Herausforderungen bei der Standardisierung der Produktkostenkalkulation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (1/3)

Harald Hornung
Das steigende Volumen an zu erstellenden Angeboten bei zunehmender Produktvielfalt und -varianten erfordert geeignete Kalkulationswerkzeuge. Unternehmen stoßen mit herkömmlichen Werkzeugen hinsichtlich Belastbarkeit von Kalkulationen, Machbarkeit, Zusammenarbeit und Nachverfolgbarkeit an ihre Grenzen. Als möglichen Lösungsansatz stellten die Autoren einen unternehmensweiten Ansatz der Produktkostenkalkulation vor, den sog. Enterprise-Product-Costing (EPC)-Ansatz. Damit lässt sich mit angemessenen IT-Mitteln die Produktkostenkalkulation als abteilungsübergreifende Querschnittsfunktion im Unternehmen einführen.

Die Kernfragen
  • Welche Phasen beinhaltet eine Produktkalkulation?
  • Welche Abteilungen im Unternehmen sind in eine Produktkalkulation einzubeziehen?
  • Wie sind die Prozesse bei der Produktkostenkalkulation vom internen Ablauf bis hin zum Kunden miteinander verzahnt?
  • Wie lassen sich Simulationen wie die Zielkostenkalkulation effektiv umsetzen?

1. Herausforderungen der Produktkostenkalkulation

Ein zentrales Element des wirtschaftlichen Erfolges für jedes Unternehmen – unabhängig von Branche oder Größe – ist die Produktkostenkalkulation. Diese muss
  • zeitnah und fristgerecht erstellt werden,
  • auf betriebswirtschaftlich korrekten Zahlen basieren und
  • aus Sicht des Controllings über die reine Berücksichtigung der Produktkosten hinaus die Rentabilität des Projekts über dessen gesamte Laufzeit gewährleisten.

Produktkostenkalkulationen werden in verschiedenen Phasen im Lebenszyklus eines Produkts erstellt und finden in unterschiedlichen branchenabhängigen Zeitfenstern statt:
  • in der Angebotsphase:
    • interne Angebotskalkulationen,
    • gegebenenfalls externe Angebotskalkulationen (Cost Break Down, Open-Book-Kalkulation, siehe unten);
  • in der entwicklungsbegleitenden Kalkulation;
  • bei wertanalytische Arbeiten an Produkten vor und nach der Produkteinführung:
    • Nachkalkulationen von Zukaufteilen durch die Wertanalyse oder den Einkauf,
    • Prozessverbesserungen,
    • Qualitätsverbesserungen,
    • Funktionskostenanalysen;
  • in der Serienfertigung: Werks- oder Serienkalkulation;
  • nach dem Ende der Serienfertigung: Ersatzteil-/After-Market-Kalkulationen;
  • bei Soll-Ist-Vergleichen von Kalkulationen zwischen und innerhalb von Phasen.

1.1. Die Grenzen des ERP-Systems in der Kalkulation

Häufig bilden weit verbreitete ERP-Systeme die Basis für Unternehmenskalkulationen. Diese Systeme eignen sich dafür, da sie in der Regel alle realen und korrekten Kostenparameter für das aktuelle Geschäftsjahr bereithalten. Die Daten für die Folgejahre sind allerdings oftmals nicht in den Systemen enthalten, weshalb häufig auf alternative Softwaresysteme ausgewichen wird.

Beispielsweise bieten hier einfache Tabellenkalkulationen vielfache Möglichkeiten, die exportierten Daten aus dem ERP-System aufzugreifen und mit ihnen Simulationen, Fertigungsvarianten oder Standortverlagerungen durchzuführen. Insbesondere bei Kalkulationen vor der Serienfertigung wird diese Vorgehensweise vielfach praktiziert, z.B. bei Angebotskalkulationen mit unterschiedlichen Angebotsinhalten, in den Anfängen der entwicklungsbegleitenden Kalkulation, wo sich die Stücklisten noch häufig ändern oder bei wertanalytischen Ansätzen, wo teilweise mit großen Anteilen geschätzter Daten gerechnet wird. 

Hier schließt auch gleich ein weiterer Aspekt an, bei dem ERP-Systeme Grenzen haben und durch ergänzende IT unterstützt werden müssen. Bei wertanalytischen Ansätzen werden häufig Gemeinkostenstrukturen fremder Unternehmen benötigt. Diese lassen sich teilweise nur sehr schwer oder gar nicht in den ERP-Systemen abbilden, was die Simulationen umständlich macht. 


1.2 Die Grenzen der Kalkulation in Excel

Allgemein sind größere und kleinere Unternehmen von den grundlegenden Problemen im Kalkulationsbereich gleich betroffen. Ein wichtiger Unterschied ist, dass bei KMUs die Ressourcen (Mitarbeiter und IT-Investitionen) i.d.R. limitierter sind. Dieser Umstand führt dazu, dass in KMU zur Kalkulation gerne auf das Allzweckwerkzeug Microsoft Excel zurückgegriffen wird. Doch diese weit verbreitete Lösung hat eine Reihe von Limitierungen, die über die Zeit und bei zunehmender Entwicklung des Unternehmens fatale Auswirkungen haben können:
  • Die Schnittstelle zwischen ERP-System und Excel stellt einen Medienbruch dar, der Arbeit verursacht und Fehler provoziert. 
  • Die in der Praxis anzutreffenden Excel-Dokumente sind häufig unzureichend funktional geschützt, was dazu führt, dass
    • die Standardisierung mit zunehmender Nutzungsdauer durch die Anwender aufgeweicht wird. 
    • zudem die Berechnungslogik meist nicht ausreichend dokumentiert ist und 
    • das Beziehungsgeflecht zugrunde gelegter Tabellen äußerst komplex werden kann und schwer interpretierbar ist. Ganz schwierig wird es, wenn der Ersteller dieser Dateien das Unternehmen verlässt.

Hinzu kommt, dass heute auch bei KMUs mehrere nationale und internationale Standorte üblich sind. Das macht die Herausforderungen diesbezüglich vergleichbar mit großen Unternehmen. Jeder einzelne Verantwortliche erstellt seine eigene Excel-Tabelle oder modifiziert eine Vorgabe, um den Eigenheiten seines Aufgabenbereichs gerecht zu werden. Soll dann eine werksübergreifende oder unternehmensweite Gesamtkalkulation erstellt werden, müssen die verschiedenen Dokumente mühsam manuell in Einklang gebracht werden.

Aber gerade wenn ein mittelständisches Unternehmen in der Automobil- oder Maschinenbaubranche tätig ist, ist es durch die dort herrschenden Anforderungen an die "offene Kalkulation" (das Open-Book-Accounting) gezwungen, saubere und nachvollziehbare Kalkulationen vorweisen zu können.

1.3. Die Angebotskalkulation: zeitkritisches, unternehmensweites Sammeln von Daten

Die Verantwortlichen der Angebots- wie auch der entwicklungsbegleitenden Kalkulation stehen immer vor der Aufgabe, eine Vielzahl von Daten aus verschiedenen Unternehmensbereichen für die Kalkulation zu sammeln:
  • die Entwicklung liefert die Stückteilliste;
  • der Einkauf stellt die Material- und Zukaufteilpreise zur Verfügung;
  • die Arbeitsvorbereitung muss ihrerseits Informationen zu den Prozesszeiten bereitstellen.

Die Abteilungen, die diese Informationen bereitstellen, sind oftmals überhaupt nicht in den eigentlichen Kalkulationsprozess involviert. Dies kann dazu führen, dass die übergebenden Informationen ggf. gar nicht aktuell sind, den Anforderungen der Kalkulation nicht genügen oder Abgrenzungen und Prämissen beinhalten, die bei der Kalkulation dann nicht berücksichtig werden können und zu falschen Ergebnissen führen. Zudem besteht die Schwierigkeit, dass in unterschiedlichen Projekten unterschiedliche Personen oder auch unterschiedliche Standorte für die gleichen Daten angefragt werden. Wenn dieser Prozess nicht genau gesteuert wird, kann das dazu führen, dass ein Kunde in unterschiedlichen Projekten für dasselbe Bauteil unterschiedliche Preise genannt bekommt. Wenn ihm das auffällt, hat das dramatische Konsequenzen für Verhandlungen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.

Liegen alle Daten und Informationen vor, wird die interne Produktkostenkalkulation, je nach Anwendungsfall und Organisation, bis zu den Herstellkosten, Selbstkosten oder bis zum Angebotspreis ausgeführt. Die Produktkosten sind aber nur ein Teil der im Angebot benötigten Informationen. Mögliche Prozessschritte, die im Rahmen des Angebotsprozesses abgearbeitet werden müssen, könnten folgende sein:
  • Das Controlling ermittelt die Gesamtkosten des Projekts durch die Investitions- und Lebenszykluskostenbetrachtung. Dabei werden die Produktkosten über den gesamten Produktionszeitraum, die Dienstleistungskosten (Entwicklungs- und Logistikleistungen) sowie die Betriebsmittelkosten (verfahrensspezifisches Werkzeug) ermittelt und auf den Investitionsbeginn abgezinst.
  • Der Vertrieb erstellt auf Basis der Projektkalkulation und der Projektwirtschaftlichkeit ein konkretes Angebot.
  • Der Vertrieb muss branchenabhängig das Angebot auch als "offene Kalkulation" (Open-Book-Kalkulation = Offenlegung von Kosteninformationen oder Angebotskalkulation unter rechtlich selbstständigen Geschäftspartnern) oder als formalisiertes Dokument seitens des Erstausrüsters (Original Equipment Manufacturer – OEM) durch eine Aufschlüsselung der Gesamtkosten nach Prozessschritten (Cost Break Down) erstellen (externe Kalkulation).

Kalkulation_in_KMU1.jpg
Abb. 1: Zusammenhang der Prozesse bei der Produktkostenkalkulation vom internen Ablauf bis hin zum Kunden

Um ein vertretbares Ergebnis (Angebot) zu erhalten, ist dieser Gesamtablauf ein mehrstufiger, wiederholender Prozess mit den Schritten
  1. Angebot, 
  2. Kalkulationsfreigabe, 
  3. Projektfreigabe, 
  4. Angebotsfreigabe, 
  5. Angebot. 

Betrachtet man die Komplexität dieser Datenbeschaffung und die oftmals kurze Ausschreibungsfrist, so werden schnell die größten Herausforderungen klar: das rasche und korrekte Einholen der Daten aus diversen Quellen, der Ergebnisaustausch zwischen den Prozessteilnehmern und die Reduktion der Iterationsschritte.

1.4. Die Kalkulation als Momentaufnahme und Basis für Prognosen

Über die Angebotserstellung hinaus erfüllt die Kalkulation eine wichtige Rolle als analytisches und prognostisches Werkzeug. Sie hilft etwa, Entscheidungen zu treffen:
  • über die Wahl des Fertigungsstandorts, 
  • über den Zukauf ("Make or Buy") von Komponenten,
  • über die Wahl verschiedener Anbieter, 
  • über die Produktionsmethoden abhängig von Stückzahl oder Zeitaufwand. 

Gegebenenfalls sind weitere Szenarien zu berechnen, um Risiken wie etwa die Auswirkungen von Währungsschwankungen oder die Entwicklung von Rohstoffpreisen abzuschätzen. Hierbei wird der Datenbestand jeweils durch hypothetische Variationen für die Simulation genutzt. Die der Kalkulation zugrunde gelegten Daten sind über die gesamte Projektlaufzeit von zentraler Bedeutung.

In der Regel liegen die Daten des aktuellen Rechnungswesens / ERP-Systems vor. Je weiter diese Daten in die Zukunft reichen, umso mehr zu simulierenden Einflüssen unterliegen sie. In der Automobilindustrie beispielsweise müssen Produkte bis zu zehn Jahre im Voraus kalkuliert werden, in der Luftfahrtindustrie und im Anlagenbau teilweise sogar noch weiter. Die damit verbundenen Risiken erfordern es, weitere Szenarien-Kalkulationen durchzuführen, um die Belastbarkeit und Stabilität eines Projekts und dessen Kalkulation zu gewährleisten.

In den meisten Fällen ist es schon aufwendig genug, die Daten für das aktuelle Kalkulationsjahr in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen zu beschaffen und für die Kalkulation bereitzustellen. Die Bereitstellung der Basisdaten und die Wiederverwendung bestehender Kalkulationen oder Kalkulationsteile auf "Knopfdruck" ist deshalb eine wesentliche Herausforderung für Kalkulationsabteilungen. Ihre Aufgabe sollte es sein, zu kalkulieren, zu analysieren und zu optimieren, anstatt die Daten für die Kalkulation zu sammeln.

1.5. Entwicklungsbegleitende Kalkulation und Soll-Ist-Vergleich

Bei laufenden Projekten gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, bessere Margen durch Skaleneffekte zu erhalten, beispielsweise durch Beschaffungsvolumina, Synergieeffekte mit anderen Projekten oder durch Bündelungen von Aufträgen und sog. "Paketvergaben". Dazu muss das Datenmaterial nicht nur regelmäßig geprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden, sondern die Art und Weise seiner Verarbeitung und Speicherung muss so gestaltet sein, dass interne Veränderungen ohne großen Aufwand bemerkt, umgesetzt und dokumentiert werden können.

In der entwicklungsbegleitenden Kalkulation ist es das Ziel, zu jedem geforderten Zeitpunkt die aktuellen Kosten aufzuzeigen und den Soll-Ist-Vergleich zur Zielvorgabe bzw. zum definierten Target (oder dem Ausgangswert) zu führen. Im Produktentstehungsprozess ist eine schrittweise und wiederholende Datenaktualisierung notwendig, ohne dass die Kalkulation von Grund auf neu erstellt werden muss, was bei komplexen Kalkulationen mit einem hohen Änderungsvolumen bei herkömmlichen IT-Anwendungen häufig notwendig ist. Zudem sollte die Verwaltung und Abbildung der Änderungsanforderungen (Change Requests) in der Kalkulation möglich sein.

2. Zwischenfazit

Die Verantwortlichen für die Kalkulation stehen vor einer Reihe von Herausforderungen: Sie sind gefordert, trotz knapper Zeit, Kapazitätsproblemen und Terminschwierigkeiten auf Basis des Inputs zahlreicher Stellen im Unternehmen eine korrekte, nachvollziehbare und gut dokumentierte Kalkulation zu erstellen. Diese soll in späteren Schritten leicht zu modifizieren sein und sowohl dem Management als auch dem Controlling transparente, standardisierte Informationen an die Hand geben. Gerade in der Automobilindustrie muss die Kalkulation zudem noch die Anforderungen der "offenen Kalkulation" (des Open-Book-Accountings) erfüllen und den kritischen Nachfragen der Kunden standhalten.

In der entlang der Wertschöpfungskette eng vernetzten Branche fordern die großen Unternehmen die Offenlegung der Kalkulationen von ihren Zulieferern, um eine faire Preisgestaltung sicherzustellen. Wie bereits aufgezeigt haben Standard-IT-Systeme hier einige Defizite und durch die Nutzung unterschiedlicher Systeme in unterschiedlichen Abteilungen erhöht sich die Fehleranfälligkeit der Ergebnisse durch Übertragungsfehler und Systembrüche.

Die technologische und die Markt-Entwicklung führt zudem dazu, dass Datentransparenz und Vereinheitlichung immer entscheidender im internationalen Wettbewerb werden, was den großen Bedarf an entsprechenden Lösungen begründet: So schätzt der Analyst Gartner das Marktvolumen solcher IT-Lösungen weltweit auf 4 Milliarden Euro. Gerade in der Automobilindustrie, wo weltweit ein großes Wettrennen im Bereich Technik, Innovation und Marktführerschaft besteht, ist dieser Trend nicht mehr zu leugnen. So haben auch etablierte Konzerne wie Ford eine Kalkulationssoftware mit diesen Funktionalitäten erst 2016 eingeführt. 

Lesen Sie in Teil 2/3: Typische Methoden und Tools zur Erstellung der Produktkostenkalkulation >>

 

Harald_Hornung_Facton100px.jpgDer Autor:
Harald Hornung (Dipl.-Betriebsw.(FH) / Dipl.-Inform.(WI)(FH)) ist Managing Consultant der FACTON GmbH mit langjähriger Erfahrung im Projektmanagement / –umsetzung sowie Integration von nationalen und internationalen Enterprise Product Costing - Projekten in den Branchen Automotive, Luftfahrt, Elektroindustrie und Maschinenbau. (Foto: Facton)



letzte Änderung W.V.R. am 30.08.2024
Autor:  Harald Hornung
Bild:  panthermedia.net / ginasanders

Webtipps
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Sachbearbeiter (m/w/d) Operatives Controlling
Spannende Aufgaben erwarten Sie – in dieser vielseitig aufgestellten Position übernehmen Sie Tätigkeiten in unserem operativen Controlling, u. a. rund um die Bestandsbewertung und den Inventurprozess, arbeiten an unterschiedlichen Projekten mit, z. B. zu SAP S/HANA oder der Silverline-Integration... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Du bist analytisch veranlagt, kommunikativ und denkst unternehmerisch? Dann sucht KENT Europe dich als Controller (m/w/d) zur Verstärkung seines Teams Controlling & Finance. Hier bist du die Schnittstelle zwischen Controlling, Berichtswesen und Finanzabteilung und bewirkst mit deiner lösu... Mehr Infos >>

Kaufmännische*r Mitarbeiter*in Controlling (w/m/d)
Machen Sie das Klinikum am Weissenhof, Zentrum für Psychiatrie, in Weinsberg auch zu Ihrem Ding und starten Sie bei uns voll durch! In unserem psychiatrischen Kranken­haus werden in sieben eigen­ständigen Kliniken verschiedener Fach­richtungen an sieben Standorten jährlich rund 17.000 Patient*inn... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Unternehmensplanung und Projektcontrolling (m/w/d)
Unsere Biere sind während der vergangenen sieben Jahrhunderte zu einem Stück Münchner Kultur geworden. Als älteste Münchner Brauerei verbinden wir Tradition und Moderne. In unserem denkmal­geschützten Gebäude im Herzen von München brauen wir heute mithilfe modernster Anlagen­technik. Besonderen W... Mehr Infos >>

Projektcontroller/in / Junior Controller/in (m/w/d)
Die Krantz GmbH ist Experte für industrielle Abluftreinigung und hat sich im Bereich Lüftungsanlagen in Kraftwerks-, Nuklear-, und Industrieanlagen inklusive deren Planung, Errichtung, Instandhaltung und Prüfung einen Namen gemacht. Das Unternehmen entwickelt, konstruiert, fertigt und vermarktet ... Mehr Infos >>

Personalcontroller*in
Die Hoffbauer gGmbH ist evangelische Schul- und Bildungs­trägerin in Brandenburg und Berlin. Wir stärken Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten, befähigen sie zur Verant­wort­ungs­übernahme in Familie, Beruf und Gesellschaft, vermitteln Werte und geben O... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (*all genders) Controlling für unseren Kreis Sustainability
Wir sind Welser Profile ein 2.400 Menschen starkes Familien­unter­nehmen, das mit Herz und Knowhow Spezial­profile aus Stahl produziert – für unsere Kunden rund um die Welt! Seit mehr als 360 Jahren sind wir immer am Puls der Zeit. Unser Erfolgsgeheimnis? Wir haben nicht nur ein ausgezeichnetes P... Mehr Infos >>

Controller/in
Das Klinikum St. Elisabeth in Straubing ist akademisches Lehr­krankenhaus der Technischen Universität München. Mit 475 Plan­betten sind wir das größte katholische Krankenhaus in Nieder­bayern. Elf Hauptfach­abteilungen, mehrere speziali­sierte Bereiche, rund zwanzig medi­zinische Zentren, das amb... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Seminar-Tipp:
Einstieg VBA-Programmierung

8691-CON-VBA-Programmierung_290x100_20241008-06605.jpg

Der Schwerpunkt des PC-Seminars liegt auf der Automatisierung von Excel-Aufgaben am eigenen Laptop. Sie erhalten eine leicht verständliche und praxisorientierte Einführung in die VBA-Programmierung. Mit diesem Wissen sparen Sie Zeit und erhöhen die Genauigkeit Ihrer Entscheidungsvorlagen.   

Erfahren Sie mehr zum beliebten PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS Controlling-System (Unternehmensplanung und Steuerung)

Mit dem RS-Controlling-System steuern Sie erfolgreich ihr Unternehmen. Es ermöglicht Ihnen Ihr Unternehmen zu planen, zu analysieren und zu steuern. Durch Soll-/Ist-Vergleiche in den einzelnen Bereichen (G+V, Bilanz, Kapitalflussrechnung/Liquidität) können gezielt Abweichungen analysiert werden.
Mehr Informationen >>

Aktiendepot in Excel verwalten

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten und behalten den Überblick, über beispielsweise Geplante Aktienkäufe und –Verkäufe, Vorläufige und realisierte Rendite aus Kurs-Gewinnen/Verlusten und Dividenden. Das Tool verfügt über eine automatische Zusammenfassung der Aktientransaktionen nach Kalenderjahren inklusive Diagrammdarstellung.
Mehr Informationen >>

Vertriebsmanagement Paket mit 10 Excel Vorlagen

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Das Vertriebsmanagement-Paket enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Vertrieb bewährt haben. Unter anderem enthält dieses Tool Vorlagen zum Ampel Diagramm, Chart Monatsentwicklung und Konditionsmanagement Vertrieb. Ideal für Mitarbeiter aus dem Vertrieb wie Key Account, oder Sales Management! 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

E-Book für 12,90 EUR mehr Infos >>


Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>