Kostenstellen: Haupt-, Hilfs- und Nebenkostenstellen

Prof. Dr. Ursula Binder
Kostenstellen sind Organisationseinheiten in Unternehmen, mit deren Hilfe die Gemeinkosten des Unternehmens nach Funktions- und Verantwortungsbereichen untergliedert werden, um die Wirtschaftlichkeitskontrolle zu erleichtern. Die Kostenstellensystematik erlaubt es, interne Leistungsverrechnungen durchzuführen und sie leistet vorbereitende Unterstützung für die Verrechnung von Gemeinkosten auf Kostenträger im Rahmen der Kalkulation.

Durch die Zuordnung von Kosten zu spezifischen Bereichen im Unternehmen können Verantwortlichkeiten klar definiert und das Kostenbewusstsein in diesen Bereichen gefördert werden. Zudem erleichtert die Differenzierung der Kosten nach Verantwortungsbereichen die Identifikation von Kostentreibern und bietet somit auch Ansätze zur Kostenoptimierung.

Kostenstellen werden üblicherweise in Form eines so genannten BAB (Betriebsabrechnungsbogen) dargestellt; der Name stammt aus Zeiten, in denen das Rechnungswesen noch komplett auf Papierbasis erfolgte. In allen Kostenstellen können alle Kostenarten enthalten sein. So sind z.B. Personalkosten üblicherweise in jeder Kostenstelle vorhanden. Andere Kostenarten, wie z.B. Lagerkosten tauchen eher nur in bestimmten Kostenstellen auf.

Im internen Rechnungswesen unterscheidet man üblicherweise zwischen den so genannten Hauptkostenstellen und den Hilfskostenstellen. Manchmal wird auch von Nebenkostenstellen gesprochen (z.B. Fertigungskostenstellen für Nebenprodukte), diese werden aber letztlich bei der Wirtschaftlichkeitskontrolle und der Kostenverrechnung genauso behandelt wie „normale“ Hauptkostenstellen und daher hier nicht näher betrachtet.

Kostenstellen-Arten

Hauptkostenstellen

Hauptkostenstellen umfassen die Bereiche in einem Unternehmen, in denen die Hauptaktivitäten der Leistungserstellung stattfinden. Sie sind direkt an der Produktion von Gütern, an dem Handel von Waren oder an der Erstellung von Dienstleistungen beteiligt. Typische Beispiele hierfür sind die Fertigung oder die Montage in einem Produktionsbetrieb sowie die Verkaufsabteilung in einem Handelsunternehmen.

Von den Hauptkostenstellen werden die dort gesammelten Gemeinkosten über Gemeinkostenverrechnungssätze (z.B. im Rahmen der Zuschlagskalkulation) den Kostenträgern (Produkten/Waren/Dienstleistungen) des Unternehmens zugerechnet. Da es sich um Gemeinkosten handelt, ist eine verursachungsgerechte Zuordnung nicht möglich. Es hängt also von der Verrechnungssystematik ab, welcher Kostenträger welchen Anteil der Gemeinkosten zugerechnet bekommt.

Typische Hauptkostenstellen in einem Produktionsunternehmen sind die folgenden:
  • Materialkostenstelle
  • Fertigungskostenstelle
  • Verwaltungskostenstelle
  • Vertriebskostenstelle.

Je größer das Unternehmen ist, desto größer ist üblicherweise auch die Anzahl der Kostenstellen. In Dienstleistungsunternehmen entfällt allerdings in der Regel die Materialkostenstelle und die Fertigungskostenstelle, die die „Fertigung“ der Dienstleistung beinhaltet, wird zu einer Kostenstelle umfunktioniert, die im Wesentlichen das angestellte Personal umfasst, das die Dienstleistung erbringt. Im Handel entfällt dafür die Fertigungskostenstelle, während dort die Materialkostenstelle diejenigen Funktionen umfasst, die mit dem Einkauf und der Lagerung der Waren zusammenhängen.

Hilfskostenstellen

Hilfskostenstellen erbringen Leistungen, die nicht direkt mit den Hauptaktivitäten des Unternehmens zusammenhängen, also weder mit der Produktion von Gütern noch mit dem Verkauf von Waren oder der Erstellung von Dienstleistungen, sondern sie unterstützen diese Prozesse „nur“.
Von Hilfskostenstellen werden üblicherweise ausschließlich innerbetriebliche Leistungen erbracht, die keinen direkten Bezug zum Produkt haben. Das kann z.B. eine unternehmenseigene IT-Abteilung sein oder eine Instandhaltungs-Werkstätte, eine eigene Kraftstation oder ähnliches. Theoretisch könnte auch die Verwaltung eines Unternehmens als Hilfskostenstelle abgebildet werden. Es hat sich aber etabliert, die Verwaltungskostenstelle als Hauptkostenstelle zu führen, da ihre Leistungen nicht - wie bei den Hilfskostenstellen üblich - direkt von anderen Kostenstellen abgerufen werden und daher auch nicht nach Inanspruchnahme verrechnet werden können. Während es z.B. relativ leicht möglich ist, zu erfassen, wie viele Stunden die IT-Abteilung für die Vertriebskostenstelle in einem bestimmten Zeitraum gearbeitet hat, ist das für die Verwaltungskostenstelle nicht (so einfach) möglich.

Cost Center, Service Center, Profit Center

Die englischen Begriffe Cost Center und Service Center beinhalten im Wesentlichen das Gleiche, was im Deutschen unter Haupt- und Hilfskostenstelle verstanden wird. Profit Center stellen hingegen Kostenstellen dar, die nicht nur Kosten verursachen und nicht nur innerbetriebliche Leistungen erbringen, sondern auch Erträge mit Externen erwirtschaften. Insofern befinden sie sich in der Kostenrechnungs-Systematik zwischen den Kostenstellen und den Kostenträgern.

In kleinen Unternehmen wird die Kostenstellensystematik, die in jedem Buchhaltungsprogramm standardmäßig vorhanden ist, häufig auch für die Abrechnung von Kostenträgern benutzt. Damit vermeidet man die aufwendige Einrichtung einer kompletten Kostenträgerrechnung und insofern kann das bis zu einer bestimmten Größe des Unternehmens auch eine durchaus sinnvolle Vorgehensweise sein. Sie kann aber sowohl in der Kommunikation (man spricht von Kostenstellen, meint aber eigentlich Kostenträger), als auch bei der Zuordnung und Weiterverrechnung von Kosten zu Missverständnissen und Fehlern führen und sollte daher gut überdacht werden.

FAQ

Müssen kleine Unternehmen in ihrer Buchhaltung zwingend eine Kostenstellensystematik vorsehen?
Nein, es handelt sich um eine Methode des internen Rechnungswesens und da ist dies nicht vorgeschrieben. Erst sobald sich ab einer bestimmten Größenordnung die Notwendigkeit der Untergliederung des Unternehmens in Teilbereiche zur leichteren Steuerung des Unternehmens ergibt, sollte eine sinnvolle Kostenstellenstruktur eingeführt werden.

Gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der Kostenstellen in einem Unternehmen?
Eine solche Obergrenze könnte sich durch die Buchhaltungs-Software ergeben, da der für Kostenstellen vorgesehene Nummernkreis begrenzt ist. Das ist aber eher unwahrscheinlich und wird vermutlich nur dann eintreten, wenn man den Nummernkreis gleichzeitig für die Nummerierung von Kostenträgern verwendet (s.o.: kleine Unternehmen).

Kann man Kostenstellen beliebig bilden oder gibt es Vorschriften, wie eine Kostenstelle bezeichnet und abgegrenzt sein muss?
Es gibt keine solche Vorschrift. Jeder Funktionsbereich, der getrennt von anderen auf Wirtschaftlichkeit kontrolliert werden soll, eignet sich dafür, eine entsprechende Kostenstelle zu bilden, so z.B. auch für eine Marktforschungsabteilung oder eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Kostenstellen nicht zu groß und nicht zu klein sind, d.h. sie sollten klar abgegrenzte Funktionsbereiche beinhalten, aber auch eine relevante Höhe an Gemeinkosten auf sich vereinen.

Sollte ein Profit Center als Kostenstelle oder besser als Kostenträger abgerechnet werden?
Ob ein Profit Center besser als Kostenstelle oder als Kostenträger abgerechnet wird, hängt davon ab, wie groß der Anteil des extern erwirtschafteten Ertrags innerhalb dieses Profit Center ist. Ist dieser nur sehr klein, kann man die vom Profit Center verursachten Kosten z.B. vor der Weiterverrechnung einfach um den erwirtschafteten Ertrag reduzieren. Ist der externe Ertragsanteil sehr groß, könnte man das Profit Center insgesamt als Kostenträger behandeln. Erwirtschaftet das Profit Center eine relativ gleichmäßige Mischung aus „internem Ertrag“ und externem Ertrag, könnte es sinnvoll sein, das Profit Center aufzuspalten und den einen Teil als Kostenstelle und den anderen als Kostenträger weiterzuführen. Dazu müsste allerdings eine gute Möglichkeit bestehen, auch die Kosten, die in dem Profit Center anfallen, „gerecht“ aufzuteilen. 




letzte Änderung P.D.U.B. am 19.08.2024
Autor:  Prof. Dr. Ursula Binder


Autor:in
Frau Prof. Dr. Ursula Binder
Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen und Controlling an der TH Köln, vorher kaufmännische Leiterin eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens, Unternehmensberaterin, Seminarleiterin (Inhouse und öffentliche Seminare), Verfasserin von Lernbriefen für das Fernstudium, Autorin: Nachhaltigkeitsberichterstattung in mittelständischen Unternehmen, Haufe 2024, Schnelleinstieg Controlling, 8. Auflage 2023, Die 5 wichtigsten Steuerungsinstrumente für kleine Unternehmen, 1. Auflage 2017, Kennzahlen-Guide für Controller, 1. Auflage 2019.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Kreditoren-Buchhalter/in, m,w,d (Vollzeit, 38 h pro Woche)
Die Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongresszentrum GmbH ist eines der führenden Konzert- und Veranstaltungshäuser Deutschlands. Mehr als 450.000 Menschen besuchen pro Jahr rund 450 Veranstaltungen aus den Bereichen klassische und zeitgenössische Musik, Kinder- und Familienkonzerte, Entertainmen... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in Buchhaltung (Teil (50%) - oder Vollzeit)
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geist... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Unsere Produkte sind am Ende ihrer Reise angekommen, unsere Gäste sind glücklich und nun gibt es noch eine Sache zu tun, die besonders wichtig ist: Allen, die Brötchen, Brezeln und Brote auf den Weg bringen, den Rücken freizuhalten. In den Büros der Verwaltung unterstützen Sie die Kollegen von Ba... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter als Referent Konzernrechnungslegung (m/w/d)
Wir gestalten die Photonik-Revolution des 21. Jahr­hunderts aktiv mit. Mit der steigenden Komplexität von Anwen­dungen in der Energie­technik, industriellen Kommuni­kation, Mess­technik sowie Medizin und Diagnostik steigen auch die Anfor­derungen und Heraus­forderungen an photonische Lösungen sta... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Sachbearbeiter (m/w/d) Controlling
Die HBT GmbH (Hauhinco Bergbautechnik) mit Ihrem Hauptsitz in Lünen, NRW ist ein international ausgerichtetes Unternehmen für den Spezialmaschinenbau. HBT entwickelt, konstruiert, produziert und vertreibt modernste Hochleistungstechnologie für den untertägigen Steinkohlenbergbau. Das HBT-... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Business Partner (w/m/d) Controlling mit unternehmerischem Gestaltungswillen
Wir sind MAINGAU – ein ambitioniertes Energie- und Techunternehmen mit klarem Fokus auf technologiegetriebene Lösungen für die Energiewelt von morgen. Mehr als 1.000.000 Kundenbeziehungen europaweit und ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro in 2024 machen uns zu einem der am schnellsten wachsenden E... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Plankostenrechnung

Plankostenrechnung mit IST-Abweichung.jpg
Nach Eingabe der Plankosten und Ist-Kosten für eine Kostenstelle und Periode, sowie der Aufteilung der Kosten in variable und fixe Kosten, werden formelgestützt alle relevanten Größen (Sollkosten, verrechnete Plankosten etc.) ermittelt und eine Abweichungsanalyse (rechnerisch und grafisch) durchgeführt.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Ditz_Nachhaltigkeit_ChatGPT.jpg

eBook: Nachhaltigkeit mit ChatGPT

Nachhaltigkeit und KI sind keine Gegensätze, sondern verstärken sich gegenseitig. Für Controller bietet das Buch eine unschätzbare Hilfestellung. Mit einem klaren Bezug zum Controlling bietet es Ihnen die Werkzeuge, um ESG- und CSRD-Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und gleichzeitig die Potenziale von künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT auszuschöpfen.

Jetzt hier für 8,99 EUR downloaden >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>