Warum klassische Dashboards die Unternehmenssteuerung behindern – und wie ein dynamisch-zielorientiertes Reporting die Lösung bietet

Dr. Jürgen Issel
Dashboards gelten als zentrales Instrument des Management-Reportings – doch viele davon verfehlen ihre eigentliche Funktion: die zielgerichtete Unterstützung unternehmerischer Entscheidungen. Die Ursachen liegen in einer überfrachteten Darstellung irrelevanter Kennzahlen, optischer Effekthascherei und fehlendem strategischem Bezug.

Dieser Artikel zeigt auf Basis aktueller Forschung und Praxisbeobachtungen die Schwächen traditioneller Dashboard-Ansätze auf – und entwickelt daraus konkrete Anforderungen an ein modernes, dynamisches und zielorientiertes Performance-Reporting. Eine klare Alternative wird skizziert, die sich an den tatsächlichen Entscheidungsbedürfnissen der Unternehmensführung ausrichtet.


Vom KPI-Zoo zum Ziel: Das Dashboard-Dilemma

Seit Jahren sind Dashboards in Controlling und Unternehmensführung allgegenwärtig. Sie versprechen Transparenz, Übersicht und Entscheidungsunterstützung – doch bei näherem Hinsehen offenbart sich eine grundlegende Schwäche: Die meisten Dashboards liefern Informationen, aber keine Orientierung. Sie visualisieren eine Vielzahl sogenannter Key Performance Indicators (KPIs), ohne zu reflektieren, welche davon im aktuellen Kontext wirklich entscheidungsrelevant sind. Das Resultat: Entscheider sehen viel – aber erkennen wenig.

Ein verbreitetes Problem liegt im Design klassischer Dashboards: Sie sind oft visuell überfrachtet, mit Tacho-Anzeigen, Balkendiagrammen in Ampelfarben und einem scheinbar vollständigen Überblick über alle Unternehmensbereiche. Doch gerade diese Gestaltung führt zu einer kognitiven Überforderung. Die menschliche Aufmerksamkeit wird auf das visuell Auffällige gelenkt, nicht auf das unternehmerisch Wichtige.


Abb. 1 – Beispiel traditionelles Dashboard mit Tacho-Grafiken und KPI-Sammlung

Der entscheidende Fehler liegt oft in der fehlenden Verknüpfung mit den Unternehmenszielen: Während strategische Steuerung eigentlich bedeutet, Entscheidungen konsequent am Zielausgleich auszurichten, liefern viele Dashboards nur eine Statusmeldung – häufig verspätet und ohne Handlungskontext. So entsteht ein Reporting-System, das symptomorientiert, aber nicht zielbezogen ist.

Kognitive Verzerrungen im Management-Reporting: Warum das menschliche Gehirn klassischen Dashboards nicht gewachsen ist

Kognitive Verzerrungen im Management-Reporting

Der Mensch ist kein neutraler Beobachter. Unsere Wahrnehmung ist begrenzt, selektiv und durch psychologische Mechanismen geprägt, die oft unbewusst wirken. Gerade in der Unternehmenssteuerung – wo komplexe Datenlagen schnell erfasst und interpretiert werden müssen – wird dieser Umstand zur Schwachstelle.

Herkömmliche Dashboards verstärken diese Problematik. Ihre bunte Aufmachung mit Tachos, Farbcodes und vielfältigen KPI-Charts führt zu einer kognitiven Überlastung, bei der nicht nur wichtige Informationen übersehen werden, sondern auch Entscheidungen verzerrt getroffen werden.

Relevante Bias-Typen im Reporting-Kontext

Einige typische kognitive Verzerrungen, die durch klassische Dashboards begünstigt werden:

Bias Wirkung im Reporting
Recency Bias Letzte Werte werden überbewertet, z. B. weil sie visuell dominieren
Confirmation Bias Nutzer suchen gezielt nach Infos, die ihre bestehende Meinung stützen
Anchoring Bias Der erste dargestellte KPI beeinflusst die Bewertung aller weiteren Kennzahlen
Visual Salience Bias Aufmerksamkeit richtet sich auf auffällig gestaltete Elemente, nicht auf relevante Inhalte
Overconfidence Bias Entscheidungsträger überschätzen ihre Fähigkeit, aus Dashboard-Daten „richtig“ zu lesen
Abb. 2 – Kognitive Verzerrungen im Kontext klassischer Dashboards. 

Folge: Symptomsteuerung statt Zielsteuerung

Diese Verzerrungen führen dazu, dass Managemententscheidungen nicht mehr aus einer ganzheitlich-strategischen Perspektive getroffen werden, sondern situativ, visuell gesteuert – und oft rein reaktiv. Statt Prioritäten entlang der Unternehmensziele zu setzen, wird auf "rote Ampeln" und "Tacho-Überdrehung" reagiert – selbst wenn diese in der aktuellen Zielkonstellation irrelevant sind.

Ein plakatives Beispiel: Ein Controller zeigt im Monatsbericht 15 KPIs, von denen 4 auf Rot stehen. Doch nur einer dieser vier ist tatsächlich kritisch für das aktuelle strategische Ziel. Die anderen erscheinen "dringend", sind aber nicht "wichtig". Genau hier liegt die Schwäche klassischer Dashboards.




Abb. 3 + 4 – Dashboard-Wahrnehmung vs. Umfang der Graphiken: Widerspruch zwischen Aufmerksamkeit und Zielbezug. 

Fazit dieses Abschnitts:

Die visuelle und inhaltliche Gestaltung klassischer Dashboards kollidiert oft mit der Art und Weise, wie menschliches Entscheiden funktioniert. Um wirkliche Entscheidungsunterstützung zu leisten, müssen Dashboards kognitionsgerecht und aufgabenbezogen aufgebaut sein – und nicht rein datengetrieben oder optisch beeindruckend.

Steuerung wie im Cockpit eines Flugzeugs: Ein Vergleich mit Folgen

Vom Steuerungscockpit zum Navigationsfehler

Um die Schwächen klassischer Dashboards zu veranschaulichen, lohnt sich der Blick in ein System, in dem Kontrolle, Orientierung und Reaktion überlebenswichtig sind: das Cockpit eines Flugzeugs. Auch hier wird der Mensch mit einer Vielzahl an Informationen konfrontiert, die er in Echtzeit auswerten muss. Doch: Anders als bei vielen Unternehmens-Dashboards ist dort alles auf eines ausgerichtet – das sichere Erreichen des Ziels.

In der Fliegerei gilt: Nicht alle Anzeigen sind gleich wichtig. Piloten werden speziell darin geschult, zielrelevante Parameter zu erkennen, zu priorisieren und situativ zu reagieren – etwa bei Abweichung vom Kurs, plötzlichen Wetteränderungen oder Systemfehlern.

Im Management-Cockpit hingegen findet oft das Gegenteil statt:
  • Alle Informationen werden gleichwertig dargestellt. 
  • Effekthaschende Anzeigen lenken vom Wesentlichen ab. 
  • Abweichungen vom unternehmerischen Kurs werden verspätet erkannt – oder gar nicht.


Abb. 5 – Visualisierung: Flugzeug-Cockpit vs. klassisches Dashboard (mit zeitverzögerter Kursabweichung). 

Kursabweichung mit Folgen

Was im Flugzeug zur Notlandung führt, bedeutet im Unternehmenskontext:
  • Verpasste Marktchancen 
  • Eskalierende Kosten 
  • Falsche Priorisierung von Maßnahmen 
  • Operativer Blindflug trotz datengetriebener Umgebung
Beispiel: Ein Automobilhersteller stellt fest, dass die Fehlerquote in der Produktion steigt – allerdings erst im Monatsreport, weil die Anzeige tief im Dashboard verborgen ist. Das Reporting reagiert also mit Zeitverzug, obwohl die Daten längst vorhanden waren. Die Folge: höhere Ausschusskosten, Qualitätsverluste, Imageeinbußen.

Das Entscheidende sehen – nicht alles

Im Unterschied zum Tacho-gesteuerten Dashboard braucht es ein System, das wie im Flugzeug:
  • Wesentliche Abweichungen frühzeitig erkennt 
  • Unnötige Detailinformationen reduziert 
  • Das "Warum" hinter dem Ist-Wert liefert
  • Auf die Zielerreichung hin ausgerichtet ist

Nur dann wird aus einem Reporting-Tool ein echtes Steuerungsinstrument.


Abb. 6 – Gegenüberstellung: „Dashboard zur Anzeige“ vs. „Cockpit zur Steuerung“. 

Anforderungen an ein zukunftsorientiertes Dashboard: Was muss sich ändern?

Vom Daten-Sammelbecken zum Entscheidungs-Navigator

Wenn herkömmliche Dashboards überwiegend visualisieren was ist, dann muss ein zukunftsorientiertes Dashboard vor allem eines leisten: zeigen, was zu tun ist. Der Unterschied liegt in der Aufgabe – nicht in der Ästhetik.

Ein modernes Dashboard soll nicht bloß den Status anzeigen, sondern proaktiv zur Zielerreichung beitragen. Dafür muss sich das Verständnis von Aufbau, Funktion und Interaktion grundlegend ändern. Die folgende Übersicht zeigt die wesentlichen Stellschrauben:

Systematischer Umbau: Anforderungen im Überblick

Aspekt Herkömmliches Dashboard Zukunftsorientiertes Dashboard
Zielbezug Aggregierte KPI-Landschaft Dynamische Auswahl auf Basis aktueller Zielausrichtung
Priorisierung Gleichrangige Darstellung vieler Metriken Automatische Fokussierung auf entscheidungsrelevante Größen
Reaktionsfähigkeit Reaktive Anzeige von Ist-Werten Frühwarnung bei Zielabweichungen inkl. Handlungsoptionen
Kognitionsgerechtes Design Visuelle Überladung, Tacho, Ampel, Vollansicht Reduziertes Design, Signal-to-Noise-Ratio optimiert
Zeithorizont Rückblickend, Monatsberichte Echtzeit-Integration mit Vorwärtsanalyse
Entscheidungsunterstützung Nur Anzeige der Abweichung Kontextbasierte Ursachen- und Wirkungshypothesen
Datenbasis Statisch, vordefinierte KPI-Setups Dynamisch, modulare Datenmodelle mit Zielbezug
Abb. 7 – Tabelle: Transformation klassischer zu zukunftsorientierten Dashboards

Was dazu notwendig ist: Vier zentrale Elemente

Ein funktionales, steuerungswirksames Dashboard muss die folgenden vier Elemente verankern:
  1. Zielorientierung in Echtzeit → Dynamische Auswahl und Gewichtung von Kennzahlen basierend auf aktuellen Zielprioritäten. 
  2. Kognitive Entlastung durch Reduktion → Weniger ist mehr: Fokus auf 3–5 handlungsleitende KPIs statt auf 30 optisch inszenierte Metriken. 
  3. Kontextualisierung statt bloßer Visualisierung → Warum ist dieser Wert kritisch? Was war vorher? Was passiert, wenn nicht reagiert wird? 
  4. Handlungsfähigkeit statt Beobachtung → Frühwarnung + Vorschläge für Maßnahmen → Entscheidung → Rückkopplung

Fazit dieses Abschnitts:

Das Dashboard der Zukunft ist kein optisches "Kennzahlen-Karussell", sondern ein fokussiertes Steuerungstool, das Entscheidungen vorbereitet, Zielabweichungen früh sichtbar macht und kognitiv entlastet. Nur wenn Management und Controlling die Informationslogik neu denken, entsteht aus Daten tatsächlicher Mehrwert.

SWOT-Analyse: Herkömmliche Dashboards im Stärken-Schwächen-Vergleich

Klassische Dashboards unter der Lupe – eine kritische SWOT-Analyse

Obwohl klassische Dashboards weit verbreitet sind, gelten sie zunehmend als überholt. Ihre ursprüngliche Funktion – Steuerungsunterstützung durch verdichtete Informationen – wird durch visuelle Überladung, mangelnden Zielbezug und kognitive Verzerrungen konterkariert. In der folgenden SWOT-Analyse werden die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken traditioneller Dashboard-Konzepte übersichtlich dargestellt.


Abb. 8 – SWOT-Analyse: Klassische Dashboards im Controlling

Fazit dieses Abschnitts:

Klassische Dashboards haben ihre Verdienste – aber sie stoßen in einer dynamischen, volatilen Unternehmenswelt schnell an Grenzen. Sie brauchen dringend ein funktionales Update: Weniger Show, mehr Steuerung. Weniger Datenbreite, mehr Zieltiefe. Nur dann können sie wieder das leisten, was sie versprechen – Management-Entscheidungen unterstützen statt verzögern.

Fazit und Implikationen für das Controlling (inkl. Ausblick)

Die Zukunft des Management-Reportings ist zielorientiert – nicht indikatorverliebt

Dashboards sind aus dem modernen Controlling nicht mehr wegzudenken – doch ihre gegenwärtige Ausgestaltung wird dem Anspruch professioneller Unternehmenssteuerung häufig nicht gerecht. Die Analyse zeigt, dass klassische Reporting-Cockpits grundlegende Schwächen aufweisen:
  • Sie überfrachten Entscheider mit Informationen statt Klarheit zu schaffen. 
  • Sie fokussieren auf optisch auffällige, aber strategisch irrelevante Kennzahlen. 
  • Sie orientieren sich an einem statischen KPI-Set, das selten an dynamische Zielprioritäten angepasst wird. 
  • Sie sind häufig rückblickend, statt proaktiv und entscheidungsunterstützend.

Die eigentliche Schwäche ist konzeptionell: Ein Dashboard ist kein Lager für Datenvisualisierung, sondern ein Instrument zur Navigation. Und Navigation bedeutet: Orientierung am Ziel – mit klarem Kurs, Warnsystemen und Handlungsalternativen.

Implikationen für das Controlling: Was sich ändern muss

Um Dashboards zu einem wirksamen Steuerungselement zu machen, ergeben sich folgende Implikationen für Controlling-Organisationen:
  1. Neudefinition der Dashboard-Funktion: Vom „Info-Board“ zum „Entscheidungsnavigator“ – mit explizitem Zielbezug. 
  2. Kognitive Entlastung ermöglichen: Dashboards müssen an die Wahrnehmungs- und Denkweise der Nutzer angepasst werden – nicht umgekehrt. 
  3. Dynamische KPI-Logik implementieren: Nur die jeweils relevantesten Kennzahlen gehören ins Management-Reporting – nicht die lautesten. 
  4. Reaktionspfade integrieren: Reporting muss nicht nur zeigen, was ist – sondern auch, was getan werden kann. 
  5. Wirkung messen, nicht nur anzeigen: Dashboards sollten helfen, die Wirksamkeit von Maßnahmen zu beurteilen, nicht nur die Veränderung von Zahlen.

Ausblick: Vom KPI-Wettrüsten zur intelligenten Steuerung

In einer zunehmend komplexen, datenreichen Welt wird der Wert eines Dashboards nicht daran gemessen, wie viele Daten es zeigt, sondern wie gut es Orientierung gibt. Die nächste Generation von Cockpits wird nicht mehr durch Designtricks überzeugen, sondern durch ihren Beitrag zur Zielerreichung.

Für das Controlling bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von statischen KPI-Listen – hin zu dynamischen Steuerungsinstrumenten, die Unternehmensziele, Risikoprofile, Zeitfaktoren und Entscheidungsbedarf intelligent integrieren.

Schlussbemerkung

Die Zeit klassischer Dashboards läuft ab. Es ist Zeit für eine neue Generation von Reporting-Werkzeugen, die den Menschen im Controlling nicht überfordern – sondern befähigen. Die Grundlage dafür ist bereits gelegt: In der wissenschaftlichen Analyse, in kognitiven Erkenntnissen – und in der Praxis intelligenter Dashboard-Ansätze. Was jetzt folgt, ist der Schritt von der Einsicht zur Umsetzung.

 
Autor:
Dr. Jürgen Issel, DBA (Doctor of Business Administration) Business-Intelligence-Consultant, spezialisiert auf dynamische Steuerungssysteme und zielorientiertes Reporting




letzte Änderung M.R. am 28.04.2025
Autor:  Dr. Jürgen Issel

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