Vorsicht bei der Anwendung von Maschinenstundensätzen

Dr. Peter Hoberg
 

Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen als wenn unausgelastete Maschinen von vorhandenem nicht ausgelasteten Personal bedient werden.

Dazu muss berücksichtigt werden, ob eine Engpasssituation der Art vorliegt, dass der Verkauf von Endprodukten beeinträchtigt wird. Es gibt somit nicht einen Maschinenstundensatz, sondern mehrere. Die wichtigsten sollen in diesem Beitrag abgeleitet werden, wobei auf eine klare Beschreibung der Einsatzvoraussetzungen geachtet wird.

Übliche Maschinenstundensatzrechnung  

Die Maschinenstundensatzrechnung entspringt der Erkenntnis, dass der Anteil der Fertigungslöhne immer geringer geworden ist. Wenn darauf dann die Gemeinkosten verrechnet würden, so erhielte man häufig Prozentsätze im dreistelligen Bereich. Zudem soll eine Bezugsgröße gefunden werden, zu der sich die Gemeinkosten weitgehend proportional verhalten.

Die Philosophie der Maschinenstundenkalkulation geht in diesem Sinne davon aus, dass alle Gemeinkosten auf die produktiven Stunden der Maschinennutzung verteilt werden. Dazu kommen die Einzelkosten der Maschine wie z. B. der Stromverbrauch, wenn er mit einem separaten Zähler erfasst wird. Genauso kann die Zeit des Bedienungspersonals gut ermittelt werden. 

Aber schon mit den Personalkosten können die Probleme starten, weil nicht klar ist, inwieweit das Bedienungspersonal ausgelastet ist. Es muss eine exakte Kalkulation der Kosten einer Personenstunde vorgenommen werden, welche alle Kostenkomponenten (auch den zweiten Lohn) erfasst. Dazu muss ermittelt werden, welche Bearbeitungszeiten mit welcher Mitarbeiterqualifikation an der Maschine benötigt werden. Teilweise wird argumentiert, dass diese Lohnkosten nicht relevant seien, weil die Mitarbeiter sowieso anwesend wären. Diese Aussage ist häufig falsch und gilt hauptsächlich für schlecht geführte Unternehmen. Denn mit Gleitzeit (Auf- und Abbau), Jahresarbeitszeitmodellen, Leiharbeit, Überstunden usw. kann die Anzahl der Mitarbeiterstunden weitgehend an die benötigten Arbeitsstunden angepasst werden. 

Deutlich schwieriger wird die Analyse bei der Frage nach dem Wertverzehr. Bei der üblichen zeitabhängigen Abschreibung pro Maschinenstunde spielt die Auslastung eine entscheidende Rolle. Je nach Auslastung kann es sein, dass mehr oder weniger Kosten für den Wertverzehr anfallen. Zur Lösung dieses Problems wird u. a. von Wedell/Dillig (S. 401) vorgeschlagen, mit einer Normalauslastung (Standard-Jahresstunden) zu arbeiten.

Einfach ist die Erfassung des Wertverzehrs im Sonderfall des leistungsabhängigen Wertverzehrs, bei dem mit jeder Stunde Laufzeit ein Teil des Gesamtpotentials verbraucht wird. Es liegen dann variable Kosten vor. Um die Probleme und ihre Lösungen besser zeigen zu können, wird eine häufig vorkommende Vorgehensweise aus der Literatur analysiert, die durch eine Restwertannahme ergänzt wurde. Es beruht auf den folgenden Daten:


Position Betrag Einheit
1 Anschaffungskosten 60.000 € in t=0
2 Laufzeitjahre 8 a
3 jährliche Laufzeit (Nutzzeit) 1.500 h/a
4 Restwert 2.400 € in t=8
5 Zinssatz 8,0 % p.a.
6 Reparatur gesamte Zeit 2.400
7 Stromkosten 0,36 €/h
8 Raumbedarf 12
9 Raumkosten 30 €/m²*a)
10 Fertigungslöhne 12,80 €/h
 
Abb 1: Daten des Beispiels (Hoberg)

Auf Basis der Anschaffungskosten (Zeile 1: 60000 €) und des Restwerts (Zeile 4: 2400 € in t=8) wird der gesamte Wertverzehr mit 57.600 € für die 8 Jahre errechnet. Wenn er auf ein Jahr verteilt wird, ergibt sich der jährliche Wertverzehr (kalk. AfA) von 7200 € pro Jahr. Dieser Wert ist in Zeile 1 in der folgenden Abb. 2 aufgeführt. Er wird weiter auf die Nutzungsstunden von 1500 h pro Jahr verteilt, so dass sich ein Wert von 4,80 € pro Nutzungsstunde (Zeile 2) ergibt.


Position Betrag Einheit
1 Afa pro Jahr 7.200 €/a
2 Afa pro Nutzstunde 4,80 €/h
3 Zinskosten auf ⌀ Kapital 2.496 €/a
4 Zinskosten pro Stunde 1,66 €/h
5 Summe AfA + Zinsen 6,46 €/h
6 Stromkosten 0,36 €/h
7 Raumkosten 0,24 €/h
8 Reparaturkosten 0,20 €/h
9 Summe Durchschnittskosten 7,26 €/h
 
Abb. 2: Übliche Stundensatzberechnung anhand des Beispiels (Hoberg)

Die Kapitalkosten werden mit der Durchschnittsmethode ermittelt, indem der Zinssatz mit dem durchschnittlich gebundenen Kapital multipliziert wird. Letztere ergibt sich zu (60000+2400)/2 = 31200 €, worauf dann die 8 % angewandt werden. Die resultierenden 2496 €/a (Zeile 3) werden auf die 1.500 Nutzungsstunden pro Jahr verteilt, so dass sich ein Stundensatz von gerundet 1,66 €/h ergibt. Die Stromkosten von 0,36 €/h sind meistens variable Kosten, weil sie nur anfallen, wenn die Maschine läuft. Der geringe Stromverbrauch z. B. beim Hochfahren und beim Werkzeugwechsel fällt üblicherweise nicht ins Gewicht.

Die Raumkosten werden wie in der Vollkostenrechnung üblich einfach auf die Nutzungsstunden umgelegt.

Problematisch sind die Reparaturkosten, von denen angenommen wird, dass sie über die gesamten Jahre mit insgesamt 2400 € anfallen, also auch im ersten Jahr. Hieraus ergeben sich Durchschnittskosten von 2400/(8*1500) = 0,20 €/ME. 

In der Summe hat das Unternehmen Kosten von 7,26 € pro Maschinenstunde. 

Dazu sind die anteiligen direkten Personalkosten zu addieren. Wenn ein Mitarbeiter 5 Maschinen beaufsichtigen kann und Gesamtkosten pro Stunde von 30 € erzeugt, so sind weitere 6 €/h zu addieren. Auf die Summe  von dann 13,26 €/h können dann noch verbleibende Gemeinkosten (z. B. für die Produktionsplanung) über einen Zuschlagsprozentsatz addiert werden. Sollen dann ein Produkt oder ein Auftrag kalkuliert werden, so kann die nötige Maschinenzeit mit diesem Maschinenstundensatz multipliziert werden.

Mögliche Probleme

Die beschriebene Standardvorgehensweise kann allerdings zu falschen Ergebnissen führen, wenn sie ohne Analyse der Entscheidungssituation durchgeführt wird. Die resultierenden Stundensätze können je nach Situation deutlich niedriger sein oder aber ein Vielfaches betragen. Wie häufig in der Betriebswirtschaftslehre muss man zwischen den Zeilen lesen, um herauszufinden, welche – meist implizite – Annahmen der Kalkulation zugrunde liegen. Im vorliegenden Fall ist das Ergebnis nur dann akzeptabel, wenn die folgenden Annahmen zutreffen:
  1. Der Wertverzehr ist gemäß dem Durchschnittsprinzip zu verrechnen. Abweichende Wiederbeschaffungskosten werden nicht berücksichtigt.
  2. Gleichmäßige Auslastung der Maschine im Jahr und zwischen den Jahren
  3. Reparaturkosten fallen immer in der gleichen Höhe an; dies gilt selbst für das erste Jahr, in dem gewöhnlich Garantie vorliegt.
  4. Zinsen werden mit der Durchschnittsmethode gerechnet und nicht auf Basis des tatsächlichen Verlaufs der Kapitalbindung.
  5. Keine Flächenkonkurrenz
  6. Der Stromtarif ist nicht geteilt, z. B. in Tag- und Nachttarife.
  7. Absatzmarktinformationen können außen vor bleiben.

Letzte Änderung W.V.R am 21.02.2023

Autor(en): Dr. Peter Hoberg
Für Premium-Mitglieder frei Login zum Weiterlesen Mitglied werden

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 24,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller (m/w/i) Controlling-Konzepte für Center Interne Dienste / Grundstücke / Gebäude
Was Sinnvolles machen. Über 200.000 Menschen mit sauberem Wasser, nachhaltiger Energie und Lebensqualität versorgen, die Energiewende voranbringen und abends mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Und das bei besten Arbeitsbedingungen. Wollen Sie so arbeiten? Dann sind Sie bei uns richtig. Mehr Infos >>

Kaufmännische*r Assistent*in-Projektverwaltung (Teilzeit 50 %)
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung. Rund 30 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,9 Milliarden... Mehr Infos >>

Vertriebscontroller / Sales Analyst (m/w/d)
Ihre Zukunft – perfekt verpackt. Smurfit Kappa gehört mit weltweit 48.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 36 Ländern zu den führenden Anbietern von papier­basierten Verpackungslösungen. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen engagierten Vertriebscontroller / Sales Analyst (m/w/d&... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) Corporate Finance
Arbeite mit uns an einer zukunftsfähigen Energieversorgung! Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Wind plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks, sowie Batterie- und Wasser­stoffprojekte. Seit 25 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Wind alles aus einer Hand: von d... Mehr Infos >>

Beteiligungscontroller (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung im Controlling als Beteiligungscontroller (m/w/d) und möchtest gemeinsam bei einem großartigen Team die Energiewende aktiv mitgestalten? Dann bewirb dich jetzt bei dem Wachstumschampion auf dem deutschen Photovoltaikmarkt! Mehr Infos >>

Junior-Controller (m/w/d)
Eingebunden in den Konzern der Raiffeisen­landesbank Oberösterreich zählt die Raiffeisen-IMPULS-Leasing in Süddeutschland zu den renommierten Leasing­gesell­schaften. Wir sind für unsere gewerblichen Kunden der kompetente Partner im Mobilien- / Immobilienleasing und Fuhrpark­management. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Noerpel-Gruppe – mit einem Jahres­umsatz von über 600 Millionen Euro sind wir einer der führenden Logistik­dienst­leister in Süddeutschland und Export-Spitzenreiter in Europa. Als Familien­unter­nehmen mit über hundert­jähriger Tradition wissen wir, dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Unsere ... Mehr Infos >>

Finanzmanager (m/w/d) Projektcontrolling
Um den weltweit steigenden Energiebedarf nachhaltig zu decken, müssen zunehmend alternative Energiequellen erschlossen werden. Wir, die Orcan Energy AG, ein Spin-Off der Technischen Universität München mit Sitz in München, übernehmen die Pionieraufgabe, tragfähige Lösungen für eine sichere Energi... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B16232957_400px_Ausschnitt.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> Linkedin >>, Twitter >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>

bpsone-logo.gif
Unsere Businessplan-Software BPS-ONE® schließt die Lücken, die durch die Kombination von ERP-Systemen mit Tabellenkalkulationen entstehen. Hier liefert BPS-ONE® mit seiner integrierten GuV-, Cashflow-, Bilanz- und Liquiditätsplanung erhebliche Rationalisierungseffekte in der Unternehmensplanung und im laufenden Reporting. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS-Investitionsrechner

Der RS- Investitionsrechner ermittelt Ihnen den Kapitalwert oder internen Zinsfuß für Ihre Investitions- vorhaben. Zusätzlich können Sie die Rentabilität und die Amortisations- zeit Ihres Investitionsvorhabens berechnen lassen. Mehr Informationen >>

RS Toolpaket - Controlling

Wir setzen für Sie den Rotstift an, sparen Sie mit unsrem RS Toolpaket - Controlling über 30% im Vergleich zum Einzelkauf. Die wichtigsten Controlling-Vorlagen in einem Paket (Planung, Bilanzanalyse, Investitionsrechnung, ...). Das Controllingpaket umfasst 6 Excel-Tools für Ihre Arbeit! Mehr Informationen >>

RS Plan

index_RS-Plan.jpg
Unternehmens- Planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kennzahlen. Preis: 119,- EUR Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>