Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Gradmesser für die Ermittlung der Kostenkontrolle

Günther Wittwer
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) in einfacher und mehrstufiger Form ist ein unverzichtbares organisatorisches Element in der Kosten-und Leistungsrechnung. Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) zeigt an, welche Kosten in den Kostenstellen bzw. Kostenbereichen des Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum (Jahr, Monat) vorgekommen sind.

Unterteilung:

Es zeigt die Gemeinkosten in vertikaler Form und die Kostenstellen in horizontaler Ausführung. 

Summe primärer Gemeinkosten Kostenstellen 
Beispiel: Allgemeine Kostenstellen
Kostenstellen 
Beispiel: Fertigungshauptkostenstellen
Hilfsstoffe -----> ----->
Gehälter -----> ----->
Kalkulatorische Zinsen -----> ----->
Abbildung 1: Vereinfachte Darstellung der Gemeinkosten und Kostenstelle im Betriebsabrechnungsbogen (BAB)


1. Modellrechnungen  

1.1. Einfache Verfahrensweise

Zur Zielvorstellung gehören bei der Ausarbeitung eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) die folgenden Arbeitsschritte: 
  1. Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen
  2. Auflösung der allgemeinen Kostenstellen oder Hilfskostenstellen  
  3. Ermittlung der Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze
  4. Feststellung der Abweichungen der Soll- von den Ist- Gemeinkostenzuschlagssätze (Kosten über- bzw. Kostenunterdeckung) 
  5. Kontrolle der Kostenentwicklung in den einzelnen Kostenstellen (Kosten-und Wirtschaftlichkeitskontrolle)

Zu 1: Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen

Die primären Gemeinkosten sind die aus dem Rechnungswesen (Buchhaltung) übernommenen und nach Kostenarten gegliederten Gemeinkosten. Auf Grundlage von Belegen oder Verteilungsschlüsseln werden die primären Gemeinkosten genau auf die Hilfskostenstellen und Hauptkostenstellen verrechnet.

Gemeinkosten Zahlen der 
Betriebs-
ergebnis-
rechnung
Allgemeine 
Kosten- 
stellen 
Energie
Fertigungs-
hilfskosten-
stellen
Werkstatt
Fertigungs- 
haupt- 
kosten- 
stellen
Material Verwaltung 
und Vertrieb
Hilfstoffe 8.000,00 EUR 4.000,00 EUR 2.000,00 EUR 1.000,00 EUR 500,00 EUR 500,00 EUR
Bürokosten 12.000,00 EUR 0,00 EUR 0,00 EUR 2.000,00 EUR 2.000,00 EUR 8.000,00 EUR
Instandh. 5.000,00 EUR 1.500,00 EUR 2.500,00 EUR 500,00 EUR 400,00 EUR 100,00 EUR
Kalk. Zinsen 12.000,00 EUR 0,00 EUR 4.000,00 EUR 6.000,00 EUR 1.000,00 EUR 1.000,00 EUR
Sonstiges 5.000,00 EUR 1.000,00 EUR 2.000,00 EUR 1.000,00 EUR 500,00 EUR 500,00 EUR
Gesamte 
Gemeinkosten
42.000,00 EUR 6.500,00 EUR 10.500,00 EUR 10.500,00 EUR 4.400,00 EUR 10.100,00 EUR
Abbildung  2:  Einfache Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen

Rechenweg:

Die primären Gemeinkosten wurden auf die Kostenstellen nach den folgenden Verteilungsschlüsseln zugeordnet:

1. Hilfsstoffe     4,0 :  2,0 :  1,0 :  0,5 :  0,5 
2. Bürokosten       0,0 :  0,0 :  2,0 :  2,0 :  0,8 
3. Instandhaltung       1,5 :  2,5 :  0,5 :  0,4 :  0,1 
4. Kalkulatorische Zinsen    0,0 :  4,0 :  6,0 :  1,0 :  1,0 
5. Sonstige Kosten        1,0 :  2,0 :  1,0 :  0,5 :  0,5 
   
Ziel:

Die Aufnahme und die Verteilung der primären Gemeinkosten aus dem Betriebsergebnis (Zahlen der Betriebsbuchhaltung), die in den allgemeinen Kostenstellen, Hilfs-und Hauptkostenstellen angefallen sind.


Zu 2: Auflösung der allgemeinen Kostenstellen

Die sekundären Gemeinkosten sind nicht mehr kostenartenmäßig nachzuvollziehen. Die Zusammensetzung besteht aus der Summe der primären Gemeinkosten der allgemeinen Kostenstellen und Hilfskostenstellen aus mehreren Kostenarten und werden auf die Hauptkostenstellen zugerechnet. (Verteilung überwiegend nach Schlüsseln).

Gemeinkosten Zahlen der Betriebs-
ergebnis- rechnung
Allgemeine
Kosten-
stellen
Energie
Fertigungs- hilfskosten-
 stellen Werkstatt
Fertigungs-
haupt-
kosten-
stellen
Material
Verwaltung
und Vertrieb
Summe
primärer
Gemeinkosten
 42.000,00 EUR 6.500,00 EUR 10.500,00 EUR 10.500,00 EUR 4.400,00 EUR 10.100,00 EUR
Kostenumlage
Energie
Verteilung:  - 6.500,00 EUR 1.300,00 EUR 1.950,00 EUR 1.300,00 EUR 1.950,00 EUR
Gemeinkosten 42.000,00 EUR 0,00 EUR 11.800,00 EUR 12.450,00 EUR 5.700,00 EUR 12.050,00 EUR
Abbildung 3:  Umlage der sekundären Gemeinkosten (Energie)

Die sekundären Gemeinkosten (Energie) wurden nach folgendem Verteilungsschlüssel  umgelegt: 

1. Fertigungshilfsstelle Werkstatt:       2
2. Fertigungshauptkostenstelle:        3
3. Materialkostenstelle:           2
4. Verwaltung und Vertrieb:           3


Gemeinkosten Zahlen der Betriebs-
ergebnis- rechnung
Allgemeine
Kosten-
stellen
Energie
Fertigungs- hilfskosten-
 stellen Werkstatt
Fertigungs-
haupt-
kosten-
stellen
Material
Verwaltung
und Vertrieb
Summe Gemein-
kosten
42.000,00 EUR 11.800,00 EUR 12.450,00 EUR 5.700,00 EUR 12.050,00 EUR
Umlage Werkstatt
Verteilung: -11.800,00 EUR 5.900,00 EUR 4.720,00 EUR 1.180,00 EUR
Summe Gemein-
kosten
42.000,00 EUR 0,00 EUR 18.350,00 EUR 10.420,00 EUR 13.230,00 EUR
Abbildung 4:  Umlage der sekundären Gemeinkosten (Werkstatt)

Die sekundären Gemeinkosten (Werkstatt) wurden nach folgendem Verteilungsschlüssel  umgelegt:

1. Fertigungshauptkostenstelle      5
2. Materialkostenstelle            4
3. Verwaltung und Vertrieb         1

Ziel:

Die Verteilung der sekundären Gemeinkosten in der Form, dass die Kostensummen der allgemeinen- und Hilfskostenstellen auf den zugehörigen Hauptkostenstellen mithilfe von Schlüsseln zugeordnet werden, muss erfüllt sein.

Wissenstelegramm
Direkte Zuordnung

Ein gewisser Teil der Gemeinkosten kann bereits im Augenblick ihres Entstehens einer Kostenstelle zugeordnet werden, falls die organisatorischen Voraussetzungen vorliegen. Für eine direkte Verrechnung sind folgende Voraussetzungen zu prüfen:
Die Bedeutung der Kostenbeträge und dem Aufwand, der durch die Schaffung der organisatorischen Voraussetzungen verursacht werden.

Wesentlicher Aspekt

Je mehr Gemeinkosten direkt zugeordnet werden können, umso genauer ist die Kostenstellenrechnung.

Schlüsselung der Gemeinkosten

Die Kostenarten, die sich nur mit großem Aufwand oder überhaupt nicht direkt zuordnen lassen werden mit Hilfe eines Schlüssels auf die Kostenstellen aufgeteilt.
In der Praxis heißt "Schlüsseln":
Die Gemeinkosten sind -> im Verhältnis zu …. aufzuteilen.

Beispiel:

Die Mietaufwendungen im Verhältnis zu den belegten qm. Es sind Schlüssel zu finden, die leicht zu finden sind und möglichst verursachungsgerecht wirken, d.h. die Schlüsselgröße sollte ein Maß für die Kostenverursachung sein.

Beispiel:

Verteilung der Gemeinkosten Mietaufwendungen

Mietaufwendungen 70.000,00 EUR 
Fertigung Material Verwaltung Vertrieb
Verteilungsschlüssel 4.000 qm 2.000 qm 600 qm 400 qm
70.000,00 EUR
7.000 qm
x 4.000 qm
40.000 qm 20.000 qm 6.000 qm 4.000 qm



Zu 3: Ermittlung der Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze

Aus den vorgelegten Unterlagen ist zu entnehmen: 

Einzelkosten  
Fertigungslöhne 15.000,00 EUR
Fertigungsmaterial 53.000,00 EUR


Wissenstelegramm - Einzelkosten
1. Fertigungsmaterialkosten

Aus der Kosten-und Leistungspraxis:
Rohstoffe, die unter Angabe der Kostenträger durch die Materialentnahmescheine erfasst werden.

2. Fertigungslohnkosten

Aus der Kosten-und Leistungspraxis:
Die Fertigungslohnkosten entstehen bei der Be-und Verarbeitung des Einzelmaterials in der Fertigung. (Beispiel: Akkordlohn). Die Ermittlung geschieht durch Lohnnachweise.

3. Sondereinzelkosten

Nach Vorlage von geprüften Belegen werden die Sondereinzelkosten unter Angabe der Kostenträger erfasst. Die Zurechnung erfolgt nicht nach den einzelnen Erzeugnissen, sondern den jeweiligen Aufträgen, die aus einer Vielzahl von gleichartigen Erzeugnissen bestehen kann. (Beispiel: Serien)

Es wird unterschieden:
  • Sondereinzelkosten der Fertigung und Vertrieb 
  • Aus der Kosten-und Leistungspraxis

Die Sondereinzelkosten der Fertigung sind Sonderbetriebskosten, die durch Anfertigung von besonderen Modellen und Werkzeuge, als Konstruktionskosten, als Patent-und Lizenzkosten für die einzelnen Aufträge entstehen können.
Zu den Sondereinzelkosten des Vertriebes gehören die Kosten der Verpackung, Ausgangsfrachten, Transportversicherung, Verkaufsprovision und Verkaufslizenzen. 

Die Summe der Einzelkosten ist eine der Grundlagen für die Ermittlung der Zuschlagssätze als Bezugsgröße bei der Ermittlung der Gemeinkostenzuschläge und können in den Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als erste Position vor Aufnahme der primären Gemeinkosten eingetragen werden.

Ist-Zuschlagssätze Formel
Fertigungsgemeinkosten-Zuschlagssatz (FGKZ)
Fertigungsgemeinkosten
Fertigungslöhne
× 100
Materialgemeinkosten-Zuschlagssatz (MGKZ)
Materialgemeinkosten
Fertigungsmaterial
× 100
Verwaltungsgemeinkosten-Zuschlagssatz (VwGKZ)
Verwaltungsgemeinkosten
Herstellkosten des Umsatzes
× 100
Vertriebsgemeinkosten-Zuschlagssatz  (VtGKZ)
Vertriebsgemeinkosten
Herstellkosten des Umsatzes
× 100

Abbildung 5:  Ist-Zuschlagssätze für die Ausarbeitung einer  Zuschlagskalkulation

Berechnungen:
Die Bildung von Ist-Gemeinkostenzuschlägen erfolgt, indem die Gemeinkosten der Hauptkostenstellen zu den zugehörigen Einzelkosten in Beziehung gesetzt werden.

1. Fertigungsgemeinkosten-Zuschlagssatz (FGKZ) 

Fertigungsgemeinkosten
Fertigungslöhne
x 100 =
18.350
15.000
x 100 = 122,33 %
2. Materialgemeinkosten-Zuschlagssatz

Materialgemeinkosten
Fertigungsmaterial
x 100 =
10.420
53.000
x 100 = 19,66 %
3. Verwaltungs-und Vertriebsgemeinkosten-Zuschlagssatz
 
Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten
Herstellkosten des Umsatzes
x 100 =
13.230
96.770
x 100 = 13,67 %


Zwischenabrechnung:

Ermittlung der Herstellkosten des Umsatzes:

Fertigungsmaterial 53.000,00 EUR
+ Materialgemeinkoste 10.420,00 EUR
+ Fertigungslöhne 15.000,00 EUR
+ Fertigungsgemeinkosten 18.350,00 EUR
= Herstellkosten des Umsatzes 96.770,00 EUR


Zu 4: Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung

Mit folgenden Normal-Zuschlagssätzen wurde kalkuliert:
1. Materialgemeinkosten-Zuschlagssatz  19,5 %
2. Fertigungsgemeinkosten-Zuschlagssatz        130,5 %
3. Verwaltungs-und Vertriebsgemeinkosten-Zuschlagssatz  12,5 %


Die Zuschlagsgrundlagen sind die folgenden Einzelkosten:
1. Fertigungsmaterial 53.000,00 EUR
2. Fertigungslöhne 15.000,00 EUR

Bezeichnung Material Fertigung Verwaltung und Vertrieb Gesamtsumme
Ist-Gemeinkosten 10.420,00 EUR 18.350,00 EUR 13.230,00 EUR 42.000,00 EUR
Normal-Gemeinkosten 10.335,00 EUR 19.575,00 EUR 12.239,00 EUR* 42.149,00 EUR
Überdeckung  (+) 1.225,00 EUR 149,00 EUR
Unterdeckung (-) 85,00 EUR
991,00 EUR
Abbildung 6: Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung

*  Aus Vereinfachungsgründen auf volle EUR gerundet! Berechnung Herstellkosten: 
53.000,00 EUR + 15.000,00 EUR + 10.335,00 EUR + 19.575,00 EUR= 97.910,00 EUR x 12,5 % = 12.239,00 EUR  

Arbeitsschritte zur Feststellung der Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung:
  1. Aufstellung eines Schemas (Auszug aus dem Betriebsabrechnungsbogens – BAB)
  2. Übertragung der Ist-Zuschlagssätze aus dem Betriebsabrechnungsbogens (BAB)
  3. Berechnung der Normalgemeinkosten nach Angabe der Normal-Zuschlagssätze
  4. Feststellung der Über-und Unterdeckung nach folgender Basisinformation:
    Normalgemeinkosten > Istgemeinkosten = Überdeckung
    Normalgemeinkosten < Istgemeinkosten = Unterdeckung

Beim Vergleich der Ist- und Normal-Gemeinkosten wird festgestellt, ob zu viel (Unterdeckung) oder zu wenig Gemeinkosten (Überdeckung) angefallen ist.

Den zweiten Teil zu "Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Gradmesser für die Ermittlung der Kostenkontrolle" finden Sie hier >>




letzte Änderung . am 25.08.2024
Autor:  Günther Wittwer

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23.05.2017 12:55:03 - Gast

Ich bin ein absolut, blutiger Anfänger und ich blicke nicht mehr durch weil gefühlt in jedem zweiten Wort "Kosten" vorkommt.  Entweder bin ich zu blöd oder es ist einfach so kompliziert und umständlich.
Gibt es eine Erklärung die noch erklärt was was ist?

Aber Danke trotzdem für die Mühe
[ Zitieren | Name ]

08.01.2018 11:58:39 - Gast

ich verstehe das irgendwie nicht
[ Zitieren | Name ]

17.02.2018 11:52:41 - Gast

super!!! Gut und einfach erklärt. Danke
[ Zitieren | Name ]

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Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>