Gesamtkostenverfahren (GKV) - Erläuterung und Beispiel

Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf
Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen.

Für den Praktiker ist das Gesamtkostenverfahren (GKV-Methode) ein Verfahren für eine rasche Ermittlung des Betriebsergebnisses im Rahmen einer kurzfristigen Erfolgsrechnung.

Wissenstelegramm 

In Deutschland findet das Gesamtkostenverfahren eine deutlich höhere Akzeptanz  für die Darstellung der Erfolgsrechnung eines Unternehmens als das Umsatzkostenverfahren. 

Grundsätzlich ist die Gewinn-und Verlustrechnung in Staffelform zu erstellen. 

Nach dem Gesamtkostenverfahren in der Gewinn-und Verlustrechnung werden die Aufwendungen der hergestellten Menge den Erlösen der umgesetzten Menge gegenübergestellt. Die Bestandsveränderungen bei den fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie die aktivierten Eigenleistungen werden berücksichtigt. Das Verfahren ist damit sehr aussagekräftig. 

Beim Gesamtkostenverfahren wird die Gesamtleistung einer Periode dadurch ermittelt, dass vom Umsatzerlös die Bestandsminderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen der Periode subtrahiert werden, da sie zwar in den Umsatzerlösen enthalten sind, die Leistung aber einer vergangenen Periode zuzurechnen ist.

Im Gegensatz zu den Bestandsminderungen sind die Bestandserhöhungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und die Eigenleistungen nicht in den Umsatzerlösen enthalten, die Leistung ist aber der laufenden Periode erbracht worden. Bestandserhöhungen und Eigenleistungen sind also zu den Umsatzerlösen zu addieren.

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Vorteil des Gesamtkostenverfahrens:

Der Vorteil besteht in der Einfachheit des rechnerischen Aufbaus: Das Gesamtkostenverfahren lässt sich leicht in das Kontensystem der Finanzbuchhaltung einfügen (in der Praxis selten) oder in tabellarischer Form durchführen (in der Praxis häufig).

Nachteile des Gesamtkostenverfahrens:

Die Bestandsveränderungen an Fertig- und Halbfertigerzeugnissen müssen monatlich erfasst werden. Dies erfordert eine monatliche Inventur, daher hohe Kosten.

Da keine Aufgliederung der Gesamtkosten nach Produkten oder Produktgruppen erfolgt, sind die Beiträge der einzelnen Erzeugnisse zum Betriebsergebnis nicht erkennbar. Auf der Basis des Gesamtkostenverfahrens kann keine optimale Produktpalette zusammengestellt werden.

Besonderheiten im Gesamtkostenverfahren 


A. Darstellung einer Bestandserhöhung

1. Umsatzerlöse 

2. + Erhöhung des Bestands an fertigen oder unfertigen Erzeugnissen 

3. Andere aktivierte Eigenleistungen   

B. Darstellung einer Bestandsminderung 

1. Umsatzerlöse 

2. - Verminderung des Bestands an fertigen oder unfertigen Erzeugnissen 

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 

Mit dem Gesamtkostenverfahren werden in der Gewinn-und Verlustrechnung über die Bestandsveränderungen Informationen über die Ertragslage bekannt, die für fremde Dritte sehr interessant sein können. 

Beispiel:

Bei den aktiven Bestandskonten Fertige Erzeugnisse und Unfertige Erzeugnisse  können Mehr-und Minderbestände vorliegen. 

Mehrbestand 

Schlussbestand > Anfangsbestand 

(Produktion > Verkauf) 

Minderbestand 

Anfangsbestand > Schlussbestand 

(Verkauf > Produktion)


Auswirkung von einem Minderbestand

Ein Minderbestand erhöhen die Aufwendungen und werden auf der Sollseite des entsprechenden Erfolgskontos ausgewiesen. In diesem Fall hat das Unternehmen mehr verkauft, als im Abrechnungszeitraum produziert.  Die betriebliche Gesamtleistung ergibt sich aus den Umsatzerlösen minus Bestandsminderung

Auswirkung von einem Mehrbestand

Ein Mehrbestand verringert die Aufwendungen und wird auf der Habenseite des entsprechenden Erfolgskontos ausgewiesen. In diesem Fall hat das Unternehmen auf Lager produziert. Beim Gesamtkostenverfahren wird nur die betriebliche Gesamtleistung auf den Umsatzerlösen und dem Bestandszuwachs errechnet.

Beispiel:

Bestandsminderung der Handelswaren

Buchungen:

1. Abschluss des Bestandskontos Handelswaren

Schlussbilanzkonto an Handelswaren

2. Bestandsminderung der Handelswaren

 Aufwendungen für Waren an Handelswaren

3. Abschlussbuchung des Erfolgskontos Aufwendungen für Waren

GuV-Konto an Aufwendungen für Waren

4. Abschlussbuchung des Erfolgskontos Umsatzerlöse für Waren

Umsatzerlöse für Waren an GuV-Konto


Mindestgliederung der Gewinn-und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren

Eine Gewinn-und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren sieht wie folgt aus:  (vgl. § 275 Abs. 2 HGB)
 
GuV-Gliederung_Gesamtkostenverfahren.jpg

Zum Vergleich können Sie hier die GuV-Gliederung nach Umsatzkostenverfahren sehen >>

Wissenstelegramm

Die beiden Darstellungsmöglichkeiten der Gewinn-und Verlustrechnung unterscheiden sich in ihrer Gliederung. Der Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag muss bei beiden Darstellungsmöglichkeiten identisch sein.

 




letzte Änderung Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf am 18.04.2023
Bild:  PantherMedia/ Moritz Link

Literaturhinweise

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