Reporting des Controllers in der Praxis

Das Reporting ist eines der wesentlichen Erzeugnisse und Werkzeuge eines Controllers und zugleich eines der Werkzeuge mit der größten Außenwirkung für den Controller selber, weil der Controller von den Empfängern seiner Reports gedanklich und inhaltlich mit seinem Reporting in Verbindung gebracht wird und somit mit seinen Aussagen haftet.

Darüber hinaus ist das Reporting, bzw. seine Inhalte, ein Objekt von nicht zu unterschätzender Tragweite für das Unternehmen und für die Personen innerhalb des Unternehmens, weil Reporting kein Selbstzweck ist, sondern einem bestimmten Ziel dient (in der Regel dem der Information der Empfänger) und Entscheidungen basierend auf diesen Informationen von den Empfängern des Reportings im Unternehmen getroffen werden.

Falls das Unternehmen verpflichtet ist, einem Anteilseigner (z.B. Konzernmutter) oder einem Fremdkapitalgeber (z.B. Hausbank) Bericht zu erstatten, ist das Controlling ebenfalls gefragt, das Material zur Verfügung zu stellen. Das Wort "Reporting" kommt im Übrigen aus dem Englischen ("to report") und bedeutet übersetzt: anzeigen, berichten, rückmelden oder Rapport erstatten. Das trifft es ganz gut. Zusammenfassend kann man mithin sagen, dass es sich somit beim Reporting um ein standardisiertes (automatisiertes) Berichtswesen handelt.

Zweck des Reportings

Reporting dient der Information der Zielpersonen im Unternehmen und im zweiten Schritt dem Ableiten von Rückschlüssen auf die Unternehmenstätigkeit und die eigene Verantwortlichkeit und Verantwortbarkeit in Bezug auf die getroffenen Entscheidungen. Das Reporting ist ein Instrument der strategischen und operativen Führung eines Unternehmens und gleichzeitig ein Rückkopplungsorgan an den Entscheider. Vorteile des Reportings sind die verdichtete Darstellung und die "Flughöhe", die einen konstruktiven, zunächst distanzierten, ggf. einen "neutralen" Blick auf das eigene Unternehmen ermöglichen.

Der größte Nachteil des Reportings ist, dass es sich stets um vergangenheitsbezogene Inhalte handelt. Selten erreicht ein Report einen Entscheider vor der ersten abgelaufenen Woche des neuen Monats. Das liegt in der Natur der Sache: Es hat keinen Sinn, einen Report über einen abgelaufenen Arbeitstag zu verfassen: Erstens benötigt die Erstellung und Plausibilitätsprüfung seine Zeit und zweitens muss eine Zeit von Aktion zu Reaktion vergehen, messbar und auswertbar sein. Die kürzeste Spanne, die beim Autor von Report zu Report dauerte, betrug eine Woche: der wöchentliche Sales-Report.

Empfänger des Reportings sind die Geschäftsleitung, die Betriebsleitung, die Abteilungsleiter, Vorgesetzte und Mitarbeiter. Die Informationen, die vom Controlling an den oder die Empfänger fließen, müssen für diese(n) interpretierbar sein, das heißt, es dürfen sich um keine Informationen handeln, die mit dem Verantwortungsbereich nicht im Zusammenhang stehen. Für einen HR-Leiter sind Informationen über die Durchlaufzeit eines Werkstücks unerheblich; wenn die Werkstücke aufgrund von dauernder Krankheit mehrere Wochen drohen liegen zu bleiben, sehr erheblich. Der Controller muss mit dem Empfänger im Dialog und für Rückfragen zur Verfügung stehen.

Oft folgt dem Report ein Meeting zu einem bestimmten Thema wie z.B. ein Produktkostenbericht. Je nach Hierarchiestufe der Empfänger unterscheidet sich der Detaillierungsgrad und die Verdichtung, muss aber nicht sein. In der Regel gibt es eine Abstufung, ähnlich einem Unterschriftenreglement, wer zum Empfang von Information bestimmt ist. So ist es eher unüblich, dass auf einer Mitarbeiterinformation sensible Daten wie die Eigenkapitalquote oder wie viele Kunden dieses Jahr abgesprungen sind, gezeigt werden. Man geht davon aus, dass der oder die Empfänger mit den Informationen umgehen können müssen.

Was wird denn nun eigentlich reported?

Kurz gesagt, Inhalte, die von mindestens hinreichender Relevanz für den Empfänger sind, seinen Verpflichtungen gegenüber dem Unternehmen nachzukommen. Ein Report muss nicht immer nur Euro-Beträge beinhalten oder aus KPI (Key Performance Indicator), also aus Schlüsselkennzahlen bestehen. Wie weiter unten noch gezeigt wird, gibt es verschiedene Arten von Reports. Falsch ist, dass jeder Report, der vom Controlling kommt, aus klugen finanzgetriebenen Inhalten besteht und hinter jeder Zahl eine Einheit steht, die sich auf Geldeinheiten und Prozentpunkte reduziert und stets im Du-Pont-Kennzahlensystem gipfelt. Die Betonung soll aber dennoch auf "Zahlen" liegen.

Erstens sind zur Unternehmens-, bzw. Betriebsführung weit mehr als finanzgetriebene Zahlen notwendig, wie z.B. die Krankenquote, Durchlaufzeiten, Anzahl der FTE, offene Projekte, zuverlässige Lieferanten,… und zweitens kann die Leitung nicht nur der Umsatz interessieren, sondern auch verkaufte Megawatt, Stück, Kilogramm usw. Am Ende läuft es jedoch immer auf Finanzkennzahlen (hier EBIT, EBITDA, EVA, ROI) hinaus, weil die höchste Ebene des Unternehmens von den Eignern (naturgemäß) daran gemessen wird und somit diese Kennzahlen immer im Monat in einer Form des Reportings dabei sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Reports stets aus Informationen des Unternehmens oder des Marktes bestehen, die mehrere Perioden nebeneinander vergleichen. Verglichen wird zudem immer ein Soll-/Ist-Zustand. Jedes Reporting wäre sinnlos, würde man nicht die zuletzt genannten Aspekte nicht berücksichtigen.


Aufgabe des Controllers beim Reporting

Der Controller hat komplexe Aufgaben beim Reporting. Zunächst muss, falls man einen Report nicht vom Vorgänger übernommen hat, ein Report entwickelt oder weiterentwickelt werden, d.h. der Controller muss in Rücksprache mit seinen Vorgesetzten oder den Report-Empfängern überlegen, was und wie reported werden soll, in welcher Form und wie oft reported werden soll und wer die Empfänger des Reports sein werden. Die Antworten auf diese Fragen werden in einer Berechtigungsmatrix eingetragen. Es muss ein Konzept erstellt werden. Häufig bildet ein Report nur die Spitze eines Prozesses neben einem Monatsmeeting, d.h. den Bericht zu einem bestimmten Prozess ab.

Die Prozessentwicklung ist nicht ausschließlich Controllingaufgabe. In der Regel sind an einem Prozess mehrere Abteilungen beteiligt. Der Controller als Fachmann der innerbetrieblichen Prozesse entwickelt jedoch einen Prozessvorschlag und leitet die Prozessentwicklungssitzungen. Prozessentwicklung und Konzeptionierung einen neuen Reportings können mehrere Wochen gehen, können jedoch auch wesentlich schneller gehen, wenn der Report, bzw. der Prozess "überschaubar" ist und die Dringlichkeit groß.

Erstellung

Im monatlichen und wöchentlichen Rhythmus werden die Reports erstellt. Auch bei routinierten Controllern, bzw. Routine-Berichten sollte genügend Zeit für das Reporting eingeplant werden und invers geplant sein, wann mit der Erstellung angefangen werden muss, damit der Report zum vereinbarten Termin in der vereinbarten Qualität verschickt werden kann.

Bei der Erstellung wird üblicherweise zunächst eine Auswertung im ERP-System wie z.B. SAP oder Navision gemacht und diese dann in eine Excel-Tabelle exportiert und dann ggf. noch bearbeitet. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass das Reporting mit Excel erstellt wird. Im Anschluss wird der ERP-Download in die entsprechende Registerkarte des Excel-Reports eingefügt. Über die Verformelung und Pivottabellen aktualisiert sich der Report im Idealfall von alleine. Leider ist dies jedoch nicht immer möglich. Der Erfahrung des Autors nach ist das Reporting mit Excel jedoch umso einfacher, je mehr Zeit man in die Entwicklung und Verfeinerung des individuellen Reports steckt.

Anpassungen

Welcher Controller kennt das nicht: Eine Stunde vor geplantem Abgabetermin ruft der Vertriebschef an und sagt: "Also, die neuen Produkte, die in einem halben Jahr den Kunden vorgestellt werden, habe ich schon verkauft und müssen uuuuunbedingt in den Report mit rein!"? Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als die Mittagspause abzusagen und die neuen Produkte in den Report mit aufzunehmen. Anpassungen des gesamten Reportings, Formatierungen, Formelumstellungen, roter Kopf. Andere Beispiele: eine neue Absatzregion kommt hinzu, Neues Jahr, neue Bezugs- und Budgetwerte,… Planen Sie Zeit dafür ein!

Formatierungen

Unter dem Punkt Formatierungen sind allgemeine Formatierungen und Änderungen im Design zu verstehen. Da mal eine Linie vergessen einzufügen, das Datum muss angepasst werden usw.

Plausibilisieren

Die Plausibilitätsprüfung und Interpretation der Ergebnisse sollte einen wesentlichen Teil des Reportings ausmachen. Hier geht es darum, eigenständig zu hinterfragen, ob das stimmt, was beispielsweise in den Summenzeilen angezeigt wird, ob es sein kann, was der Report wiedergibt. Es gibt eine einfache Technik dazu, die jedem Controller geläufig sein sollte:

Der Controller muss von der Rolle der Erstellers, Lieferanten weggehen und sich in die Rolle des Empfängers begeben und den Report aus den Augen des Managers sehen, der vielleicht dieselben Fragen stellen würde.

Bei Unklarheiten sollten, bzw. müssen Rückfragen an die Fachabteilungen gestellt werden: "Haben sich die Materialpreise erhöht, wurde dem Kunden XY ein großzügiger Nachlass gewährt, warum ging die Marge in die Knie, was ist diesen Monat anders als sonst,…"? Die Plausibilitätsprüfung ist für zweierlei nötig:
  1. Weil man eher früher als später ohnehin Rede und Antwort stehen muss, und
  2. erleichtert eine fachgemäße Plausibilisierung das Schreiben der Zusammenfassung und der Abgabe von Handlungsempfehlungen, was ebenfalls ureigenste Controllingaufgabe ist.

Schriftliche Zusammenfassung, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis Handlungsempfehlungen

Zu einem guten Reporting gehört eine schriftliche Zusammenfassung, die direkt nach dem Deckblatt kommt und die wichtigsten Punkte, bzw. Erkenntnisse des neuen Reports herausgreift. Ein Manager, der keine Zeit hat, selber danach zu suchen, wird hier direkt auf die Punkte hingewiesen. Darüber hinaus sollten an dieser Stelle oder als Vorbereitung für das Fachmeeting Handlungsempfehlungen abgleitet werden.
  • Was ist Ihre Empfehlung, die Produktdeckungsbeiträge zu verbessern?
  • Wo müssen welche Kosten gesenkt werden, das Kostenstellenbudget zu erreichen?
  • Wie lassen sich Handarbeitsfehler in der Fertigung besser vermeiden?
  • Lohnt sich die Einstellung eines Lean-Managers?

Fragen, die sich der Controller selber stellen sollte, bzw. auf die er Antworten wissen sollte!

Ausdrucken, Versand, E-Mail

Rückfragen

Planen Sie Zeit für Rückfragen ein.

Vorbereitung auf ein evtl. folgendes Meeting

Bereiten Sie sich auf das stattfindende Meeting vor (Plausibilisierung, Handlungsempfehlungen!) Kennen Sie Ihren Report. Führen Sie durch Ihren Report.

Nachbereitung des Meetings, Protokoll

Nach dem Meeting muss ein Protokoll geschrieben und zeitnah versandt werden. Treten Sie den Leuten auf die Füße, die Ihnen Inputs liefern müssen. Beim nächsten Meeting müssen Sie die Dinge parat haben und werden für das Fehlen verantwortlich gemacht.

Reserve einplanen

Planen Sie Reservezeit für Unvorhergesehenes ein. Es kommt immer was dazwischen.

Den empfohlenen Zeiteinsatz kann man wie folgt tabellarisieren (Abbildung 1):

Handlung Veranschlagte (empfohlene) Zeit
Erstelllung 15 %
Anpassung 5 %
Formatierung 5 %
Plausibilisieren 25 %
Schriftliche Zusammenfassung, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Handlungsempfehlung 15 %
Ausdrucken, Versand, E-Mail 5 %
Rückfragen 5 %
Vorbereitung auf ein evtl. folgendes Meeting 10 %
Meeting nach Aufwand
Nachbereitung des Meetings, Protokoll 10 %
Reserve einplanen 5 %


In der Praxis sind leider die Zeiten anders als dargestellt verteilt. So nimmt insbesondere bei jungen Controllern, Unternehmen mit rückschrittlicher IT-Infrastruktur und Controllern in der Einarbeitungsphase die Punkte Erstellung, Anpassungen und Formatierungen den größten Teil des Reportings ein.

Arten von Reports

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Reports zu gliedern:
  • Zeitlich lassen sich Tages-, Wochen- und Monatsreports unterscheiden. Es gibt jedoch auch Halbjahres- und Jahresinformationen.
  • Hierarchisch lassen sich bei den Empfängern das Top-, Middle- und Lower-Management und einfache Mitarbeiter unterscheiden.
  • Inhaltlich unterscheidet man zwischen Finanzreports, Fertigungsreports, Qualitätsreports, Personalreports, Vertriebsreports, Marketingreports usw. Es gibt jedoch auch hybride Reports wie Betriebsreports oder "Operationsreports".
  • Anlassbezogen lassen sich Reports in Managementreports, Produktcontrollingreports, Zusammenfassungen für Betriebsversammlungen, Schulungen und Workshops usw. gliedern.
  • Gestalterisch lassen sich Reports in grafische Reports, Prosa-Reports, KPI-Reports und Mischformen unterscheiden.

Aufbau eines Reportings

Es gibt bei einem Report, bzw. beim Reporting einige Grundsätze zu beachten. Da jedes Unternehmen seine eigenen Reports hat, kann an dieser Stelle nicht auf die Allgemeinheit geschlossen werden.

Ein Reporting hat ein Deckblatt, dann folgt die Zusammenfassung, anschließend das Inhaltsverzeichnis und dann der eigentliche Report. Die Tabellen kommen vor den Grafiken. Grundsatz: Erst die Übersicht, dann das Detail.

Auf jeder Reportseite steht die Bezeichnung des Report, der Berichtsmonat, ein Vertraulichkeitshinweis. Es ist empfehlenswert, in den Zeilen die Produkte zu schreiben und in die Spalten die Kennzahlen wie abgesetzte Stück, Deckungsbeiträge I, II, III usw. oder die Zeitskala.

Praxisbeispiele

Im Folgenden sind einige Beispiele an Reports angehängt:

Abbildung 2: Ein Wochenverkaufsbericht >>

Abbildung 3: Ein Deckungsbeitragsreport auf Unternehmensebene >>

Abbildung 4: Ein Produktmargenreport auf Länderebene >>




letzte Änderung R. am 26.08.2022

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Senior Controller (m/w/d)
Die ganze Welt vertraut Giesecke+Devrient, wenn es um digitales, physisches oder elek­tronisches Bezahlen geht. Entdecken auch Sie Ihre Leidenschaft für die Welt des Bezahlens. Giesecke+Devrient ist ein global tätiges High-Tech-Unter­nehmen mit Hauptsitz in München. Als vertrauens­voller ... Mehr Infos >>

Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

Spezialistin / Spezialist (w/m/d) für Organisations- und Qualitätsmanagement
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>