Web Analytics

Neue Betrachtungsweisen zu Artikel-Angebotskalkulationen

Die Produktdurchlaufzeit eines Artikels ist die entscheidende Größe / Keine Verwendung von Zuschlagssätzen mit Ausnahme der MGK

Werner Jungnickl
Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel- und Serienfertigung findet nach wie vor die Zuschlagskalkulation Anwendung. Es sind zwar mittlerweile die Schwächen dieser Art von Berechnung hinreichend bekannt, es gibt aber keine erfolgversprechenden anderen Ansätze bzw. Programme dazu.
  
Ein seit Jahren bestehender Trend zu einem höheren Automatisierungsgrad mit verbundenem Rückgang von Fertigungslöhnen führt dazu, daß die maschinenabhängigen Kosten steigen und damit die Fertigungslöhne als Zuschlagsbasis zur Berechnung der Fertigungsgemeinkosten ihre Bedeutung verlieren bzw. sogar zu falschen Ergebnissen führen. Zuschlagssätze von mehreren Hundert Prozent sind keine Seltenheit. Hinzu kommt die Tatsache, daß die durchlaufenden Produkte die Maschinen und Anlagen eines Kostenstellenbereiches zeitlich unterschiedlich belasten und zudem oft ein unterschiedliches Kostengefüge zwischen den einzelnen Maschinen besteht.

Ein einheitlicher Zuschlagssatz einer Kostenstelle wird diesen Umständen nicht mehr gerecht. Des weiteren gibt ein Zuschlagssatz nur unzureichend Auskunft über die Kostenzusammensetzung und liefert daher keinen Beitrag zur Transparenz der Kalkulationsdaten. Auch die Verfahren der differenzierenden Zuschlagskalkulation weisen zwei Problemkreise auf: Zum einen fordern sie eine korrekte Einteilung der Kostenarten und eine entsprechende zweckmäßige Strukturierung der Kostenstellen im Betrieb, zum anderen müssen geeignete aber nicht zu zahlreiche Verteilungsschlüssel angelegt werden. 
                         
Zusammengefaßt bestehen folgende Probleme bei Verwendung der Zuschlagskalkulation:      
  • Hoher Aufwand der Erstellung
  • Einzelkosten werden zunehmend durch Gemeinkosten verdrängt, kleine Fehler bei der Ermittlung der Einzelkosten haben große Auswirkung auf die Gemeinkosten                    
  • Alle Verfahren der Zuschlagskalkulation haben den großen Nachteil, daß bei jeder Änderung der Bezugsgröße (Materialpreis-, Lohn-, Sachkostenänderung) eine neue Ermittlung der Gemeinkostenzuschläge erforderlich wird. Mal nachgefragt: Wer führt dies in der Praxis wirklich durch?
  • Zudem besteht wenig Transparenz in Bezug auf Zusammensetzung und Höhe der enthaltenen Kosten in den Zuschlagssummen                        

In mittelständischen Industriebetrieben stößt man immer wieder auf diese Probleme. Zudem wird oft moniert, daß das starre und unflexible Handling, vor allem für den Mittelstand, ein weiterer großer Nachteil ist. Generell gilt, daß Schnelligkeit und Transparenz beim Kalkulationseinsatz wichtiger sind, als die Nachkommastellen eines Zuschlagssatzes zu ermitteln und hinterfragen. Zu sehen, welche Kosten in welcher Höhe den Angebotspreis bestimmen, das sind die bohrenden Fragen.


1. Ein neuer Ansatz

Diese Unzulänglichkeiten waren für mich der Anlaß, den Prozess einer Teile-Angebotskalkulation grundsätzlich neu zu überdenken, und dabei folgende Punkte bei der Konzipierung in den Mittelpunkt zu rücken:
  • Ein Einfaches, aber nachvollziehbares Kalkulationssystem zu entwickeln
  • Kostenbelastungen auf zu kalkulierende Artikel erfolgen über Verrechnungssätze, keine Verwendung von Zuschlagssätzen (mit Ausnahme der MGK)
  • Die Produktionszeit eines Artikels ist die signifikante Größe
  • Gesamte Aufbauorganisation des Unternehmens sowie artikelspezifische Daten sind transparent einsehbar
  • Auswirkungen von Kostenänderungen sind sofort in der Kalkulation sichtbar
  • Eine Anlage von mehreren Kalkulationsversionen muß möglich sein, z. B. für Planungsszenarien
  • Eine Umsatz- und Deckungsbeitragsplanung ist integriert
  • Wesentliche Daten einer Businessplanung werden ausgewiesen
  • Eine Maschinen-Kapazitätsplanung sowie eine Materialmengen-Bedarfsplanung gehören auch dazu.

Zudem müssen intuitive Bedienung, Anwenderfreundlichkeit sowie hohe Datenqualität ein Programm auszeichnen.

2. Vorgehen im einzelnen

Aufbauorganisation des Werkes Artikel Spezielles
Fertigungskosten- und Maschinenstruktur Kalkulierte Artikel Maschinen-Kapazitätsplanung
Fertigungslohnsätze je Fertigungskostenstelle Materialstammdaten Materialmengen-Bedarfsplanung
Handlingsverrechnungssätze je Kostenstelle Arbeitspläne - Stücklisten  
Maschinenkostensätze Sonderkosten Fertigung / Vertrieb
Restgemeinkostensatz    
Material-Gemeinkostensatz (als einziger Zuschlagssatz) Kalkulation  
  Artikelkalkulation mit Deckungsbeitrag und vielen Detailinformationen  
  Übersicht aller kalkulierten Artikel und Möglichkeit von Umsatz- und Deckungsbeitragsplanung  

Die neue Grundidee besteht nun darin, auf Zuschlagssätze, außer den Materialgemeinkosten, ganz zu verzichten, und die Kostenbelastung auf das Produkt über im Vorfeld berechnete Minuten-Verrechnungssätze vorzunehmen entsprechend der oben angegebenen Struktur.

Der Zeitanteil eines Produktes beim jeweiligen Prozessdurchlauf stellt dabei die signifikante Größe dar, wie oben schon erwähnt. Selbstverständlich müssen dazu Arbeitsplandaten vorliegen. Es werden keine Umlagen gebildet, alle Gemeinkosten werden direkt aus den Kostenstellen mittels eines Minuten-Verrechnungssatzes geholt. Im Ausweis einer Artikel-Kalkulation ist dann, neben den Einzelkosten, klar strukturiert ersichtlich, welche Kostenstellen und Maschinen mit welchen Zeiten und Kostensätzen das Produkt belasten.

Zur Erfassung der Personal- und Sachkosten liegen separate Blätter vor. Dadurch erfolgt die Datenerhebung zielgerichtet und nachvollziehbar. Diese Art der Kostenerhebung verlangt große Erfahrung, um Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden und professionell die Datenerhebung zu gestalten. So werden z. B. die Kosten für evtl. Miete der Gebäude sowie die Heizkosten auch auf diese Art und Weise ermittelt und der Kalkulation in den entsprechenden Bereichen zugeführt.

3. Resumee

Der gesamte Aufbau der Kalkulation ist von großer Transparenz geprägt. Das ist der größte Vorteil dieser Konzeption. Es können sowohl die Datenherkunft als auch die Auswirkung auf die Kalkulation schnell überprüft bzw. eingesehen werden. Den Zeitverbrauch eines Artikels während des Prozessdurchlaufes als wesentliche Größe in den Mittelpunkt zu rücken ist mindestens genauso nachvollziehbar wie etwa die Höhe von Fertigungslöhnen oder Herstellkosten, die üblicherweise als Basis zur Bildung von Zuschlagssätzen herangezogen werden.

Die Möglichkeit, auf Basis der Einzelkalkulationen eine Umsatz- und Deckungsbeitragsplanung vorzunehmen erhöht den Wirkungsgrad des Systems beträchtlich. Auch der Forderung von vielen Qualitätsystemen, wie TS 16949, die eine Maschinen-Kapazitätsplanung verlangen, muß Genüge geleistet sein. Zudem muß auch eine Materialmengen-Bedarfsplanung integriert seint, so daß ein Programm vielen Wünschen gerecht wird.  




letzte Änderung E.R. am 24.08.2024
Autor:  Werner Jungnickl

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Nützliche Excel-Tools

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_290px.jpg

Excel Dashboard Baukasten für das Projektmanagement
Zahlreiche fertig vorbereitete Module, Grafiken und Übersichten, die leicht individuell angepasst und zu beliebigen Dashboards für Präsentationen, Reporting oder das Projektcontrolling zusammengestellt.... mehr Infos >>

Preiskalkulation für Produkte u. Dienstleistungen

Branchenübergreifende Excel-Vorlagen zur einfachen Preiskalkulation und Angebotskalkulation für Selbständige. Separate Vorlagen für Produktgeschäft und Dienstleistungen (Stundensatzkalkulator). Preis- und Angebotskalkulation für Selbständige. mehr Infos >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Professionelle Excel-Vorlagen für Ihr Projektmanagement Dieses Vorlagen-Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen, können vom Nutzer beliebig angepasst werden. mehr Infos >>

Weitere Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Financial Analyst/Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

Controller:in (d/m/w)
Wir sind ein modernes Landesunternehmen mit 150-jähriger Geschichte. Wir bewirtschaften rund 17.000 Hektar in Brandenburg – eine Fläche fast so groß wie der Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Unser Portfolio ist vielfältig: Wir vermieten und verpachten Flächen für Landwirtschaft, Erneuerbare Energ... Mehr Infos >>

Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zu ihm gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN und BENNINGHOVEN mit ihren Stammwerken in Deutschland sowie lokale Produktionsstätten in Brasilien, China und Indien. B... Mehr Infos >>

Controller:in (m/w/d)
Noerpel-Gruppe – mit einem Jahresumsatz von über 640 Millionen Euro sind wir einer der führenden Logistikdienstleister in Süddeutschland und Export-Spitzenreiter in Europa. Als Familienunternehmen mit über hundertjähriger Tradition wissen wir, dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Unsere Erfolg... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltig­keit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Konti­nenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hochklassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) – Schwerpunkt Personalcontrolling
Das Klinikum Freising ist ein in der histori­schen Univer­sitäts­stadt Freising bei München gele­genes Kranken­haus der Grund- und Regel­versorgung in kommunaler Träger­schaft sowie akade­misches Lehr­kranken­haus der Tech­nischen Universi­tät München. In zehn medizi­nischen Abtei­lungen mit 335 ... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Unternehmensentwicklung und Controlling
Das Waisenhaus – Stiftung des öffentlichen Rechts – ist eine seit 1679 bestehende Frankfurter Stiftung. Wir sind eine Ein­richtung der ambulanten, teilstationären und stationären Jugend­hilfe. Unser Ziel ist es, die Lebensperspektive von Kindern und Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft zu ve... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Sie lieben es, eigene Ideen einzubringen und möchten die Zukunft eines innovativen Familienunternehmens mitgestalten? Dann bewerben Sie sich bei uns und werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Teams in einem inspirierenden Arbeitsumfeld. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool zur Visualisierung eines Projektplans

Projektplan.png
Mit dem Excel-Tool zur Visualisierung eines Projektplans wird der Controller bei der Präsentation von Meilensteine oder Phasen bzw. Aktivitäten eines Projekts unterstützt. Die Abbildung erfolgt als Balkenplan (Bar Chart, Gantt-Diagramm) oder als Zeitstrahl. Mehr Informationen >>

PLC Preiskalkulations-Tool

Das PLC Preiskalkulations-Tool hilft Ihnen dabei das Produkt zum besten Preis zu verkaufen und die eigenen Kosten mit einzuplanen. Es bietet umfangreiche Eingabemöglichkeiten und Zuschlagssätze, um die bestehenden Kosten direkt mit einzubeziehen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>