zu vermeiden. Und er möchte sich auch um die stärkere Einbindung von Subunternehmern kümmern.

Allgemeine Verbesserungsmöglichkeiten

Gelingt es generell nicht, die Kosten zu decken oder den Wunschgewinn zu erreichen, sollten vor allem folgende Punkte geprüft werden:
  • Erhöhung der Stundensätze (bzw. Reduzierung möglicher Nachlässe). Bei Kleinaufträgen von unter 150 Euro netto sollen künftig Mindermengenzuschläge erhoben werden. 
  • Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen, z.B. Wechsel des Energieanbie- ters oder Versicherungsunternehmens, Überprüfung der Notwendigkeit bzw. des Umfangs von Wartungsverträgen. 
  • Herausnahme bestimmter Kosten aus den Gesamtkosten und separate Berechnung zusätzlich zu den Stunden, z.B. Verpackung, Frachten, bestimmte Versicherungen. 
  • Bei ungeplanten Ausfallzeiten der Mitarbeiter kann versucht werden, in noch größerem Umfang auf Subunternehmer zurückzugreifen, soweit es hier freie Kapazitäten gibt und die eigenen Leute eine Einweisung und Anleitung übernehmen können. 
  • Überprüfung der Abläufe, um unproduktive Zeiten zu senken und damit mehr Zeit für die Auftragsbearbeitung zu bekommen. Beispielsweise können Wegzeiten bei Aufträgen optimiert, die Angebotserstellung automatisiert oder die Auftragsabwicklung digitalisiert werden.




letzte Änderung J.E. am 12.09.2024
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Mitarbeiter / Werkstudent im Controlling (m/w/d) – Power BI
Die Wurm-Gruppe gehört als Pionier der Automatisierung von Kälte- und Gebäudetechnik im Lebensmittelhandel zu den führenden Anbietern. Unsere Regel- und Überwachungssysteme werden von vielen bekannten Großunternehmen im In- und Ausland eingesetzt. Mit unseren energieeffizienten und zukunftsorient... Mehr Infos >>

Controllerin / Controller im Fachgebiet Planung (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilien­unternehmen des Bundes, das die immobilien­politischen Ziele der Bundes­regierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deut... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Leistungsabrechnung
Willkommen bei der Gesundheitskasse – einer starken Gemeinschaft aus vielen unter­schiedlichen Menschen! Unsere individuellen Stärken setzen wir zusammen dafür ein, dass unsere Versicherten gesund bleiben und werden. Dabei entwickeln wir uns persönlich immer weiter und unterstützen uns gegenseiti... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Business Partner (w/m/d) Controlling mit unternehmerischem Gestaltungswillen
Wir sind MAINGAU – ein ambitioniertes Energie- und Techunternehmen mit klarem Fokus auf technologiegetriebene Lösungen für die Energiewelt von morgen. Mehr als 1.000.000 Kundenbeziehungen europaweit und ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro in 2024 machen uns zu einem der am schnellsten wachsenden E... Mehr Infos >>

Beteiligungscontroller (m/w/d) in Vollzeit
Als Systemlieferant für mechanische Verbindungssysteme fertigen wir maßgeschneiderte auto­ma­ti­sier­te Lösungen für unsere internationalen Kunden aus der Automobilindustrie. Grundstein für ein er­folg­reiches Wirtschaften ist unser sehr gutes Klima unter den Kolleginnen und Kollegen ebenso wie d... Mehr Infos >>

Senior Accountant (m/f/d)
Wir suchen jemanden, der nicht nur bucht, sondern mitdenkt. Als Senior Accountant bist du der Dreh- und Angelpunkt für die Buchhaltung von Wellster Deutschland – vom Tagesgeschäft über Prozessoptimierung bis hin zur Projektleitung. Du hast Lust, Dinge besser zu machen – und zwar nachhaltig? Dann ... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool zur Visualisierung eines Projektplans

Projektplan.png
Mit dem Excel-Tool zur Visualisierung eines Projektplans wird der Controller bei der Präsentation von Meilensteine oder Phasen bzw. Aktivitäten eines Projekts unterstützt. Die Abbildung erfolgt als Balkenplan (Bar Chart, Gantt-Diagramm) oder als Zeitstrahl. Mehr Informationen >>

PLC Preiskalkulations-Tool

Das PLC Preiskalkulations-Tool hilft Ihnen dabei das Produkt zum besten Preis zu verkaufen und die eigenen Kosten mit einzuplanen. Es bietet umfangreiche Eingabemöglichkeiten und Zuschlagssätze, um die bestehenden Kosten direkt mit einzubeziehen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Prompt-KI-Beschreibung_290px.jpg

Prompt – KI Agenten Beschreibung

Erstellen Sie in wenigen Minuten Ihren eigenen KI-Agenten – präzise, professionell und individuell. Mit dieser Excel-Vorlage erstellen Sie mühelos eine vollständige Beschreibung für Ihren persönlichen KI-Agenten, die Sie direkt in Tools wie ChatGPT, Copilot, Google Gemini oder Claude einfügen können.

Jetzt hier für 4,99 EUR downloaden >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>