Neulich im Golfclub: Implizite Prämissen (1)

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Bei der letzten Sitzung hatte Pauline zum Schluss die sogenannten impliziten Prämissen erwähnt. Dafür hatte sie sich von den gestandenen Praktikern eine Abfuhr eingefangen. So einen Quatsch gäbe es doch gar nicht und wenn, würde man ihn nicht brauchen…

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartikelunternehmens, konnte die Diskussion in geordnete Bahnen lenken und Pauline bekam die Aufgabe, für den folgenden Samstag einige praxisrelevante Beispiele vorzustellen. Die Praktiker waren (anfangs) natürlich davon überzeugt, dass es solche Beispiele nicht gäbe…

Pauline war fleißig. Jetzt, wo sie wusste, dass sie über implizite Prämissen berichten sollte, fielen ihr immer mehr Beispiele auf und ihre Nervosität legte sich. Einige der Teilnehmer hatten vorsichtshalber "Implizite Prämissen" im Internet nachgesehen, um sich keine Blöße zu geben. Bei Wikipedia fanden sie: "Prämissen eines Arguments, die nicht ausdrücklich angeführt werden, nennt man implizite Prämissen." Es ging also darum, dass Schlussfolgerungen gezogen wurden, ohne dass vollständig klar gemacht wurde, unter welchen Voraussetzungen sie gelten.

Einigen wurde es ungemütlich, weil sie sich an einige Fehlentscheidungen erinnerten, welche durch nicht berücksichtigte Gesichtspunkte zustande kamen. War das gemeint? Zu Beginn der neuen Runde wandte sich Stefan Steuer, der Chefcontroller eines Markenartikelunternehmens, an Pauline und fragte: "Nun Pauline, hast Du gute Beispiele gefunden?" "Ja Herr Steuer, als erstes sind mir Amortisationsrechnungen für Solarinvestitionen aufgefallen. Bei ihnen gibt es die implizite Annahme, dass alle Komponenten auch bis zum Amortisationszeitpunkt durchhalten. Dies stimmt häufig nicht, weil ein Wechselrichter üblicherweise nach ca. 15 Jahren ausgetauscht werden muss. Wenn dann die Amortisationszeit 16 Jahre beträgt….


Die Runde reagierte interessiert, weil sie fast alle in Photovoltaik investiert hatten. Kurt Kappe, der Produzent von Verschlüssen, lobte: "Ja, das stimmt und es ist noch schlimmer. Denn einige Solarmodule müssen – wie ich erleben durfte – auch ausgetauscht werden. Und wenn dann die Installationsfirma pleite ist, bleibt man auf seinen Kosten sitzen." Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, bestätigte: "Auch das ist eine implizite Prämisse der Kalkulationen, dass nämlich im Garantiefall auch geleistet wird."

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, ergänzte: "Ja, und wir gehen in den Rechnungen davon aus, dass der Staat seine unsinnigen Subventionen (Folge: negative Strompreise) über 20 Jahre aufrecht erhalten wird. Im Weiteren könnte z. B. die Steuerfreiheit gekippt werden, so dass die Nettozuflüssen viel geringer werden. Also noch eine implizite Prämisse, dass dies nicht geschieht." Pauline kam zum nächsten Beispiel: "Bei Produktneueinführungen werden – auch aufgrund impliziter Prämissen – ca. 80% aller Projekte in den Sand gesetzt."

Die Runde fand das nicht sehr lustig, weil sich fast ein jeder ertappt fühlte. Die meisten hatten solche Leichen im Keller. Man wollte aber Genaueres wissen. Pauline: "Bei der Produktpositionierung geplanter Produkte in dem relevanten Markt, die z. B. häufig in den Dimensionen Verbrauchernutzen und Preis aufgestellt wird, versuchen die Unternehmen, eine interessante Marktnische zu finden. Z. B. dadurch, dass bei gleichem Nutzen ein niedrigerer Preis geplant wird. Dann ist die Erwartung, dass viele Kunden wechseln werden. Aber dabei gilt die implizite Prämisse, dass die Wettbewerber nicht reagieren. Aber kaum ein Marktführer wird sich seine Kunden einfach abnehmen lassen."

Genau das hatten aber einige Teilnehmer in ihren Neuprodukteinführungen gemacht. Stellvertretend gab Stefan Weihen, der Besitzer einer Molkerei, zu: "Da hast Du Recht, Pauline. Ich muss meine Kritik zurücknehmen. Die Sache mit den impliziten Prämissen scheint relevanter zu sein als wir dachten." Die anderen nickten und baten um weitere Beispiele. Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, konnte damit dienen und brachte ein Beispiel aus der EU-Umweltpolitik: "Beim Flottenverbrauch von Fahrzeugen geht die EU davon aus, dass E-Autos keinerlei CO2 Ausstoß haben. Sie gehen also mit null CO2 Emissionen in die Durchschnittsberechnung ein. Das mag für einige nordische Länder halbwegs stimmen, aber gerade in Deutschland wird noch ein wesentlicher Teil des Stroms praktisch das ganze Jahr über fossil erzeugt. Also fährt jemand, der meistens nach Feierabend lädt, weitgehend mit fossilem Strom."

Andreas Ampel, der letzte Fan der Regierung, wandte ein: "Aber wenn ein Rentner fast immer tagsüber lädt, ist das doch ok, oder?" Stefan Steuer nickte zustimmend: "Ja, in diesem Fall ist es sinnvoll. Das gilt auch, wenn tagsüber beim Arbeitgeber geladen werden kann. Aber die Regelung ist wenig intelligent, weil sie nicht differenziert. Viele schwere E-Autos stoßen somit mehr CO2 aus als sparsame Verbrenner."

Pauline hatte ihre Aufgabe besonders sorgfältig gemacht und noch ein Beispiel aus der Investitionsrechnung gefunden. Auch wenn sie wusste, dass die Praktiker nicht begeistert sein würden, sprach sie die Interne Zinsfußmethode (IRR) an: "Beim Internen Zinsfuß wird implizit angenommen, dass sich alle Zahlungen zwischen Anfang und Ende auch genau mit dem Internen Zinsfuß verzinsen. Aber am Anfang kennt man ihn noch gar nicht. Der kann sogar negativ sein. Damit wird bezüglich der Verzinsung nicht unterschieden, ob es sich um eine kurzfristige Zwischenanlage oder um eine risikoreiche Kreditaufnahme handelt. Und wenn mehrere Handlungsmöglichkeiten betrachtet werden, kann jede – implizit - eine andere Annahme zu den Kapitalkosten haben. Der letzte Satz wurde von den Anwesenden verstanden und einige erinnerten sich, dass sie sich bei Investitionsentscheidungen auf den IRR verlassen hatten."

Dieter Durchblick empfahl dann zur Investitionsrechnung den Vollständigen Finanzplan (VoFi), der u. a. das Explizieren des Impliziten leistet, indem alle Zwischenfinanzierungen und –anlagen zu speziell geschätzten Zinssätzen erfolgen. Pauline ergänzte: "Und für diejenigen, die sich noch tiefer mit dem IRR beschäftigen wollen, habe ich die folgende Zahlungsreihe -100, +70, +60 aufgestellt. Die erste Lösung ist ein IRR von 20%, was auch Excel ausweist. Aber es gibt auch noch die Lösung -150%. Hier wird implizit angenommen, dass sie betriebswirtschaftlich nicht relevant ist, was in diesem Fall stimmt. Aber das Vernachlässigen von weiteren Lösungen kann bei anderen Zahlungsreihen fatal werden."

Stefan Steuer lobte Pauline: "Prima, Pauline; um Dich zu entlasten, bringe ich das nächste Beispiel, das uns alle sowohl beruflich als auch privat betrifft." Jetzt hörten auch diejenigen wieder genau hin, welche die Investitionsrechnung für überflüssig hielten, weil sie ja das richtige Bauchgefühl haben….

Stefan Steuer: "Wenn wir planen, so müssen wir Vorhersagen treffen, wie sich die Zukunft entwickeln wird. Aber niemand weiß genau, wie sich z. B. das Verbraucherverhalten oder die Rohstoffpreise entwickeln werden." Bei Erwähnung der Rohstoffpreise zuckten einige Teilnehmer zusammen.

Paul Plastik, der Besitzer einer Chemiefabrik, stöhnte: "Mein Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr, seitdem wir kein billiges russisches Erdgas mehr haben." Stefan Steuer nickte und brachte das Beispiel zum Abschluss: "Wenn wir also einwertig planen, also nur von einer Zukunftslage ausgehen, nehmen wir damit implizit an, dass die anderen nicht relevant sind. Und das Gemeine ist: Selbst wenn wir ein Worst Case Szenario einschließen, gehen wir immer noch - implizit - davon aus, dass weitere Szenarien nicht relevant sind." Jetzt war es an Pauline zu fragen: "Wie können die Unternehmen denn in so einer Situation richtig handeln?"

Stefan Steuer antwortete: "Ganz wichtig ist schon die Erkenntnis, dass es zahllose sehr unterschiedlichen Szenarien geben kann. Neben dem wahrscheinlichen sollten auf jeden Fall auch schlechtere bewertet werden. Damit erfährt das Unternehmen dann, welche Folgen drohen, wenn es schlecht läuft. Im Falle Bayer Monsanto hätte dies schnell zu der Einsicht geführt, dass in einem sehr negativen Szenario, das ja eingetreten ist, das gesamte Unternehmen in Schieflage gerät." Dieter Durchblick baute darauf auf: "So ist es. Und dazu muss das Unternehmen bereit zum Umsteuern sein, wenn ungünstige Infos kommen."

Die Teilnehmer mussten zugeben, dass implizite Prämissen weder selten noch irrelevant sind. Einige hatten sogar Spaß an ihrer Aufdeckung gefunden. Daher schlug Stefan Steuer vor, dass sie beim nächsten Mal eigene Beispiele mitbringen sollten. Der Vorschlag wurde sofort angenommen. Die Teilnehmer wollten gleich am Montag bei der nächsten Sitzung ihre Mitarbeiter überraschen, indem sie nach impliziten Prämissen in der Präsentation fragten…




letzte Änderung P.D.P.H. am 03.06.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / ra2studio


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Fachkraft (m/w/d) für Bilanzierung / Jahresabschuss / Steuern
Der Bereich Finanz- und Rechnungswesen unterstützt als zuverlässiger und kompetenter Dienstleister und Berater innerhalb der Unternehmensgruppe alle Unternehmensbereiche mit den Themen Jahresabschluss, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, Betriebskostenmanagement, Kostenrechnung und Finanz­manag... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zur WIRTGEN GROUP gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN, BENNINGHOVEN und CIBER mit Werken in Deutschland Brasilien, China und Indien. Die weltweite Kundenbetreuung... Mehr Infos >>

Business Controller (m/w/d)
Mit konzernweit mehr als 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die ALTANA Gruppe in 2024 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro. BYK, als Teil der ALTANA Gruppe, ist ein weltweit führender Anbieter von Spezialchemie. Unsere innovativen und nachhaltigen Additive verbessern unter andere... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Mitarbeiter im Rechnungswesen (m/w/d) (mit der Perspektive zur stellvertretenden kaufmännischen Leitung)
Die GROTH-GRUPPE und ihre Baugesellschaften sind Komplettanbieter für das Bauen im Norden. Regionale Präsenz verbunden mit der Leistungsfähigkeit der gesamten Gruppe ist unsere Stärke. Wir erbringen mit über 400 Mitarbeitern Bauleistungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Mehr Infos >>

Controller:in
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Kreditorenbuchhalter (m/w/d)
Als SHK Deutschland sind wir eine seit über 150 Jahren am Markt erfolgreich tätige und auf Expansion ausgerichtete Unternehmensgruppe der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsbranche. Zusammengewachsen aus drei erfolgreichen Familienunternehmen sind wir heute Teil der internationalen BME-Group (Bu... Mehr Infos >>

Beteiligungscontroller (m/w/d) in Vollzeit
Als Systemlieferant für mechanische Verbindungssysteme fertigen wir maßgeschneiderte auto­ma­ti­sier­te Lösungen für unsere internationalen Kunden aus der Automobilindustrie. Grundstein für ein er­folg­reiches Wirtschaften ist unser sehr gutes Klima unter den Kolleginnen und Kollegen ebenso wie d... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>