Das Umsatzkostenverfahren und das Gesamtkostenverfahren sind zwei Methoden
zur Darstellung der Unternehmenserfolgsrechnung, die sowohl im externen Rechnungswesen (als Gewinn- und Verlustrechnung) als auch im internen Rechnungswesen (als kurzfristige Erfolgsrechnung oder Produkt-Erfolgsrechnung) Verwendung...
mehr lesen
Bis Ende der 1960er Jahre tauchte das Berufsbild des Controllers in Deutschland
ausschließlich in deutschen Tochtergesellschaften amerikanischer Konzerne auf. Erst Anfang der 1970er Jahre wurden Controller-Stellen in deutschen Firmen eingerichtet, auch wenn sie zunächst nicht immer so bezeichnet wurden....
mehr lesen
In der Kostenrechnung gibt es eine klare Einteilung in drei große Themenbereiche:
die Kostenartenrechnung, die Kostenstellenrechnung und die Kostenträgerrechnung. Die Reihenfolge der Darstellung dieser drei Rechenwerke ist in der Literatur immer die gleiche, da die Kostenstellenrechnung auf der Kostenartenrechnung...
mehr lesen
Eine wesentliche Aufgabe des Controllings besteht in der Erstellung
der monatlichen Erfolgsrechnung zur Erfassung und regelmäßigen Kontrolle des Betriebsergebnisses. Die vorherrschenden Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses sind das Gesamtkostenverfahren und das Umsatzkostenverfahren....
mehr lesen
Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, Klarheit und Transparenz
zu schaffen. Dazu gehört nicht nur die Datensammlung und Aufbereitung in Unternehmen zur Schaffung sicherer Entscheidungsgrundlagen. Auch die eindeutige Definition der verwendeten Begriffe ist notwendig, um zu verhindern, dass...
mehr lesen
Der Begriff der langfristigen Preisuntergrenze stammt ursprünglich aus
der Mikroökonomie. Ermittelt man dort das Minimum der Stückkosten eines Produktes, landet man bezogen auf die Produktions- und Absatzmenge beim so genannten Betriebsoptimum. Setzt man den Preis dann genau in Höhe dieses Stückkosten-Minimums...
mehr lesen
Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die insbesondere für zwei
Aufgabenstellungen eingesetzt wird:
- zur Risikobewertung der Aktienrendite börsennotierter Unternehmen
- zur Individualisierung der Risikobewertung im Rahmen von Barwert-Berechnungen
(insbesondere bei Investitionsrechnungen...
mehr lesen
Der Begriff Kapitalrendite bezeichnet nicht eine einzelne eindeutig definierte
Kennzahl. Er stellt vielmehr eine Art Sammelbegriff für eine Gruppe von Kennzahlen dar, die jeweils unterschiedliche Blickwinkel auf den Erfolg des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals ermöglichen:
So setzen Unternehmen...
mehr lesen
Jeder, der Auto oder Motorrad fährt, hat vermutlich schon einmal eine Situation
erlebt, in der ihn der eingehaltene Sicherheitsabstand vor einem Auffahr-Unfall bewahrt hat oder er hat einen solchen Unfall erlebt, weil der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Nicht nur im Straßenverkehr, auch...
mehr lesen
In der gängigen Kostenrechnungs-Literatur sind Einzelkosten als die Kosten
definiert, die sich verursachungsgerecht einem Bezugsobjekt zuordnen lassen. Manchmal steht dort auch: "einem Produkt oder einem Kostenträger oder einer Kostenstelle" zurechenbar.
Dass die Frage, ob eine bestimmte Kostenart...
mehr lesen
Der Zinsdeckungsgrad zeigt an, wie oft ein Unternehmen aus dem operativen
Ergebnis (-> EBIT) heraus die (Fremdkapital-)Zinsen decken kann. Er ist also eine wichtige Kennzahl für Gläubiger, die beurteilen wollen, wie sicher das Unternehmen seine Kapitalkosten auch tatsächlich tragen kann. Da es dabei...
mehr lesen
Die Kennzahl Working Capital dient zur Beurteilung der Liquidität eines
Unternehmens. Ein anderer Name für das Working Capital ist Netto-Umlaufvermögen. Mit dem Working Capital wird eine kurzfristige Position der Aktivseite der Bilanz (das -> Umlaufvermögen) einer kurzfristigen Position der Passivseite...
mehr lesen
Die working capital ratio ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung der Liquidität
eines Unternehmens herangezogen wird. Sie existiert in zwei verschiedenen Formen. Im Fall 1 wird das so genannte -> Working Capital ins Verhältnis zu einer Position der Passiv-Seite der Bilanz gesetzt, im Fall 2 zu einer...
mehr lesen
Der WACC (Weighted Average Cost of Capital) ist ein Mischzinssatz aus Eigen-
und Fremdkapitalzins, der unter Anderem für das Abzinsen von Cashflows zur Barwert-Ermittlung genutzt wird, z.B. bei der Berechnung eines -> Kapitalwertes oder des -> Unternehmenswertes nach der DCF-Methode.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Der Verschuldungsgrad gibt das Verhältnis von -> Fremdkapital zu ->
Eigenkapital wieder. Er ist damit ein Maß zur Beurteilung der finanziellen Abhängigkeit oder Unabhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern, ähnlich wie die -> Eigenkapitalquote und die -> Fremdkapitalquote....
mehr lesen
Der Unternehmenswert ist keine bestimmte Kennzahl. Es gibt viele verschiedene
Methoden, wie man den Wert eines bestehenden Unternehmens ermitteln kann. Geht man davon aus, dass das Unternehmen fortgeführt werden soll, kann man unter Anderem die -> Ewige Rente bestimmen oder auch mit der so genannten...
mehr lesen
Die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität (auch RoS: Return on Sales genannt)
ist ein Maß für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Sie gibt an, wieviel Prozent ein Unternehmen aus seinen Umsatzerlösen an Gewinn erwirtschaftet.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Das Umlaufvermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt
an, welches und wie viel kurzfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. Dem steht das langfristige Vermögen, das -> Anlagevermögen, gegenüber. Zusammen bilden Umsatzvermögen und Anlagevermögen das Gesamtvermögen eines...
mehr lesen
Der Substanzwert (auch Reproduktionswert genannt) ist eine Größe, die im
Rahmen von Unternehmensbewertungen eine Rolle spielt. Er soll den Betrag wiedergeben, den man aufwenden müsste, um das betrachtete Unternehmen so aufzubauen, wie es zum aktuellen Zeitpunkt vorhanden ist.
(Weiterlesen >>)...
mehr lesen
Der Sicherheitskoeffizient ist eine Kenngröße aus der Deckungsbeitragsrechnung
und wird dort im Zusammenhang mit dem Break-Even-Punkt (-> Break-Even-Umsatz) gebraucht. Er gibt an, um wieviel Prozent der Umsatz eines Unternehmens (das sich in der Gewinnzone befindet) sinken darf, bevor es in die...
mehr lesen
Der RoI (Return on Invest bzw. Investment) ist eine Kennzahl, die die Rendite
des eingesetzten Kapitals in einem Unternehmen wiedergibt (Kapitalrendite). Sie kann auf das Gesamtunternehmen oder eine einzelne Investition bezogen werden.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der ROCE (Return on Capital Employed) ist eine Kennzahl, die die Rentabilität
des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals wiedergibt. Dazu wird das Ergebnis des Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern (gemessen durch den -> EBIT) ins Verhältnis zum so genannten -> Capital Employed (CE)...
mehr lesen
Die Personalaufwandsquote (oder auch Personalkostenquote) setzt den Personalaufwand
(die Personalkosten) ins Verhältnis zu den Umsatzerlösen. Sie beschreibt damit, wie personalintensiv das betrachtete Unternehmen arbeitet.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der NOPAT (Net Operating Profit After Taxes) ist eine Kennzahl, die als
Zwischenergebnis bei der Ermittlung der Wertschöpfungs-Kennzahl -> EVA erscheint. Er stellt ein Periodenergebnis nach Abzug von Steuern, aber vor Abzug von Zinsen dar.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Materialaufwandsquote (oder auch Materialkostenquote) setzt den Materialaufwand
(die Materialkosten) einer Periode ins Verhältnis zum Umsatz des gleichen Zeitraums. Eine Erhöhung der Quote ist ein Signal dafür, dass Preiserhöhungen im Einkauf stattgefunden haben oder dass der Verbrauch pro Einheit...
mehr lesen
Die Liquidität 1., 2. oder 3. Grades zeigt an, inwieweit ein Unternehmen
in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Sie sagt damit etwas über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens aus.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Leistung je Mitarbeiter stellt die Umsatzerlöse eines Jahres
der Zahl der in diesem Jahr im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter gegenüber. Sie gibt damit einen Anhaltspunkt für die Effizienz des eigenen Personals wieder.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Kapitalwert ist eine Maßzahl, die zur Beurteilung von Investitionsprojekten
verwendet wird. Es handelt sich bei der Kapitalwertmethode um ein Verfahren, das zu den so genannten dynamischen Verfahren gerechnet wird.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Kapitalumschlag ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie oft das im Unternehmen
eingesetzte (Gesamt-) Kapital durch den Umsatz "umgeschlagen" wird.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kapitalschöpfungsquote ist eine Kennzahl, die Auskunft darüber gibt,
inwieweit ein Unternehmen das so genannte gezeichnete Kapital (Eigenkapital) vermehrt oder vermindert hat. Sie zeigt somit an, wie erfolgreich das von den Anteilseignern zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt wurde, um neues...
mehr lesen
Die Investitionsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen den
Investitionen eines Jahres und dem Wert des Anlagevermögens darstellt. Sie gibt damit implizit eine Information darüber, wie viele Jahre man braucht (gebraucht hat), das bestehende Anlagevermögen aufzubauen.
(Weiterlesen ...
mehr lesen
Der Interne Zinsfuß ist eine Kennzahl, die die Rendite eines geplanten
Investitionsprojekts angibt und somit eine Entscheidung darüber erlaubt, ob die Investition als lohnenswert eingestuft werden kann. Die Interne Zinsfuß-Methode zählt zu den dynamischen Investitionsrechnungs-Verfahren.
(Weiterlesen...
mehr lesen
Die Fremdkapitalquote zeigt den Grad der Abhängigkeit eines Unternehmens
von fremden Kapitalgebern an. Eine hohe Fremdkapitalquote zeigt eine hohe Abhängigkeit, eine niedrige Fremdkapitalquote geht automatisch mit einer hohen Eigenkapitalquote einher und zeigt daher eine niedrige Abhängigkeit. ...
mehr lesen
Das Fremdkapital ist das Kapital, das einem Unternehmen von externen Kapitalgebern
(wie Banken etc.) zur Verfügung gestellt wird, im Gegensatz zum Eigenkapital, das von Inhabern und Investoren (z.B. Aktionären) zur Verfügung gestellt wird. Das Fremdkapital wird auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen....
mehr lesen
Der Free Cashflow zeigt die flüssigen Mittel an, die nach Finanzierung
des operativen Geschäfts und der Investitionen für folgende Auszahlungen übrig bleiben:
- Zinsen auf Fremdkapital
- Tilgung
- Dividenden
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Kennzahl Ewige Rente beinhaltet eine „ewige“ Reihe gleichbleibender
Zahlungen ohne zeitliche Begrenzung. In der Regel verwendet man den Begriff aber nicht für die Reihe von Zahlungen selbst, sondern für den Barwert dieser unendlichen Zahlungsreihe. Mit Hilfe der so definierten Ewigen Rente kann...
mehr lesen
Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl, die im Rahmen von Shareholder
Value-Konzepten zur Ermittlung der Wertschöpfung eines Unternehmens herangezogen wird. Es wird dann von Wertschöpfung ausgegangen, wenn der EVA größer als Null ist und von Wertevernichtung, wenn er kleiner als Null ist. ...
mehr lesen
Einzahlungen und Auszahlungen werden im Rahmen von Liquiditäts- oder Finanzrechnungen
zur Ermittlung des -> Cashflow gegenübergestellt. Eine andere Bezeichnung für "Einzahlungen und Auszahlungen" in diesem Zusammenhang stellt die Bezeichnung "Cash in / Cash out" dar.
mehr lesen
Die Eigenkapitalrendite oder Eigenkapitalrentabilität (auch als RoE – Return
on Equity bezeichnet) zeigt an, wie erfolgreich das Kapital der Inhaber und Investoren (Eigenkapital) im Unternehmen eingesetzt wird.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Eigenkapitalquote ist eine klassische Bilanzkennzahl. Sie beschreibt
die finanzielle Stabilität eines Unternehmens: Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist die Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern. Gläubiger beurteilen anhand der Eigenkapitalquote die Bonität eines Unternehmens. Auch...
mehr lesen
Das Eigenkapital ist eine Kennzahl, die man auf der Passiv-Seite der Bilanz
eines Unternehmens findet. Sie zeigt an, welchen Gesamtbetrag die Inhaber (bzw. Investoren) des Unternehmens selbst dem Unternehmen an Kapital zur Verfügung stellen. Das übrige Kapital wird von externen Kapitalgebern zur Verfügung...
mehr lesen
Der EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)
ist das operative Ergebnis eines Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern und vor Abzug von Abschreibungen. Er ist damit eine Ergebnisgröße, die im Vergleich zum EBIT zusätzlich zu der Kapitalstruktur und der Steuergesetzgebung...
mehr lesen
Der EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist eine Maßzahl, die das
betriebliche Ergebnis einer Periode angibt. Dieses Ergebnis wird vor Abzug von Zinsen und Steuern dargestellt, um Vergleiche mit anderen Unternehmen (insbesondere international) zu erleichtern.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Deckungsbeitragsrechnung. Sie
setzt den -> Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Umsatz. Der Deckungsgrad kann für ein einzelnes Produkt oder eine Dienstleistung angegeben werden und auch auf Gesamt-Unternehmensebene. Dieser Deckungsgrad ist nicht zu verwec...
mehr lesen
Der Deckungsbeitrag eines Unternehmens ist der Wert, der nach Abzug der
variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt. Er dient zur Deckung der fixen Kosten und des Gewinns.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Cashflow ist eine zahlungsorientierte Ergebnisgröße. Im Gegensatz zu
der Ergebnisgröße EBIT stellt der Cashflow also den Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungenund nicht den Saldo aus Ertrag und Aufwand dar.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Das Capital Employed (CE) entspricht im Wesentlichen inhaltlich dem, was
in Deutschland unter dem Begriff "betriebsnotwendiges Kapital" verstanden wird. Diese Maßzahl wird für verschiedene weitere Kennzahlen benötigt, wie z.B. die Kapitalrendite -> ROCE und den Kapitalkostensatz -> WACC im Rahmen...
mehr lesen
Die Bruttomarge ist eine typische Kennzahl für Produktionsunternehmen.
Sie gibt an, welcher Anteil vom Umsatz nach Abzug der Herstellungskosten zur Deckung aller weiteren Kosten übrig bleibt.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Break-Even-Umsatz ist der Umsatz, den ein Unternehmen mindestens benötigt,
um keinen Verlust zu erzielen. Er beschreibt damit also den so genannten Break-Even-Punkt oder die Gewinnschwelle für ein Unternehmen.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die zur Einschätzung des individuellen
Risikos eines Unternehmens bzw. einer Aktie dient. Im Rahmen von Aktien-Geschäften misst der Beta-Faktor die relative Schwankungsbreite der Rendite der betrachteten Aktie im Vergleich zur Rendite des Gesamtmarkts. In...
mehr lesen
Als Aufwand und Ertrag (Aufwendungen und Erträge) werden die Positionen
einer Gewinn- und Verlustrechnung bezeichnet. Sie zeigen grob gesagt an, in welcher Höhe das Unternehmen Leistungen erbracht (Ertrag) bzw. selbst in Anspruch genommen hat (Aufwand). Der Saldo aus Erträgen und Aufwendungen ergibt...
mehr lesen
Das Anlagevermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt
an, welches und wie viel langfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Die Anlagequote – auch Anlagenintensität genannt – gibt den Anteil des
Anlagevermögens am Gesamtvermögen eines Unternehmens wieder. Die Zahl zeigt also, wieviel Prozent des Gesamtvermögens eher langfristiges Vermögen darstellen.
(Weiterlesen >>)
mehr lesen
Der Anlagen-Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Bilanz, die die so genannte
"goldene Bilanzregel" verkörpert. Diese besagt, dass langfristiges Vermögen auch mit langfristigem Kapital und kurzfristiges Vermögen mit kurzfristigem Kapital finanziert werden sollte. Der Anlagen-Deckungsgrad setzt ...
mehr lesen
Die Amortisationszeit einer Investition zeigt an, nach wie vielen Jahren
das eingesetzte Investitionskapital (ggf. mit Zinsen) voraussichtlich zurück erwirtschaftet werden kann. Daher kann die geschätzte Amortisationszeit mit darüber entscheiden, ob ein Investitionsprojekt durchgeführt wird oder...
mehr lesen
Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen der
Höhe der Abschreibungen und dem Buchwert des dazu gehörenden langfristigen Vermögens (Anlagevermögen) darstellt. Sie gibt implizit eine Information darüber, innerhalb welches Zeitraums das bestehende Anlagevermögen abgeschrieben...
mehr lesen
An vielen Stellen in Theorie und Praxis werden die Begriffe variable Kosten,
direkte Kosten, Teilkosten und Grenzkosten benutzt. Die Inhalte, die hinter diesen Begriffen stehen, überschneiden sich teilweise, daher werden die Begriffe manchmal so verwendet, als seien sie grundsätzlich Synonyme. Keiner...
mehr lesen
Viele Verfahren im Controlling arbeiten mit Barwerten bzw. benötigen konkrete
Zielvorgaben für eine zu erzielende Kapitalrendite. Dazu ist es notwendig, einen angemessenen Kapitalzinssatz zu ermitteln, der nicht nur eine Mischung aus Fremd- und Eigenkapitalverzinsung beinhaltet, sondern auch verschiedene...
mehr lesen
Bei den Verhandlungen zur Übernahme eines Unternehmens oder beim Anteilsverkauf
spielt für Käufer und Verkäufer der Kaufpreis eine ganz wesentliche Rolle. Eine Möglichkeit, hier eine Basis für die Verhandlungen zu schaffen, stellt die Berechnung des Unternehmenswertes dar. In diesem Tutorial wer...
mehr lesen
Investitionsentscheidungen haben in der Regel langfristige Wirkungen auf
den Unternehmenserfolg. Da die Einschätzung des möglichen Erfolgs eines Investitionsprojektes wesentlich von der treffenden Einschätzung der durch die Investition zu erwirtschaftenden Cashflows abhängt und zukünftige Erfolgsbeiträge...
mehr lesen
Die Sortimentsplanung stellt eine sehr grundlegende und weitreichende Entscheidung
für jedes Unternehmen dar. Es geht darum, Produkte (oder Dienstleistungen) in Bezug auf ihre Zuträglichkeit für das Unternehmen miteinander zu vergleichen und eine Zusammenstellung des Programms zu erreichen, die dem...
mehr lesen
Die Break-Even-Analyse ist ein zentrales Instrument des Controllings. Für
das wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen führt sie zu einer realistischen Einschätzung des Risikos, in die Verlustzone zu geraten. Für den Existenzgründer bildet sie ab, wie realistisch die Chance ist, in die Gewinnzone...
mehr lesen
Auch wenn in den meisten großen Unternehmen eine eigene Abteilung für die
Finanzplanung zuständig ist, stellt die Ergebnisgröße Cashflow dennoch eine wichtige Kennzahl auch für das Controlling dar. Ergebnis- und Liquiditätsrechnung können nicht als zwei voneinander unabhängige Rechenwerke betrachtet...
mehr lesen
Die Unterstützung des Vertriebs bei der Preisgestaltung mit Kosteninformationen
stellt eine wichtige Aufgabe des Controllings dar. Dabei geht es unter Anderem darum, Spielräume für mögliche Rabattierungen (z. B. für Großkunden oder zum Ausgleich von saisonalen Schwankungen) aufzuzeigen, da "Wunschpr...
mehr lesen
Keine Planung ohne Kontrolle. Eine wesentliche Aufgabe des Controllings
besteht darin, detaillierte Abweichungsanalysen vorzunehmen, um Abweichungen rechtzeitig zu erkennen und ggf. Maßnahmen ergreifen zu können, um diesen Abweichungen zu begegnen. Dabei ist es wichtig, veränderte Rahmenbedingungen...
mehr lesen
Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument in der Unternehmenspraxis
zur Beurteilung von Produkten, Geschäftsfeldern, Verkaufsteams und anderen Untergruppierungen des Gesamt-Unternehmens.
Dabei reicht es nicht, lediglich den Deckungsbeitrag 1 (Umsatz - variable
Kosten) zu kontrollieren...
mehr lesen
Die Break-Even-Analyse ist ein Controlling-Instrument aus dem Bereich der
Deckungsbeitragsrechnung, mit dessen Hilfe einfache Risiko- und Chancen-Abschätzungen für alle Unternehmen möglich sind. Dabei geht es insbesondere darum abzuschätzen, wie weit man seinen Absatz/Umsatz steigern muss, um aus der...
mehr lesen