Folgen des Mindestlohns

Dr. Peter Hoberg
Seit Beginn des Jahres 2015 gilt in Deutschland das Mindestlohngesetz, das mit wenigen Ausnahmen vorschreibt, dass Arbeitnehmer pro Stunde mindestens 8,50 €/h erhalten müssen. Laut der Politik würden 3,7 Millionen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung (teilweise mehr als Verdoppelung) erhalten. Die Kommentare reichten von begeisterter Zustimmung bis zur totalen Ablehnung, was üblicherweise zeigt, dass sehr unterschiedliche Perspektiven vorliegen stehen. Die Begründung der Politik, man müsse wieder von seiner Arbeit leben können, erweist sich nach kurzem Nachdenken als irreführend.

Es soll somit etwas differenzierter untersucht werden, welche Folgen das Gesetz haben wird und welche Ziele erreicht bzw. verfehlt werden dürften. Ausgangspunkt sollte daher eine Fallunterscheidung sein. Denn es lässt sich schon auf den ersten Blick feststellen, dass ein Gesetz, welches unterschiedslos für alle Personen in allen Branchen und in allen Regionen gilt, nicht den spezifischen Problemen gerecht werden kann. 

Insofern wird für einen bestehenden Arbeitsplatz untersucht, welchen Einfluss der neue Mindestlohn hat bzw. wohl haben wird. Dabei erfolgt die Unterscheidung, ob bisher bereits ein Lohn oberhalb des neuen Mindestlohns gezahlt wurde. Als zweites Kriterium wird gefragt, ob der Gegenwert der Arbeit des Mitarbeiters über oder unter 8,50 €/h liegt. In der ökonomischen Theorie geht man davon aus, dass der Mitarbeiter entsprechend seiner Leistung bezahlt wird. Der Unternehmer kann danach den Lohn bezahlen, der nach Abzug aller anderen Kosten (inkl. kalkulatorischer Eigenkapitalkosten) vom Nettoumsatz übrig bleibt. 

Damit ergeben sich die folgenden Fälle: 

    Lohnniveau alt in Region / Branche über 8,50 €/h?


ja nein
individuelle Leistung über 8,5€/h? (Grenzprodukt)
ja (1) Zunächst kein Problem: Lohn lag höher (2) Arbeitsplatz bleibt, evtl. geringeres Wachstum
nein
(3) Keine Änderung, es gibt erst recht keinen Arbeitsplatz
(4) Arbeitsplatzabbau
 
Abb. 1: Fallunterscheidung für die Konsequenzen des Mindestlohns 

Der Fall (1) ist auf den ersten Blick einfach. Der Lohn der Mitarbeiter lag bereits über 8,50 €/h und sie brachten auch eine Leistung (Grenzprodukt) von über 8,50 €/h. Im ersten Schritt gibt es also keinen Grund zur Besorgnis. Es wird sich nichts ändern. Allerdings zeigt der Blick über die westliche Grenze nach Frankreich, dass der Mindestlohn SMIC (salaire minimum interprofessionnel de croissance, 9,61 €/h seit 2015) für eine neue Struktur des Arbeitsmarktes gesorgt hat.

Die Betroffenen haben sogar eine eigene Bezeichnung erhalten: Die Smicards. 2014 arbeiteten 13 % aller französischen Lohnempfänger für diesen Mindestlohn, der sich als wichtiger Maßstab für die Lohnfindung in Frankreich erwiesen hat. Französische Arbeitnehmer haben daher Probleme, einen höheren Lohn zu vereinbaren. Man redet in Frankreich daher von der Smicardisation der Mittelklasse, welche Angst hat, auf dieses Niveau zurückzufallen.


Für die Kombination (2) mit guter Produktivität und geringem Gehalt erfolgt eine Lohnerhöhung. In einigen dieser Fälle ist zu vermuten, dass die Arbeitnehmer ausgebeutet wurden, so dass die Erhöhung zu begrüßen ist. Diese Konstellation haben wohl viele Sozialpolitiker im Kopf, wenn sie über die Wirkungen des Mindestlohns reden. Sie trifft in dieser Kombination auch ein, was fast immer zu begrüßen ist.  Ausnahmen könnten darin bestehen, dass strukturschwache Regionen ihren Wettbewerbsvorteil verlieren.

Im Fall (3) ist die Produktivität des Mitarbeiters geringer als der Mindestlohn, der bereits vorher über 8,50 €/h lag. In den meisten Situationen heißt dies, dass nur wenige dieser Mitarbeiter einen Arbeitsplatz haben und permanent von der Kündigung bedroht sind. Ihre Situation ändert sich entweder nicht oder wird noch schwieriger, weil eine Entlohnung auf Basis der persönlichen Produktivität nun verboten ist.

Zu fragen wäre, warum noch einige Mitarbeiter mit zu geringer Produktivität einen Arbeitsplatz haben. Dafür sollte man sehen, dass es neben unverantwortlichen Arbeitgebern (z. B. Konstellation (2)) aber auch viele verantwortliche gibt.

Der Autor hat vor einiger Zeit mit einem Unternehmer gesprochen, der als Patriarch sein Unternehmen geführt hat, mit allen Vor- und Nachteilen. Er beschäftigte auch einen Mitarbeiter, der kaum lesen und schreiben konnte und somit nur einfachste Hilfstätigkeiten ausüben konnte. Schon häufiger hatte es den Vorschlag gegeben, den Mitarbeiter zu entlassen. Dies hatte der Unternehmer immer unter Hinweis auf seine Verantwortung abgelehnt, weil er wusste, dass die Arbeit der wichtigste Halt im Leben des Mitarbeiters war. Es muss natürlich gesagt werden, dass eine solche großzügige Einstellung nur möglich ist, wenn an anderen Stellen sehr wirtschaftlich gearbeitet wird.

Die problematischste Kombination (4) mit schwacher Produktivität und bisher geringer Entlohnung wird zum Arbeitsplatzverlust führen. Dies ist die Sichtweise des Arbeitgeberlagers. Danach liegt die Leistung des Mitarbeiters unter dem Wert des zu zahlenden Lohnes. Solche Mitarbeiter werden nur im Ausnahmefall (siehe (3)) eingestellt und bestehende Arbeitsverhältnisse geraten in Gefahr. Die ersten Berichte über Entlassungen im Taxigewerbe, bei Frisören, Bedienungen und vielen einfachen Dienstleistungen machen die Runde. Denn gerade bei diesen Dienstleistungen sind die Kunden wohl nicht bereit, deutlich mehr zu bezahlen. Da die meisten kleinen Unternehmen keine großen finanziellen Spielräume haben, müssen sie schließen oder die Betriebsgröße verringern.

Anpassungen

Wie bei jeder anderen staatlichen Regelung auch, versuchen die Betroffenen, durch Anpassungsreaktionen die negativen Folgen zu mildern. Aus Sicht der Arbeitgeber heißt dies, Wege zu finden, um de facto doch nur einen niedrigeren Stundensatz bezahlen zu müssen.

Teilweise spielen die Arbeitnehmer dabei mit, wenn die Alternative die Arbeitslosigkeit ist. Gerade in strukturschwachen Regionen halten sie dann eine schlecht bezahlte Tätigkeit für besser als gar keine.

Folgende Maßnahmen der Arbeitgeber werden nun verstärkt Anwendung finden:
  • Sachleistungen wie Miete oder Mahlzeiten werden zu überhöhten Kosten abgerechnet, so dass der gestiegene Lohn kompensiert werden kann.
  • Arbeitsausrüstung wie Spezialkleidung oder Werkzeuge müssen durch den Arbeitnehmer (teilweise beim Arbeitgeber) gekauft werden.
  • Teile der Arbeitszeit werden nicht bezahlt:
    • Vorbereitungszeit: Paketausfahrer müssen die Beladung ihres Fahrzeuges vor Beginn ihrer Arbeitszeit durchführen.
    • Zeiten ohne Arbeitsanfall werden auf Bereitschaftszeit heruntergestuft, die geringer entlohnt wird.
    • Wartezeiten der Taxifahrer werden nur noch bis zu einer bestimmten Dauer oder gar nicht mehr bezahlt.
    • Es werden unbezahlte Überstunden gefordert.
    • Verlagerung notwendiger Schulungen in die Verantwortung der Mitarbeiter
  • Flucht in die Selbstständigkeit (teilweise mit Nachhelfen der Arbeitgeber)
  • Schwarzarbeit: Im Niedriglohnbereich wird sich das Gesetz als Treiber der Schwarzarbeit herausstellen. Einige der oft zitierten Friseusen werden – spätestens nach Auslaufen der Übergangsregelung - nun in “Nachbarschaftshilfe“ frisieren, weil sich ihre Kunden eine Verdoppelung der Preise nicht leisten können oder wollen.
  • Einige Unternehmen werden versuchen, Gehaltsbestandteile wie den 13. Lohn, Prämien, Alterszulagen usw. in den Basislohn zu integrieren, um Erhöhungen aus dem Weg zu gehen.
  • Verlagerung der Arbeit auf Mitarbeiter unter 18 Jahren, für welche die Regelung nicht gilt.
  • Reduktion der freiwilligen Praktika auf unter 3 Monate, um den Mindestlohn zu vermeiden (dies macht auch die Bundestagsverwaltung und die SPD-Fraktion!).
  • Weitergabe der Mehrkosten über Preiserhöhungen soweit im Markt durchsetzbar (Viele Taxistarife steigen 2-stellig).

Zu diesen meist negativen Folgen kommen weitere Kollateralschäden z. B. in Sportvereinen, Kultureinrichtungen, Wanderhütten usw., die bisher nur eine Art Aufwandsentschädigung bezahlt haben. Hier gibt es die ersten Schließungen.

Zusammenfassung

Die Ausführungen haben gezeigt, dass der Gesetzgeber bei der Abfassung des Gesetzes wohl nur einen von vielen Fällen vor Augen gehabt hat. Mitarbeiter, die bis jetzt unter ihrer  Produktivität von 8,50 €/h bezahlt wurden, werden in Zukunft besser entlohnt. Dies gilt allerdings nur, wenn nicht die oben aufgeführten Umgehungen stattfinden.

In allen anderen Fällen wirkt das Gesetz im besten Fall neutral, aber meistens negativ. In den wirtschaftlich starken Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg hat das Gesetz praktisch keine Wirkung, weil fast alle Löhne schon in 2014 über 8,50 €/h lagen. Dort war auch schon vorher der Anspruch der Bundesregierung, dass man von seiner Arbeit leben können müsse, erfüllt.

Die weiteren Verlierer sind:
  • Wenig leistungsstarke Arbeitnehmer (14% der deutschen Erwachsenen sind funktionale Analphabeten). Sie haben jetzt noch weniger Chancen am Arbeitsmarkt.
  • Schwache Regionen, die ihren Lohnkostenvorteil für einfache Arbeit teilweise verlieren. Die starken Regionen werden lästige Konkurrenz los. Zudem werden einige Postagenturen auf dem Land aufgeben müssen.
  • Alle Unternehmen aufgrund bürokratischer Aufzeichnungspflichten, z. B. auch für Minijobs.
  • Alle Steuerzahler aufgrund des Ausbaus einer Kontrollbürokratie

Die negativen Effekte würden noch verstärkt werden, wenn mit der Höhe des Mindestlohns Wahlkampf betrieben würde. Zumindest ist das Timing gut. Infolge der dramatischen demographischen Situation fehlen an vielen Stellen Mitarbeiter (von Lehrlingen bis zu Fachkräften), so dass die Arbeitslosenzahl nicht dramatisch steigen wird. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Schwachen in der Gesellschaft wohl kaum noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden.

[2022: Mindestlohnbetrag nicht mehr aktuel]




letzte Änderung W.V.R. am 21.11.2022
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  reimus.NET / W. von Rechenberg

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

10.02.2015 14:01:10 - sterzinho

Kluge Analyse mit aus meiner Sicht absolut zutreffender Folgerung. Nur schade, dass es niemandem gelungen ist diesen Sachverhalt vor der letzten Bundestagswahl der breiten Bevölkerung unseres Landes zu vermitteln.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Buch: Dashboards mit Excel

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 24,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controllerin / Controller (w/m/d)
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.100 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,3 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,5 Milliarden Euro bewirt­schaften wir eines der größten un... Mehr Infos >>

Business Controller SAP (m/w/d)
Kreussler ist ein 1912 gegründe­tes, international tätiges, mittel­ständisches Familien­unter­nehmen im Rhein-Main-Gebiet, das in über 40 Ländern tätig ist. Die Herstel­lung, Forschung und Ent­wick­lung, Lager und Versand in die ganze Welt finden auf den eigenen Grund­stücken am Firmensitz statt. Mehr Infos >>

Controller* Konzerncontrolling
Unsere Abteilungen Controlling, Treasury, Rechnungswesen und Steuern sind eng miteinander verzahnt. Wir steuern den nationalen und internationalen Zahlungsstrom, managen finanzwirtschaftliche Risiken und bilden Schnittstellen zu Banken und dem Kapitalmarkt. Dabei behalten wir unsere wirtschaftlic... Mehr Infos >>

Teamleitung Corporate Operations (m/w/d)
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Wind plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks, sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit 25 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Wind alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Finanzierun... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Als IVA Schmetz Unternehmensgruppe sind wir auf die Entwicklung und Fertigung von Industrie­ofen­anlagen spezialisiert und bieten hier innovative und zuverlässige Lösungen. Mit über 75 Jahren Erfahrung, mehr als 300 Mitarbeitern an 5 Standorten und unseren 4 etablierten Marken sind wir in der Lag... Mehr Infos >>

Experten / Referenten Group Accounting (m/w/d)
Als Holding­gesellschaft der weltweit agierenden Otto Krahn Gruppe definiert die Otto Krahn Group GmbH die strate­gischen Leitlinien und übernimmt dabei gleichzeitig die Rolle eines professio­nellen Service­providers. Auf diesem Weg unter­stützen wir die Unter­nehmen der Gruppe dabei, einen erfol... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Mitsubishi Electric ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Herstellung, Marketing und Vertrieb elektronischer Produkte, Bauteile und Systemlösungen. Unsere Niederlassung in Deutschland ist verantwortlich für den Vertrieb unserer Produkte einschließlich der dazugehörigen Sof... Mehr Infos >>

Controller im Wachstumsunternehmen (m/w/d)
KION ITS Digital entwickeln hochinnovative, preisgekrönte technische Lokalisierungssysteme und Assistenzsysteme zur Verbesserung der Sicherheit im größten Markt der Welt: Intralogistik. Unsere Systeme ermöglichen es Unternehmen, Personen- und Sachschäden zu vermeiden, effizientere Abläufe zu impl... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

PLC Businessplan

Sie benötigen Hilfe bei der Erstellung Ihres Businessplans? Der automatisierte Businessplan hilft Ihnen systematisch bei der Erstellung und das automatisiert und ohne viel Dateneingabe.
 Mehr Informationen >>

Nutzwertanalyse

Die Nutzwertanalyse ist eine Methode zur quantitativen Bewertung des Nutzens von Entscheidungsalternativen, die wegen fehlender numerischer oder monetärer Vergleichskriterien nicht oder schwer miteinander vergleichbar sind.
Mehr Informationen >>

Meilensteintrendanalyse

Meilensteintrendanalyse.png
Diese auf Excel basierende Meilensteintrendanalyse ist ein effizientes grafisches Werkzeug zur Verfolgung von Projektmeilensteinen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>