Cashflow-BIT – Berechnungsmöglichkeit für variable Entgelte (Prämien)

Mit Excel-Vorlage zur Berechnung des Cashflow-BIT (CFBIT)

Jörgen Erichsen
 

Das wichtigste in Kürze:

Die Zahlung variabler Entgelte (Prämien, Boni) ist eine gute Möglichkeit, Motivation und Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu steigern. Bei der Umsetzung sollte so vorgegangen werden, dass möglichst viele Beschäftigte profitieren und gleichzeitig ein Interesse haben, an einer Ergebnisverbesserung zu arbeiten, damit in der Folge auch ihre Prämien weiter steigen. 

In der Praxis bewährt haben sich Systeme, die auf Erfolgsgrößen aufbauen. Der Gewinn hat den Nachteil, dass er oft von unternehmenspolitischen Erwägungen beeinflusst (reduziert) wird, etwa durch Bewertungswahlrechte und Abschreibungen. Besser ist es, auf Größen zu gehen, die sich am Zahlungsmittelzufluss orientieren, z.B. den Cashflow. Hier ist der operative Cashflow (Cash-Flow BIT bzw. CFBIT) meist die beste Wahl, weil er auch Vermögensveränderungen berücksichtigt, die sich durch Arbeiten im originären Geschäft ergeben, etwa bei Vorräten oder Forderungen. Wird der operative Cashflow zur Prämienberechnung verwendet, haben die Beschäftigten auch ein Interesse daran, diese und ggf. weiter Positionen zu reduzieren, weil sich ihre Zahlungen dann verbessern. Mit Prämienzahlungen auf Erfolgsgrößen profitieren sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte.

Viele Unternehmen wollen ihren Führungskräften oder allen Mitarbeitern variable Entgelte bezahlen. Damit soll erreicht werden, dass die Beschäftigten mit einer besseren Motivation arbeiten. Unternehmen, die sich entschlossen haben, diesen Weg zu gehen, stehen in der Praxis immer wieder vor der Frage, von welcher Ausgangsbasis sie die Prämien berechnen sollen. Weit verbreitet sind Umsatz- oder Gewinn abhängige Zahlungen. Zudem gibt es Zahlungen auf erreichte Deckungsbeiträge.

Doch diese Berechnungsbasen haben Nachteile. Umsatzbezogene Prämien beziehen in keiner Weise Renditegrößen ein. Und die Höhe des Gewinns unterliegt oft bilanzpolitischen Erwägungen und Gestaltungen. Besser ist es daher, auf Größen wie den Cashflow abzustellen, der zeigt, wie viel Geld einem Unternehmen aus dem originären Geschäft tatsächlich zugeflossen ist. 

Der Beitrag zeigt, wie das möglich ist und stellt eine Excel-Vorlage zur Berechnung zur Verfügung (Download hier >>). 

Was spricht für, was gegen Prämienzahlungen?

Der Grundgedanke, der hinter der Zahlung von variablen Entgelten oder Prämien steckt, ist, dass Mitarbeiter motivierter arbeiten und leistungsfähiger agieren, wenn es gelingt, Umsatz oder Ergebnisse zu verbessern. Hinzu kommt, dass Prämien dazu beitragen können, die Mitarbeiterbindung zu erhöhen und man im Unternehmen klare Ziele haben muss, damit alles klappt.

Gegen Prämienzahlungen spricht, dass oft nicht alle Leistungen konkret messbar sind oder nicht klar ist, welcher Mitarbeiter welchen Anteil an einer Entwicklung hat. Wenn Prämien für bestimmte Leistungen gezahlt werden, kommt es häufig dazu, dass andere, ebenfalls für die Entwicklung wichtige Arbeiten, vernachlässigt werden. Hängt der Erfolg stark von externen Faktoren ab, ist ein Betrieb z.B. stark Konjunktur abhängig, müssen die Systeme entsprechend angepasst werden.

Fokus auf Teamprämien und Erfolgsgrößen legen

Die Nachteile lassen sich zu großen Teilen vermeiden, wenn man Prämien für alle oder zumindest viele Mitarbeiter zahlt. Außerdem muss als Basis für die Berechnung eine Erfolgsgröße gewählt werden. Innerhalb der Belegschaft kann dann durchaus differenziert und unterschiedlich hohe Vergütungen an verschiedene Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen gezahlt werden. 

Nicht zuletzt muss darauf geachtet werden, dass variable Entgelte sich an übergreifenden Erfolgsgrößen ausrichten, nicht an einzelnen Arbeiten oder Projekten. Dann ist die Motivation für alle Beschäftigten, bessere Leistungen zu erbringen, in der Regel deutlich höher.

Cashflow-BIT – Möglichkeit für die Berechnung variabler Entgeltbestandteile mit der Excel-Arbeitshilfe

Auf den ersten Blick ist daher der Gewinn eine geeignete Ausgangsbasis für die Prämienberechnung. Allerdings wird er oft von bilanzpolitischen Erwägungen beeinflusst, etwa Wahlrechten bei Abschreibungen. Auch Zins- und Steuerzahlungen haben meist erhebliche Auswirkungen auf den Gewinn, können aber von den Beschäftigten selber kaum direkt beeinflusst werden. 

Zwar lassen sich Zinsen und Steuern aus dem Gewinn herausrechnen und man kann das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT, Earnings before Interest and Taxes) für die Prämienberechnung nutzen. Besser ist es aber, auf Zahlungszuflüsse abzustellen, und den Cashflow als Wert für die Berechnung von Prämien zu nutzen. Auch der Cashflow sollte dann möglichst vor Zinsen und Steuern berechnet werden, damit diese Sonderfaktoren keinen Einfluss auf die Prämien haben. 

Und man muss sich entscheiden, ob man den einfachen Cashflow (Cashflow im engeren Sinn) oder den operativen Cashflow verwenden möchte. Besser ist es, den operativen Cashflow zu verwenden, da hier dargestellt wird, welche Mittelzuflüsse das Unternehmen mit seiner originären Geschäftstätigkeit erreichen konnte. Vom Cashflow im engeren Sinn zum operativen Cashflow gelangt man, indem man Veränderungen beim Vermögen einbezieht. Erhöhungen z.B. von Forderungen und Vorräten tragen dazu bei, dass der Zahlungsmittelzufluss reduziert wird, was das Ergebnis verschlechtert. Bei den Kreditoren verhält es sich umgekehrt. 

Veränderungen im Anlagevermögen berücksichtigen oder nicht?

Auch Veränderungen im Anlagevermögen werden in einigen Fällen bei der Ermittlung des operativen Cashflows berücksichtigt. Für die Prämienberechnung stellt sich hier allerdings die Frage, wie zielführend dieser Ansatz ist. Denn Veränderungen im Anlagevermögen haben oft erhebliche Ergebniswirkungen, können aber von den Mitarbeitern nur selten direkt beeinflusst werden. Und wenn, tendieren Führungskräfte wohl eher dazu, z.B. Investitionen zurückzustellen, und gefährden so mittelfristig u.U. die Wettbewerbsfähigkeit. Daher sollten derartige Entscheidungen immer auf Unternehmensebene getroffen werden. Und dann muss jeder Betrieb individuell entscheiden, wie er hier vorgehen möchte. Werden Veränderungen im Anlagevermögen einbezogen, sollte der Prozentsatz für die Prämien höher gewählt werden und umgekehrt. Wer sich gegen die Einbeziehung des Anlagevermögens entscheidet, lässt in der Arbeitshilfe die Zeile einfach leer.

Letzte Änderung W.V.R am 25.04.2024

Autor(en): Jörgen Erichsen
Für Premium-Mitglieder frei Login zum Weiterlesen Mitglied werden

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Kaufmännischer Mitarbeiter im Rechnungswesen (m/w/d) (mit der Perspektive zur stellvertretenden kaufmännischen Leitung)
Die GROTH-GRUPPE und ihre Baugesellschaften sind Komplettanbieter für das Bauen im Norden. Regionale Präsenz verbunden mit der Leistungsfähigkeit der gesamten Gruppe ist unsere Stärke. Wir erbringen mit über 400 Mitarbeitern Bauleistungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in für den Bereich der Rechnungsvorerfassung und die Zentrale Stammdatenpflege im Finanzwesen (Teilzeit 50 %)
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geiste... Mehr Infos >>

Business Controller (m/w/d)
Mit konzernweit mehr als 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die ALTANA Gruppe in 2024 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro. BYK, als Teil der ALTANA Gruppe, ist ein weltweit führender Anbieter von Spezialchemie. Unsere innovativen und nachhaltigen Additive verbessern unter andere... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Das Klinikum Freising ist ein in der historischen Universitäts­stadt Freising bei München gelegenes Kranken­haus der Grund- und Regel­ver­sorgung in kommunaler Träger­schaft sowie akademisches Lehr­kranken­haus der Technischen Universität München. In elf medizinischen Ab­teilungen mit 335 Betten ... Mehr Infos >>

Sachbearbeitung (w/m/d) für Bundeshaushalt und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Fachkraft (m/w/d) für Bilanzierung / Jahresabschuss / Steuern
Der Bereich Finanz- und Rechnungswesen unterstützt als zuverlässiger und kompetenter Dienstleister und Berater innerhalb der Unternehmensgruppe alle Unternehmensbereiche mit den Themen Jahresabschluss, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, Betriebskostenmanagement, Kostenrechnung und Finanz­manag... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zur WIRTGEN GROUP gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN, BENNINGHOVEN und CIBER mit Werken in Deutschland Brasilien, China und Indien. Die weltweite Kundenbetreuung... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

jabatix_logo_290px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>