Unterschied von Voll- und Teilkostenrechnung

Alexander Dietzel, Alexander Wildt

Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung

Die betriebliche Kostenrechnung gliedert sich wie folgt:

Kostenartenrechnung

Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung des Unternehmens erfasst und verbucht. In der Kostenartenrechnung werden diese sortiert. Die Sortierung kann nach verschiedenen Differenzierungen erfolgen. Zum einen ist eine Differenzierung nach der Kostenart möglich, zum Beispiel nach Material-, Personal- oder Infrastrukturkosten. Eine weitere Variante wäre die Differenzierung nach der Kostenerfassung in Grund-, Zusatz- und Anderskosten. 

Kostenstellenrechnung

Die Kostenstellenrechnung verteilt die entstandenen Kosten auf betriebliche Abteilungen bzw. Positionen, in denen die Kosten entstanden sind. Das grundlegende Hilfsmittel hierfür ist der Betriebsabrechnungsbogen


Kostenträgerrechnung

Die Kostenträgerrechnung ist der letzte Schritt in der Kostenrechnung. Hier werden die ermittelten Kosten auf einzelne Kostenträger nach dem Verursachungsprinzip bzw. anteilsmäßig verrechnet. Kostenträger können Produkte, Produktgruppen, Projekte und ähnliches sein. Kosten, die sich nicht direkt einem Kostenträger zurechnen lassen, bezeichnet man als Gemeinkosten. Bei dem Umgang mit den Gemeinkosten unterscheidet man zwischen den beiden nachfolgenden Verfahren:

Vollkostenrechnung

In der Vollkostenrechnung wird versucht, alle im Unternehmen anfallenden Kosten möglichst verursachungsgerecht, mithilfe von Kostenstellen und entsprechenden Verteilungsschlüsseln, auf die Kostenträger eines Unternehmens zu verteilen. Dabei wird nach Einzel- und Gemeinkosten unterschieden.

Bei Einzelkosten handelt es sich um Kosten, die dem einzelnen Kostenträger (Produkt) direkt zurechenbar sind. Dies können z.B. Materialkosten oder auch Fertigungslöhne sein, die einzig für ein bestimmtes Produkt eingesetzt werden.

Gemeinkosten dagegen sind Kosten, die dem einzelnen Kostenträger nicht direkt zurechenbar sind. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um die Gehälter des Verwaltungspersonals. Das Gehalt eines Mitarbeiters aus der Abteilung Rechnungswesen kann i.d.R. nicht direkt einem Produkt zugeordnet werden, sondern nur einer Kostenstelle. Die Vollkostenrechnung dient der langfristigen Kostenkalkulation.

Als Kritikpunkt lässt sich vorbringen, dass bei der Vollkostenrechnung die Verteilung der Gemeinkosten nicht verursachungsgerecht, sondern nur nach dem "Gießkannenprinzip" z.B. durch entsprechende Umlageschlüssel etc. erfolgen kann. Insofern werden unter Umständen Kostenträger überproportional mit Gemeinkosten belastet und können im Extremfall sogar in den Bereich der Unwirtschaftlichkeit abrutschen. Wohingegen andere Kostenträger einen höheren als den verrechneten Anteil an Gemeinkosten verursachen und somit deren Deckungsbeitrag fälschlicherweise zu hoch bemessen wird.

Teilkostenrechnung

In der Teilkostenrechnung werden nur die Einzelkosten den jeweiligen Kostenträgern zugerechnet. Damit wird eine leistungsabhängige Kostenrechnung eingeführt, die per Definition als verursachungsgerecht zu bezeichnen ist. Gleichzeitig erhöht sich damit der Gesamtdeckungsbeitrag, der zur Deckung der Gemeinkosten verbleibt. Insofern reagiert die Teilkostenrechnung deutlicher auf Beschäftigungsschwankungen als es die Vollkostenrechnung vermag.

Gleichzeitig liefert sie Entscheidungshilfen bei kurzfristigen Fragestellungen wie z.B. der Festlegung einer Preisuntergrenze bzw. bei der Berechnung einer Gewinnschwelle vergleichbar mit dem Verfahren der Grenzkostenrechnung. Eben diese Kurzfristigkeit der Teilkostenrechnung stellt einen wesentlichen Kritikpunkt dar.

Unterschied zwischen Voll- und Teilkostenrechnung

Die Vollkostenrechnung legt alle im Betrieb entstandenen Kosten auf die Kostenträger um. Dies erfolgt unabhängig von dem Beschäftigungsniveau der Kostenträger. Hier unterscheidet sich die Vollkostenrechnung im wesentlichen von der Teilkostenrechnung, die nur die Einzelkosten nach dem Verursachungsprinzip auf die jeweiligen Kostenträger verteilt. Diese beiden unterschiedlichen Verrechnungsarten entstehen durch die jeweils zugrunde gelegten Ansätze.

Der Ansatz der Vollkostenrechnung besteht darin, dass auf langfristiger Sicht alle im Unternehmen entstandenen Kosten durch die Kostenträger gedeckt werden müssen. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Teilkostenrechnung auf kurzfristige Betrachtungen.

Wahl des geeigneten Verfahrens

Für welches der beiden Verfahren man sich entscheidet, hängt im wesentlichen von zwei zentralen Fragestellungen ab:
  1. Wie variabel ist der Gemeinkostenblock? Sind die Gemeinkosten auf Sicht des zugrundeliegenden Planungshorizonts als unveränderlich zu betrachten, so ist der Teilkostenrechnung den Vorzug zu geben.
  2. Welche Reichweite hat meine Deckungsbeitragsrechnung? Handelt es sich z.B. um die Begutachtung der langfristigen Kostentragfähigkeit eines neuen Geschäftsmodells, so bedient man sich in der Regel der Vollkostenrechnung.

Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass das Kriterium der verursachungsgerechten Zurechenbarkeit der Kosten unabhängig ist von dem Entstehungscharakter der Kosten. Es gibt demnach durchaus fixe Kosten, die als Einzelkosten behandelt werden (z.B. Rüstkosten oder sprungfixe Kosten in der Fertigung, die direkt durch einen Kostenträger verursacht werden oder diesem zugerechnet werden können), als auch variable Kosten, die den Gemeinkosten zuzurechnen sind (z.B. Kosten für Zeitpersonal in der Verwaltung, das nur bei Bedarf zum Einsatz kommt).




letzte Änderung Alexander Dietzel, Alexander Wildt am 07.11.2022

Literaturhinweise

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

15.06.2016 16:36:08 - Kappa123

:wink1:

Sehr guter Beitrag, leider nicht mehr nach Feierabend zu empfehlen.
Sehr Fachbezogen erklärt, sodass man alles 5 mal lesen musste. Ein paar Beispiele mit süßen Affen wären angebracht gewesen um das Lesen zu erleichtern.  :read:

Schönen Tag noch - Ich bin ab morgen Industriekaufmann!  :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

16.06.2016 08:55:36 - wvr

Hallo,
vielen Dank für die Rückmeldung und viel Erfolg als Industriekaufmann im Namen des Teams von Controlling-Portal.de.
Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Controlling Specialist (m/w/d) – Bereich Theater
Hierbei bist du nicht nur Zahlenjongleur, sondern auch ein echter Business Partner für unsere Produktionen bzw. Shows. Du trägst mit deiner Arbeit aktiv zum Erfolg von internationalen Bühnenhits, wie König der Löwen, Tarzan, &Julia und MJ bei! Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Werkscontrolling und Produktkalkulation
Die TPG – The Packaging Group ist ein Firmenverbund international führender Hersteller und Entwickler von hochwertigen Verpackungsmaschinen. Durch den Zusammenschluss der Unternehmen FAWEMA, HDG und WOLF vereint die TPG Traditionsmarken, die über einzigartiges Know-how und eine herausragende Tech... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Die GEBHARDT Intralogistics Group ist einer der führenden Anbieter von Materialfluss- und innerbetrieblichen Logistiksystemen. Seit über 70 Jahren entwickelt GEBHARDT maßgeschneiderte Komplettlösungen – von der Idee bis zur vollständigen Realisierung – im Bereich Transport, Materialfluss, Sortier... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kunden und Kundinnen verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

Risikocontroller (m/w/d) für das Risikomanagement Factoring
Die activ factoring AG mit Sitz in München ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Österreichs größte und erfolgreichste Regionalbank. Wir sind einer der führenden Factoring-Dienstleister in Deutschland und auch Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen zur Fo... Mehr Infos >>

Stellvertretende Abteilungsleitung Rechnungswesen (m/w/d)
Das Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen ist eine teilrechtsfähige Einrichtung der öffentlich-rechtlichen Körperschaft der Landesärztekammer Hessen. Wir sind die Rentenversicherung für hessische Ärztinnen und Ärzte und sichern in einem kapitalgedeckten Finanzierungssystem die Alters-, Ber... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d) Kaufmännisches Controlling
Das sind wir: Modernes Akut­kranken­haus in kommunaler Trägerschaft, Maximal­versorger, 833 Betten, 16 Kliniken, zwei Institute und ein medizinisches Versorgungs­zentrum. Unsere größte Stärke: Rund 2.500 engagierte Kolleginnen und Kollegen. Wir sind einer der größten Ausbildungs­betriebe der Stad... Mehr Infos >>

Finanzkoordination für Drittmittelprojekte (m/w/d)
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Univer­sitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchs­volle aka­demische Aus­bildung und heraus­ragende For­schung. Das Referat beschäftigt sich mit Drittmitteln, die eine wichtige Finanzierungs­qu... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Excel-Tool Plankostenrechnung

Plankostenrechnung mit IST-Abweichung.jpg
Nach Eingabe der Plankosten und Ist-Kosten für eine Kostenstelle und Periode, sowie der Aufteilung der Kosten in variable und fixe Kosten, werden formelgestützt alle relevanten Größen (Sollkosten, verrechnete Plankosten etc.) ermittelt und eine Abweichungsanalyse (rechnerisch und grafisch) durchgeführt.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>