Mehr Geld oder mehr Urlaub: Tarifverträge und ihre Folgekosten

Überlegungen für Controller dargestellt am Beispiel des Tarifvertrages der Deutschen Bahn

Dr. Peter Hoberg
Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften ist so hoch, dass sich viele von ihnen überlegen können, wie viel Stunden sie arbeiten wollen. Dabei ist die Antwort nach der optimalen Arbeitszeit von Person zu Person fast immer unterschiedlich. Eine Person, die einen Kredit abzahlen muss, wird wahrscheinlich eher bereit sein, zusätzliche Stunden zu arbeiten, um mehr Geld für die Kredittilgung zu verdienen. Andere Gruppen hingegen werden ausrechnen, dass die letzten verdienten Euros mit bis zu 60 Prozent Grenzabgabenquote belegt sind, so dass sie lieber mehr Freizeit wollen.

Für die Unternehmen ist diese Situation schwierig, weil ihnen schon heute viele gute Mitarbeiter fehlen. Die Kosten werden dadurch wesentlich steigen. Dies gilt auch für die Bahnmitarbeiter, die bis Ende September 2018 Zeit hatten, sich zu überlegen, ob sie mehr Freizeit oder mehr Lohn wollten. Der Tarifvertrag sah u. a. folgende Wahlmöglichkeiten vor:
  1. Zusätzlicher Lohn von 2,6 Prozent
  2. Wöchentlich 1 Stunde weniger Arbeitszeit
  3. Zusätzliche 6 Urlaubstage.

Zudem wurde vereinbart, dass alle zwei Jahre Änderungen möglich sind.  Aus Sicht der Mitarbeiter ist das Abkommen eine gute Möglichkeit, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit immer wieder neu auszutarieren. Die Ergebnisse zeigen, dass es sehr unterschiedliche Präferenzen gibt. Denn 58 Prozent haben sich für den zusätzlichen Urlaub ausgesprochen, 40 Prozent für das Lohnplus und 2 Prozent für die Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit.

Es ist nun zu prüfen, welche wirtschaftlichen Folgen diese offenbarten Präferenzen der Mitarbeiter für die Bahn auslösen. Dies lässt sich dann auf alle Unternehmen übertragen, welche mit ihren Mitarbeitern entscheiden müssen, ob Verbesserungen das Gehalt erhöhen sollen oder die Arbeitszeit reduzieren sollen.

1. Finanzielle Konsequenzen für die Bahn

Im ersten Schritt ist die rein wirtschaftliche Seite für die bestehenden Mitarbeiter zu betrachten, bevor dann die Folgeprobleme analysiert werden. Um die Auswirkung der drei Wahlmöglichkeiten auf die Personalkosten abschätzen zu können, muss zunächst die Ableitung der Personalkosten dargestellt werden. Wichtig ist, dass nicht auf die bezahlten Stunden hB abgestellt wird, welche bei einer 38-Stundenwoche 38/5* 261 = 1984 hB/a ausmachen. Davon abgezogen werden müssen alle Tage, welche bezahlt werden, in denen der Mitarbeiter aber nicht anwesend ist (z. B. 61 für Urlaub, Krankheit, Feiertage, Schulung, Sonstiges). Dann bleiben ca. 38/5 * 200 = 1520 hA/a als Jahresanwesenheitsstunden übrig, wovon ev. noch Leerlaufzeiten abgezogen werden müssen.

Allgemein ergeben sich die stündlichen anwesenheitsbezogenen Personalkosten kPK dann wie folgt, wobei zunächst die Einarbeitungskosten außen vor bleiben:
kPK = JPK / JA in €/hA

kPK = Personalkosten pro Anwesenheitsstunde auf Jahresbasis in €/hA
JPK = Jährliche Personalkosten ohne Einarbeitung in €/a
JA = Jahresanwesenheitsstunden ohne Einarbeitung in hA/a

Es werden somit zunächst die gesamten jährlichen Personalkosten JPK bestimmt, wobei implizit angenommen wird, dass unregelmäßige Zahlungen wie z. B. das Weihnachtsgeld keine Zinswirkungen auslöst. Im Nenner werden die Anwesenheitsstunden pro Jahr aufgeführt.

Mit der Formel kann jetzt analysiert werden, welche Folgen die 3 Optionen hervorrufen Während die Gehaltserhöhung nur den Zähler JPK (jährliche Personalkosten) erhöht, wirken die Arbeitszeitverkürzungen nur auf den Nenner. Als Ausgangspunkt sei angenommen, dass der Kostensatz pro Anwesenheitsstunde 30 €/hA vor der Wahlmöglichkeit beträgt.

Solange die Beitragsbemessungsgrenzen der Arbeitgeber-Sozialabgaben noch nicht erreicht sind (sie betragen in 2019 54.450 €/a für die Krankenversicherung, Rentenversicherung 80.400 €/a im Westen und im Osten 73.800 €/a.), erhöht sich der Personalkostensatz um den Steigerungssatz von 2,6%. Für die beiden anderen Optionen muss der Nenner der Jahresanwesenheitszeit neu berechnet werden. Durch die 6 zusätzlichen Arbeitstage sinken die jährlichen Anwesenheitsstunden um 6 * 38/5 = 45,6 hA/a auf 1474,4 hA/a. Damit ergibt sich ein neuer Kostensatz von:
kPKU = 30 * 1520 / 1474,4 =   30,93 €/hA
kPKU     Personalkosten pro Anwesenheitsstunde mit Urlaub in €/hA

Das Kostenwachstum beträgt 3,09% und ist schon ohne die weiteren Nachteile der reduzierten Arbeitszeit höher als bei der Gehaltserhöhung. Bei der wöchentlichen Reduktion der Arbeitszeit um 1 h erhält man für jeden Anwesenheitstag einen Rückgang von durchschnittlich 1/5 h oder 12 Minuten. Bei 200 Anwesenheitstagen bedeutet dies eine geringere Anwesenheit von 40 Stunden pro Jahr, wodurch dann 1520 hA/a – 40 hA/a = 1480 hA/a Anwesenheitsstunden zur Verfügung stehen.
kPKW = 30 * 1520 / 1480 =   30,81 €/hA
kPKW Personalkosten pro Anwesenheitsstunde mit Wochenarbeitszeitverkürzung in €/hA

Aus Sicht der Bahn haben die Mitarbeiter für die teuerste Variante gestimmt. Da die Tarifvereinbarungen vorsehen, dass die beschriebene Wahl zwischen mehr Lohn oder mehr Freizeit alle 2 Jahre wiederholt wird, verschlimmert sich der Effekt über die Jahre. Wenn immer wieder 6 Tage abgewählt werden können, wird der Kostensteigerungseffekt immer größer wie auch die nachfolgende Tabelle zeigt:

Reduktionstage 6 pro Vertrag
Vertrag Anwesenheitsstunden Stundensatz pro Anwesenheitsstunde Steigerung
Einheit hA/a €/hA  
Basis 1520,0 30,00
Vertrag 1 1474,4 30,93 3,09 %
Vertrag 2 1428,8 31,91 3,19 %
Vertrag 3 1383,2 32,97 3,30 %
Vertrag 4 1337,6 34,09 3,41 %
Vertrag 5 1292,0 35,29 3,53 %
Vertrag 6 1246,4 36,59 3,66 %
Vertrag 7 1200,8 37,97 3,80 %
Vertrag 8 1155,2 39,47 3,95 %
Vertrag 9 1109,6 41,10 4,11 %
Vertrag 10 1064,0 42,86 4,29 %
Vertrag 11 1018,4 44,78 4,48 %
Vertrag 12 972,8 46,88 4,69 %
Vertrag 13 927,2 49,18 4,92 %
Vertrag 14 881,6 51,72 5,17 %
Vertrag 15 836,0 54,55 5,45 %
Vertrag 16 790,4 57,69 5,77 %
Vertrag 17 744,8 61,22 6,12 %
Vertrag 18 699,2 65,22 6,52 %
Vertrag 19 653,6 69,77 6,98 %
Vertrag 20 608,0 75,00 7,50 %

Abb. 1: Lohnkostenerhöhung durch mehr Urlaubstage im Zeitablauf

Die Wirkungen des ersten Vertrages sind oben beschrieben worden. Sie betrugen 3,09 Prozent. Da die Anwesenheitszeit im Nenner steht, steigen die Kostenerhöhungen mit jedem neuen Vertrag weiter an. Neben dem Anstieg der Kostenerhöhungen ergeben sich weitere Probleme für die Bahn, die im Folgenden analysiert werden.



2. Kostenanstieg durch neue Mitarbeiter

Mitarbeitermangel

Schon heute fehlen der Bahn geeignete Mitarbeiter. Dieser Mangel wird sich noch verstärken. Dass es zu wenig Bewerbungen, aber viel zu viele Kündigungen gibt, lässt sich nachvollziehen. Die Mitarbeiter vor Ort haben im Gespräch mit dem Beförderungsfall (= Kunde) auszubaden, was an Unmut über die Verspätungen ausgelöst wird. 

Es müssen somit zahlreiche neue Mitarbeiter gefunden und eingearbeitet werden. Neben den Anfangsschritten (Einrichtung des Arbeitsplatzes, vertraut werden mit der Umgebung usw.) müssen auch spezifische Kenntnisse vermittelt werden. In dieser Phase fallen dann üblicherweise doppelte Kosten an:
  1. Der neue Mitarbeiter wird bezahlt, bringt aber noch keine oder nur verringerte Leistung.
  2. Die Zeit des oder der Ausbilder muss ebenfalls eingerechnet werden. Insbesondere bei Einzeleinarbeitung sind diese Kosten häufig hoch. Wenn dagegen ein Ausbilder gleich mehrere neue Mitarbeiter unterweisen kann, verteilen sich die Kosten besser.

Berechnung der Einarbeitungskosten

Die Einarbeitungskosten sind als Zuschlag auf die normalen Arbeitskosten zu bestimmen. Sie fallen nicht gleichmäßig über das Jahr verteilt an, sondern sie variieren in der ersten Zeit mit dem Schwerpunkt in den ersten Wochen und Monaten. Um diese Schwankungen auszugleichen, empfiehlt sich – ähnlich wie bei Sonderzahlungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Bonus etc.) - eine Jahresbetrachtung. 

Für ein Beispiel sei angenommen, dass die Beitragsbemessungsgrenzen für die Arbeitgebersozialabgaben nicht überschritten werden. Zudem werden zunächst folgende Annahmen getroffen:
  1. Die Beschäftigung dauert 3 Jahre.
  2. Es werden keine Zinseffekte für die Einarbeitungsdauer berücksichtigt, da der Zeitraum kurz ist.
  3. Es fallen keine weiteren Kosten für Ausbilder, Material usw. an. Diese realitätsferne Annahme muss in weiteren Rechnungen modifiziert werden.

Es sei unterstellt, dass die Einarbeitung 4 Monate dauert, wobei die neuen Mitarbeiter durchschnittlich nach 36 Monaten wieder kündigen. Da die Gehälter monatlich nachschüssig gezahlt werden, muss zunächst der Betrag der monatlichen Personalkosten gerechnet werden. Dafür wird angenommen, dass für die neuen Mitarbeiter die alten Kosten und Arbeitszeiten gelten:
KPKm   = 1520/12 * 30 = 3800 €/Monat

KPKm: Personalkosten pro Monat (nachschüssig)

Verzinsliche Verteilung der Einarbeitungskosten

Da die Einarbeitungskosten am Beginn anfallen, muss für die Ermittlung der Gesamtkosten mit Zinsen gerechnet werden, wofür 0,4 % pro Monat angesetzt werden. Zunächst werden die gesamten Kosten barwertmäßig per t=0 ermittelt. Dazu wird der Barwertfaktor BWF eingesetzt:
BWSPK0 = BWF (tn= 36, i= 0,4%) €0 / €1;36 * 3.800 €1;36 in €0
BWSPK0: Barwertsumme der Personalkosten zum Zeitpunkt t=0 in €0

Die Währungsangaben sind um Zeitangaben ergänzt, um eine höhere Klarheit zu erzielen. Beim Barwertfaktor BWF gilt die Einheit €0 / €1;36. Dies bedeutet, dass die monatlichen Personalkosten, die von t=1 bis t=36 anfallen, in t=0 in einem bestimmten Gesamtbetrag mit der Einheit €0 zusammengefasst werden können:
Für die Beispielsdaten ergibt sich:
BWF (tn= 36, i= 0,4%) = 33,466 €0 / €1;36
BWSPK0 = 33,466 €0 / €1;36 * 3.800 €1;36 = 127.170 €0
Mit dem Betrag von 127.170 €0 in t=0 könnte man also einen Mitarbeiter 36 Monate bezahlen, wenn sich das jeweils offene Gehalt mit 0,4% pro Monat verzinst. Produktiv wird der Mitarbeiter gemäß Annahme aber erst nach 4 Monaten. Damit verkürzt sich die produktive Zeit auf 32 Monate. Auf diesen Zeitpunkt nach 4 Monaten sind die gesamte Barwertsumme der Gehaltszahlungen zu beziehen, was zu einem Betrag von 129.217 €4 führt. Dieser kann dann mit dem nachschüssigen Wiedergewinnungsfaktor WGF auf die 32 produktiven Monate verteilt werden:
WGF (tn= 32, i= 0,4%) = 3,336 % in €5;36 /€4 WGF Wiedergewinnungsfaktor für nachschüssige Zahlungen
KPKmneu 129.217 €4 * 3,336 %   €5;36 / €4 = 4.310 €5;36  
KPKmneu: Personalkosten neu (nach Einarbeitung) pro Monat (nachschüssig

Die Erhöhung um 13,4% von 3.800 auf 4.310 €/M zeigt, wie wesentlich der Effekt der Einarbeitung sein kann. Je nach Notwendigkeit der Einarbeitung und der durchschnittlichen Verbleibedauer einer jeden Mitarbeitergruppe kann die Erhöhung der Personalkosten der Bahn nochmals deutlich höher sein.

Weitere Ausbildungskosten

Die Kosten für die Ausbilder inkl. des Materials lassen sich in die Kalkulation integrieren, indem sie zu dem zu verteilenden Betrag addiert werden. Wenn z. B. 10 T€4 an Ausbildungskosten zum Ende des vierten Monats anfallen, so ergeben sich durch die gleiche Anwendung des Wiedergewinnungsfaktors Kosten von:
KPKmz = 10.000 €4 * 3,336 %   €5;36 / €4 = 333,55 €5;36  
KPKmz: Personalkosten monatlich aufgrund zusätzlicher Ausbildungskosten

Dies entspricht einer weiteren Steigerung der Personalkosten pro Stunde von 2,63 €5;36 für die gesamte produktive Vertragslaufzeit.  Fallen die Ausbildungskosten früher oder später anfallen, so ist der Betrag entsprechend auf- bzw. abzuzinsen. Auf diese Weise sind dann die gesamten Einarbeitungskosten erfasst. 

3. Schlussfolgerung

Die obigen Kalkulationen haben gezeigt, dass der Tarifvertrag für die Bahn sehr teuer wird, wobei er in der Zukunft noch zusätzliche Sprengkraft aufweist. Das Hauptproblem besteht darin, dass jetzt noch mehr Stellen besetzt werden müssen und das in einer Situation, in welcher der Bahn bereits viele Mitarbeiter fehlen. Insbesondere in Mitarbeitergruppen mit langer Einarbeitungsdauer wird die Kostenwirkung erheblich sein. 

Für die Mitarbeiter ist die Wahlmöglichkeit zwischen Freizeit und mehr Geld positiv, weil sie die Balance entsprechend ihren persönlichen Präferenzen finden können. Vielleicht führt das ja dazu, dass die Arbeitsplätze bei der Bahn attraktiver werden. Abgesehen von der Bahn sind auch viele andere Unternehmen betroffen. Der Controller muss mit seiner Sachkenntnis dazu beitragen, dass die unterschiedlichen Kombinationen von Lohn und Arbeitszeit sorgfältig untersucht werden. Nicht selten wird er feststellen, dass die Folgekosten solcher Verträge nicht unerheblich sind.




letzte Änderung P.D.P.H. am 03.06.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  Panthermedia.net / RainerPlendl


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Finanzbuchhalter*in
Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) ist die weltweit größte Forschungs­einrichtung zur Allgemeinen Relativitäts­theorie und darüber hinausgehenden Themen. Das Institut befindet sich in Potsdam‑Golm und in Hannover. Mehr Infos >>

Controlling / Data Analyst (m/w/d)
Wir bei Bucher Automation in Tettnang sind Spezialisten für die Industrie­automation. Unsere Produkte kommen überall dort zum Einsatz, wo automati­sierte Lösungen für Produktions­prozesse in der Glas­herstellung und im Recycling gefragt sind. Dabei setzen wir nicht nur auf neueste Technologie und... Mehr Infos >>

Debitorenbuchhalter:in – Debitorenmanagement & Accounting
Occhio ist Marktführer im Bereich hochwertiger Designleuchten und zählt zu den führenden Premiummarken in Deutschland. Unsere Produkte stehen europaweit für ikonisches Design, herausragende Lichtqualität und maximalen Joy of Use. Getragen von einem leidenschaftlichen Team gestalten wir die Zukunf... Mehr Infos >>

Corporate Finance und Investments Lead (m/w/d)
Als dynamisch wachsendes Pharma­unter­nehmen setzen wir uns für das wert­vollste Gut der Menschen ein – die Gesundheit. Weltweit arbeiten wir mit mehr als 2.000 Mit­arbeitenden für das vereinte Ziel, die Lebens­qualität von Patienten (m/w/d) zu ver­bessern. Wir sind spezialisiert auf die ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter für Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung (m/w/d)
Die HNVG gewährleistet Versorgungs­sicher­heit für über 300.000 Bürger und Unter­nehmen in Heilbronn und in der Region. Wir sind ein verlässlicher Partner für über 40 Städte und Gemeinden, wenn es um Ingenieur­dienst­leistungen, Erdgas, Wärme, Wasser oder ums Abwasser geht. Mehr Infos >>

Kreditorenbuchhalter (m/w/d)
Als SHK Deutschland sind wir eine seit über 150 Jahren am Markt erfolgreich tätige und auf Expansion ausgerichtete Unternehmensgruppe der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsbranche. Zusammengewachsen aus drei erfolgreichen Familienunternehmen sind wir heute Teil der internationalen BME-Group (Bu... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Konzernbuchhalter:in (m/w/d)
Als Shared Services Gesellschaft bündeln wir bei GEwerk.business unsere Expertise in HR, Finanzen, Recht, IT, Projektmanagement und Marketing, um unsere Niederlassungen operativ zu stärken und Bauprojekte effektiv voranzutreiben. Wir schaffen die Strukturen, die reibungslose Abläufe, maximale Tra... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Excel-Tool Plankostenrechnung

Plankostenrechnung mit IST-Abweichung.jpg
Nach Eingabe der Plankosten und Ist-Kosten für eine Kostenstelle und Periode, sowie der Aufteilung der Kosten in variable und fixe Kosten, werden formelgestützt alle relevanten Größen (Sollkosten, verrechnete Plankosten etc.) ermittelt und eine Abweichungsanalyse (rechnerisch und grafisch) durchgeführt.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

jabatix_logo_290px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>