Maschinenstundensatzrechnung

Sarah Denzin
Die Maschinenstundensatzrechnung gehört zur Kostenträgerstückrechnung und findet besonders in Unternehmen mit einer hohen Automatisierung Anwendung. Die Maschinenlaufstunden bilden die Zuschlagsgrundlage für die Kostenaufstellung. Es soll der Betrag berechnet werden, der pro Laufstunde für eine Maschine anfällt. Die Bedingung ist eine exakte Aufstellung der Fertigungskostenstellen jeder einzelnen Maschine [1]. 

Mschinenstundensatz berechnen

Zuerst müssen die maschinenabhängigen von den maschinenunabhängigen Fertigungsgemeinkosten (FGK) getrennt werden. Nur die maschinenabhängigen FGK sind für die Berechnung des Maschinenstundensatzes relevant. Um das Ergebnis ermitteln zu können, sollten sie weiterhin in variable und fixe Kosten unterteilt werden. Dementsprechend kann der Maschinenstundensatz an eine veränderte Beschäftigung leichter angepasst werden. Für dieses Vorgehen ist das Erstellen einer Tabelle in Microsoft Excel empfehlenswert.




Im Betriebsabrechnungsbogen (BAB) müssen vorab die Umlagen erfolgen. Anschließend werden die variablen und die fixen maschinenabhängigen FGK addiert und durch die Anzahl der Maschinenlaufstunden dividiert. Als Ergebnis erhält man den Maschinenstundensatz, d.h. die Kosten die sich pro Maschinenlaufstunde für einen Apparat ergeben. Durch den wachsenden Bedarf an technischen Anlagen steigt die Bedeutung des Verfahrens stetig an [2].  

Beispiel Traktor:

Ausgangsdaten:
Fixe Kosten / Jahr
Variable Kosten / Jahr
Kalk. Abschreibungen 6000,00 € Energie
800,00 €
Wiederbeschaffungskosten
72000,00 €


Nutzungsdauer
12 Jahre


Kalk. Zinsen
3960,00 €


Zinssatz
5,5 %


Instandsetzung & Reparatur
5200,00 €


Platzkosten
255,00 €


Energie
80,00 €



Berechnung:

Maschinenstundensatz = Maschinenabhängige Kosten
Laufstunden

Ergebnis: Maschinenlaufstunden / Jahr: 160 h
Fixe Kosten / Jahr
Variable Kosten / Jahr
Kalk. Abschreibungen 6000,00 € Energie
800,00 €
Wiederbeschaffungskosten
72000,00 €


Nutzungsdauer
12 Jahre


Kalk. Zinsen
3960,00 €


Zinssatz
5,5 %


Instandsetzung & Reparatur
5200,00 €


Platzkosten
255,00 €


Energie
80,00 €


Summe
15.495,00 € Summe 800,00 €
Kosten je Stunde
96,84 €
5,00 €
Maschinenstundensatz
101,84 € / h


Lesen Sie auch: "Vorsicht bei der Anwendung von Maschinenstundensätzen" von Prof. Hoberg >>




letzte Änderung Sarah Denzin am 24.10.2022

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09.12.2013 13:02:23 - Gast

Super hilfreicher Beitrag ! ;)  :)  8)  :{}  :{}  :klatschen:  :klatschen:  :klatschen:  :klatschen:  :klatschen:  :klatschen:  :read:  :denk:  :denk:  :denk:
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07.07.2014 23:03:14 - Gast

Wollte nur darauf hinweisen das bei den kalk. Zinsen vergessen wurde, dass nur die Hälfte des Wiederbeschaffungswertes als gebundenes Kapital gilt und somit nur die Hälfte verzinst werden darf.

LG
[ Zitieren | Name ]

17.08.2014 14:38:57 - lothar

kleiner Hinweis:

Die kalkulatorischen Zinsen werden üblicherweise auf den halben Anschaffungswert, nicht den WBW gerechnet. Quelle: Das Rechnen mit Maschinenstundensätzen, VDMA). Und der Begriff "Platzkosten" ist anders definiert. Gemeint sind hier wohl die Raumkosten. mfg
[ Zitieren | Name ]

06.11.2017 19:30:53 - Gast

Hallo zusammen  :wink1:
Ich stehe gerade auf dem Schlauch :oops: , wie kommt man bitte auf die 160 h??
Bin gerade in Rewe unterwegs und KLR ist ein Handicap von mir.

Vielen Dank im voraus
Mike
[ Zitieren | Name ]

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