Kostenstellen: Haupt-, Hilfs- und Nebenkostenstellen

Prof. Dr. Ursula Binder
Kostenstellen sind Organisationseinheiten in Unternehmen, mit deren Hilfe die Gemeinkosten des Unternehmens nach Funktions- und Verantwortungsbereichen untergliedert werden, um die Wirtschaftlichkeitskontrolle zu erleichtern. Die Kostenstellensystematik erlaubt es, interne Leistungsverrechnungen durchzuführen und sie leistet vorbereitende Unterstützung für die Verrechnung von Gemeinkosten auf Kostenträger im Rahmen der Kalkulation.

Durch die Zuordnung von Kosten zu spezifischen Bereichen im Unternehmen können Verantwortlichkeiten klar definiert und das Kostenbewusstsein in diesen Bereichen gefördert werden. Zudem erleichtert die Differenzierung der Kosten nach Verantwortungsbereichen die Identifikation von Kostentreibern und bietet somit auch Ansätze zur Kostenoptimierung.

Kostenstellen werden üblicherweise in Form eines so genannten BAB (Betriebsabrechnungsbogen) dargestellt; der Name stammt aus Zeiten, in denen das Rechnungswesen noch komplett auf Papierbasis erfolgte. In allen Kostenstellen können alle Kostenarten enthalten sein. So sind z.B. Personalkosten üblicherweise in jeder Kostenstelle vorhanden. Andere Kostenarten, wie z.B. Lagerkosten tauchen eher nur in bestimmten Kostenstellen auf.

Im internen Rechnungswesen unterscheidet man üblicherweise zwischen den so genannten Hauptkostenstellen und den Hilfskostenstellen. Manchmal wird auch von Nebenkostenstellen gesprochen (z.B. Fertigungskostenstellen für Nebenprodukte), diese werden aber letztlich bei der Wirtschaftlichkeitskontrolle und der Kostenverrechnung genauso behandelt wie „normale“ Hauptkostenstellen und daher hier nicht näher betrachtet.

Kostenstellen-Arten

Hauptkostenstellen

Hauptkostenstellen umfassen die Bereiche in einem Unternehmen, in denen die Hauptaktivitäten der Leistungserstellung stattfinden. Sie sind direkt an der Produktion von Gütern, an dem Handel von Waren oder an der Erstellung von Dienstleistungen beteiligt. Typische Beispiele hierfür sind die Fertigung oder die Montage in einem Produktionsbetrieb sowie die Verkaufsabteilung in einem Handelsunternehmen.

Von den Hauptkostenstellen werden die dort gesammelten Gemeinkosten über Gemeinkostenverrechnungssätze (z.B. im Rahmen der Zuschlagskalkulation) den Kostenträgern (Produkten/Waren/Dienstleistungen) des Unternehmens zugerechnet. Da es sich um Gemeinkosten handelt, ist eine verursachungsgerechte Zuordnung nicht möglich. Es hängt also von der Verrechnungssystematik ab, welcher Kostenträger welchen Anteil der Gemeinkosten zugerechnet bekommt.

Typische Hauptkostenstellen in einem Produktionsunternehmen sind die folgenden:
  • Materialkostenstelle
  • Fertigungskostenstelle
  • Verwaltungskostenstelle
  • Vertriebskostenstelle.

Je größer das Unternehmen ist, desto größer ist üblicherweise auch die Anzahl der Kostenstellen. In Dienstleistungsunternehmen entfällt allerdings in der Regel die Materialkostenstelle und die Fertigungskostenstelle, die die „Fertigung“ der Dienstleistung beinhaltet, wird zu einer Kostenstelle umfunktioniert, die im Wesentlichen das angestellte Personal umfasst, das die Dienstleistung erbringt. Im Handel entfällt dafür die Fertigungskostenstelle, während dort die Materialkostenstelle diejenigen Funktionen umfasst, die mit dem Einkauf und der Lagerung der Waren zusammenhängen.

Hilfskostenstellen

Hilfskostenstellen erbringen Leistungen, die nicht direkt mit den Hauptaktivitäten des Unternehmens zusammenhängen, also weder mit der Produktion von Gütern noch mit dem Verkauf von Waren oder der Erstellung von Dienstleistungen, sondern sie unterstützen diese Prozesse „nur“.
Von Hilfskostenstellen werden üblicherweise ausschließlich innerbetriebliche Leistungen erbracht, die keinen direkten Bezug zum Produkt haben. Das kann z.B. eine unternehmenseigene IT-Abteilung sein oder eine Instandhaltungs-Werkstätte, eine eigene Kraftstation oder ähnliches. Theoretisch könnte auch die Verwaltung eines Unternehmens als Hilfskostenstelle abgebildet werden. Es hat sich aber etabliert, die Verwaltungskostenstelle als Hauptkostenstelle zu führen, da ihre Leistungen nicht - wie bei den Hilfskostenstellen üblich - direkt von anderen Kostenstellen abgerufen werden und daher auch nicht nach Inanspruchnahme verrechnet werden können. Während es z.B. relativ leicht möglich ist, zu erfassen, wie viele Stunden die IT-Abteilung für die Vertriebskostenstelle in einem bestimmten Zeitraum gearbeitet hat, ist das für die Verwaltungskostenstelle nicht (so einfach) möglich.

Cost Center, Service Center, Profit Center

Die englischen Begriffe Cost Center und Service Center beinhalten im Wesentlichen das Gleiche, was im Deutschen unter Haupt- und Hilfskostenstelle verstanden wird. Profit Center stellen hingegen Kostenstellen dar, die nicht nur Kosten verursachen und nicht nur innerbetriebliche Leistungen erbringen, sondern auch Erträge mit Externen erwirtschaften. Insofern befinden sie sich in der Kostenrechnungs-Systematik zwischen den Kostenstellen und den Kostenträgern.

In kleinen Unternehmen wird die Kostenstellensystematik, die in jedem Buchhaltungsprogramm standardmäßig vorhanden ist, häufig auch für die Abrechnung von Kostenträgern benutzt. Damit vermeidet man die aufwendige Einrichtung einer kompletten Kostenträgerrechnung und insofern kann das bis zu einer bestimmten Größe des Unternehmens auch eine durchaus sinnvolle Vorgehensweise sein. Sie kann aber sowohl in der Kommunikation (man spricht von Kostenstellen, meint aber eigentlich Kostenträger), als auch bei der Zuordnung und Weiterverrechnung von Kosten zu Missverständnissen und Fehlern führen und sollte daher gut überdacht werden.

FAQ

Müssen kleine Unternehmen in ihrer Buchhaltung zwingend eine Kostenstellensystematik vorsehen?
Nein, es handelt sich um eine Methode des internen Rechnungswesens und da ist dies nicht vorgeschrieben. Erst sobald sich ab einer bestimmten Größenordnung die Notwendigkeit der Untergliederung des Unternehmens in Teilbereiche zur leichteren Steuerung des Unternehmens ergibt, sollte eine sinnvolle Kostenstellenstruktur eingeführt werden.

Gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der Kostenstellen in einem Unternehmen?
Eine solche Obergrenze könnte sich durch die Buchhaltungs-Software ergeben, da der für Kostenstellen vorgesehene Nummernkreis begrenzt ist. Das ist aber eher unwahrscheinlich und wird vermutlich nur dann eintreten, wenn man den Nummernkreis gleichzeitig für die Nummerierung von Kostenträgern verwendet (s.o.: kleine Unternehmen).

Kann man Kostenstellen beliebig bilden oder gibt es Vorschriften, wie eine Kostenstelle bezeichnet und abgegrenzt sein muss?
Es gibt keine solche Vorschrift. Jeder Funktionsbereich, der getrennt von anderen auf Wirtschaftlichkeit kontrolliert werden soll, eignet sich dafür, eine entsprechende Kostenstelle zu bilden, so z.B. auch für eine Marktforschungsabteilung oder eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Kostenstellen nicht zu groß und nicht zu klein sind, d.h. sie sollten klar abgegrenzte Funktionsbereiche beinhalten, aber auch eine relevante Höhe an Gemeinkosten auf sich vereinen.

Sollte ein Profit Center als Kostenstelle oder besser als Kostenträger abgerechnet werden?
Ob ein Profit Center besser als Kostenstelle oder als Kostenträger abgerechnet wird, hängt davon ab, wie groß der Anteil des extern erwirtschafteten Ertrags innerhalb dieses Profit Center ist. Ist dieser nur sehr klein, kann man die vom Profit Center verursachten Kosten z.B. vor der Weiterverrechnung einfach um den erwirtschafteten Ertrag reduzieren. Ist der externe Ertragsanteil sehr groß, könnte man das Profit Center insgesamt als Kostenträger behandeln. Erwirtschaftet das Profit Center eine relativ gleichmäßige Mischung aus „internem Ertrag“ und externem Ertrag, könnte es sinnvoll sein, das Profit Center aufzuspalten und den einen Teil als Kostenstelle und den anderen als Kostenträger weiterzuführen. Dazu müsste allerdings eine gute Möglichkeit bestehen, auch die Kosten, die in dem Profit Center anfallen, „gerecht“ aufzuteilen. 




letzte Änderung P.D.U.B. am 19.08.2024
Autor:  Prof. Dr. Ursula Binder


Autor:in
Frau Prof. Dr. Ursula Binder
Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Controlling an der TH Köln, vorher kaufmännische Leiterin eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens, Unternehmensberaterin, Seminarleiterin (Inhouse und öffentliche Seminare), Verfasserin von Lernbriefen für das Fernstudium, Autorin: Nachhaltigkeitsberichterstattung in mittelständischen Unternehmen, Haufe 2024, Schnelleinstieg Controlling, 8. Auflage 2023, Die 5 wichtigsten Steuerungsinstrumente für kleine Unternehmen, 1. Auflage 2017, Kennzahlen-Guide für Controller, 1. Auflage 2019.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 39,- EUR einmalig bei unbegrenzter Laufzeit! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung mit Schwerpunkt Kreditoren
Energie Süd­bayern (ESB) bildet gemeinsam mit den Tochter­unter­nehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unternehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeitern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­produkte und ... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Expertin / Experte für SAP, Finanzen und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Controller Werkscontrolling / Produktkalkulation (m/w/d)
Die TPG – The Packaging Group ist ein Firmenverbund international führender Hersteller und Entwickler von hochwertigen Verpackungsmaschinen. Durch den Zusammenschluss der Unternehmen FAWEMA, HDG und WOLF vereint die TPG Traditionsmarken, die über einzigartiges Know-how und eine herausragende Tech... Mehr Infos >>

Sachbearbeitung (w/m/d) in der Buchhaltung
Das Institut für Zeit­geschichte München–Berlin (IfZ) ist eine selbst­ständige außer­universitäre Forschungs­ein­richtung, die die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahr­hunderts bis zur Gegenwart in ihren euro­päischen und globalen Bezügen erforscht. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemein­... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Controllerin / Controller im Fachgebiet Planung (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilien­unternehmen des Bundes, das die immobilien­politischen Ziele der Bundes­regierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deut... Mehr Infos >>

Business Partner (w/m/d) Controlling mit unternehmerischem Gestaltungswillen
Wir sind MAINGAU – ein ambitioniertes Energie- und Techunternehmen mit klarem Fokus auf technologiegetriebene Lösungen für die Energiewelt von morgen. Mehr als 1.000.000 Kundenbeziehungen europaweit und ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro in 2024 machen uns zu einem der am schnellsten wachsenden E... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Excel-Tool Plankostenrechnung

Plankostenrechnung mit IST-Abweichung.jpg
Nach Eingabe der Plankosten und Ist-Kosten für eine Kostenstelle und Periode, sowie der Aufteilung der Kosten in variable und fixe Kosten, werden formelgestützt alle relevanten Größen (Sollkosten, verrechnete Plankosten etc.) ermittelt und eine Abweichungsanalyse (rechnerisch und grafisch) durchgeführt.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projektmanagement-Paket

09_Projektmanagement-Paket.png
Dieses Excel-Vorlagen Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen und können vom Nutzer beliebig angepasst werden.
Mehr Informationen >>


Dokumentenverfolgung mit Excel

In verschiedenen Projekten muss oft eine große Anzahl von Dokumenten termingemäß erstellt und geliefert werden. Dieses Excel-Tool enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle, deren Ergebnisse in einem integrierten Dashboard präsentiert werden. 
Mehr Informationen >>

Bilanzanalyse mit Excel

Das umfangreiche Excel- Tool berechnet die wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

E-Book für 12,90 EUR mehr Infos >>


Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>