Neulich im Golfclub: Wachstumsbremsen Germanosklerose

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde. Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: "Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?" Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Anlässlich der Wahl hatten alle Parteien ihre "genialen" Lösungsvorschläge u. a. auch für den Wohnungsmangel präsentiert und insb. die Linke hatte damit bei jungen Menschen sehr stark punkten können.

Andreas Ampel, der letzte Fan der verblichenen Ampel-Regierung, sagte stolz: "Immerhin gibt es immer mehr Mietpreisbremsen. Das sollte Deutschland helfen." Die Runde konnte über diese naive Aussage nur stöhnen.

Bauunternehmer Kasimir Keller, der sich vom Lehrling zum Besitzer hochgearbeitet hatte, übernahm die Antwort: "Ganz kurzfristig – also leider bis zu den nächsten Wahlen - mag das beim Wahlvolk helfen. Aber schau mal in mein Auftragsbuch. Niemand will mehr bauen, was zugegebenermaßen nicht nur an der Mietpreisbremse liegt, sondern auch an den wahnsinnigen Vorschriften, welche die Kosten in die Höhe treiben. Selbst wenn es heute jemand über die vielen Hürden schaffen würde, eine Mietwohnung zu bauen, müsste er damit rechnen, dass die notwendige Miete nach kurzer Zeit wegen der Mietpreisbremsen gekappt wird."

Andreas Ampel wollte kontern: "Aber Neubauten sind doch ausgenommen." Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur antwortete: "Das stimmt so nicht; ihre Höhe darf nur nicht höher als 10% über den Werten des Mietspiegels liegen. Und selbst das hilft nicht viel." Er wandte sich an Pauline: "Weißt Du warum das so ist?" Pauline war im Bilde: "Bei der nächsten Vermietung ist es kein Neubau mehr."

Kasimir Keller nickte anerkennend: "Ja, so ist es. Unter diesen Umständen ist es kaum verwunderlich, dass kaum jemand mehr bauen wird. Auch die Industriebauten brechen wegen der zahlreichen Standortprobleme ein. Wenn ich überleben will, muss ich das Geschäft total umstellen. Es gibt jetzt fast nur noch Sanierungen."

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartiklers, wies auf einen anderen Aspekt hin: "Das, was Ihr sagt, stimmt zwar, ist aber schon seit langem bekannt. Desaströs sind die Folgen in einem anderen Bereich. Der Wohnungsmangel wirkt sich noch viel gravierender aus, weil damit die dringend notwendige Mobilität gefährdet wird. Jemand, der eine gute Stelle antreten will und dafür umziehen muss, wird sich das sehr genau überlegen, weil er kaum eine ähnlich günstige Wohnung findet."


Pauline bestätigte: "Das gilt auch für Studenten und Azubis. Ich war vor einiger Zeit in München, weil es dort einen interessanten Studiengang gibt. Aber es ist aussichtslos, dort einen WG-Platz zu bekommen, den ich bezahlen kann."

Bernhard Brumm, der Spediteur, ergänzte: "Und dass Familien dann nach einem Umzug keinen KiTa-Platz bekommen, vergrößert das Chaos. Wie soll ich noch Fahrer bekommen? Man braucht sich also nicht zu wundern, dass das Wort "Wachstum" in Deutschland ein Fremdwort geworden ist."

Dieter Durchblick "widersprach" grimmig: "Das stimmt nicht. Wir haben in vielen Fällen Wachstum." Als er - wie erwartet - die fragenden Gesichter in der Runde sah, führte er aus: "Die Anzahl der Arbeitslosen und die der Insolvenzen sind "überraschend" gestiegen und das sehr schnell."

Jetzt verstand die Runde und nach kurzem Zögern machten alle beim Spiel mit, traurige Beispiele für Wachstum in Deutschland zu finden.

Kurt Kappe, der Hersteller von Verschlüssen, fing an: "Gewachsen ist insb. die Anzahl von Mitarbeitern in den Ministerien. Auch die Anzahl der Verbeamtungen ohne Probezeit – was es ja gar nicht geben dürfte – ist auf Rekordniveau."

Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, führte aus: "Beim Anstieg der Strompreise sind wir Spitze, und das obwohl die EEG-Umlage zulasten der Steuerzahler herausgenommen wurde. Dabei kommen die großen neuen Sprünge durch die extremen Netzausbaukosten erst noch auf uns zu."

Jetzt war Ludwig Luxus, der Besitzer eines 5 Sterne Hotels, an der Reihe: "Immerhin ist Deutschland wieder Europameister in der Braunkohleverstromung, leider die dreckigste Form der Stromerzeugung."

Willi Watt übernahm den nächsten Vorwurf: "Die Anzahl der Netzeingriffe wuchs in den letzten Jahren dramatisch. Was früher eine Ausnahme war, ist jetzt permanentes Brandlöschen, um einen Blackout zu verhindern. Dazu stieg die Anzahl der Stunden mit negativem Strompreis in 2024 auf ein neues Rekordniveau. Es waren über 450."

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, bemerkte: "Der Chef der Techniker-Krankenkasse sieht "Wachstum bei der Unterdeckung der Gesundheitskosten“. Und was mich besonders betrübt, ist das Wachstum von Messerangriffen und Anschlägen."

Stefan Weihen, der Besitzer einer Molkerei gab zu bedenken: "Die Sozialabgaben sind für Arbeitnehmer und Arbeitgeber drastisch gestiegen, wobei die Unterdeckung für die Babyboomer noch nicht einmal diskutiert wird. Hier müsste es eigentlich riesige Rücklagen geben."

Bernhard Birkenstock, der Leiter der Biomarktkette, hatte noch andere Sorgen: "Was auch wächst, sind die Wartezeiten bei den Ärzten. Und das ist erst der Anfang, weil sehr viele demnächst in Rente gehen werden."

Beendet wurde die traurige Aufzählung durch Dieter Durchblick: "Jetzt ist aber Schluss. Es stimmt zwar, dass fast nur negative Dinge in Deutschland wachsen. Wir sollten aber lieber überlegen, wie wir den Karren aus dem Dreck ziehen können und die Germanosklerose überwinden können. Nach Ende der Ampelregierung bestehen ja Chancen auf einen Neuanfang. Wer will beginnen?"

Stefan Steuer war bereit: "Der erste Schritt wäre meiner Meinung nach, den Bürgern reinen Wein einzuschenken. Probleme mit Geld zuzuschütten, wie es die Ampel, aber auch Frau Merkel vorher gemacht hat und jetzt auch die große Koalition plant, geht nicht mehr lange gut. Die riesigen Verpflichtungen in den Sozialsystemen rollen wie eine Lawine auf Deutschland zu. Und die marode Bundeswehr braucht auch viel mehr Mittel, insb. dann, wenn die USA sich zurückziehen."

Dieter Durchblick unterbrach und fokussierte die Beiträge: "Das ist alles richtig, aber lasst uns bei der Wohnungswirtschaft bleiben, sonst sitzen wir noch morgen hier." Die Runde nickte zustimmend und Kasimir Keller startete: "Als erstes muss die Mietpreisbremse weg, damit Investoren nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Wir haben ja schon den Missbrauchsparagraph, mit dem gegen Mietwucher vorgegangen werden kann. Denn den gibt es ja leider in einigen Fällen."

Alle nickten und Bernhard Birkenstock schlug vor: "Die Bauvorschriften müssen entrümpelt werden. Bauherren werden freiwillig gut gedämmt bauen, weil das die Heizkosten senkt."

Lukas Löser, Chef einer Energieberatung bestätigte: "Manchmal ist weniger mehr, wenn man an die überproportional steigenden Kosten und die Schimmelgefahr denkt."

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, führte aus: Die Nebenkosten beim Kauf sind viel zu hoch. Auch das ist Schuld der Politik. Sie ist vor den Maklern in die Knie gegangen, als sie den Maklern erlaubte, auch vom Käufer noch Provision zu nehmen. Dazu kommen die hohen Sätze für die Grunderwerbssteuer. Und bei den Notaren gibt es kaum Konkurrenz. Als Konsequenz müssen die Käufer bis zu 15% des Kaufpreises bezahlen, so dass sie die ersten Jahre zunächst die Nebenkosten bezahlen müssen (vgl. zur Berechnung Hoberg (2017), S. 74 ff.), bevor sie mit der eigentlichen Tilgung beginnen können.

Zacharias Zaster, der Zweigstellenleiter Bank, schaltete sich jetzt ein: „Schnellere Genehmigungen würden auch helfen, was sich auch auf die Umnutzungen bezieht, wenn also Bürogebäude in Apartmenthäuser verwandelt werden sollen.“

Lukas Löser forderte: "Neue Firmensitze und Produktionsorte sollten hauptsächlich in strukturschwachen Gebiete gebaut werden. In diesem Punkt sind auch wir gefordert, schon aus Eigennutz. Wer noch im Münchener, Berliner oder Frankfurter Großraum investiert, dem ist nicht mehr zu helfen."

Bernhard Birkenstock sah noch einen weiteren Ansatzpunkt: "Behörden und Universitäten dürfen nur noch da (aus)gebaut werden, wo genügend Wohnraum zur Verfügung steht."

Stefan Steuer fasste zusammen: "Das sind viele gute Vorschläge. Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Umsetzung viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Aber das Umsteuern muss endlich beginnen. Und vor allen Dingen sollte sich der Staat heraushalten. Seine Maßnahmen führen – selbst bei guter Absicht – häufig zu Chaos und vielen Mitnahmeeffekten. Dabei werden die Kosten in "bewährter" Manier auf die nächsten Generationen verlagert."

Dieter Durchblick: „Das stimmt, wobei ich aber eine Ausnahme machen würde. Schnellere Abschreibungen könnten weiterhin unterstützen, weil Steuersparen für die Deutschen magisch klingt, wobei es ja eigentlich nur ein Steuerverschieben ist, den Staat also mittelfristig nicht viel kostet.

An diesem Abend gingen die Teilnehmer nachdenklich nach Hause. Sie wollten die Pläne der neuen Regierung abwarten, um dann ggf. Häuser zu bauen. Einige dachten allerdings auch an den Verkauf ihrer Mietwohnungen.


Literaturhinweise:
  • Hoberg, P. (2017): Verhängnisvolle Wirkung von Kaufnebenkosten einer Immobilie, in: Betriebswirtschaft im Blickpunkt 3/2017, S. 74-77.




letzte Änderung P.D.P.H. am 11.08.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / Ai825


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Fachkraft (w/m/d) im Bereich Buchhaltung
Das Max-Planck-Institut für Gesellschafts­forschung (MPIfG) ist eine Einrichtung der Spitzenforschung in den Sozialwissenschaften mit verkehrsgünstigem Sitz in der Kölner Südstadt. Es ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands führender außeruniversitärer Forschungsorganisation mi... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung mit Schwerpunkt Kreditoren
Energie Süd­bayern (ESB) bildet gemeinsam mit den Tochter­unter­nehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unternehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeitern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­produkte und ... Mehr Infos >>

Finance Advice Expert – Cost Management Advisor (w/m/d)
Du denkst strategisch, hinterfragst kritisch und bringst komplexe Sachverhalte auf den Punkt? Perfekt! In unserem Team bist Du nicht nur Zahlenversteher, sondern auch Challenger – mit direkter Sichtbarkeit bis ins Board und (Senior) Management. Wir leben eine Kultur auf Augenhöhe, in der ... Mehr Infos >>

Finanz- / Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Ihre Aufgaben: Selbstständige, eigenverantwortliche Verbuchung aller Geschäftsvorfälle im Bereich Kreditoren, Debitoren, Banken und Sachkonten, Durchführung und Verbuchung des Zahlungsverkehrs sowie Verbuchung der Kasse, Forderungsmanagement inkl. Mahnwesen, Abstimmung von Konten, Bearbeitung der... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d) Finanz- und Anlagenbuchhaltung
Essendi steht für mehr als den reinen Hotelbetrieb – wir schaffen die Dynamik, die Hotels erfolgreich macht. Als europäischer Marktführer im Economy- und Midscale-Segment investieren und agieren wir mit einem klaren Ziel: jede unserer Immobilien in einen nachhaltigen, lebendigen und bedeutungsvol... Mehr Infos >>

Accountant HGB (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung in einem dynamischen und agilen Umfeld? Du treibst Themen proaktiv voran und trägst somit zum Erfolg unserer Bank bei? Dann bist Du bei uns genau richtig. Die Airbus Bank ist eine auf Finanzierungen im Bereich Aerospace und Commercial Real Estate spezialisierte... Mehr Infos >>

Expertin / Experte für SAP, Finanzen und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projekt Toolbox

Bild Projekt Toolbox.png
Die Projekt-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Projektmanagement bewährt haben. Ideal für Projektleiter und Mitarbeiter aus dem Projektmanagement.
Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>