Wenn ein Kennzahlen-Cockpit erstellt werden soll, stellt sich oft die Frage, 
welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. Kein Manager möchte ein Dashboard auf einem DIN/A3 Blatt mit Schriftgröße 7 haben.
Jedoch werden in den Zeiten der Digitalisierung immer mehr Kennzahlen und 
Daten...                            
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                    In dieser Fallstudie können Sie eine Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse 
an Hand einer Kapitalgesellschaft durchführen. Bei der finanz-und ertragswirtschaftliche Analyse werden verschiedene Kennzahlen ermittelt. Eine Musterlösung liegt zu jeder Aufgabe vor, sodass Sie Ihre Ergebnisse sofort...                            
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                    Im dritten Teil der Fallstudie: "Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse 
bei einer Kapitalgesellschaft mit Kennzahlen" wird der zweite Komplex des Kennzahlenreports bearbeitet. Sie werden hier eine ertragswirtschaftliche Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse erstellen. Hierfür...                            
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                    Kennzahlen sind die wichtigsten Veranschaulichungsmittel im Bereich Controlling. Mit 
ihrer Hilfe kann ein Unternehmen, hinsichtlich der Vermögens-, Ertrags- und Liquiditäts-Situation bewertet werden. Häufig eingesetzte Kennzahlen bilden ein Verhältnis zweier Werte oder sind die Summe verschiedene...                            
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                    Im Rahmen eines Kennzahlenreports sollen Sie durch eine finanzwirtschaftliche 
und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse eine Ergebnisreihe erarbeiten. Hierfür steht Ihnen des Jahresabschluss aus dem ersten Komplex der Fallstudie: "Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse bei...                            
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                    1) Bedeutung von Kennzahlensystemen Einzelne Kennzahlen reichen bei vielen 
Sachverhalten in Unternehmen nicht aus, um diese genau beurteilen zu können. Es ist daher sinnvoll, mehrere Kennzahlen zu benutzen. Für eine genaue Unternehmensanalyse ist ein großer Berg von Kennzahlen jedoch nicht besonders...                            
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                    Das Working Capital ist eine Bilanzkennzahl und dient der Liquiditätsanalyse. 
Es ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Working Capital sollte in einem Unternehmen größer null sein. Ein positives Working Capital signalisiert, dass das gesamte...                            
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                    1. Der EVA (Economic Value Added) als operativer Erfolgsmaßstab für das 
wertorientierte Controlling Die Unterstützung der Unternehmensführung bei der wertorientierten Steuerung des Unternehmens ist eine zentrale Aufgabe des Controllings. Als Business Partner [1] leistet es damit einen...                            
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                    Als Key Performance Indicators (KPI) werden Schlüsselkennzahlen bezeichnet, 
die die unternehmerische Leistung widerspiegeln. Der Begriff fasst alle betrieblichen Kenngrößen, die in irgendeiner Form Erfolge bzw. Misserfolge abbilden, zusammen. Sämtliche im Unternehmen ablaufenden Prozesse können...                            
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                    Im E-Commerce gibt es viele Kennzahlen, die im E-Commerce-Controlling herangezogen 
werden, um zu analysieren, welche Bereiche die beste Performance bringen bzw. an welchen Stellen nachgebessert werden muss. Bestellumsätze, Conversion Rate, AOV und Retouren-Quote sind dabei nur einige relevante Kennzahlen,...                            
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                    In vielen Büchern der Betriebswirtschaft wird für die Berechnung des 
Ø (= durchschnittlichen) Lagerbestandes folgende Berechnung angegeben:
Ø Lagerbestand=
 Diese Kalkulation sollte nur verwendet werden, wenn die Werte der 
Bestände sich kaum verändern. Sollten diese dynamisch sein,...                            
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                    Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen 
aufgenommen werden sollen. Natürlich müssen in erster Linie die Wünsche der Geschäftsführung berücksichtigt werden. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow. 
Doch noch...                            
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                    Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses 
Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges...                            
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                    Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem 
Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet.
...                            
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                    Die immer wiederkehrenden Fragen in der Praxis lauten: Aus welchen Gründen 
haben sich Kennzahlen verändert, welche konkreten Ursachen verbergen sich dahinter? Business Intelligence-Systeme können darauf keine Antworten geben, weil sie sich in ihren Auswertungen auf bloße Zahlen beschränken. Mit...                            
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                    Kennzahl: Working Capital ratio (1)
Diese Kennzahl drückt aus, welcher Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten 
durch das Umlaufvermögen finanziert werden kann. 
Zu (1): Liegt der Wert über 100% ist ein Teil des Umlaufvermögens langfristig 
finanziert. Dies ist positiv zu bewerten,...                            
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                    Working-Capital und Working Capital Ratio sind wichtige Kennzahlen, mit 
denen sowohl die Liquiditätslage als auch die Rentabilität eines Unternehmens bewertet werden können. Außerdem lassen sich die Kennzahlen als Frühwarnindikatoren einsetzen, da Verschlechterungen in der Ausprägung häufig...                            
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                    Berechnung Warenrohgewinn = Umsatz – Wareneinsatz
Beispiel für die Berechnung des Warenrohgewinns Warenrohgewinn = 487,9 
Mio. EUR – 216,6 Mio. EUR = 271,3 Mio. EUR
Die Beispielwerte stammen aus dem Jahresabschluss 2003 der Lenzing AG.  Dieser 
ist Auszugsweise hier hinterlegt....                            
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                    Kennzahl: Vorratsintensität
Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten 
an Roh–, Hilfs–Betriebstoffen sowie an Halb– und Fertigfabrikaten. 
Berechnung 
 Vorratsquote für Roh–, Hilfs– und Betriebsstoffe
     =      ...                            
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                    Kennzahl: Verwaltungskostenanteil
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der Verwaltungskosten an der 
Betriebsleistung. 
Berechnung 
 Verwaltungskostenanteil
     =      Verwaltungskosten
     ×
     100 %      
 Betriebsleistung...                            
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                    Kennzahl: Vertriebskostenanteil
Diese Kennzahl sagt aus, wie hoch der Anteil der Vertriebskosten an 
der Betriebsleistung ist. 
Berechnung 
 Vertriebskostenanteil
     =      Vertriebskosten
     ×
     100 %      
 Betriebsleistung...                            
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                    Beschreibung :        
     Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital 
an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe Regel besagt, dass der Verschuldungsgrad nicht höher sein soll als 2:1 (200%),...                            
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                    Kennzahl: Vermögensveränderung
Diese Kennzahlen geben Aufschluss darüber, ob das Unternehmen sich in 
der Expansions– oder Rezessionsphase befindet. Sie zeigen die Veränderungen des Anlage– und Umlaufvermögens im Zeitvergleich 
Berechnungen 
 Änderung des Anlagevermögens
...                            
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                    Kennzahl: verfügbarer Bestand 
Die Kennzahl gibt den tatsächlich verfügbaren Bestand an. 
Berechnung verfügbarer Bestand = Lagerbestand + disponierter Bestand – 
reservierter Bestand – Rückstände
Anmerkung
Die benötigten Werte werden aus internen Systemen entnommen und werden...                            
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                    Kennzahl: Unfallkoeffizient
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis von Anzahl der Unfälle 
zu Anzahl der Mitarbeiter. 
Berechnung 
 Unfallkoeffizient
     =      Anzahl Unfälle
     
 Anzahl Mitarbeiter
     
 
Anmerkung
...                            
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                    Beschreibung :        
     Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Beziehung zwischen dem Materialverbrauch 
und dem Lagerbestand. 
     
 Berechnung :        
     Umschlagshäufigkeit der Roh-, Hilfs & Betriebsstoffe (RHB) = 
         Aufwendungen an RHB       ...                            
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                    Kennzahl: Umschlagshäufigkeit des Kapitals
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie produktiv das sich im 
Unternehmen befindliche Kapital eingesetzt wird. Je höher die Umschlagshäufigkeit, desto schneller fließt das Kapital wieder in das Unternehmen zurück und desto weniger Kapital...                            
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                    Kennzahl: Umsatzstruktur
Die Kennzahl gibt Aufschluss über den Anteil des Teilumsatzes am Gesamtumsatz. 
Berechnung 
 Umsatzstruktur
     =      zu vergleichende Umsatzerlöse
     ×
     100 %      
 Summe aller Umsatzerlöse
...                            
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                    Eine wichtige Kennzahl, mit der man sich über die grundlegende Leistungsfähigkeit 
und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens informieren kann, ist die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität. Die Kennzahl wird sowohl intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, als auch von extern, z.B. von...                            
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                    Beschreibung :         
     Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Umsatz je Kunden an. 
     
 Berechnung :        
     Umsatz pro Kunde =               
Umsatz        
     
   
       
              
...                            
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                    Beschreibung :         
     Diese Kennzahl gibt den Anteil von einzelnen Bestellungen am Gesamtwert 
der Bestellungen wieder. 
     
 Berechnung :         
     Struktur des Einkaufs= 
         Wert der Bestellung        
     
   
      ...                            
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                    Kennzahl: Steuerquote
Diese Kennzahl soll ermitteln, welchen Anteil Steuern am Gewinn vor Steuern 
haben. 
Berechnung 
 Steuerquote      =      Steuern      ×
     100 %      
 EBT      
 
Anmerkung
Diese Kennzahl...                            
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                    Kennzahl: Rückstellungsquote
Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Rückstellungen am 
Gesamtkapital wieder. Sie zeigt, mit welchen Anteil das Unternehmen durch Rückstellungen finanziert ist. Durch langfristige Rückstellungen wie zum Beispiel Pensionsrückstellungen, welche...                            
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                    Der Return on Investment (ROI) ist ein Kennzahlensystem, das zeigt, welche 
Rendite das im Unternehmen eingesetzte Kapital erwirtschaftet hat. Die Kennzahl wird sowohl bei der externen Bilanzanalyse als auch von der Unternehmensleitung verwendet und fließt auch in die Bonitätsbewertung von Unternehmen...                            
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                    Beschreibung :        
     Der relative Marktanteil gibt an, welchen Anteil der eigene absolute 
Marktanteil am absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten aus macht. 
     
 Berechnung :        
     relativer Marktanteil=              ...                            
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                    Kennzahl: Produktivität
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis der Ausbringungsmenge zur Einsatzmenge. 
Berechnung 
 Produktivität      =      Output      
 Input      
 
Anmerkung
Der Output ist die Stromgröße (z.B. Menge je...                            
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                    Beschreibung :         
     Der Preisindex gibt die Veränderung des ermittelten Preises zum Basispreis 
in Prozent an. 
       
 Berechnung :         
     Preisindex = 
      Preis im Ermittlungszeitpunkt        
     
   
       
     * 100%...                            
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                    Kennzahl: Personalzugang
Diese Kennzahl beschreibt den Zugang der Beschäftigten in Prozent. 
Berechnung 
 prozent. Personalzugang
     =      Personalzugang
     ×
     100 %      
 durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten
...                            
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                    Kennzahl: Personalintensität
Die Personalintensität zeigt das Verhältnis von Personalaufwendungen 
zur Betriebsleistung. Mit jedem EUR Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Personalaufwand verbunden. 
Berechnung 
 Personalintensität
     ...                            
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                    Kennzahl: Personalabgang
Diese Kennzahl zeigt den Abgang der Beschäftigten in Prozent an. 
Berechnung 
 prozent. Personalabgang
     =      Personalabgang
     ×
     100 %      
 durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten
     ...                            
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                    Kennzahl: ordentlicher Brutto–Cash–Flow
Beim ordentlichen Brutto–Cash–Flow werden alle aperiodischen 
und außergeöhnlichen Aufwendungen und Erträge neutralisiert. Um den internationalen Vergleich zu erleichtern, wird der Cash–Flow vor Steuern betrachtet. 
Berechnung Ordentlicher...                            
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                    Kennzahl: Optimale Bestellmenge
Diese Kennzahl gibt die optimale Bestellmenge bei optimalen Kosten an. 
Berechnung: 
 Optimale Bestellmenge      = (      200 × Jahresbedarf × Fixkosten je 
Bestellung      )0,5      
     
 Einstandspreis...                            
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                    Beschreibung :         
     Diese Kennzahl gibt die Optimale Lagermenge bei optimierten Kosten 
wieder. 
       
 Berechnung :        
     optimaler Lagerbestand = Eiserner Bestand + optimale Bestellmenge  
     
 
Anmerkungen :        
     
Die benötigten...                            
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                    Beschreibung :         
     Optimale Anzahl der Bestellungen pro Periode gibt die Anzahl der Bestellungen 
wieder, welche bei einer optimalen Bestellmenge erforderlich sind. 
     
 Berechnung :         
     Optimale Anzahl der Bestellungen = 
      Bedarfsmenge pro...                            
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                    Die Kennzahl NOPAT steht für „Net operating Profit after Taxes“ oder 
Nettogewinn nach Ertragssteuern, aber ohne Berücksichtigung des Zinsergebnisses. Sie drückt aus, wie erfolgreich ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft gearbeitet hat. Beim NOPAT handelt es sich um den Betrag, den ein Unternehmen...                            
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                    Beschreibung:      
     Mit Hilfe der Kennzahl Net Working Capital (auch Netto-Umlaufvermögen 
genannt) kann ermittelt werden, welcher Teil des Vermögens kurzfristig zur Generierung von Umsatz zur Verfügung steht und nicht durch Fremdmittel finanziert ist. Der wesentliche Unterschied...                            
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                    Beschreibung :         
     Die Mindestbestellmenge stellt die Menge dar, welche bei feststehenden 
Verbrauch benötigt wird, um die Produktion nicht zu unterbrechen. 
     
 Berechnung :         
     Mindestbestellmenge = Beschaffungszeit (Tage) * Verbrauchsmenge je 
Tag ...                            
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                    Beschreibung :        
     Der Meldebestand ist eine Kennzahl zur Optimierung der Lagerbestellmenge. 
Er wird aus dem durchschnittlichen Tagesverbrauch multipliziert mit der zu erwartenden Lieferzeit zuzüglich eines Mindestbestandes an Vorräten, die immer im Lager als Reserve...                            
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                    Beschreibung :         
     Der Mechanisierungsgrad zeigt das Verhältnis von maschineller Arbeit 
zu humaner Arbeit an. 
     
 Berechnung :        
     Mechanisierungsgrad =        Wert der Maschinen der Fertigung 
       
     
   
       
      ...                            
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                    Kennzahl: Materialintensität
Die Materialintensität zeigt das Verhältnis zwischen dem Materialaufwand 
(RHB–Stoffe und bezogene Leistungen) und der Betriebsleistung. Mit jedem EUR Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Materialaufwand erforderlich. 
Berechnung ...                            
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                    Kennzahl: Marktwachstum
Das Marktwachstum drückt die Veränderung des Marktvolumens gegenüber 
dem Marktvolumen der Vorperiode aus. 
Berechnung 
 Marktwachstum
     =      zusätzliches Marktvolumen
     ×
     100 %      
 Marktvolumen...                            
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                    Kennzahl: Lohnquote
Diese Kennzahl beschreibt den Anteil der Lohnkosten am Gesamtumsatz. 
Berechnung 
 Lohnquote      =      Lohnkosten      
 Umsatz      
 
Beispiel zur Berechnung der Lohnquote 
 Lohnquote      ...                            
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  Beschreibung:        
     
Bei der Liquidität 3. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen 
Forderungen und die Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Sie sollte mindestens...                            
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                      Beschreibung:        
     
Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen 
Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und...                            
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                    Mit den Liquiditätsgraden wird die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens 
bewertet. In der Praxis gibt es drei Liquiditätsgrade mit unterschiedlicher Aussagekraft und Genauigkeit. Die Kennzahlen werden intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und...                            
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                    Kennzahl: Leistung des Mitarbeiters
Stellt die Gesamtleistung eines Mitarbeiters in einer bestimmten Periode 
dar. 
Berechnung 
 Leistung je Mitarbeiter      =      Gesamtleistung      
 durchschnittliche Beschäftigte in der Periode
     ...                            
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                    Berechnung 
 Lagerzinskosten      =      durchschnittl. Lagerbestand × marktübl. 
Zinssatz × durchschnittl. Lagerdauer
     
 100 × 360
     
 
Beispiel für die Berechnung der Lagerzinskosten 
 Lagerzinskosten      ...                            
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                    Berechnung Lagerverluste = Buchbestand – Inventurbestand
Anmerkungen
Die für die Berechnung benötigten Werte müssen aus internen Systemen 
ermittelt werden. Der Zielwert ist 0.
Beispiel für die Berechnung des Lagerverlusts Lagerverluste = 12.500 Stk. 
– 12.000 Stk. = 500 Stk.
Die...                            
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                    Kennzahl: Lagerumschlagshäufigkeit
Diese Kennzahl beschreibt wie oft das Lager innerhalb einer Periode gefüllt 
und wieder geleert wurde. 
Berechnung 
 Lagerumschlagshäufigkeit
     =      Absatz      
 durchschnittlicher Lagerbestand
      
...                            
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                    Kennzahl: Lagerumschlagsgeschwindigkeit
Kennzahl zur Planung und Steuerung der Bestandshöhe. 
Berechnung 
 LUG      =      Umsatz      
 druchschnittl. Lagerbestand      
 
Anmerkungen
Der durchschnittliche Lagerbestand kann der...                            
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                    Beschreibung :         
     Die Kennzahl Lagerreichweite gibt den Zeitraum an, in dem der Lagerbestand 
bei einem durchscnittlichen Materialverbrauch vollständig aufgebraucht ist. Eine zu geringe Lagerreichweite kann zu Engpässen in der Produktion bei Lieferverzögerungen führen. Eine...                            
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                    Kennzahl: Lagerdauer
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie lange die Vorräte und das 
dafür benötigte Kapital durchschnittlich gebunden sind. Eine Reduzierung der Lagerdauer führt zu einer niedrigeren Kapitalbindung und damit zu einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit. 
Berechnung ...                            
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                    Beschreibung :         
     Die Kundenstruktur stellt den prozentuallen Anteil der Kunden 
mit  einer Eigenschaft zur Gesamtanzahl der Kunden dar. 
     
 Berechnung :        
     Kundenstruktur = 
        Kunden mit ...        
     
   
   ...                            
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                    Kennzahl: Kreditstruktur
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von kurzfristigen zu langfristigen 
Schulden an. 
Berechnung 
 Kreditstruktur
     =      kurzfristige Schulden
     
 langfristige Schulden
     
 
Anmerkung
Wenn...                            
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                    Kennzahl: Kreditorenumschlag
Der Kreditorenumschlag gibt Aufschluss über das Zahlungsverhalten 
der eigenen Unternehmung. Dies wird gemessen an der Anzahl des Umschlags der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. 
Sinkt der Kreditorenumschlag gegenüber den Werten vorangegangener...                            
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                    Mit der Kreditorenlaufzeit wird der durchschnittliche Zeitraum vom Rechnungseingang 
eines Lieferanten (Kreditors) im eigenen Betrieb bis zur Bezahlung dargestellt. Anders ausgedrückt, wird erfasst, wie lange es im Mittel dauert, bis man selbst seine Kreditoren bezahlt. 
Solange Rechnungen nicht...                            
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                    Kennzahl: Krankheitsleistungen
Diese Kennzahl zeigt an, wieviel Krankheitsleistungen pro Mitarbeiter aufgewendet 
werden müssen. 
Berechnung 
 Krankheitsleistungen
     =      Aufwendungen für Kranke
     
 Anzahl der Mitarbeiter
     
 ...                            
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                    Kennzahl: Krankenquote
Diese Kennzahl beschreibt den prozentualen Anteil der kranken Mitarbeiter. 
Berechnung 
 Krankenquote      =      Anzahl der kranken MA
     ×
     100 %      
 Gesamtheit aller MA
     
 
Anmerkung...                            
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 Beschreibung :        
     Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Investition am Anlagevermögen 
wieder. Eine hohe Investitonsquote ist eher positiv zu werten, da das Anlagevermögen erhalten wird und das Unternehmen eine fortwährend hohe Prduktivität durch moderne Anlagen...                            
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                    Kennzahl: Indirekter Clash–Flow
Der Cash–Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens 
(Innenfinanzierungskraft) und lässt damit die Kreditwürdigkeit des Unternehmens erkennen. Je größer der Cash–Flow, desto besser ist die Liquiditätslage des...                            
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                    Kennzahl: Herstellungskostenanteil 
Die Kennzahl Herstellungskostenanteil beschreibt den Anteil der 
Herstellkosten an der Betriebsleistung. Berechnung 
 Herstellungskostenanteil      =      Herstellungskosten      ×
     100 %      ...                            
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                    Kennzahl: Grad der Fehllieferungen 
Der Grad der Fehllieferungen gibt an, wie hoch der Anteil der Fehllieferungen 
an den gesamten Lieferungen ist. 
Berechnung 
 Grad der Fehllieferungen      =      Rücksendungen      ×
     100 % ...                            
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                    Beschreibung:        
     Die goldene Bilanzregel besagt, dass das langfristige Vermögen auch 
langfristig finanziert sein soll. Kurzfristiges Vermögen (Umlaufvermögen) kann auch kurzfristig finanziert sein. Ist das Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen also gleich ...                            
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                    Mit der Gesamtkapitalrentabilität wird gemessen, in welchem Umfang sich 
das gesamte in einem Unternehmen eingesetzte Kapital, also Eigen- und Fremdkapital, verzinst. Die Kennzahl wird intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und Investoren, analysiert...                            
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                    Die Fremdkapitalquote, auch Anspannungsgrad, (englisch: gearing ratio) 
ist das Gegenstück zur Eigenkapitalquote und zeigt, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Fremdkapitalquote, desto geringer die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines...                            
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                    Free Cash Flow ist definiert aus Operativer Cash Flow plus Cash-Flow 
aus Investitionstätigkeit. Mit den Mitteln aus dem free (freien) Cash Flow können Unternehmen Dividenden zahlen oder Aktien zurück kaufen. Der freie Cash-Flow verdeutlicht, wie viel Geld für die Aktionäre eines Unternehmens...                            
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                    Kennzahl: Forschungskostenanteil
Die Kennzahl beschreibt die prozentuale Höhe der Forschungs– und Entwicklungskosten 
bezogen auf die Umsatzerlöse. Aus ihr können Erkenntnisse über die Investitionstätigkeit in Forschung und Entwicklung des Untenehmens gewonnen werden. 
Berechnung 
...                            
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                    Kennzahl: finanzwirtschaftlicher Cash–Flow
Der Cash–flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des 
Unternehmens und lässt damit die Finanzkraft des Unternehmens erkennen (Innenfinanzierungskraft) Je größer der Cash–flow, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens....                            
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                    Kennzahl: Fehlzeitenquote
Diese Kennzahl zeigt an, welcher Anteil der Sollarbeitszeit durch Fehlzeiten 
verloren geht. 
Berechnung 
 Fehlzeitenquote
     =      Fehlzeiten
     ×
     100 %      
 Sollarbeitszeit
     
 ...                            
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                    Beschreibung :        
     Diese Kennzahl gibt den Anteil von Entwicklungskosten an den Umsatzerlösen 
an. 
     
 Berrechnung :        
     Entwicklungskostenanteil =       Kosten für Entwicklung und 
Forschung        
     
   
       
     * 100%     ...                            
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                    Kennzahl: Entlassungskoeffizient
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von der Anzahl der Entlassungen 
zur Anzahl der Mitarbeiter wieder. 
Berechnung 
 Entlassungskoeffizient
     =      Anzahl Entlassungen
     
 Anzahl Mitarbeiter
     
...                            
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                    Beschreibung :         
     Der Eiserner Bestand gibt die Menge an, welche benötigt wird, um 
weiter zu produzieren. Spätestens bei Erreichen dieses Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Idealerweise sollte die Bestellung schon bei Erreichen des Meldebestandes erfolgen....                            
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                    Mit der Eigenkapitalrentabilität, auch Eigenkapitalrendite oder Unternehmerrentabilität, 
wird gemessen, in welchem Umfang sich das vom Unternehmer oder Investoren eingesetzte Eigenkapitals verzinst. Die Kennzahl wird intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken,...                            
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                    Die Eigenkapitalquote, der Eigenkapitalanteil (englisch: equity ratio), 
zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Eigenkapitalquote, desto höher die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Unternehmens von Fremdkapitalgebern wie z.B....                            
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                    Als EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) 
wird das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation von immateriellen Wirtschaftsgütern bezeichnet.  
Mit dem EBITDA wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher 
Geschäftstätigkeit...                            
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                EBITA
                    (Redaktion CP)
            
    
                    Beschreibung :         
     Durch EBITA Earnings before interests, taxes and amortisation wird 
das Betriebsergebnis ohne Verzerrungen durch Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände dargestellt. Diese Kennzahl ist also nicht nur um das außerordentliche...                            
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                    Kennzahl: EBIT Marge
Die Abkürzung EBIT steht für Earnings before interest and taxes, 
was auf Deutsch "Ergebnis vor Steuern und Zinsen" bedeutet. Bei der EBIT Marge wird nun das Verhältnis von EBIT zu den Umsatzerlösen dargestellt. Daraus lässt sich ableiten, wie hoch der...                            
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                    Als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) wird das Ergebnis vor Zinsen 
und Steuern eines Unternehmens bezeichnet. Mit dieser Kennzahl wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit oder ordentliches Betriebsergebnis, unabhängig von Finanzierungsstrukturen und der...                            
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                    Kennzahl: dynamischer Verschuldungsgrad
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wann die Verschuldung 
des Unternehmens abgebaut ist. Dabei wird ein gleichbleibender Cash–flow über die folgenden Jahre vorausgesetzt. Im Entwicklungsvergleich gibt sie einen Eindruck über den...                            
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                    Kennzahl: durchschnittlicher Stundenlohn
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Lohn zu geleisteten Arbeitsstunden 
an. 
Berechnung 
 durchschnittl. Stundenlohn
     =      Lohnsumme
     
 Arbeitsstunden
     
 
Anmerkung
Die...                            
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                    Kennzahl: durchschnittlicher Personalaufwand
Diese Kennzahl beschreibt den Aufwand für einen Mitarbeiter 
in einer bestimmten Periode. 
Berechnung 
 durchschn. Personalaufwand
     =      gesamter Personalaufwand
     
 Anzahl der...                            
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                    Kennzahl: durchschnittlicher Lagerbestand
Kennzahl für Vergleichs– und Planzwecke. Die Berechnung mit den 12 Monatsbeständen 
führt zu einen exakteren Wert. 
Berechnung 
 durchschnittlicher Lagerbestand      =      Anfangsbestand + Endbestand
     
 ...                            
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                    Kennzahl: durchschnittliche Arbeitszeit
Diese Kennzahl beschreibt die Anzahl der Arbeitsstunden eines Beschäftigten 
in einer bestimmten Periode. 
Berechnung 
 durchschnittl. Arbeitszeit
     =      Arbeitstunden
     
 Anzahl der Mitarbeiter
...                            
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                    Kennzahl: Cash Flow (direkte Ermittlung)  
Der Cash–Flow gibt Auskunft über die Finanzkraft des Unternehmens (Innenfinanzierungskraft) 
und lässt damit die Kreditwürdigkeit des Unternehmens erkennen. Je größer der Cash–Flow, desto besser ist die Liquiditätslage des Unternehmens....                            
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                      Beschreibung:        
     
Der Deckungsgrad III (3.Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen 
und die Vorräte durch das Eigenkapital und das langfristige Fremdkapital finanziert werden können. 
     
             
 Berechnung:...                            
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                    Kennzahl: F&E–Quote an der Innovation
Mit dieser Kennzahl wird ermittelt welchen Anteil die Forschungs– und 
Entwicklungskosten der Erfindung an den Gesamtkosten der Innovation ausmachen. 
Berechnung 
 F&E–Quote an der Innovation
     =      F&E–Kosten...                            
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                    Kennzahl: F&E Budgetanteil 
Mit dieser Kennzahl ist es möglich festzustellen, welche Forschungs– 
und Entwicklungsbereiche besonders wichtig sind bzw. am meisten Mittel benötigen. Durch Vergleiche mit Konkurrenten kann hier eine Mitteleinsatzoptimierung vorgenommen werden. Dieses Kennzahl...                            
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                    Kennzahl: Einsparungsquote
Mithilfe dieser Kennzahl wird dargestellt, wieviel bei einen Produkt durch 
die Weiterentwicklung eingespart werden konnte. Diese Kennzahl wird daher häufig für die Produktweiterentwicklung genommen. Berechnung 
 Einsparungsquote      = ...                            
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                    Kennzahl: Anteil F&E–Investitionen an Gesamtinvestitionen 
Diese sehr häufig verwendete Kennzahl zeigt den Anteil der Investitionen 
in Forschung und Entwicklung am Gesamtinvestitionsvolumen. Hierbei wird unterstellt, dass je höher der Anteil ist umso mehr wurde in die Zukunftssicherung...                            
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                    Kennzahl: Weiterbildungskosten je F&E Mitarbeiter 
Die Grundlage für diese Kennzahl ist die Annahme, dass je mehr in die 
Weiterbildung der Forschungs– und Entwicklungsmitarbeiter investiert wird, desto höher ist der Erfolg von Neuentwicklungen. 
Diese Annahme ist vom Grundsatz her...                            
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                    Kennzahl: Umsatz je F&E Mitarbeiter 
Mit Hilfe dieser Kennzahl kann gezeigt werden wie viel Umsatz an Neuprodukten 
ein F&E Mitarbeiter generiert. Dieser Kennzahl ist eine detailliertere Form der Kennzahl Leistung des Mitarbeiters. 
Berechnung 
 Umsatz je...                            
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                    Beschreibung :        
     Diese Kennzahl zeigt wie hoch der Anteil des Umsatz mit neuen Produkten 
ist. Sie kann offenlegen, ob die Forschung und Entwicklung neuer Produkte Erfolg hat. Wenn diese Kennzahl sehr klein ausfällt, dann kann dies ein Indikaor dafür sein, dass die...                            
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                    Kennzahl: Projekteffizienz
Diese Kennzahl eignet sich besonders gut um Projekte miteinander zu vergleichen. 
Sie beschreibt den Umsatzfaktor, den ein Projekt hat. Hieraus kann abgeleitet werden wieviel in Forschung und Entwicklung investiert werden muss, um einen bestimmten Anstieg des Umsatzes...                            
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                    Kennzahl: durchschnittliche Projektkosten
Diese Kennzahl zeigt die durchschnittlichen Forschungs– und Entwicklungskosten 
pro Projekt an. 
Berechnung 
 durchschnittliche Projektkosten
     =      FuE–Kosten
     
 Anzahl Projekte
     
 ...                            
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                    Kennzahl: FuE–Kosten am DB I
Diese Kennzahl zeigt den Anteil der Forschungs– und Entwicklungskosten 
am Deckungsbeitrag I. Hierbei wird unterstellt, dass hohe Forschungs– und Entwicklungskosten zukünftige Umsätze generieren. Dabei ist es das Ziel festzustellen, ob diese Umsätze auch Gewinn...                            
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                      Beschreibung:        
     
Der Deckungsgrad II (2. Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen 
durch langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert sein...                            
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                    Mit dem Deckungsgrad I, II und III wird dargestellt, inwieweit 
das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist. In der Praxis gibt es drei Deckungsgrade mit unterschiedlicher Aussagekraft und Genauigkeit. Die Kennzahlen werden intern, z.B. von Geschäftsführung...                            
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                    Kennzahl: Debitorenumschlag
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis der Umsatzerlöse zum durschnittlichen 
Debitorenbestand an. Ein Rückgang dieser Kennzahl im Zeitreihenvergleich, wäre negativ zu werten, da die Kapitalbindung in den Forderungen damit zunimmt. 
Berechnung 
 Debitorenumschlag...                            
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                    Mit der Debitorenlaufzeit wird der durchschnittliche Zeitraum von der Rechnungsstellung 
bis zum tatsächlichen Zahlungseingang dargestellt. Anders ausgedrückt, wird dargestellt, wie lange es im Mittel dauert, bis Kunden, die Debitoren, ihre Rechnungen bezahlen. Solange Rechnungen nicht bezahlt werden,...                            
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                    Kennzahl: Cash–Flow–Marge
Diese Kennzahl bildet das Verhältnis vom Cash Flow der operativen Tätigkeit 
zu den Umsatzerlösen. Mit dieser Kennzahl kann ermittelt werden, wie viel Prozent dem Unternehmen von den Umsatzerlösen für Investitonen und Schuldentilgungen bzw. Dividendenzahlungen zur...                            
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                    Beschreibung :        
     Aus der Kennzahl Cash Flow Umsatzrendite lässt sich erkennen, wie 
viel Prozent der Umsatzerlöse für Investitionen, Kredittilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. Da der Cash-Flow weniger der Bilanzpolitik unterliegt als der Gewinn, ist die Cash Flow...                            
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                    Kennzahl: Cash–flow–Eigenkapitalrendite
Statt des Gewinns wird bei dieser speziellen Eigenkapitalrentabilität 
der Cash Flow eines Unternehmens angesetzt. Damit werden nicht–zahlungswirksame Vorgänge neutralisiert und nur der echte Finanzzufluss betrachtet. Es wird damit der Anteil des...                            
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                    Kennzahl: Break Even Point (quantitativ)
Der Break Even Point (quantitativ) gibt an, ab welcher Absatzmenge 
die fixen und variablen Kosten durch die Umsatzerlöse gedeckt werden. 
Berechnung: 
 Break Even Point      =      Summe aller fixen Kosten ...                            
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                    Kennzahl: Break Even Point (monetär)
Der Break Even Point (monetär) gibt an, welcher Umsatzerlös notwendig 
ist, um die fixen und variablen Kosten zu decken. Berechnung 
 Break Even Point      =      Summe aller fixen Kosten      
 Deckungsquote ...                            
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                    Die Beispielberechnungen erfolgten auf dem Jahresabschluss der Lenzing 
AG aus dem Jahr 2003.
Für alle Kennzahlen, deren Werte sich nicht aus dem Jahresabschluss errechnen 
ließen, wurden fiktive Werte eingesetzt. Diese fiktiven Werte werden unter sonstige Angaben aufgeführt. 
Die ...                            
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                    Kennzahl: Betriebsrentabilität
Diese Kennzahl, auch Betriebsrendite genannt, zeigt die Rendite an, die 
im Rahmen des eigentlichen Betriebszwecks, also ohne neutrale Aufwendungen und Erträge, erwirtschaftet wird. 
Berechnung 
 Betriebsrentabilität
     =      ...                            
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                    Kennzahl: Beschäftigungsstruktur
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis einer bestimmten Gruppe an der Gesamtheit 
aller Beschäftigten. 
Berechnung 
 Beschäftigungsstruktur
     =      Anzahl der Beschäftigten (...)
     ×
     100 %      
...                            
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                    Kennzahl: Beschäftigungsgrad
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis von Plan– zur Ist–Beschäftigung. 
Berechnung 
 Beschäftigungsgrad
     =      Ist–Beschäftigung
     
 Plan–Beschäftigung
     
 
Anmerkung
Der Beschäftigungsgrad...                            
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                    Folgendes Schema stellt eine erweiterte Cash Flow–Berechnung auf indirektem 
Wege dar. Ausgehend vom Jahresüberschuss werden alle nicht zahlungswirksamen Aufwendungen hinzugerechnet und alle nicht zahlungswirksamen Erträge abgezogen. 
Der wichtigste Teilschritt ist dabei der Cash–Flow der laufenden...                            
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                    Folgendes Schema stellt die direkte Cash Flow-Berechnung dar. Der wichtigste 
Teilschritt ist dabei der Cash Flow der laufenden Geschäftstätigkeit, der auch als operativer Cash Flow bezeichnet wird. Er gibt an, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, sich selbst zu finanzieren. 
Der Cash Flow...                            
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                    Beschreibung :         
     Die Ausschussquote gibt den prozentualen Anteil der Produktion wieder, 
der Ausschuss ist. 
     
 Berechnung :        
     Ausschussquote =            Ausschuss 
       
     
   
       
     * 100%...                            
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                    Beschreibung :         
     Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Anlagevermögen zum Umlaufvermögen. 
Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen. 
     
 Berechnung :        
     Ausgewogene Vermögensstruktur= 
       Anlagevermögen...                            
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                    Beschreibung :         
     Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Eigenkapital zum Fremdkapital 
an. Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen. 
     
 Berechnung :         
     Ausgewogene Kapitalstruktur =        Eigenkapital...                            
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                    Kennzahl: Auftragsreichweite
Diese Kennzahl gibt an, wieviel Tage der momente Auftragsbestand noch in 
die Zukunft reicht. 
Berechnung 
 Auftragsreichweite
     =      Auftragsbestand
     ×
     360      
  Umsatz der letzten...                            
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                    Kennzahl: Arbeitsintensität
Diese Kennzahl gibt das Verhältnis von Umlaufvermögen zu Gesamtvermögen 
wieder. 
Berechnung 
 Arbeitsintensität
     =      Umlaufvermögen
     ×
     100 %      
 Gesamtvermögen
     
 
...                            
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                    Beschreibung :         
     Diese Kennzahl gibt den prozentualen Anteil einer Warengruppe oder 
eines Produktes am Lagerbestand wieder. 
     
 Berechnung :        
     Anteil von Waren im Lager=         Produkt A        
     
   
       
     * 100%...                            
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                    Kennzahl: Anteil sonstiger Aufwand
Diese Kennzahl beschreibt das Verhältnis vom sonstigen Aufwand zur 
Betriebsleistung. 
Berechnung 
 Anteil sonstiger Aufwand
     =      Sonstiger betrieblicher Aufwand
     ×
     100 %      
 ...                            
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                    Kennzahl: Anlageintensität
Diese Kennzahl zeigt den Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen. 
Eine hohe Anlageintensität beinhaltet ein höheres Risiko, da das Unternehmen bei Marktveränderungen i.d.R. nicht so schnell darauf reagieren kann. Es könnte zuviel Kapital im Anlagevermögen langfristig...                            
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 Beschreibung :      
     
Der Anlagenabnutzungsgrad spiegelt das Verhältnis der gesamten Abschreibungen 
auf Sachanlagevermögen zu den historischen Anschaffungskosten des Anlagevermögens wider. Je höher der Anteil, um so näher kommt der Zeitpunkt für notwendige Ersatzinvestitionen....                            
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                    Kennzahl: Angebotserfolg 
Angebotserfolg stellt den prozentualen Erfolg von abgegeben Angeboten dar. 
Berechnung 
 Angebotserfolg      =      erteilte Aufträge      ×
     100 %      
 abgegebene Angebote      
 
...                            
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                    Kennzahl: Abwesenheitsstruktur
Diese Kennzahl spiegelt den Anteil der Abwesenden an der Gesamtheit der 
Beschäftigten wider. 
Berechnung 
 Abwesenheitsstruktur
     =      Anzahl Abwesende
     ×
     100 %       
 Summe aller...                            
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                    Beschreibung :        
     Diese Kennzahl gibt an, welchen absoluten Marktanteil die Unternehmung 
am gesamten Marktvolumen besitzt. 
     
 Berechnung : 
       
     absoluter Marktanteil =         eigener Marktanteil     
   
     
   
       
    ...                            
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                    Kennzahl: Abschreibungsquote
Diese Kennzahl beschreibt die prozentuale Höhe der Abschreibungen bezogen 
auf das Anlagevermögen. Aus ihr können Erkenntnisse über die durchschnittliche Nutzungsdauer der Anlagegüter gewonnen werden. 
Berechnung 
 Abschreibungsquote...                            
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                    Kennzahl: Abschreibungsintensität
Die Abschreibungsintensität zeigt das Verhältnis zwischen den Abschreibungen 
und der Betriebsleistung. Mit jedem Euro Betriebsleistung (vereinfacht Umsatz) sind durchschnittlich x EUR Vermögensverzehr verbunden. 
Berechnung 
 Abschreibungsintensität...                            
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                    General Motors können Sie natürlich nicht mit nur vier wirtschaftlichen 
Indikatoren steuern. Aber vielleicht sind gerade die wegen einer Überfülle an eingesetzten Kennzahlen ins Trudeln gekommen. Franz Xaver Frotzler - Geschäftsführer der Dr. Pendl & Dr. Piswanger Unternehmensberatung - stellte...                            
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                    "Dieser Kennzahlen-Pool soll eine schnelle Erste Hilfe bieten. Wie häufig 
taucht in der Praxis die Frage nach 'den passenden/den richtigen' Kennzahlen auf? Als erster Wurf wird aber nur zu oft gerade das ausgewählt, was relativ schnell quantifizierbar ist. Bei diesem Auswahlkriterium jedoch...                            
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 Beschreibung :         
     Wirtschaftlichkeit ist ein Faktor zur Ermittlung der optimalen Nutzung 
eines Produktionsprozesses.  
     
 Berechnung :        
     
Wirtschaftlichkeit =        Ist-Kosten        
     
   
       
      ...                            
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                    Weighted Average Cost of Capital (WACC) bedeutet übersetzt gewichtete 
Kapitalkosten. Hinter dem Gedanken der gewichteten Kapitalkosten verbirgt sich die Überlegung, dass ein Unternehmen sein für betriebliche Zwecke benötigtes Kapital finanzieren muss. Kapital wird u.a. benötigt, um Anlage- und...                            
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                    Kennzahlen zählen zu den wichtigsten Instrumente im Controlling. Mit Kennzahlen 
ist es möglich Ertrags- oder Liquiditätssituationen darzustellen. Um diese zu bilden, werden häufig Verhältnisse zweier Zahlen oder eine Summe verschiedener Faktoren gebildet. Häufig werden diese im Finanz- oder...                            
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                    Zu den klassischen Controllingaufgaben, die in jedem Unternehmen anfallen, 
gehören Planung, Abweichungsanalysen, Maßnahmenumsetzung und Kommunikation, z.B. mit Kennzahlen. Auch Kalkulationen werden häufig mit Hilfe des Controllings erstellt. Hinzu kommen Aufgaben, die von Branche zu Branche unterschiedlich...                            
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                    Zu den klassischen Controllingaufgaben, die in jedem Unternehmen anfallen, 
gehören Planung, Abweichungsanalysen, Maßnahmenumsetzung und Kommunikation, z.B. mit Kennzahlen. Auch Kalkulationen werden häufig mit Hilfe des Controllings erstellt. Hinzu kommen Aufgaben, die von Branche zu Branche unterschiedlich...                            
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                    Zu den klassischen Controllingaufgaben, die in jedem Unternehmen anfallen, 
gehören Planung, Abweichungsanalysen, Maßnahmenumsetzung und Kommunikation, z.B. mit Kennzahlen. Auch Kalkulationen werden häufig mit Hilfe des Controllings erstellt. Hinzu kommen Aufgaben, die von Branche zu Branche unterschiedlich...                            
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                    In den vergangenen Jahren hat sich der Bereich der Kosten Leistungsrechnung 
in betriebswirtschaftlichen Fachkreisen kaum neue Erkenntnisse und Innovation hervorgebracht. Die Forschung auf diesem Gebiet ist weitgehend stagnierend. Moderne betriebswirtschaftliche Lehrbücher basieren inhaltlich auf bereits...                            
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                    Der erfahrene Controller wird aufmerken, wenn er die mehrdeutige Abkürzung 
RoI hört. In kaum einer Präsentation zur Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Optionen, Projekte usw.) fehlt der Hinweis, dass der RoI berechnet wurde. Diese Aussage ist sehr gefährlich, weil damit...                            
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                    Umschlagshäufigkeiten zeigen, wie schnell eine Forderung, Vorräte oder 
das im Unternehmen investierte Kapital über den Umsatz zurückfließt, also umgeschlagen wird. Grundsätzlich gilt: Je höher der Umschlag, desto besser, weil sich dann Liquidität, Rentabilität und die Bonität eines Unternehmens...                            
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                    Die Bounce Rate, kurz BR, bezeichnet die Absprungrate und ist von der Ausstiegsrate 
einer Seite zu unterscheiden. Bounce (engl. = abprallen) bedeutet, dass ein Kunde oder Besucher etwa bei Google einen Suchbegriff eingibt und den Treffer einer Website anklickt. Schon in der ersten Sekunde stellt der...                            
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                    Das wichtigste in Kürze: Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) 
ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben,...                            
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                    Als Capital-Employed (deutsch etwa "eingesetztes Kapital" oder "betriebsnotwendiges 
Kapital") bezeichnet man das Kapital, das benötigt wird, um das im Betrieb gebundene Vermögen zu finanzieren. Kapital wird durch Anlage- und Umlaufvermögen gebunden. Beim Capital-Employed wird allerdings nur das...                            
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                    1. Einordnung und Abgrenzung von Wettbewerbsstrategien Es ist eine ebenso 
bedeutsame wie schwierige Aufgabe des strategischen Controllings, das Management bei der Auswahl, Planung und Kontrolle von Wettbewerbsstrategien zu unterstützen. Die Bedeutung liegt in der Schaffung zukünftiger Erfolge durch...                            
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                    Unternehmen analysieren mit vielen unterschiedlichen Kennzahlen ihr Geschäft, 
immer auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. So wird auch vorgeschlagen, die Gross Profit Margin (kurz Gross Margin) auf das eingesetzte Kapital zu beziehen. Die resultierende Größe wird dann Gross Margin Return...                            
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                    Im Reporting vieler Unternehmen werden verschiedene Umsatzrenditen ermittelt, 
zu denen auch der Gross Profit und die Contribution zählt. Laut Carlsen (19.3.2019) ist selbst vielen Top Managern der Unterschied nicht klar, obwohl ihr Einsatz unterschiedliche Fragen beantwortet (vgl. z. B.  Horngren...                            
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                    Beschreibung:
Die Kommissionierfehlerquote zeigt den prozentualen Anteil an falschen 
Kommissionierungen (falsche Anzahl oder falsches Produkt) einer Periode in Auftragspositionen an der Gesamtanzahl der Auftragspositionen einer Periode.
Berechnung:
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                Kennzahl: Rückstandsquote
                    (Prof. Dr. Hartmut Reinhard, Daniel Reimer)
            
    
                    Beschreibung:
Unter der Rückstandsquote wird der Anteil der nicht rechtzeitig zum Versandtermin 
bereitgestellten Aufträge bzw. Auftragspositionen pro Periode erfasst.
Berechnung: 
(Weiterlesen >>)                            
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                Kennzahl: Lieferbereitschaft
                    (Prof. Dr. Hartmut Reinhard und Daniel Reimer)
            
    
                    Beschreibung:
Der Lieferbereitschaftsgrad, auch als Lieferfähigkeit oder Servicegrad 
bezeichnet, drückt die Fähigkeit eines Lagers zur direkten Erfüllung einer Bedarfsanforderung, eines Auftrages oder einer Bestellung in einem Prozentwert aus. 
Berechnung: 
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                    Der Begriff Cashflow taucht sowohl in Geschäftsberichten großer Unternehmen 
als auch in Finanzplanungen von Existenzgründern und KMU auf, außerdem in verschiedenen zusammengesetzten Kennzahlen. Immer hat er etwas mit der Ausstattung eines Unternehmens mit Geld, mit liquiden Mitteln, zu tun. Dabei...                            
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                    Beschreibung:
Die Lagerreichweite, auch "Days on Hands, Ranges" oder Bestandsreichweite, 
gibt den Zeitraum an, für den der vorhandene Lagerbestand bei gegebenem Verbrauch ohne Nachschub ausreicht. [1] 
Berechnung:
Lagerreichweite=(Ø Lagerbestand ME oder €) / (Anzahl der Abgänge ME 
oder...                            
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                    Eine der wichtigsten Kennzahlen der Lagerlogistik ist die Umschlagshäufigkeit, 
auch Turn Rate genannt. [1] Sie zeigt an wie oft der Lagerbestand in einer Periode umgeschlagen, also komplett verbraucht bzw. abgesetzt und wieder eingelagert wurde. [2]
Berechnung:
Oder:
(Weiterlesen...                            
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                    Beschreibung:
Der Lagerbestand bzw. Lagerwert gibt die Warenbestandsmenge (in Mengeneinheiten 
(ME), Stück, Kilogramm, Liter etc.) bzw. den Warenbestandswert (in Geldeinheiten EURO (EUR)) im Lager an einem bestimmten Stichtag wieder, während der durchschnittliche Lagerbestand bzw. Lagerwert angibt,...                            
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                    Die Sicherung der Zahlungsfähigkeit ist für jedes Unternehmen überlebenswichtig. 
In der Praxis werden dazu neben einer Liquiditätsplanung häufig Kennzahlen eingesetzt. Der Nachteil vieler Kennziffern ist, dass sie oft nur einzelne Sachverhalte darstellen, und der Blick auf das Ganze fehlt oder...                            
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                    Wenn Controller Berichte bzw. Tools erstellen, werden diese nicht immer 
vom Management gelesen.Zu oft enthalten die Berichte überflüssiges Material, wie Cliparts, oder unübersichtliche Grafiken und zahlreiche Legenden.  
Inhalt (mit Excel 2013 - 2016) lernen Sie:
- Aufbau einer...                            
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                    Die Zykluszeit ist eine Kennzahl aus der Produktions(ablauf)planung. Sie 
gibt bei auftragsorientierter Fertigung für einen Auftragsbestand die Zeitspanne an, die vom Beginn der ersten Bearbeitung des zuerst freigegebenen bzw. bearbeiteten Auftrags bis zum Abschluss des letzten Bearbeitungsschrittes...                            
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                    Während eine zu frühe Fertigstellung bzw. Auslieferung von Fertigungs- 
bzw. Lieferaufträgen (Kundenaufträgen) in der Unternehmenspraxis unter Umständen noch toleriert wird, gilt die Überschreitung eines geplanten bzw. vereinbarten Fertigstellungs- bzw. Liefertermins gemeinhin als unerwünscht,...                            
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                    Die Total Effective Equipment Performance (TEEP), die in einigen Quellen 
auch als Total Effective Equipment Productivity bezeichnet wird (z.B. Jodlbauer 2008, S. 25), ist eng mit der Kennzahl →Overall Equipment Effectiveness (OEE) verwandt. Wie die OEE  soll auch die TEEP  beurteilen helfen,...                            
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                    Für die Ablauf- bzw. die Kapazitäts- und Terminplanung ist es von Interesse 
zu ermitteln, ob und inwieweit Fertigungs- oder Lieferaufträge im Mittel innerhalb geplanter bzw. vereinbarter Termine ausgeführt wurden, ob der betreffende Bereich die Aufträge also durchschnittlich zu früh, rechtzeitig...                            
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                Kennzahl: Termintreue
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Für die Erzielung einer hohen Kundenzufriedenheit ist es wichtig, vorgegebene 
bzw. zugesagte Fertigstellungs- bzw. Liefertermine (Soll-Termine) einzuhalten. Ob und in welchem Ausmaß das Unternehmen in einem bestimmten Betrachtungszeitraum die erteilten Fertigungs- bzw. Lieferaufträge tatsächlich...                            
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                Kennzahl: Qualitätsgrad
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Das Qualitätsziel der Produktion besteht darin, eine Null-Fehler-Produktion, 
also eine Produktion ohne Ressourcenverschwendung durch die Herstellung fehlerhafter Teile/Produktmengen, zu erreichen. 
Der Qualitätsgrad gibt den Anteil fehlerfreier (bzw. nicht beanstandeter) 
Produktmengen...                            
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                    Wie die Overall Equipment Effectiveness (OEE) und die Total Effective Equipment 
Performance (TEE ) soll auch die Overall Operations Effectiveness (OOE) beurteilen helfen, wie gut (bzw. effizient) die Produktionsressourcen/Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen oder ganze Produktionssysteme) tatsächlich...                            
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                    Die vom Japaner Seiichi Nakajima in den 1960er Jahren im Kontext von Lean 
Production und insbesondere von Total Productive Maintenance (TPM) entwickelte Kennzahl Overall Equipment Effectiveness (OEE ; im Deutschen: Gesamtanlageneffektivität, bzw. methodisch zutreffender: Gesamtanlageneffizienz) soll...                            
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                Kennzahl: Nutzungsgrad
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Aus Wirtschaftlichkeitserwägungen liegt es prinzipiell nahe, die (maximal) 
verfügbaren Kapazitäten der Betriebsmittel (Maschinen, Anlagen) nach Möglichkeit vollständig auszunutzen (Ausnahmen: siehe die Ausführungen zur Auslastung).  Als Kennzahl für den Grad der Nutzung der verfügbaren...                            
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                    In Bezug auf fehlerhafte Produktmengen interessiert mitunter die Aufteilung 
zwischen solchen Produktmengen, die noch durch Nacharbeit mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand von den Mängeln befreit und in den Bereich erlaubter Qualitätstoleranzen gebracht werden können, und solchen Mengen, die tatsächlich...                            
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                    Setzt man die in einem Betrachtungszeitraum von einem Produktionssystem 
hergestellte Menge an fehlerhaften Produkten, deren Qualitätsmängel sich aber mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durch eine nachträgliche Bearbeitung (Nacharbeit) beseitigen lassen, ins Verhältnis zur Ausbringungsmenge...                            
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                Kennzahl: Leistungsgrad
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Der Leistungsgrad (in einigen Quellen auch: Leistungsfaktor, bei Betriebsmitteln: 
Leistungseffizienz, Anlageneffizienz) setzt die tatsächliche Leistung eines Mitarbeiters oder eines Betriebsmittels (Maschine, Anlage) mit der geplanten bzw. geschätzten Soll- bzw. Normalleistung ins Verhältnis und...                            
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                Kennzahl: Kundentakt
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Im Rahmen der Produktionsoptimierung nach der Wertstrommethode zielt man 
darauf ab, die Produktion entlang des Wertstroms möglichst nah am Kundenbedarf auszurichten. Hierzu ist es sinnvoll, die Inanspruchnahme (Belastung) der Kapazitäten des Produktionssystems durch die Kundenbedarfe zu erfassen....                            
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                Kennzahl: Flussgrad
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Der Flussgrad ist eine Kennzahl aus der Wertstromanalyse und entspricht 
dem Kehrwert des Fließgrades. Dementsprechend trennt auch der Flussgrad die Verweildauer eines entstehenden Produktes im gesamten Wertstromprozess in einen wertschöpfenden (= erwünschten) und in einen nicht-wertschöpfenden...                            
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                Kennzahl: Fließgrad
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Im Fokus der vor allem von Lean Production und Wertstromorientierung geprägten 
Produktionsoptimierung stehen die Vermeidung jeglicher Formen von Verschwendung und die Konzentration auf die wertschöpfenden Tätigkeiten entlang des Wertstroms. Insbesondere geht es darum, den Anteil wertschöpfender...                            
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                    Je nach Auftragsbestand, Auslastung und Lagerbeständen kann die Durchlaufzeit 
selbst gleichartiger Aufträge stark schwanken – mitunter so stark, dass die Schwankungsbreite sogar ein Vielfaches der mittleren gewichteten Durchlaufzeit ausmacht. Es liegt daher auf der Hand, mittels einer eigenen Kennzahl...                            
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                    Da sich die Durchlaufzeiten in einem Produktionssystem von Produkt zu Produkt 
und von Auftrag zu Auftrag stark unterscheiden können und zudem vom Ergebnis der Ablaufplanung bzw. deren konkreter Umsetzung abhängen, bedient man sich zur Analyse und Bewertung logistischer Zusammenhänge nicht einzelner...                            
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                Kennzahl: Durchlaufzeit
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Die Durchlaufzeit gibt die Zeitspanne zwischen dem Startzeitpunkt und dem 
Abschlusszeitpunkt der Durchführung eines Auftrags, eines Auftragsbestandes oder allgemein einer Abfolge von Vorgängen bzw. Prozessen an. Zur Abgrenzung bzw. Berechnung der Durchlaufzeit orientiert man sich an den (tatsächlichen)...                            
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                    Ist ein Produkt in der Weise fehlerhaft, dass sich die festgestellten Qualitätsmängel 
durch eine erneute Bearbeitung (Nacharbeit) nicht oder nur mit wirtschaftlich nicht vertretbarem Aufwand beheben lassen, dann spricht man von Ausschuss. 
Da durch die Produktion von Ausschuss Ressourcen...                            
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                Kennzahl: Auslastung
                    (Prof. Dr. Michael Lorth)
            
    
                    Für einen wirtschaftlichen Produktionsablauf und die Erreichung der Produktionsziele 
ist es wichtig, dass die auf einer Maschine oder Anlage verfügbare Zeit so gut wie möglich zur Herstellung von Produkten einschließlich notwendiger Produktionsvorbereitungen, wie z.B. Einrichte- bzw. Rüstvorgänge,...                            
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                    Als Ausbringungsmenge, Ausbringung oder Output bezeichnet man allgemein 
die während eines Produktionszeitraums hergestellte Produktmenge an Sachgütern oder Dienstleistungen. Da das mengenmäßige Ergebnis des Produktionsgeschehens auf einen bestimmten Produktionszeitraum bezogen ist, ist die Ausbringungsmenge...                            
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                    Um fehlerhafte Produkte möglichst frühzeitig im Produktionsprozess, spätestens 
jedoch vor der Auslieferung an den Kunden erkennen zu können, müssen im Rahmen der Qualitätssicherung mehr oder weniger aufwendige Prüfprozesse im Produktionsprozess verankert werden. 
Der Anteil erkannter...                            
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                    Der Zinsdeckungsgrad zeigt an, wie oft ein Unternehmen aus dem operativen 
Ergebnis (-> EBIT) heraus die (Fremdkapital-)Zinsen decken kann. Er ist also eine wichtige Kennzahl für Gläubiger, die beurteilen wollen, wie sicher das Unternehmen seine Kapitalkosten auch tatsächlich tragen kann. Da es...                            
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                    Die Kennzahl Working Capital dient zur Beurteilung der Liquidität eines 
Unternehmens. Ein anderer Name für das Working Capital ist Netto-Umlaufvermögen. Mit dem Working Capital wird eine kurzfristige Position der Aktivseite der Bilanz (Umlaufvermögen) einer kurzfristigen Position der Passivseite...                            
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                    Die working capital ratio ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung der Liquidität 
eines Unternehmens herangezogen wird. Sie existiert in zwei verschiedenen Formen. 
 
- Im Fall 1 wird das so genannte Working Capital ins Verhältnis zu einer 
Position der Passiv-Seite der Bilanz gesetzt. 
- Im Fall...                            
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                Kennzahl: WACC
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der WACC (Weighted Average Cost of Capital) ist ein Mischzinssatz aus Eigen- 
und Fremdkapitalzins, der unter Anderem für das Abzinsen von Cashflows zur Barwert-Ermittlung genutzt wird, z.B. bei der Berechnung eines Kapitalwertes oder des Unternehmenswertes nach der DCF-Methode.
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                    Der Verschuldungsgrad gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital 
wieder. Er ist damit ein Maß zur Beurteilung der finanziellen Abhängigkeit oder Unabhängigkeit eines Unternehmens von fremden Kapitalgebern, ähnlich wie die -> Eigenkapitalquote und die Fremdkapitalquote.
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                    Der Unternehmenswert ist keine bestimmte Kennzahl. Es gibt viele verschiedene 
Methoden, wie man den Wert eines bestehenden Unternehmens ermitteln kann. Geht man davon aus, dass das Unternehmen fortgeführt werden soll, kann man unter Anderem die -> Ewige Rente bestimmen oder auch mit der so genannten...                            
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                    Die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität (auch RoS: Return on Sales genannt) 
ist ein Maß für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Sie gibt an, wieviel Prozent ein Unternehmen aus seinen Umsatzerlösen an Gewinn erwirtschaftet.
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                    Das Umlaufvermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt 
an, welches und wie viel kurzfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. Dem steht das langfristige Vermögen, das Anlagevermögen, gegenüber. Zusammen bilden Umlaufvermögen und Anlagevermögen das Gesamtvermögen eines...                            
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                    Der Substanzwert (auch Reproduktionswert genannt) ist eine Größe, die 
im Rahmen von Unternehmensbewertungen eine Rolle spielt. Er soll den Betrag wiedergeben, den man aufwenden müsste, um das betrachtete Unternehmen so aufzubauen, wie es zum aktuellen Zeitpunkt vorhanden ist.
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                    Der Sicherheitskoeffizient ist eine Kenngröße aus der Deckungsbeitragsrechnung 
und wird dort im Zusammenhang mit dem Break-Even-Punkt (Break-Even-Umsatz) gebraucht. Er gibt an, um wieviel Prozent der Umsatz eines Unternehmens (das sich in der Gewinnzone befindet) sinken darf, bevor es in die Verlustzone...                            
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                Kennzahl: RoI
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der RoI (Return on Invest bzw. Investment) ist eine Kennzahl, die die Rendite 
des eingesetzten Kapitals in einem Unternehmen wiedergibt (Kapitalrendite). Sie kann auf das Gesamtunternehmen oder eine einzelne Investition bezogen werden.
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                Kennzahl: ROCE
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der ROCE (Return on Capital Employed) ist eine Kennzahl, die die Rentabilität 
des in einem Unternehmen eingesetzten Kapitals wiedergibt. Dazu wird das Ergebnis des Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern (gemessen durch den EBIT) ins Verhältnis zum so genannten -> Capital Employed (CE) gesetzt....                            
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                    Die Personalaufwandsquote (oder auch Personalkostenquote) setzt den Personalaufwand 
(die Personalkosten) ins Verhältnis zu den Umsatzerlösen. Sie beschreibt damit, wie personalintensiv das betrachtete Unternehmen arbeitet.
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                Kennzahl: NOPAT
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der NOPAT (Net Operating Profit After Taxes) ist eine Kennzahl, die als 
Zwischenergebnis bei der Ermittlung der Wertschöpfungs-Kennzahl EVA erscheint. Er stellt ein Periodenergebnis nach Abzug von Steuern, aber vor Abzug von Zinsen dar. 
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                    Die Materialaufwandsquote (oder auch Materialkostenquote) setzt den Materialaufwand 
(die Materialkosten) einer Periode ins Verhältnis zum Umsatz des gleichen Zeitraums. Eine Erhöhung der Quote ist ein Signal dafür, dass Preiserhöhungen im Einkauf stattgefunden haben oder dass der Verbrauch pro...                            
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                    Definition:
Die Liquidität 1., 2. oder 3. Grades zeigt an, inwieweit ein Unternehmen 
in der Lage ist, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Sie sagt damit etwas über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens aus.
Berechnung:
Liquidität 1. Grades (cash ratio) (in %) = ...                            
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                    Die Kennzahl Leistung je Mitarbeiter stellt die Umsatzerlöse eines Jahres 
der Zahl der in diesem Jahr im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter gegenüber. Sie gibt damit einen Anhaltspunkt für die Effizienz des eigenen Personals wieder.
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                    Der Kapitalwert ist eine Maßzahl, die zur Beurteilung von Investitionsprojekten 
verwendet wird. Es handelt sich bei der Kapitalwertmethode um ein Verfahren, das zu den so genannten dynamischen Verfahren gerechnet wird.
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                    Der Kapitalumschlag ist eine Kennzahl, die anzeigt, wie oft das im Unternehmen 
eingesetzte (Gesamt-) Kapital durch den Umsatz "umgeschlagen" wird. 
Berechnung:
Kapitalumschlag = Umsatz / Gesamtkapital
Der Kapitalumschlag wird üblicherweise als Faktor dargestellt, kann aber 
auch in...                            
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                    Die Kapitalschöpfungsquote ist eine Kennzahl, die Auskunft darüber gibt, 
inwieweit ein Unternehmen das so genannte gezeichnete Kapital (Eigenkapital) vermehrt oder vermindert hat. Sie zeigt somit an, wie erfolgreich das von den Anteilseignern zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt wurde, um...                            
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                    Die Investitionsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen den 
Investitionen eines Jahres und dem Wert des Anlagevermögens darstellt. Sie gibt damit implizit eine Information darüber, wie viele Jahre man braucht (gebraucht hat), das bestehende Anlagevermögen aufzubauen.
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                    Der Interne Zinsfuß ist eine Kennzahl, die die Rendite eines geplanten 
Investitionsprojekts angibt und somit eine Entscheidung darüber erlaubt, ob die Investition als lohnenswert eingestuft werden kann. Die Interne Zinsfuß-Methode zählt zu den dynamischen Investitionsrechnungs-Verfahren.
(Weiterlesen...                            
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                    Die Fremdkapitalquote zeigt den Grad der Abhängigkeit eines Unternehmens 
von fremden Kapitalgebern (Fremdkapital) an. Eine hohe Fremdkapitalquote zeigt eine hohe Abhängigkeit, eine niedrige Fremdkapitalquote geht automatisch mit einer hohen Eigenkapitalquote einher und zeigt daher eine niedrige Abhängigkeit. ...                            
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                    Das Fremdkapital ist das Kapital, das einem Unternehmen von externen Kapitalgebern 
(wie Banken etc.) zur Verfügung gestellt wird, im Gegensatz zum Eigenkapital, das von Inhabern und Investoren (z.B. Aktionären) zur Verfügung gestellt wird. Das Fremdkapital wird auf der Passivseite der Bilanz...                            
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                    Der Free Cashflow zeigt die flüssigen Mittel an, die nach Finanzierung 
des operativen Geschäfts und der Investitionen für folgende Auszahlungen übrig bleiben:
- Zinsen auf Fremdkapital 
- Tilgung 
- Dividenden 
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                    Die Kennzahl Ewige Rente beinhaltet eine "ewige" Reihe gleichbleibender 
Zahlungen ohne zeitliche Begrenzung. In der Regel verwendet man den Begriff aber nicht für die Reihe von Zahlungen selbst, sondern für den Barwert dieser unendlichen Zahlungsreihe. Mit Hilfe der so definierten Ewigen Rente kann...                            
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                Kennzahl: EVA
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der EVA (Economic Value Added) ist eine Kennzahl, die im Rahmen von Shareholder 
Value-Konzepten zur Ermittlung der Wertschöpfung eines Unternehmens herangezogen wird. Es wird dann von Wertschöpfung ausgegangen, wenn der EVA größer als Null ist und von Wertevernichtung, wenn der EVA kleiner als...                            
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                    Einzahlungen und Auszahlungen werden im Rahmen von Liquiditäts- oder Finanzrechnungen 
zur Ermittlung des Cashflow gegenübergestellt. Eine andere Bezeichnung für Einzahlungen und Auszahlungen in diesem Zusammenhang stellt die Bezeichnung "Cash in / Cash out" dar.
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                    Die Eigenkapitalrendite oder Eigenkapitalrentabilität (auch als RoE – 
Return on Equity bezeichnet) zeigt an, wie erfolgreich das Kapital der Inhaber und Investoren (Eigenkapital) im Unternehmen eingesetzt wird. 
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                    Die Eigenkapitalquote ist eine klassische Bilanzkennzahl. Sie beschreibt 
die finanzielle Stabilität eines Unternehmens: Je höher die Eigenkapitalquote, desto geringer ist die Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern. Gläubiger beurteilen anhand der Eigenkapitalquote die Bonität eines Unternehmens....                            
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                    Das Eigenkapital ist eine Kennzahl, die man auf der Passiv-Seite der Bilanz 
eines Unternehmens findet. Sie zeigt an, welchen Gesamtbetrag die Inhaber (bzw. Investoren) des Unternehmens selbst dem Unternehmen an Kapital zur Verfügung stellen. Das übrige Kapital wird von externen Kapitalgebern zur...                            
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                Kennzahl: EBITDA
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) 
ist das operative Ergebnis eines Unternehmens vor Abzug von Zinsen und Steuern und vor Abzug von Abschreibungen. Er ist damit eine Ergebnisgröße, die im Vergleich zum EBIT zusätzlich zu der Kapitalstruktur und der Steuergesetzgebung...                            
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                Kennzahl: EBIT
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist eine Maßzahl, die das 
betriebliche Ergebnis einer Periode angibt. Dieses Ergebnis wird vor Abzug von Zinsen und Steuern dargestellt, um Vergleiche mit anderen Unternehmen (insbesondere international) zu erleichtern. 
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...                            
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                    Der Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Deckungsbeitragsrechnung. Sie 
setzt den Deckungsbeitrag ins Verhältnis zum Umsatz. Der Deckungsgrad kann für ein einzelnes Produkt oder eine Dienstleistung angegeben werden und auch auf Gesamt-Unternehmensebene. Dieser Deckungsgrad ist nicht zu verwechseln...                            
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                    Der Deckungsbeitrag eines Unternehmens ist der Wert, der nach Abzug der 
variablen Kosten vom Umsatz übrig bleibt. Er dient zur Deckung der fixen Kosten und des Gewinns. 
Berechnung:
Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten
Stück-Deckungsbeitrag = Verkaufspreis – variable Stückkosten...                            
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                Kennzahl: Cashflow
                    (Dr. Ursula Binder)
            
    
                    Der Cashflow ist eine zahlungsorientierte Ergebnisgröße. Im Gegensatz 
zu der Ergebnisgröße EBIT stellt der Cashflow also den Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungenund nicht den Saldo aus Ertrag und Aufwand dar.                            
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                    Das Capital Employed (CE) entspricht im Wesentlichen inhaltlich dem, was 
in Deutschland unter dem Begriff "betriebsnotwendiges Kapital" verstanden wird. Diese Maßzahl wird für verschiedene weitere Kennzahlen benötigt, wie z.B. die Kapitalrendite -> ROCE und den Kapitalkostensatz WACC im...                            
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                    Die Bruttomarge ist eine typische Kennzahl für Produktionsunternehmen. 
Sie gibt an, welcher Anteil vom Umsatz nach Abzug der Herstellungskosten zur Deckung aller weiteren Kosten übrig bleibt.
Berechnung: 
Bruttomarge (in %) = (Umsatz – Herstellungskosten) / Umsatz x 100% 
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                    Der Break-Even-Umsatz ist der Umsatz, den ein Unternehmen mindestens benötigt, 
um keinen Verlust zu erzielen. Er beschreibt damit also den so genannten Break-Even-Punkt oder die Gewinnschwelle für ein Unternehmen. 
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                    Der Beta-Faktor (β) ist eine Kennzahl, die zur Einschätzung des individuellen 
Risikos eines Unternehmens bzw. einer Aktie dient. Im Rahmen von Aktien-Geschäften misst der Beta-Faktor die relative Schwankungsbreite der Rendite der betrachteten Aktie im Vergleich zur Rendite des Gesamtmarkts. In Verfahren...                            
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                    Als Aufwand und Ertrag (Aufwendungen und Erträge) werden die Positionen 
einer Gewinn- und Verlustrechnung bezeichnet. Sie zeigen grob gesagt an, in welcher Höhe das Unternehmen Leistungen erbracht (Ertrag) bzw. selbst in Anspruch genommen hat (Aufwand). Der Saldo aus Erträgen und Aufwendungen ergibt...                            
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                    Das Anlagevermögen ist Bestandteil der Aktivseite einer Bilanz. Es zeigt 
an, welches und wie viel langfristiges Vermögen im Unternehmen vorhanden ist. 
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                    Die Anlagequote – auch Anlagenintensität genannt – gibt den Anteil 
des Anlagevermögens am Gesamtvermögen eines Unternehmens wieder. Die Zahl zeigt also, wieviel Prozent des Gesamtvermögens eher langfristiges Vermögen darstellen. 
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                    Der Anlagen-Deckungsgrad ist eine Kennzahl aus der Bilanz, die die so genannte 
"goldene Bilanzregel" verkörpert. Diese besagt, dass langfristiges Vermögen auch mit langfristigem Kapital und kurzfristiges Vermögen mit kurzfristigem Kapital finanziert werden sollte. Der Anlagen-Deckungsgrad setzt...                            
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                    Die Amortisationszeit einer Investition zeigt an, nach wie vielen Jahren 
das eingesetzte Investitionskapital (ggf. mit Zinsen) voraussichtlich zurück erwirtschaftet werden kann. Daher kann die geschätzte Amortisationszeit mit darüber entscheiden, ob ein Investitionsprojekt durchgeführt wird oder...                            
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                    Die Abschreibungsquote ist eine Kennzahl, die das Verhältnis zwischen 
der Höhe der Abschreibungen und dem Buchwert des dazu gehörenden langfristigen Vermögens (Anlagevermögen) darstellt. Sie gibt implizit eine Information darüber, innerhalb welches Zeitraums das bestehende Anlagevermögen abgeschrieben...                            
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                    Die Kennzahl Leitungsspanne oder auch Führungsspanne gibt das Verhältnis 
zwischen den Führungskräften und unterstellten Mitarbeitern aus. Dabei ist die Definition wichtig. Ein Geschäftsführer mit 1.000 Mitarbeitern hat zwar die Verantwortung für alle Mitarbeiter. Allerdings wird er in dem Fall...                            
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                    Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Personalmitarbeiter 
in Personalfrage betreut. Dies können Auskunft über Anspruch der Urlaubstage, Sonderurlaub, Gehaltsabrechnung, etc. sein.
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                    Die Kennzahl Ø Rekrutierungsdauer beziffert die durchschnittliche Dauer 
von der Ausschreibung bis Besetzung einer Stelle. Sie sollte möglichst gering ausfallen, was allerdings eine gewisse Herausforderung für die Personalabteilung und jeweiligen Fachvorgesetzten ist. Zum einen müssen die Bewerbungen...                            
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                    Die Kennzahl Übernahmequote Auszubildende ist der Anteil der übernommenen 
Auszubildenden, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und nun in ein festes Angestelltenverhältnis übernommen werden. Eine hohe Übernahmequote spricht für eine gute Qualität der Ausbildung.  Der Vorteil...                            
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                    Die Arbeitgeberquote kann durch die Kennzahl Überstunden-Quote abgeleitet 
werden. Ist die Überstundenquote über einen zu langen Zeitraum zu hoch, kann sich dies negativ auf die Krankheitsquote der Mitarbeiter und der Mitarbeiterzufriedenheit auswirken.
Dabei muss berücksichtigt werden, ob die...                            
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                    Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling, 
in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt.
Beschreibung
Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten 
innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)...                            
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                    Gespräch zwischen einem Abteilungsleiter eines Kaufhauses und einem Controller 
bzgl. der Urlaubsplanung für das kommende Jahr.
Abteilungsleiter: Ich habe 8 Mitarbeiter. In der Kalenderwoche 25 können 
dann 
4 Mitarbeiter in den Urlaub gehen, weil ich 4 Mitarbeiter benötige, um 
die Abteilung...                            
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                    Mithilfe der Kennzahl Abwanderungsrisikoquote lässt sich ermitteln, wie 
die Chancen stehen, ob ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlässt, oder erhalten bleibt. Viele Mitarbeiter haben innerlich gekündigt. Erkannt wird dies jedoch recht selten. In den Jahresgesprächen wird mit dem Angestellten...                            
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                    Die Kennzahl Absagequote ist die Anzahl der Absagen bezogen auf die Bewerberzahl 
auf eine ausgeschriebene Position im Unternehmen. Es wird unterschieden zwischen der aktiven und passiven Absagequote:
- aktiv: Unternehmen hat Absage erteilt 
- passiv: Bewerber hat Absage erteilt 
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                    Die Kennzahl Fluktuationsquote ist der Anteil der Abgänge (Kündigungen 
und Renteneintritt) innerhalb eines Betrachtungszeitraums von der Gesamtbelegschaft. Die Fluktuationsquote gibt dem Management auch Informationen darüber, wie zufrieden die Mitarbeiter im Unternehmen sind. Eine hohe aktive...                            
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                    Die Kennzahl Arbeitsunfallquote ist der Anteil aller Arbeits- und Wegeunfälle 
an den geleisteten Arbeitsstunden. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass diese Quote sehr gering ausfällt zum Beispiel mit Arbeitsschutzkleidung und Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit.
Berechnung
Beispiel...                            
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                    Der Beschäftigungsgrad ist die Ist-Beschäftigung geteilt durch die Sollbeschäftigung. 
Diese kann zum Beispiel durch unbesetzte Stellen beeinflusst werden.
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                    Bei dieser Kennzahl lässt sich erkennen, wieviel Urlaub bereits genommen 
bzw. geplant wurde. Die Abteilungsleiter sind bestrebt, dass der vollständige Urlaub der Mitarbeiter bereits zu Jahresbeginn vollständig verplant wurde. Ist dies nicht der Fall besteht das Risiko, dass die Mitarbeiter den Urlaub...                            
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                    Frauenquote Die Kennzahl Frauen-Quote ist die Anzahl aller weiblichen Angestellten 
geteilt durch die Gesamtanzahl der Mitarbeiter. Speziell bei börsennotierten Unternehmen ist die Frauen-Quote oft ein Streitthema, da im Vorstand nicht ausschließlich männliche Mitarbeiter beschäftigt sein sollen.
...                            
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                    Die Kennzahl Zeitarbeitsquote sagt aus, wie hoch der Anteil der Zeitarbeiter 
an der Gesamtzahl der Mitarbeitenden des Betriebes ist. Auch Interimsmanager können dazu gehören. Anhand dieser Kennzahl lässt sich u.a. feststellen ob ein höherer Personalbedarf erforderlich ist. Das Unternehmen sollte...                            
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                    Mit der Kennzahl Personalkostenintensität wird die Abhängigkeit angegeben, 
welche Leistung für das Ø Gehalt eines Mitarbeiters erzielt wird. Bei Vergleichen kann ein Unternehmer feststellen, ob Gehaltserhöhungen zu einer Produktivitätssteigerung führen oder nicht. 
Selbstverständlich müssen...                            
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                    Personalaufwand Der Personalaufwand ist die Summe aller Mitarbeiteraufwendungen 
(Bruttogehalt, AG-Anteil, Sonderzahlungen Urlaubs-/Weihnachtsgeld / Fahrkosten-/ Kinderbetreuungszuschuss / Zeitarbeitsfirmen/Interimsmanagement) die im Betrachtungszeitraum in einem Arbeitsverhältnis standen. 
...                            
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                    Diese Kennzahl gibt darüber Auskunft, wie viele Mitarbeiter ein Mitarbeiter 
aus der IT in EDV-technischen Fragen betreut. Dies können Anfragen über Computerausfälle, Druckereinrichtungen, Passwortänderungen, etc. sein.
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                    Fehlerhäufigkeit Bei der Kennzahl Fehlerhäufigkeit werden die Anzahl 
der Fehler pro Indikator in der IT aufgelistet. Diese Kennzahl gibt dem IT-Leiter oder Controller Aufschluss, bei welchen Systemen die meisten Fehler bzw. Anfragen der Mitarbeiter auftauchen. 
Auf diese Weise können die...                            
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                    Bei dieser Kennzahl wird der prozentuale Anteil der neuen Software bzw. 
Hardware verglichen. Viele Soft- und Hardwaresysteme sind auf einem zu alten Stand, um der Arbeit im Unternehmen gerecht zu werden. Dies ist auch ein Kriterium, der die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen kann, wenn ein Mitarbeiter...                            
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                    Die Kennzahl Mean Time to Repair oder kurz MTTR sagt aus, wie lange die 
Reparatur bzw. Wiederherstellung der Störung eines IT-Systems bei ungewollten Ausfällen im Durchschnitt dauert. Diese sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
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                    Die Opt-in Rate zeigt an wie viele Besucher sich durchschnittlich in eine 
Verteilerliste Eintragen bzw. für einen Newsletter registrieren. Ins Deutsche übersetzt würde man von der Eintragungsrate bezeichnet, welche in der Wirtschaft allerdings selten benutzt wird.                            
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                    Diese Kennzahl ist der prozentuale Anteil der Abmeldungen im Verhältnis 
zu den versendeten E-Mails. Bei relativ hohen Werten sollte das Angebot des Newsletters und die Häufigkeit der Versendungen überdacht werden.                            
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                    Die Kennzahl Öffnungsrate oder besser bekannt als Open Rate beschreibt 
den prozentualen Anteil der geöffneten Mails im Verhältnis zu den verschickten Mails. Die Click Rate zeigt dann, wie viele Empfänger auf das angebotene Produkt oder angebotene Dienstleistung geklickt haben (Link). Mit diesen...                            
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                    Die Kennzahl Delivery Rate zeigt die Menge der erfolgreich zugestellten 
E-Mails im Verhältnis zur Gesamtmenge der versendeten Mails in Prozent. Bei den nicht versandten E-Mail unterscheidet man zwischen Hard Bounces und Soft Bounces. Dies sind die Mails, die nicht erfolgreich versendet werden konnten....                            
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                    Die Kennzahl Anzahl der Abonnenten zeigt, wie viele Personen mit E-Mail-Marketing-Maßnahmen 
bzw. einem Newsletter erreicht wurden, auch als Leads bezeichnet. Am Anfang dauert es eine ganze Weile, bis sich ein größeres Volumen aufgebaut hat.                             
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                    Bei der Ø Antwortzeit wird ermittelt, wie lange die Kunden auf eine Reaktion 
seitens des Unternehmens warten. Je kürzer die Antwortzeit ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde beim Händler weiter einkauft. Je nachdem ob es sich um einen Telefonanruf oder einer Anfrage per...                            
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                    Diese Kennzahl sagt aus, wie schnell das Anliegen oder Beschwerden der 
Kunden mit dem ersten Telefonanruf oder ersten E-Mail-Anfrage geklärt werden konnte. Manchmal wird die First Call Resolution auch als Erstlösungsquote bezeichnet, allerdings hat sich der englische Begriff hier durchgesetzt.
...                            
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                    Der Deckungsbeitrag II ist der Betrag vom Bestellumsatz nach Stornierungen, 
Retouren, Wareneinsatzkosten, Sondereinzelkosten Vertrieb und Marketingkosten.
Berechnung
Beispiel                            
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                    Die Kennzahl Anteil pro Zahlungsart definiert den prozentualen Anteil vom 
Bestellumsatz pro Zahlungsart. Der Onlinehändler sollte möglichst alle Zahlungsarten in seinem Shop anbieten. Wird zum Beispiel auch die Zahlungsart “Kauf auf Rechnung“ angeboten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass...                            
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                    Die Order pro Visitor ist die durchschnittliche Anzahl der Bestellungen 
aus dem Onlineshop pro Besucher.                            
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                    Die Marketingkosten sind im E-Commerce Fluch und Segen zugleich. Auf der 
einen Seite müssen Marketingkosten investiert werden, beispielsweise bei Google-Anzeigen, um möglichst viele Kunden als Besucher auf die Website zu kommen. Andererseits kann im Vorfeld schlecht abgeschätzt werden, ob eine Marketingkampagne...                            
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                    Der Deckungsbeitrag I ist im E-Commerce das Ergebnis vom Bestellumsatz 
nach Stornierungen, nach Retouren, nach Wareneinsatzkosten und nach Sondereinzelkosten des Vertriebs (SEK).
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                    Beim Warenumsatz handelt es sich im E-Commerce um den Umsatz nach Stornierungen 
und Retouren.
Berechnung
Beispiel
(Weiterlesen >>)                            
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                    Die Retouren-Quote ist das Verhältnis der Retouren (Euro-Wert) bezogen 
auf den Versandumsatz ausgedrückt in Prozent.
Berechnung
Beispiel
Je nach Branche kann die Retouren-Quote stark variieren und wirkt sich 
somit deutlich auf den Deckungsbeitrag aus.                            
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                    Die Storno-Quote ist das Verhältnis der nicht getätigten Bestellung zu 
den Gesamtbestellungen. Dies sind z.B. Kunden, die innerhalb der Widerrufsfrist ihren Auftrag stornieren oder wenn auch ein Kreditkartenbetrug vorliegt.                            
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                    Im E-Commerce gibt es insgesamt 3 Arten von Preisreduzierungen.
 
- Artikel-Rabatte: Dies sind die Preisreduzierungen, die direkt auf die 
Artikel gegeben werden. Auf der Website ist der ursprüngliche Preis durchgestrichen, und der neue rabattierte Preis ist in roter Farbe dargestellt. Dies sind...                            
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                    Bei der Kennzahl Produktbewertungen handelt es sich um die Anzahl und den 
Durchschnittwert von Bewertungen, die Kunden zu Dienstleistungen und Produkten im Shop abgegeben haben. In der Regel wird hier ein 5-Sterne-System herangezogen, nach dem die Kunden ihre bestellten Produkte oder gebuchten...                            
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                    Die Bounce Rate ist die Absprungrate, die über eine Website aussagt, auf 
welchen Seiten ein Kunde die Seite wieder verlässt. Hierbei wird zwischen zwei Arten unterschieden.
 
- Ein Kunde sucht im Internet nach einem Produkt/Dienstleistung/Information/etc., 
klickt auf eine Website und verlässt...                            
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                    Beschreibung 
Der AOV (Average Order Value) ist der durchschnittliche Bon eines zahlenden 
Kunden einer Website. Die Zahl gibt an, wie hoch der Warenkorb war, den ein Kunde im Schnitt zusammengestellt hat. 
Beispiel                             
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                    Die Click Through Rate ist die Anzahl der Klicks auf einen Werbebanner 
einer Werbeaktion. Ein Werbebanner wird auf einer Website z.B. 100mal eingeblendet, nun wird analysiert, wie die Besucher auf diesen Banner geklickt haben.
Berechnung
Beispiel
Die Click Through Rate wird...                            
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                    Beschreibung
Die Conversion Rate oder auch Kaufabschlussrate ist das Verhältnis zwischen 
den Besuchern, die auf der Website eines Online Shops ein oder mehrere Produkte bestellt haben, ausgedrückt in Prozent. Im E-Commerce ist neben der Conversion Rate auch die kurze Bezeichnung CTA...                            
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                    Bei den wiederkehrenden Besuchern handelt es sich um die Besucher, die 
die Website schon einmal besucht haben, während die neuen User, wie die Bezeichnung schon sagt, das erste Mal auf der Website sind. Die Erhebung erfolgt über sogenannte Cookies. 
Der Anteil der neuen Besucher sollte dabei möglichst...                            
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                    Unter der Go Rate wird der prozentuale Anteil der Umsetzung von neuen Innovationen 
zu den vorgeschlagenen Innovationen bezeichnet. Hieraus lässt sich u.a. ableiten wie gut die jeweiligen Vorschläge waren bzw. auch ob es die Möglichkeiten gab, die Vorschläge in der Praxis umzusetzen.
Berechnung
...                            
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                    Mit der Innovationsrate wird der prozentuale Anteil vom Umsatz der neu 
eingeführten Produkte innerhalb einer Periode definiert. Sie kann natürlich auch auf die Anzahl (Stück) neuer Produkte angewendet werden. Oftmals werden beide Methoden im Unternehmen angewendet.                            
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                    Der strategische Scorewert lässt sich natürlich auch in anderen Bereichen 
anwenden als im Einkauf. Hier wird diese Kennzahl am Beispiel von Marken erklärt.                            
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                    Die Kennzahl Exportquote gibt den prozentualen Wert des Umsatzes an, welcher 
im Ausland erzielt worden ist. Hierbei sollte die Export-Quote pro Land und auf Gesamtbasis ermittelt werden. Der Wert dieser Kennzahl gibt dem Einkaufsleiter darüber Informationen, ob der Fokus bzw. die Vertriebsaktivitäten...                            
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                    Der Werbekostenzuschuss oder kurz WKZ ist eine Zahlung vom Lieferanten 
an den Händler, wenn dieser Marketing-Aktionen mit den Produkten des Lieferanten durchführt.                            
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                    Im Materialaufwand befinden sich neben den Wareneinsatzkosten, die in der 
Regel den größten Wert ausmachen, noch die Werte aus:                            
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                    Anhand der Lagerspanne ist der Händler in der Lage, zu ermitteln, wie 
hoch seine Preisreduzierung maximal sein darf, um sein Ziel der Rohertragsmarge nicht zu gefährden. Nehmen wir einmal an, der Händler hat eine Lagerspanne von 62,5 % und möchte eine Rohertragsmarge von 53 % erzielen. In diesem...                            
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                    Traditionell spielten Preisreduzierungen zweimal im Jahr eine zentrale 
Rolle im Einzelhandel. Im Handel gab es früher den Winter- und Sommerschlussverkauf mit unglaublichen Preisschlachten, um das Lager für neue Ware frei zu bekommen.
Heute gehören die roten Preise in den Geschäften zum Inventar....                            
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                    Mit dem Kalkulationsfaktor bestimmen Sie den Aufschlagsfaktor, den Sie 
mit dem Einkaufspreis eines Artikels multiplizieren und somit den Verkaufspreis angeben.                            
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                    Bei der Eingangsspanne wird unterschieden zwischen der Wareneingangsspanne, 
also der Ware die geliefert wird und der Lagerspanne, also der Ware die auf Lager liegt.
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                    Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis/Gewinn 
zwischen dem Ein- und Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt.
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                Kennzahl: GMROI
                    (Kristoffer Ditz)
            
    
                    Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen 
würden, wäre das gut oder schlecht? - Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI gibt an, wie viel Gewinn der...                            
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                    Im Einzelhandel wird bei den Bestellungen immer von sogenannten Vor-, Nach-, 
und Block-Ordern gesprochen. 
Vor-Order Die Vor-Order ist die prozentual vorbestellte Menge vom Gesamtvolumen, 
meistens die Erstausstattung.
Beispiel
Wenn ein Händler insgesamt Ware im Wert von 100.000 Euro ...                            
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                    Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber 
Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von...                            
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                    Die Kennzahl Stock Keeping Unit oder kurz SKU beschreibt die eindeutig 
identifizierbare Lagereinheit der Ware in einem Unternehmen. Dabei werden alle identischen Artikel einer Produkt- bzw. Warengruppe zugeordnet. Damit die SKUs schnell erfasst werden können, wird ein EAN-Code auf die SKUs angebracht...                            
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                Kennzahl: BPS
                    (Kristoffer Ditz)
            
    
                    Die Kennzahl Basis point(s) oder kurz bps wird bei Abweichungen von Quoten 
wie z.B. Deckungsbeitragsmargen, Personalkosten-Quote, EBIT-Marge, etc. eingesetzt. Im Englischen wird es “beeps“ oder einfach “points“ ausgesprochen. Hier entspricht ein Prozent einhundert Punkten.                            
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                    Bei der Kennzahl Lieferfähigkeit werden die ausgelieferten Bestellungen 
im Verhältnis mit den Gesamtbestellungen gemessen. Die Kennzahl lässt sich auch auf Stückzahlen oder (Euro-)Werte anwenden. Sie gibt die Verfügbarkeit eines Produktes an.                            
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                    Unter der Termintreue wird die Einhaltung der Lieferung zu einem bestimmten 
Termin verstanden. Damit diese Kennzahl einen guten Wert erzielt sind u.a. gut abgestimmte Prozesse in der Logistik und gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. Es muss allerdings auch beachtet werden, dass die Unternehmen...                            
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                    Die Durchlaufzeit gibt im Handel und in der Logistik das Verhältnis der 
Warenausgänge und Wareneingänge wieder. Das Ziel sollte sein, dass die Durchlaufzeit möglichst kurz ausfällt, da somit schnell die Liquidität gesichert werden kann. Sind die Wareneingänge wesentlich höher als die Warenausgänge,...                            
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                    Die Kennzahl Amortisationszeit sagt aus, in welchem Zeitraum das in einer Investition 
gebundene Kapital wieder zurückgeflossen ist.                            
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                    Die Kennzahl Break Even Menge, auch als Break Even Point bezeichnet, sagt 
aus, wie viele Teile verkauft werden müssen, um erstens alle variablen und fixe Kosten zu decken und zweitens, ab wann mit einem Produkt oder einer Niederlassung Gewinne erzielt werden.                            
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                    Bei der Lagerreichweite wird ermittelt, wie lange eine Ware oder ein Artikel noch 
ausreicht, bis sie auf null abverkauft wurde oder um bestehende Aufträge ausführen zu können. Sie wird meistens in Wochen definiert und über die Stückzahl ermittelt. Aus der Lagerreichweite lässt sich ersehen,...                            
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                    Mit der Kennzahl Out-of-Stock-Rate oder kurz OOS erhalten Sie die Information, 
wie hoch der prozentuale Anteil der nicht verfügbaren Artikel an der gesamten Anzahl aller Artikel im Unternehmen ist.                            
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                    Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager 
haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden. 
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                    Mit der Kennzahl Lagerzinskosten wird ermittelt, wie hoch die Zinsen für 
das Lager sind. Für den Händler ergeben sich hier zwei Herausforderungen. 
- Auf der einen Seite soll der Lagerbestand möglichst gering gehalten 
werden, so dass hier wenig Kosten anfallen.  
- Andererseits solle...                            
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                    Beim Zahlungsziel liegt der Lieferant oder Dienstleister in Tagen fest, 
bis wann eine Rechnung bezahlt werden muss.                            
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                    Der Lagerumschlag, kurz LUG, sagt aus, wie schnell sich ein Artikel/Marke/WGR 
im Jahr gedreht hat bzw. lässt sich hieraus ableiten wie lange ein Artikel auf Lager war, bis er auf null abverkauft wurde. Mithilfe des LUGs ist es möglich zu eruieren, ob die Lagerdauer mit dem Zahlungsziel des Lieferanten...                            
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                    Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, wie hoch der Bestand im Lager 
im Durchschnitt ist. Er lässt sich pauschal berechnen (mit Anfangs- und Endstand) oder mit Anfangsstand und monatlichen Endständen. 
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                    Der eiserne Bestand gibt eine Menge an Vorräten an, die im Unternehmen 
nie unterschritten werden sollte. Spätestens bei Erreichen des Eisernen Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Er stellt eine Sicherheitsmenge dar. Der Eiserne Bestand gibt an, wie hoch der Bestand sein sollte,...                            
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                    Die Inventurquote, im englischen als Shrink-Rate bezeichnet, gibt 
Auskunft über die Differenz zwischen dem Lagerbestand auf dem Papier bzw. Warenwirtschaftssystem (Soll-Bestand) und tatsächlichen Bestand / Ist-Bestand. Es ist die Verringerung des Inventars (Vorräte), die nicht durch Verkäufe...                            
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                    Beim Verbundkauf wird gemessen, welche Produkte bzw. Artikel gemeinsam 
mit anderen Produkten / Artikeln gekauft werden. Es kann durchaus der Fall sein, dass ein Artikel einen negativen Deckungsbeitrag erzielt, dieser allerdings Kunden dazu bewegt ein Geschäft oder eine Website zu besuchen. Wird...                            
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                    Bei der KUR (Kosten-Umsatz-Relation) werden die Kosten (in der Regel) die 
Marketingkosten in Bezug zum erzielten gemessen Umsatz.                            
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                    Die Teilnahme-Quote gibt dem Unternehmen Auskunft, wie viele Einladungen, 
zum Beispiel zu einem Event erfolgreich waren.
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                    Die Kennzahl Empfehlungsquote ist die Anzahl der Kunden, die aufgrund von 
Empfehlungen anderer Kunden etwas gekauft haben. Dies ist ein guter Indikator für die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Kunden keine Akquisitionskosten bzw. Marketingkosten in Anspruch nehmen.
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                    Bei der Kennzahl Lost Order Rate handelt es sich um das Verhältnis der verlorenen 
Bestellungen zu den akquirierten Bestellungen in Prozent.
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                    Die Kennzahl Kulanzkostenanteil ist der prozentuale Anteil vom Preis, die 
der Händler seinem Kunden aus Kulanz gewährt.
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                    Die Kennzahl Kosten pro Kundenbesuch findet hauptsächlich im Außendienst 
Gebrauch. Dabei werden alle relevanten Kosten herangezogen, die mit dem Kundebesuch in Verbindung stehen. Dies sind zu einem das Gehalt, meistens vom Key Account Manager, und zum anderen die damit verbundenen Reisekosten,...                            
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                    Die Kennzahl Kundenrendite ergibt sich aus dem prozentualen Anteil des 
Kundendeckungsbeitrags im Verhältnis zum Umsatz.
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                    Mit der Kennzahl Kundensaldo wird die Anzahl oder Umsatz der Neukunden 
mit der Anzahl bzw. Umsatz der verlorenen Bestandskunden geteilt und in Prozent ausgedrückt. Das Kundensaldo gibt darüber Auskunft, ob der Kundenstamm wächst oder sich minimiert. Eine wachsende Kundensaldo Rate erwirtschaftet...                            
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                    Die Kennzahl Kundenalter steht für die durchschnittliche Dauer der Kundenbeziehung 
innerhalb einer festgelegten Periode. Auf der einen Seite benötigt der Händler Neukunden, um seine Umsätze auszubauen bzw. weitere Einnahmen zu haben, falls ein Bestandskunde wegfällt. Bestandskunden sind für...                            
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                    Die Kundenzufriedenheit ist die Ableitung aus der Churn Rate. Wenn die 
Churn Rate also bei 20% liegt, so ist die Kundenzufriedenheit bei 80 %. 
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                    Die Kennzahl Vertriebserfolgsquote findet hauptsächlich in der Akquise 
Gebrauch und wird meistens bei Mitarbeitern im Außendienst, Key Account Manager, Telefonverkäufer, etc. eingesetzt. 
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                    In der heutigen Zeit ist die Wirtschaft geprägt von Verträgen für Smartphones, 
TV-Abos, Zeitungs-Abos, etc. Kurz vor Vertragsende kündigen Abonnenten Ihr Angebot. Diese Absprünge lassen sich anhand der Kennzahl Churn Rate analysieren. Der Begriff Churn leitet sich hier aus den Begriffen Change...                            
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                    Die Kennzahl Sales Velocity oder Average Win Cycle ist die durchschnittliche 
Dauer in Tagen vom Erstkontakt bis zum Kaufabschluss. 
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                    Unter den Kundenakquise-Kosten werden die Gesamtkosten für Vertrieb und 
Marketing verstanden. Es werden alle Werbekosten, zuzüglich Gehälter für Vertrieb/Marketing, Kommissionen und Boni sowie Mehraufwand während eines bestimmten Zeitraums zusammengefasst. Im Anschluss werde diese durch die Anzahl...                            
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                    Kundendeckungsbeitrag Der Kundendeckungsbeitrag kann für alle Kunden und 
Kundengruppen einzeln betrachtet werden. Diese Kennzahl lässt sich unterscheiden, ob es sich um Neu- oder Bestandskunden handelt, oder auch ob es gewerbliche Kunden (B2B Geschäft) oder private Kunden (B2C Geschäft) sind. Diese...                            
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                    Die Kennzahl Großauftragsanteil ist das Volumen der Aufträge mit einem 
Bestellwert von X EUR geteilt durch den Umsatz. 
Diese Kennzahl sollte anteilig auf eine bestimmte oder mehrerer Klassen 
von Bestellaufträgen ausgerichtet werden. Meistens wird die Kennzahl nach drei Klassen unterschieden....                            
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                    Bei der Kennzahl Umsatz pro Quadratmeter wird der erzielte Umsatz durch 
die Verkaufsfläche geteilt, also ohne die Nebenflächen wie Lager, Büro, Pausenraum, Toiletten. 
Mit dieser Kennzahl hat ein Unternehmen die Möglichkeit, bei der Eröffnung 
einer neuen Filiale, abzuschätzen wie hoch...                            
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                    Mit dem Wert Umsatz pro (Netto-)Stunde wird die Produktivität im Unternehmen 
gemessen. Es muss ganz klar abgegrenzt werden, um welchen Verkäufer-Typ es sich hier handelt. Es gibt den Vollblutverkäufer, der den Kunden mit Detailwissen überzeugt und somit auch hohe Umsätze erzielt. 
Dann gibt...                            
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                    Bei dieser Kennzahl wird analysiert, wie viel Umsatz ein Mitarbeiter im 
Durchschnitt erwirtschaftet hat. Diese Kennzahl kann durch entsprechende Verkaufsschulungen verbessert werden. 
Für die Berechnung einer Niederlassung wird die Mitarbeiteranzahl hier 
als FTE (Full-Time-Employee) berechnet,...                            
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                    Der Ø Bon oder Umsatz pro Kunde gibt an, wieviel Geld ein Kunde pro 
Einkauf ausgegeben hat bzw. die Höhe des Umsatzes, den das Unternehmen durchschnittlich mit einem einzelnen Kunden erwirtschaftet.
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                    Die Kennzahl Teile / Kunde gibt Auskunft darüber, wie viele Teile ein 
Kunde im Durchschnitt pro Einkauf gekauft hat. Entsprechende Preis-Aktionen wie zum Beispiel “Nimm 3 bezahl 2“ können diese Kennzahl entsprechend erhöhen. Natürlich lassen sich gute Ergebnisse über Zusatzverkäufe erzielen....                            
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                    Der Ø Verkaufspreis gibt darüber Auskunft, wie hoch der durchschnittliche 
Preis pro Artikel bzw. Produkt ist.
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                    Der Erfüllungsgrad ist die prozentuale Erreichung zu einem bestimmten 
Ziel, wie zum Beispiel Plan-, oder Vorjahreswert.
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                    Der Marktanteil wird unterschieden in den absoluten und den relativen Marktanteil.  
- Der absolute Marktanteil sagt aus, welchen Anteil der eigene Umsatz am 
Gesamtumsatz des Marktes ausmacht. 
- Der relative Marktanteil bezeichnet den eigenen Umsatz im Verhältnis 
zu dem oder den stärksten...                            
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                    Mithilfe der Kennzahl Krankheitsquote eruieren Sie im Personalcontrolling, 
in welchen Abteilungen es Abweichungen zum Durchschnitt oder Benchmark gibt.
Definition 
Die Krankheitsquote wird unterschieden in Anteil der arbeitsunfähig Beschäftigten 
innerhalb der Lohnfortzahlungen (6 Wochen)...                            
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                    Die Abverkaufsquote oder kurz AVQ (englisch: Sell Through Rate) gibt darüber 
Auskunft, wie viele Teile von einem (Anfangs-) Bestand innerhalb einer Periode verkauft wurden, zum Beispiel in einem Monat. Hauptsächlich wird diese Kennzahl im Einkauf und Vertrieb verwendet, um die Attraktivität von...                            
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                    Für die Berechnung der Eingangs-, oder Handelsspanne wird das Verhältnis 
beziehungsweise der Gewinn zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis in Prozent ausgedrückt.
Beispiel:
Einkaufspreis = 40 Euro
Verkaufspreis = 100 Euro
Gewinn = 60 Euro bzw. Eingangsspanne von 60%
Ein anderes...                            
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                    Wenn Sie mit einer Marke einen Deckungsbeitrag von 1,0 Mio. Euro erzielen 
würden, wäre das gut oder schlecht? Kommt drauf an, wie viel Geld investiert wurde. Dies können Sie mit der Kennzahl GMROI ermitteln, die zu den Kapitalrenditen zählt. Der Gross Margin Return on Investment oder kurz GMROI...                            
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                    Wenn Sie ermitteln möchten, ob Sie Über- oder Unterbestände im Lager 
haben, um die Warenverfügbarkeit für die Kunden sicherzustellen bzw. die Liquidität nicht zu gefährden, können Sie hierzu die Kennzahl Lagerfaktor verwenden. 
Berechnung von einem Monat:
Wichtig ist, dass Sie nicht...                            
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                    Grundlagen
In der Vergangenheit wurde der Zins als unmoralisch angesehen, da die Verleihung 
von Geld gegen Vergütung als Wucher galt. (Zitat von Thomas von Aquin). Mit der Entwicklung des Frühkapitalismus wurde die Auffassung entwickelt, die auch heute noch gilt: Danach ist der Zins der Preis...                            
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                    Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen 
termingerecht nachzukommen. Zu den liquiden Mitteln zählen Kassenbestand, Bankguthaben, Schecks, im weiteren Sinne auch Wechsel und Forderungen sowie leicht veräußerbare oder beleihbare Vermögensgegenstände. Die...                            
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                    Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen 
termingerecht nachzukommen. Zu den liquiden Mitteln zählen 
- Kassenbestand,  
- Bankguthaben,  
- Schecks,  
- Wechsel und Forderungen  
- sowie leicht veräußerbare oder beleihbare Vermögensgegenstände. ...                            
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                    Am 14. November 2016 konnte der erstaunte Controller lesen, warum die Piloten 
der Lufthansa unter Führung der Spartengewerkschaft "Vereinigung Cockpit" (VC) ein kurz vorher unterbreitetes Gehaltsangebot der Lufthansa abgelehnt haben. 
Der Pressemitteilung von VC ist zu entnehmen, dass die Lufthansa...                            
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                    Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses 
Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges...                            
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                    Return on Investment (RoI) Kalkulationen findet man In vielen Bereichen 
der Betriebswirtschaftslehre. Sie werden verwendet, um Analysen von Projekten durchzuführen und um wichtige Durchführungsentscheidungen von Projekten vorzubereiten. 
Unter dem Begriff RoI findet man hauptsächlich zwei Arten...                            
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                    Bei der Analyse von Sachverhalten ist es häufig interessant, Entwicklungen 
im Zeitablauf zu zeigen. Neben den absoluten Zahlen (z. B. der Umsatz im Jahre 2020) interessieren auch ihre Änderungen von Jahr zu Jahr. Da die Zahlen unterschiedliche Größenordnungen – z. B. bei Umsatz und Gewinn - aufweisen...                            
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                    Im Rahmen einer Finanz- bzw. Bilanzanalyse ist die ermittelte Kennzahl 
eine quantitative Größe zur Beurteilung des Unternehmensaufbau, der Liquidität, Rentabilität, Verschuldung  sowie branchen-und unternehmensindividueller Erfolgsgrößen. Die Kennzahlen werden wie folgt unterteilt:
a)...                            
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                    Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem 
Unternehmen. In sicherlich vielen Gesprächen wird ein aussagefähiges Programm mit Aufnahme von Entscheidungsfindungen über die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes und für einzelne Investitionsprojekte ausgearbeitet....                            
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                    Der Cashflow ist eine der bekanntesten und wichtigsten Kennzahlen für 
den Controller. Er gibt Aufschluss über die Liquidität eines Unternehmens. Weniger bekannt ist der Cash-Loss. In Ausgabe 2/2016 von "Controlling-Journal" hat Günther Wittwer beide Kennzahlen erläutert, ihre Berechnung erklärt...                            
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                    Erfolgreiche Organisationen und deren Management haben eine sehr hohe Qualität 
und Geschwindigkeit in ihren Entscheidungen, eine effektive und effiziente Umsetzung, und ein wirkungsvolles Controlling. Sie liefern positive Resultate, haben einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und motivieren zudem ihre...                            
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                    Die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCooper's (PwC) hat 2013 in einer 
Studie festgestellt, dass Unternehmen weltweit EUR 3,7 Billionen und Unternehmen in Deutschland EUR 180 Mrd. gebundenes Kapital in Form von Betriebsmitteln, also Umlaufvermögen abzgl. kurzfristiger Verbindlichkeiten, freisetzen...                            
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                    In vielen Unternehmen wird das Thema Personalcontrolling noch immer sträflich 
vernachlässig oder auf die Ermittlung von Zahlen und die Erstellung von Statistiken reduziert. Und das obwohl Instrumente wie „Balanced Scorecard“ oder „Humanvermögensrechnung“ den Wert des Personals...                            
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                    Lösung 
 Umsatzerlöse           x           100                     
 Gesamtleistung                               
        
 21.650           x           100           ...                            
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Produktivität 
Die Produktivität ist die Darstellung eines Erfolgs an einem bestimmten 
Leistungsansatz (Arbeit, Material, Kapital). Es ist die höchstmöglichste Produktivität anzustreben. 
Allgemeine Formel 
 Ausbringungsmenge...                            
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Aufwandsstruktur 
Der Analytiker misst bei der Berechnung der Aufwandsstruktur das Verhältnis 
bestimmter Aufwandsarten zum gesamten Aufwand. 
Allgemeine Formel 
 Analysierende Aufwandsart (z.B. Personalaufwendungen)...                            
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                    Lösung 
 Gewinn           x           100      
 Umsatzerlöse                            
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                    Lösung 
 (Gewinn + Fremdkapitalzinsen)           x           100      
 Gesamtkapital zu Beginn des Geschäftsjahres                            
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                    Lösung 
                     Abschlussjahr      
                     TEUR      
           Jahresüberschuss           1.400      
 +           Steuern vom Ertrag und Einkommen (EE)           ...                            
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                    Kennzahl:  Innenfinanzierungsspielraum 
 Cash-flow nach Dividendenzahlung      
 Netto-Investitionen im Sachanlagevermögen      
 
 1.450      =      0,684      
 2.120      
 
Exkurs: 
Im Kennzahlenreport können noch Ergebnisse...                            
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                    Lösung 
 Effektivverschuldung      
 Cash-flow      
 
                         
 6.400           =           2,415      
 2.650                
 
Zurück zu den Aufgaben >>                            
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                    Lösungen 
                                         Abschlussjahr      
                                         TEUR      
                     Jahresüberschuss                     ...                            
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                    Wissenstelegramm 
     
 
Die Liquidität eines Unternehmens ergibt sich aus dem Verhältnis der 
flüssigen Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten 
Zur Beurteilung der Liquidität  können drei Kennzahlen herangezogen 
werden: 
1. Liquidität  1. Grades...                            
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                    Lösung 
 Kennzahlen: Deckungsgrad I und II 
     
 Deckungsgrad I 
     
 Eigenkapital      
                                                  
 Anlagevermögen                               ...                            
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                    Wissenstelegramm 
     
 
Kreditorenziel in Tagen 
Es zeigen sich Erkenntnisse,  nach wie vielen Tagen die Verbindlichkeiten 
aus Lieferungen und Leistungen bezahlt werden. 
Aus der Praxis: 
In den folgenden Branchen zeigen die Durchschnittswerte über...                            
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                    Lösung 
      Kennzahl: Umschlagshäufigkeit der Verbindlichkeiten 
     
      Eigenkapital      
                                                  
      Durchschnittsbestand der Verbindlichkeiten 
aus Lieferungen...                            
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                    Lösung 
 Kennzahl: Berichtigter Bilanzkurs 
     
 Bilanziertes Eigenkapital + Stille Reserven           x           100 
                                   
 Gesamtkapital                          ...                            
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                    Lösung 
 Kennzahl: Bilanzkurs 
     
 Eigenkapital           x           100                                
    
 Grundkapital                                              
 
     ...                            
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                    Lösung 
 Kennzahlen: Grad der finanziellen Unabhängigkeit 
     
 Fremdkapital 
          x           100                               
 Gesamtkapital                                         ...                            
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                    Lösung 
 Kennzahlen: Grad der finanziellen Unabhängigkeit 
     
 Eigenkapital           x           100                                
    
 Gesamtkapital                                    ...                            
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                    Lösung 
 Kennzahlen: Debitorenziel in Tagen (Durchschnittliche Kreditdauer) 
     
 
     
 360 Tage 
                                             
 Umschlagshäufigkeit
der Forderungen                     ...                            
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                    Lösung 
 Kennzahl: Umschlagshäufigkeit der Forderungen 
     
 
     
 Umsatzerlöse                                              
 Durchschnittsbestand der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen   
             ...                            
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                    Lösung: Aufgabe 2.3 - Berechnung der Umschlagshäufigkeit für Vorräte 
 Kennzahl: Umschlagshäufigkeit  und Umschlagsdauer der Vorräte und 
Stoffe      
 
     
 Umsatzserlöse                                              
 ...                            
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                    Lösung: Aufgabe 2.2 - Berechnung der Umschlagshäufigkeit 
 Kennzahlen:      
 
     
 Abschreibungen des Anlagevermögens                                   
           
 Durchschnittsbestand des Anlagevermögens           ...                            
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                    Wissenstelegramm 
     
 
Anlagenintensität 
In der Praxis ist die Anlageintensität ein Maßstab für die Anpassungsfähigkeit 
und Flexibilität des Unternehmens. 
Allgemeine Formel:
 Anlagevermögen      x 100      
 ...                            
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                    Lösung zu 1. Aufgabe: Erstellen Sie eine ausführliche aufbereitete Bilanz 
und GuV für das Abschluss- und Vorjahr (Zur Musteraufgabe >>) 
                2010           2009      
 Aktiva           TEUR           ...                            
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                    Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung 
der Vermögenssituation eines Unternehmens.                            
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                    Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung 
der Liquiditätssituation eines Unternehmens.                               
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                    Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung 
von Aktien eines Unternehmens.                            
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                    Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen, z.B. den Cash 
Flow, Rentabilitätskennzahlen, Renditen, Produktionskennzahlen und Produktivitätskennzahlen zur Beurteilung der Erfolgssituation eines Unternehmens.                            
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