Neulich im Golfclub: Staatliche Chaosprojekte

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde. Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirt- schaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte.

Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt? Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Vom fehlenden Mut, problematische Projekte rechtzeitig zu stoppen

In der abgelaufenen Woche wurde mal wieder bekannt, dass es weitere Kostenüberschreitungen bei öffentlich Bauprojekten geben würde. Das regte die Anwesenden deswegen besonders auf, weil sie hohe Steuern zahlen mussten (ob sie von den Panama- und Paradise-Papern betroffen waren, sei hier nicht diskutiert).

(2 Seiten)
Es entspann sich ein Wettbewerb, wer dasjenige Projekt nennen konnte, bei dem die Kostenüberschreitungen besonders eklatant waren.

Fritz Fuhrwerk, der Chef der örtlichen Spedition, war besonders sauer auf den Berliner Flughafen, da er bereits seit vielen Jahren darauf wartete, ihn für seine Luftfracht nutzen zu können. Er führte aus: "Der Flughafen hat riesige Kostenüberschreitungen zulasten der Steuerzahler. Bei der Planung waren es ca. 2 Milliarden Euro, woraus aber inzwischen über 6 Mrd. Euro geworden sind. Wenn das nicht rekordverdächtig ist."

Balthasar Busse, der Leiter eines Fernbusunternehmens, konnte mit noch höheren Zahlen kontern: "Im Geldverschwenden ist die Bahn noch viel besser. Bei der Planung für Stuttgart 21 hatte es mit 2,5 Milliarden Euro begonnen. Zur Volksabstimmung waren es bereits 4,5 Milliarden Euro, was als absolute Obergrenze für die Sinnhaftigkeit des Projektes von den Verantwortlichen bezeichnet wurde. Aber auch als 2016 ein Betrag von 6,5 Milliarden Euro genannt wurde, zog niemand die Reißleine. Inzwischen (Januar 2018) spricht Herr Pofalla von 7,9 Milliarden Euro. Dazu verschiebt sich die Fertigstellung immer weiter, was dazu führt, dass der Nutzen später kommt. Und selbst der Bundesrechnungshof geht von weiteren Mehrkosten aus. Mit den von mir gezahlten Steuern wird meinen Busfahrten Konkurrenz gemacht!"

Besonders ärgerte die edle Runde, dass sich offensichtlich niemand verantwortlich fühlte.

Nun griff Rita Redefluss, die bekannte TV-Moderatorin, ein und provozierte ein wenig: „Die Bahn schafft ja noch nicht einmal eine Vervierfachung der Kosten. Ich finde, derjenige hat gewonnen, der die höchste Kostenüberschreitung nennen kann.“

Da meldete sich Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur: "Dann ist die Elbphilharmonie der Spitzenreiter. Denn dort startete man mit einer Kostenschätzung von 80 Millionen Euro und kam mit über 800 Millionen Euro heraus. Mit diesem Faktor 10 gehört ihr die Spitzenposition."

Hans Hopfen, der örtliche Brauereibesitzer, wollte Pauline ein wenig aufziehen: "Davon lernt ihr in der Hochschule nichts, dass Projekte manchmal so aus dem Ruder laufen, oder?"

Aber Pauline antwortete: "Herr Hopfen, doch, wir sprechen darüber. Daher weiß ich auch, dass das Problem nicht nur auf den öffentlichen Bereich begrenzt ist. Unser Prof sagt, dass auch die meisten privaten Unternehmen ähnliche Leichen im Keller haben. Man denke nur an das Amerika-Desaster von Thyssen-Krupp."

Mit einem Schlag wurde es ruhig, weil fast alle Anwesenden an eben diese Leichen in ihrem Hause dachten. Viele hatten EDV-Projekte in den Sand gesetzt, andere wiederum hatten die Herausforderungen von Auslandsmärkten unterschätzt oder ihre neuen Produktionsanlagen nicht zum Laufen gebracht.

Pauline fuhr fort: "Und wie in der Politik wagen es auch viele Manager nicht, rechtzeitig problematische Projekte zu stoppen. Es fehlt der Mut zu einer schonungslosen Bestandsaufnahme."

Dieter Durchblick bestätigte: "Wenn die Kosten explodieren, muss sofort untersucht werden, ob die noch beeinflussbaren Kosten größer sind als der erwartete Nutzen."

Pauline wandte sich nun an die Runde: "Meines Erachtens gibt es aber ein anderes Multimilliarden-Projekt, das noch schlimmer gelaufen ist und vor allen Dingen noch läuft. Das ist der traurige Spitzenreiter.“
  
Die edle Runde wurde neugierig. Ein öffentliches Großprojekt, bei dem die tatsächlichen Kosten noch mehr als das zehnfache der Planung betragen und das nicht nur einmalig? Das konnten sich auch die Hartgesottensten nicht vorstellen.

Pauline löste das Rätsel: Es ist das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG): "Der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin von den Grünen hatte bei Einführung des EEG im Jahre 2004 prognostiziert, dass die Haushalte durch das EEG nur Belastungen in Höhe einer Eiskugel pro Monat, also 1 Euro, haben werden. Inzwischen beträgt der Aufschlag 6,79 Cents pro Kilowattstunde, was bei circa 300 Kilowattstunden pro Monat über 20 Euro monatlich für den Haushalt ausmacht. Also das Zwanzigfache, und das nicht nur einmal, sondern jedes Jahr."

Man war verblüfft, aber dann gaben alle Anwesenden ihr Recht. Hans Hopfen bestätigte: "Da hast Du leider den Vogel abgeschossen, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Solarelemente inzwischen fast ausschließlich aus dem Ausland importiert werden."

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartiklers, ergänzte: "Dazu kommt, dass der grüne Strom insbesondere bei starkem Wind mit negativen Preisen ins Ausland verkauft werden muss. Zudem muss der Kraftwerkspark in Deutschland viel größer sein, um Zeiten der Dunkelflaute überbrücken zu können. Diese Betriebsbereitschaft lassen sich die Kraftwerke bezahlen. Kein Wunder, dass die Kosten derart explodiert sind. Das schädigt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft."

Fast alle empörten sich über die hohen Strompreise in Deutschland. Nur einige Anwesende hielten sich mit Kritik an dem EEG vornehm zurück, weil sie es geschafft hatten, in ihren Betrieben eine deutliche Reduzierung der Umlage zu erreichen, weil ihre Betriebe als energieintensiv galten (ab 14 Prozent beziehungsweise 20 Prozent Anteil der Stromkosten an der Wertschöpfung).

Auch wenn die Teilnehmer froh waren, dass sie keine derart chaotischen Projekte hatten, nahmen sie sich vor, gleich am Montag ihre Dauerprojekte neu zu prüfen. Auch wenn es weh tun würde…

Download des vollständigen Beitrages: Download



letzte Änderung P.D.P.H. am 25.05.2021
Autor(en):  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de.

- über 500 Premium-Fachbeiträge und 
- Video-Kurse
- professionelle Excel-Vorlagen
- Aufgaben und Lösungen

Alle Premium-Inhalte im Überblick >>

Der Jahresbeitrag beträgt nur 89,- EUR inkl. MMSt. Jetzt sichern>>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>
Anzeige

Neu - Controlling-Journal!

Controlling Journal-2022_190px.jpg
Kurzweiliger Mix aus Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen.

Probieren Sie jetzt das Print-Magazin Controlling-Journal >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.
Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge und sämtliche Ausgaben des Controlling-Journals. Das aktuelle Controlling-Journal erhalten Sie zudem als pdf-Ausgabe. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 89,- EUR inkl. MWSt. im Jahr! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
Anzeige

Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 24,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Controlling Journal-2022_190px.jpg

Kurzweiliger Mix aus Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen.

Erhalten Sie jetzt die Ausgabe 2022 gratis bei Abschluss eines Abonnements ab Ausgabe 2023! Mehr Informationen >>
Anzeige
Zeitschrift: Controlling-Journal
Anzeige
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>
Anzeige

Stellenmarkt

(Senior) Controller*in (w/m/d)
Die inhabergeführte NOBILIS Group ist die Nummer 1 der Distributoren für Luxus-, Prestige- und Lifestyle-Düfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unser Motto „Aus Liebe zum Parfum®“ unterstreicht unsere Leidenschaft für den Vertrieb und den Aufbau von starken Parfum-Brands im Beauty-Mark... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
MEKRA Lang GmbH & Co. KG ist weltweit führender Hersteller von Spiegelsystemen für Nutzfahrzeuge sowie von Kamera-Monitor-Systemen speziell für Automotive-Anwendungen. Als innovativer und anerkannter Experte für indirekte Sicht arbeiten wir mit allen namhaften Nutzfahrzeugherstellern zusammen und... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Asset Controlling (m/w/d)
Die Kasseler Verkehrs- Gesellschaft Aktiengesellschaft ist der Mobilitätsdienstleister in und um Kassel. Wir erarbeiten umweltverträgliche und zukunftsfähige Verkehrskonzepte, die den klassischen ÖPNV mit Carsharing-, Leihfahrrad- und E-Mobilitäts-Angeboten verknüpfen. Außerdem planen, unterhalte... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>
Anzeige

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
Anzeige

Veranstaltungs-Tipp

Confex-Seminartipp.png
Excel für Controller
Ein "Excel für Controller" Seminar bei der Excel-Akademie Confex ist deshalb Ihre beste Investition um effizienter und zeitsparender zu arbeiten. Unser Seminar ist eigens auf die Anforderungen für Sie als Mitarbeiter im Controlling zugeschnitten. Wir zeigen Ihnen praxiserprobte Problemlösungen auf, die Sie sofort einsetzen können.
So gelangen Sie immer erfolgreich zum Ziel!
Mehr Infos >>  
Anzeige

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Konsolidator.PNG
Konsolidator® ist eine cloudbasierte, moderne SaaS-Lösung für die finanzielle Konsolidierung und Berichterstattung basierend auf Microsoft Azure, die Ihnen hilft, Ihre Finanzfunktion zu digitalisieren und zu automatisieren. Konsolidator® ist unabhängig von den IT-Systemen, die Sie für die Buchführung und die Rechnungslegung verwenden.
Mehr Informationen >>

Finoyo.png
Mit FINOYO, dem Bilanzanalyse-Tool von SCHUMANN, können Sie die wirtschaftliche Stabilität Ihrer Geschäftspartner treffsicher und automatisch bewerten. Die automatische Bilanzanalyse in FINOYO ist standardisiert und revisionssicher.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>
Anzeige

Bewerber Beurteilung

Mit diesem Excel-Tool können Sie Ihre Bewerber nach mehreren Kriterien beurteilen. Viele wichtige Kriterien sind bereits enthalten, jedoch können Sie diese auch selber bestimmen. Mehr Informationen >>

Kennzahlen-Dashboard

business_wissen_9918501_1.png
Sie möchten Ihre Kennzahlen im Unternehmen darstellen? Mit dem Kennzahlen-Dashboard werden die wichtigen Kennzahlen so aufbereitet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Zahlen arbeiten können. Eine spezielle Darstellungsform basiert auf dem Modell der Balanced Scorecard (BSC).
Mehr Informationen >>

RS-Anlagenverwaltung

Mit dieser auf Excel basierenden Anlagenverwaltung können Sie ihr Anlagevermögen (Inventar) verwalten. Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert. Abschreibungen und Restbuchwerte Ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Anzeige

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>
Anzeige

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 
Anzeige

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>
Anzeige
Reifegradcockpit_Digipit.jpg

Steuerung von Digitalisierungsstatus und -entwicklung mit dem digitalen Reifegradcockpit "DigiPit": In Unternehmen werden bereits Management-Cockpits eingesetzt, die meist komplexe, finanzielle Zusammenhänge und Kennzahlen verständlich darstellen. Zur umfassenden und transparenten Steuerung der Digitalen Transformation bietet es sich an mithilfe eines Cockpits, des sogenannten DigiPits, die Aspekte und die Entwicklung im Einzelnen zu beleuchten. Daher wurde der „DigiGrad“ als Wert für die Bestimmung des Digitalen Reifegrades und das „DigiPit“ als Digitalisierungs-Steuerungscockpit entwickelt. Mehr dazu in diesem eBook >>

Anzeige

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>
Anzeige

Rückstellungen leicht verwalten

Mit der RS- Rückstellungs-Verwaltung können Sie Rückstellungen nicht nur leicht errechnen sondern auch übersichtlich verwalten.
  • Gewerbesteuerrückstellung
  • Urlaubsrückstellungen
  • Rückstellungen für Geschäftsunterlagen
  • Rückstellung für Tantiemen
  • Sonstige Rückstellungen
Automatische Zusammenfassung aller wichtigsten Eckdaten der Rückstellungen in einer Jahres-Übersicht. mehr Informationen >>
Anzeige

Excel-Training und -Auftragsarbeiten

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_290px.jpg

Sie möchten in Excel fit werden oder möchten ein individuelles Excel-Tool erstellt haben?
Wir bieten Ihnen:
  • individuelle Excel-Schulungen für Ihre Mitarbeiter (online ohne Reisekosten!)
  • lfd. Lösung von Excel-Problemfällen per Telefon/Online-Support
  • Anpassung bzw. komplette Neuerstellung von Excel-Tools
Weitere Informationen >>
Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen und sämtliche Ausgaben des Controlling-Journals im Archiv. Das aktuelle Controlling-Journal erhalten Sie zudem als pdf-Ausgabe. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 89,- EUR inkl. MWSt. im Jahr! Weitere Informationen >>