Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis

Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf
Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung.

Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
+ Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten
= Herstellkosten der Produktion
- Bestandsmehrungen an unfertigen Erzeugnissen
- Bestandsmehrungen an fertigen Erzeugnissen
- Aktivierte Eigenleistungen
+ Bestandsminderungen an unfertigen Erzeugnissen
+ Bestandsminderungen an fertigen Erzeugnissen
= Herstellkosten des Umsatzes
+ Verwaltungsgemeinkosten
+ Vertriebsgemeinkosten
= Selbstkosten des Umsatzes

Skript10-03-01.gif

Subtrahiert man die so ermittelten Selbstkosten des Umsatzes von den Erlösen, so erhält man das Betriebsergebnis.


Das Betriebsergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren wird im Rahmen der Finanzbuchhaltung beim GKR unter Verwendung der Kontenklassen 5 (Verrechnungskonten für die Kostenstellenbereiche) und 6 (Kostenträger) ermittelt. Die Endbestände an Fertigerzeugnissen ergeben sich aus dem System rechnerisch, da in der Klasse 7 bei Zu- und Abgängen fortlaufend be- und entlastet wird. Auf dem BEK sind dann den Umsatzerlösen lediglich die Selbstkosten der abgesetzten Erzeugnisse gegenübergestellt. Dieses Verfahren ist nicht üblich.

Üblich ist dagegen, die Selbstkosten des Umsatzes in tabellarischer Form (BAB) zu ermitteln und die Betriebsergebnisrechnung (als kurzfristige Erfolgsrechnung) neben der Finanzbuchhaltung durchzuführen.

Vorteil des Umsatzkostenverfahrens:

Bei diesem Verfahren werden die Selbstkosten des Umsatzes für einzelne Erzeugnisse oder Erzeugnisgruppen ermittelt, so dass der Erfolgsanteil jedes Kostenträgers analysiert werden kann. Außerdem macht die Anwendung des Umsatzkostenverfahrens eine Inventur überflüssig.

Beispiel zur Ermittlung des Betriebsergebnisses nach dem Gesamt- und Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis:

In einem Unternehmen sind die folgenden Daten bekannt:

Produzierte Mengen 20.000
abgesetzte Menge 15.000
Stückpreis 70


MEk 200.000
FEK 100.000
MGK 20.000
FGK 80.000
VwGK 60.000
VrGK 40.000

Skript10-03-02.gif

Sowohl beim Gesamt- wie auch beim Umsatzkostenverfahren erfolgt zunächst die Bewertung der Bestandsveränderungen zu Herstellkosten:

MEK 200.000
+ FEK 100.000
+ MGK 20.000
+ FGK 80.000
Herstellkosten 400.000

Skript10-03-03.gif

400.000 / 20.000 = 20 €/Stück Herstellkosten

5.000 * 20 = 100.000

Ermittlung des Betriebsergebnisses nach dem Gesamtkostenverfahren:

Umsatzerlöse 15.000 * 70 = 1.050.000
+ Bestandsmehrung 5.000 * 20 100.000
= Leistung 1.150.000
- Gesamtkosten 500.000
= Betriebsergebnis 650.000

Ermittlung des Betriebsergebnisses nach dem Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis:

HK Produktion 400.000
- Bestandsmehrung 100.000
= HK Umsatz 300.000
+ VwGK 60.000
+ VtGK 40.000
= SK Umsatz 400.000

Umsatzerlöse 1.050.000
- SK Umsatz 400.000
= Betriebsergebnis 650.000

Das Betriebsergebnis ergibt sich beim Gesamtkostenverfahren und beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis immer in gleicher Höhe, da die Bewertung der Bestandsveränderungen in beiden Fällen zu vollen Herstellkosten erfolgt.




letzte Änderung E.R. am 13.04.2023
Autor:  Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf

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