Weighted Average Cost of Capital - WACC

Jörgen Erichsen
Weighted Average Cost of Capital (WACC) bedeutet übersetzt gewichtete Kapitalkosten. Hinter dem Gedanken der gewichteten Kapitalkosten verbirgt sich die Überlegung, dass ein Unternehmen sein für betriebliche Zwecke benötigtes Kapital finanzieren muss. Kapital wird u.a. benötigt, um Anlage- und Umlaufvermögen zu finanzieren, z.B. Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Forderungen, Vorräte. Dafür entstehen Kosten, und zwar nicht nur für Fremdkapital, z.B. Kredite, sondern auch für das Eigenkapital, das die Inhaber zur Verfügung stellen. Denn auch sie erwarten eine Rendite auf ihr eigesetztes Kapital. Mit dem WACC wird versucht, eine marktgerechte Verzinsung des eingesetzten Kapitals zu ermitteln.

Der WACC hilft zum Beispiel festzustellen, ob ein Unternehmen einen Mehrwert schafft, d.h., so viel EBIT erwirtschaftet, dass alle Kapitalkosten bezahlt werden können. Außerdem stellt der WACC eine Möglichkeit dar, mit der man z.B. die Mindestrendite von Investitionen oder Projekten ermitteln und einen Unternehmenswert berechnen kann. 

Was ist der WACC?

Der WACC ist der Zinssatz bzw. die in Euro umgerechnete Summe, die ein Unternehmen an seine Fremd- und Eigenkapitalgeber zahlen muss, wenn es deren Ansprüchen in Bezug auf Verzinsung vollständig nachkommen möchte. Der WACC dient dazu, eine marktgerechte Verzinsung von Kapitalkosten zu ermitteln. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass das Risiko, in eine Kapitalgesellschaft (z.B. Aktiengesellschaft) zu investieren, durch den Vergleich mit marktüblichen Zinssätzen bestimmt werden kann. Der Ansatz lässt sich im Kern auch bei kleinen, nicht Kapitalmarkt orientierten Firmen anwenden.

Um die gewichteten Kapitalkosten ermitteln zu können, ist es notwendig, die Kosten für Fremd- und Eigenkapital zu berechnen. In der Praxis gibt es verschiedene Ansätze, von denen im Folgenden ein weit verbreiteter vorgestellt wird. Allerdings ist es auf Grund verschiedener Annahmen, die getroffen werden müssen, nicht möglich, einen absolut genauen bzw. richtigen Wert zu berechnen. Der WACC dient also in erster Linie der Orientierung und dazu, nachvollziehen zu können, wie der Wert entstanden ist. Er kann dann in der berechneten oder einer modifizierten Form übernommen werden.
Die Berechnung der Fremdkapitalkosten ist der einfachere Teil, da man sich z.B. gut an den Zinssätzen von Kreditverträgen orientieren kann. Die Kreditkosten müssen um Steuern reduziert werden, da man für die Berechnung den Satz nach Steuern braucht. Die Berechnung der Eigenkapitalkosten ist zumindest für kleine Unternehmen schwieriger, nicht nur, weil sie sich oft gar nicht bewusst sind, dass sie auch ihr Eigenkapital gegen Entgelt „arbeiten“ lassen müssen. Hinzu kommt, dass oft nicht bekannt ist, wie sich die Kosten für das Eigenkapital überhaupt berechnen lassen. Um die Eigenkapitalkosten zumindest näherungsweise berechnen zu können, werden folgende Größen benötigt:
  1. Zinssatz für eine risikoarme Alternativanlage, die der Unternehmer erhalten würde, wenn er sein Geld in eine sichere Anlage investieren würde. In der Praxis wird in Deutschland meist die Rendite 30-jähri deutscher Staatsanleihen gewählt.
  2. Risikoprämie oder –zuschlag, der den Unternehmer für das von ihm eingegangene Risiko. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass man mit der Investition seines Geldes in ein Unternehmen Risiken wie Insolvenz oder Verlustphasen abdecken möchte. Der Risikozuschlag wird mithilfe zweier Komponenten berechnet, z.B. mit der durchschnittlichen Rendite eines Aktienindex und einem individuellen ß-Faktor.

Wie lässt sich der WACC berechnen?

Der WACC lässt sich in mehreren Schritten berechnen, wobei sich die Beschreibung an der Vorgehensweise von Großunternehmen bzw. Aktiengesellschaften orientiert. Nicht Börsen notierte Unternehmen können die Schritte in der Regel adaptieren.

Schritt 1: Bestimmung der Kapitalanteile
Die Kapitalanteile (Eigen-/Fremdkapital) lassen sich am einfachsten aus dem letzten Jahresabschluss ablesen. Steht fest, dass sich die Anteile zum nächsten Jahresabschluss verändern sollen oder ist das fest geplant, sollte man mit Planwerten arbeiten.

Schritt 2: Ermitteln oder Schätzen der Fremdkapitalkosten
Die Fremdkapitalkosten bzw. der Zinssatz für Fremdkapital kann aus bestehenden Verträgen entnommen werden. Gibt es Verträge mit unterschiedlichen Sätzen, kann man einen Mittelwert aller Darlehen verwenden. Um zu realistischen Fremdkapitalzinsen zu gelangen, muss man von den Zinssätzen die Steuern abziehen. Denn Fremdkapitalzinsen können als Aufwand vor Steuern abgezogen werden und führen so zu einer Steuerersparnis gegenüber der Eigenkapitalfinanzierung. Deshalb wird der Fremdkapitalzinssatz um den im Land geltenden Ertragssteuersatz nach unten korrigiert. Aus Vereinfachungsgründen kann man z.B. mit 30% oder 35% arbeiten. Oder mit dem individuellen Steuersatz, den man im Unternehmen zuletzt bezahlt hat.

Schritt 3: Berechnung der Eigenkapitalkosten
Schwieriger als die Bestimmung des Zinssatzes für Fremdkapital ist die Berechnung der Eigenkapitalkosten bzw. des Eigenkapitalkostensatzes. Dieser setzt sich aus drei Komponenten zusammen:
  1. Dem Zinssatz für risikoarme Alternativanlagen. Bei deutschen Unternehmen geht man meist von 30-jährigen deutschen Staatsanleihen aus (aktuelle Zinsen finden sich z.B. hier Bundesanleihen - Deutsche Finanzagentur (deutsche-finanzagentur.de)).
  2. Einer Risikoprämie, mit der sich das Risiko einer Investition in ein Unternehmen abbilden lässt. Sie wird z.B. definiert als erwartete Verzinsung eines Aktienmarktes abzüglich des risikoarmen Zinssatzes. Bei deutschen Unternehmen wird i.d.R. der Deutscher Aktien Index (DAX) gewählt. Seit seiner Auflegung hat er im Schnitt rund 8,5% pro Jahr zugelegt. Diese Wertentwicklung wird – vereinfacht ausgedrückt - angesetzt, weil der Unternehmer eine entsprechende Rendite erwarten kann, wenn er sein Geld in den DAX investiert. Eine wesentliche Annahme bei der Wahl der Risikoprämie ist, dass es einen vollkommenen Kapitalmarkt gibt, und sich das Risiko eines Unternehmens genau im Aktienkurs widerspiegelt. Auch wenn die Annahme nicht zutrifft, wird in der Praxis bei der Berechnung mangels Alternativen so vorgegangen.
  3. Zur Risikoprämie gehört noch eine weitere Komponente, der ß-Faktor. Er stellt das subjektive Risiko des eigenen Betriebs im Verhältnis zum Gesamtmarkt dar. Je größer der ß-Faktor, desto höher das Risiko und desto höher die Renditeerwartungen von Eigentümern, Investoren oder Käufern. Liegt der ß-Faktor bei 1, verhält sich die Einzelrendite oder Schwankungsbreite weit gehend proportional zur Marktrendite/-schwankung. Bewegt sich die Marktrendite also um einen Prozentpunkt nach oben oder unten, entwickelt sich der Kurs des eigenen Unternehmens proportional zum Gesamtmarkt. Ist der ß-Faktor kleiner 1, ist die Schwankungsbreite geringer als der Marktindex, liegt er über 1, ist die Schwankungsbreite höher. Der ß-Faktor ist somit ein Maß für die Volatilität (Schwankungsanfälligkeit = Risikohöhe) des eigenen Betriebes relativ zum Markt. Je höher der ß-Faktor, desto höher die Eigenkapitalkosten. Gängige Werte für ß-Faktoren gehen etwa von 0,7 bei Unternehmen mit stabilem Geschäft (z.B. Nahrungsmittel) bis 4,5 und höher (z.B. im IT-Unternehmen). 

Formel zur Berechnung der Eigenkapitalzinsen:
Eigenkapitalzinsen = Risikoarmer Zins + Risikoprämie (Wertentwicklung Aktienindex – risikoarmer Zins) * ß-Faktor (ohne Gewichtung bzw. Multiplikation mit dem Eigenkapitalanteil).

Beispiel zur Berechnung Eigenkapitalzinsen:
Eigenkapitalzinsen = 3,5% + (8,50-3,5) * 1,1= 9,0%

Die Eigentümer erwarten also eine Verzinsung von 9%, wenn sie Geld in das Beispielunternehmen investieren.
Praxis-Tipp: Das Problem bei den ß-Faktoren ist, dass sie nur von wenigen Anbietern berechnet werden (u.a. Bloomberg, Barra) und sie explizit nur für Börsen notierte Unternehmen veröffentlicht werden. Es gibt Firmen, die ß-Faktoren für Kunden berechnen; für kleine Unternehmen sind die Kosten aber oft zu hoch und der Nutzen zu gering. Sie orientieren sich bei der Wahl des ß-Faktors daher am besten am ß-Faktor ihrer Branche. Sie können z.B. unter Beta-Faktoren - smartZebra (kostenlose Testversion) oder Betafaktoren für Wirtschaftssektoren – Bandbreiten (onvalue.de) in Erfahrung gebracht werden. Da auch Banken ß-Faktoren für kleinere Firmen bilden, kann auch das Institut gefragt werden, welchen ß-Faktor sie für den Betrieb ansetzen. 

Eigenkapitalkosten nicht genau zu bestimmen: Die Berechnung der Eigenkapitalkosten ist mathematisch genau möglich. Allerdings muss immer wieder auf Schätzungen und Annahmen zurückgegriffen werden. Somit können die Kapitalkosten nur näherungsweise berechnet werden. Für die Arbeit in der Praxis genügt das aber fast immer, da es vor allem darum geht, eine Orientierungsgröße zu erhalten, mit der man arbeiten kann und Mindestrenditen vorgeben kann, z.B. für Investitionsvorhaben oder bei der Unternehmensbewertung.
 
Schritt 4: Berechnung der Gesamtkapitalkosten
Aus allen Berechnungen können nun die Gesamtkapitalkosten ermittelt werden. Dazu müssen die Kapitalquoten, also der Anteil Eigen- und Fremdkapital am Gesamtkapital berechnet und mit den jeweiligen Zinssätzen multipliziert werden. 

Zur besseren Veranschaulichung und zur Unterstützung in der betrieblichen Praxis steht Ihnen hier ein WACC-Rechner in Excel zum Download zur Verfügung >>
 
In der Excel-Datei ist das z.B. mithilfe des Berechnungsbaums möglich, wie er in Abb. 1 zu sehen ist. Die einzelnen Werte können in die blau hinterlegten Zellen eingegeben werden. Aus den Eingaben wird dann der WACC in % und in Euro ermittelt und auch getrennt nach Eigen- und Fremdkapitalkosten absolut ausgewiesen. Im Beispiel liegt der WACC bei 4,98% und die Gesamt-Kapitalkosten belaufen sich auf etwa 398.400 Euro, die EK-Kosten auf rund 180.000 Euro. 

Der Berechnungsbaum hat den Vorteil, dass man sofort erkennen kann, woher die Zahlen kommen und wie sich der WACC zusammensetzt. Alternativ besteht die Möglichkeit, den WACC mit einer „klassischen“ Berechnungshilfe zu ermitteln (Abb. 2). Alle Eingaben und Ergebnisse entsprechen denen des Berechnungsbaums.

WACC_Berechnung_Abb1.jpg
 Abb. 1 Möglichkeit zur Berechnung des WACC mit dem Berechnungsbaum


WACC_Berechnung_Abb2.jpg
Abb. 2 Möglichkeit zur Berechnung des WACC mit klassischem Berechnungsschema

Praxis-Tipp: Viele Unternehmer in kleinen Betrieben können oder wollen die Eigenkapitalkosten nicht rechnerisch ermitteln. In der Praxis kann man auch so vorgehen, dass man sich innerhalb der Geschäftsleitung auf einen Zinssatz einigt, mit dem die Eigenkapitalkosten ermittelt werden. Unabhängig davon, ob man den Satz berechnet oder festlegt, ist es zumindest bei mehreren Beteiligten wichtig, dass es einen Zins gibt, der vertraglich fixiert wird, damit es z.B. beim Ausscheiden eines Gesellschafters eine klare Rechtsgrundlage für mögliche Ansprüche aus der Bereitstellung von Eigenkapital gibt.

Simulationen von Veränderungen beim WACC vornehmen

Mit dem WACC-Rechner oder dem Berechnungsbaum können die Finanzierungskosten eines Unternehmens zumindest näherungsweise nachvollziehbar berechnet werden. Für Unternehmer ist es oft interessant, zu prüfen, in welchem Umfang der WACC und damit auch die Finanzierungskosten gesenkt werden können, um die Kosten zu reduzieren. 

In der o.g. Excel-Datei können bis zu drei Simulationen vorgenommen werden. Abb. 3 zeigt, wie sich Reduzierungen und Verschiebungen beim Kapital auf den WACC und die Kapitalkosten auswirken.
 
WACC_Berechnung_Abb3.jpg
Abb. 3 Simulation von Veränderungen des WACC mit Auswirkungen auf Kapitalkosten

Hinweis: Es sollte ausgewiesen werden, ob man mit Vor- oder Nachsteuergrößen rechnet.

Welche Verbesserungsmöglichkeiten gibt es?

Dabei stellt sich die Frage, wie man Verbesserungen erreichen kann. Schließlich müssen die Kapitalkosten über den Umsatz- und Gewinnprozess verdient werden, damit ein Unternehmen wirklich profitabel arbeitet. Unter anderem bieten sich folgende Verbesserungsmöglichkeiten an:
  • Veränderung der Kapitalquoten zu Lasten des Fremdkapitals, da dieses tendenziell preiswerter ist, etwa durch Zuführung von Fremd- und/oder Rückführung von Eigenmitteln. Achtung: Geringer als 20% sollte das Eigenkapital aus Sicht von Investoren nicht sein, da sonst die Bonität heruntergestuft werden kann.
  • Umschuldungsmöglichkeiten nutzen, zum Beispiel indem man versucht, für seine Kredite bessere Konditionen zu erreichen.
  • Rückführung der Kapitalbindung bzw. des benötigten Kapitals, z.B. durch Reduzierung von Umlaufvermögen, etwa Forderungen und Vorräte oder auch Anlagevermögen, z.B. Überprüfung der Notwendigkeit von Fahrzeugen, Büroausstattung usw.
  • Überprüfung alternativer Finanzierungsarten, die keine Auswirkungen auf Vermögen und Kapitalbindung haben, zum Beispiel Leasing.

Welche ausgewählten Anwendungsmöglichkeiten des WACC gibt es?

Der WACC kann u.a. zur Überprüfung der Vorteilhaftigkeit folgender Sachverhalte genutzt werden:

Investitionsrechnungsverfahren und Projekte
Bei Investitionsvorhaben kann der WACC bei dynamischen Verfahren (Kapitalwert-, Interner Zinsfuß-Verfahren) als Kalkulationszinssatz angesetzt werden. Nur wenn Investitionsvorhaben einen internen Zins erwirtschaften, der mindestens dem WACC entspricht, werden die Renditeerwartungen der Kapitalgeber erfüllt. Das gleiche gilt bei der Kapitalwert Methode: ist der Kapitalwert, wenn man den berechneten WACC einsetzt, mindestens 0, lohnt sich die Investition aus Sicht der Kapitalgeber bzw. des Unternehmens. Das Vorgehen lässt sich anlog auf größere Projekte übertragen.

Unternehmensbewertung
Der WACC kann auch bei der Unternehmensbewertung im Rahmen des Discounted Cashflow Verfahrens einsetzt werden. Vereinfacht ausgedrückt, werden die freien Cashflows mehrerer Jahre mithilfe eines Kalkulationszinsfußes, z.B. dem WACC, auf den Zeitpunkt der Bewertung diskutiert. Kann erläutert werden, welche Annahmen der Berechnung des WACC zugrunde liegen, erhöht das die Akzeptanz in Verkaufsverhandlungen, da man nicht auf einen „frei gewählten“ Zins zurückgreifen muss.



letzte Änderung J.E. am 09.11.2023
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

10.08.2010 14:07:53 - Gast

Hallo,

schöner Beitrag zum WACC. Die Excel-Vorlage ist sehr hilfreich. Danke dafür!

Gruß C. Willmann
[ Zitieren | Name ]

13.07.2017 16:31:42 - Gast

leider nicht geholfen
[ Zitieren | Name ]

26.10.2023 11:25:52 - peterhoberg

Der Beitrag enthält leider einige Fehler:
a) In Abb. 1 oben rechts fehlt der Abzug des risikoarmen Zinssatzes. 8,5 * 1,1 ergibt sicher nicht 5,5.
b) Für den Zinssatz des EK ist die Opportunität entscheidend Der Aktienmarktindex ist nur eine Möglichkeit, die nur richtig ist, wenn das Risiko vergleichbar ist.
c) Im letzten Beispiel wird der ebit (eine Vorsteuergröße) mit den Kapitalkosten (Nachsteuergröße) verrechnet. Das ist nicht zulässig.

Wäre schön, wenn die Probleme beseitigt würden.
[ Zitieren | Name ]

09.11.2023 16:10:20 - Redakteur

Vielen Dank Herr Hoberg, wir haben alle angemerkten Punkte korrigiert.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Veranstaltungs-Tipp

roosi_anzeige_webinar_datengetriebene_entscheidungen.png
Webinar am 03.04.2025 (14–17 Uhr): Lernen Sie, aus Datenchaos smarte Entscheidungen abzuleiten – mit Praxisbeispielen, Expertenwissen, modernen Datenarchitekturen & Visualisierungstechniken. roo.si

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Finanz- und Rechnungswesen bzw. Steuerfachangestellte/r (m/w/d)
Wir, das RKW Kompetenzzentrum, unterstützen als neutraler Impuls- und Ratgeber kleine und mittlere Unternehmen. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbs­fähigkeit und Nachhaltigkeit des deutschen Mittelstands zu verbessern. Unser Angebot richtet sich an Menschen, die ihr etabliertes Unternehmen weitere... Mehr Infos >>

Leiter/in Controlling (m/w/d)
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler/innen und Kliniker/innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Junior Business Controller*in (m/w/d)
A+W ist weltweiter Marktführer für Software in der Flachglas- sowie der Fenster- und Türenindustrie mit Hauptsitz in Mittelhessen, Deutschland. Gegründet auf einem krisensicheren Fundament vor über 40 Jahren, ist unser Unternehmen Teil der großen Familie der Constellation Software Inc., die n... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Rechnungsprüfung
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Egal, ob in Gebäuden, im Auto, im Zug oder im Straßenbau: Sicherer Zugang und verantwortungsvoller Umgang mit essenziellen Ressourcen – wie Wasser, Strom, Daten, Luft – ist entscheidend für unsere Lebensqualität. Genau dafür setzen wir uns als FRÄNKISCHE Group seit mehr als 115 Jahren ein. Bei un... Mehr Infos >>

Leitung Finanzen (m/w/d)
Für unseren Kunden, ein globales Fertigungsunternehmen, das mit führenden Unternehmen in der unterschiedlichsten, technischen Märkten zusammenarbeitet, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort zwischen Kirchheim und Stuttgart eine Leitung Finanzen (m/w/d) Mehr Infos >>

(Senior) Referent* Konzernrechnungslegung und Bilanzierung
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten und vielfältigen Teams, welches weitere echte Persönlichkeiten... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

250128_dm_ReimusBanner-290x120-März.png
Erleben Sie die ReWeCo 2025 vom 8. bis 10. Mai in Mannheim: Top Keynotes, Themen wie E-Rechnung, KI & Nachhaltigkeit sowie Top-Aussteller warten auf Sie auf der größten Kongressmesse für Rechnungswesen und Controlling!   www.reweco.de

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>