Kennzahl EBIT und EBIT-Rendite

Jörgen Erichsen
Als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern eines Unternehmens bezeichnet. Mit dieser Kennzahl wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit oder ordentliches Betriebsergebnis, unabhängig von Finanzierungsstrukturen und der steuerlichen Lage eines Unternehmens ausgewiesen.

Damit ist es besser möglich, zu bewerten, wie erfolgreich ein Unternehmen mit seiner originären Geschäftstätigkeit ist und es ist einfacher, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen miteinander zu vergleichen, auch international. Das EBIT und die EBIT-Rendite fließen in die Bonitätsbewertung von Unternehmen ein. 

EBIT: Definition und Formel

Das EBIT ist eine wichtige Kennzahl, mit der der eigentliche Erfolg eines Unternehmens ohne Berücksichtigung verschiedener Sonderfaktoren wie Finanzierung oder Steuern, gemessen wird. Auch die Ergebnisse von Beteiligungen werden beim EBIT herausgerechnet, da diese ebenfalls großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis insgesamt haben können. Hintergrund ist, dass diese Positionen nicht oder nur in geringem Umfang während der eigentlichen betrieblichen Tätigkeit entstanden sind. 

Anders ausgedrückt zeigt die Kennzahl, wie erfolgreich ein Unternehmen mit seiner ureigenen Tätigkeit ist, etwa Fahrzeuge herstellen, Möbel fertigen oder Beratungsleitungen erbringen. Das EBIT verdeutlicht also, wie gut das Geschäftsmodell eines Unternehmens funktioniert. Mit dem EBIT lässt sich die eigentliche Leistungserbringung von Unternehmen gut vergleichen, auch international. In den USA wird das EBIT auch als Operating Income bezeichnet. Allerdings werden die Themen Finanz- und Steuerpolitik nicht erfasst, und „entziehen“ sich einer eingehenderen Analyse.

Die Formel für das EBIT lautet:
EBIT = Jahresüberschuss + Steuern vom Einkommen – Steuererträge +/- Finanzergebnis

Das absolute EBIT ist allerdings oft weniger Aussage kräftig. Erst wenn man es in Relation zum Umsatz setzt, zeigt sich, ob ein Unternehmen auch relativ erfolgreich war. Dieser Erfolg wird mit der EBIT-Rendite oder EBIT-Marge ausgedrückt. Die Formel hierfür lautet:
EBIT-Rendite = EBIT / Umsatzerlöse * 100

Beispiel-Berechnung für das EBIT

Das EBIT für ein Beispielunternehmen beträgt 68,30 Mio. Euro, wie die folgende Übersicht zeigt. Die Nummern hinter den Werten beziehen sich auf die Positionen in der Beispiel-GuV, wobei die Beteiligungsergebnisse in Position 16 enthalten sind: 
Beispiel :   

 
48,1 mio EUR  
Jahresüberschuss  
 
 
11,8 mio EUR
Steueraufwand
 
 
 
0,00 EUR
Steuererträge
 
 
 
8,4 mio EUR
Finanzergebnis
 
 
 
68,3 mio EUR
EBIT   
 
 

Die Beispielwerte stammen aus einem realen Jahresabschluss.  Dieser ist Auszugsweise hier hinterlegt. >>

Der Jahresüberschuss ist der GuV-Rechnung entnommen und ist dort auf der Position 19 zu finden. Der Steueraufwand wurde der GuV-Rechnung entnommen und entspricht der Position 18. Steuererträge werden mit 0,00 EUR angesetzt. Das Finanzergebnis wurde der GuV-Rechnung entnommen und entspricht der Position 16. "Zwischensumme aus 10 bis 15".

Diese und andere Kennzahlen können Sie mithilfe von Excel-Tools/ Vorlagen leicht berechnen. Einige werden hier näher vorgestellt >>
Die EBIT-Rendite wird wie folgt berechnet:
68,30 Mio. Euro / 487,9 Mio. Euro * 100 = 14,00%

Der Umsatz von 487,9 Mio. Euro in der obigen Formel entspricht Position 1 in der Beispiel-GuV.

Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Ein zentraler Vorteil des EBIT ist, dass er darstellt, wie gut ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft gewirtschaftet hat und wie gut das Geschäftsmodell funktioniert. Mit dem Bezug auf das EBIT ist ein relativ guter Vergleich von Unternehmen, auch international, möglich. Allerdings gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede je nach Branche; was den Branchen übergreifenden Vergleich zumindest erschwert. 

Nachteil: Es kann vorkommen, dass Einkünfte, die nicht zum originären Geschäftsfeld gehören, das Ergebnis beeinflussen, z.B. Mieteinkünfte. Und es gibt den Fall, dass Zinseinkünfte, die Bestandteil des operativen Ergebnisses sind (etwa Ratenfinanzierungen) dennoch in die Berechnung des EBIT einfließen. Und die Kennzahl zeigt nicht, inwieweit das Ergebnis durch Investitionen bzw. Abschreibungen beeinflusst wird. Auch die Bereiche Finanzierung / Finanzmanagement und Steuerpolitik eines Unternehmens werden ausgeblendet. 

Wie bei anderen Kennzahlen auch, ist es mit dem EBIT bzw. der EBIT-Rendite daher alleine kaum möglich, eine abschließende Analyse und Bewertung der Leistungsfähigkeit vorzunehmen. Erst unter Hinzuziehung anderer Kennzahlen, etwa Kapitalquoten oder Cashflow ist eine fundiertere Analyse möglich. 

Das EBIT findet häufig auch in der Unternehmenswertberechnung Anwendung, etwa im Rahmen der Multiplikatormethode. Nicht zuletzt findet das EBIT Eingang in die Bonitätsbewertung von Unternehmen und häufig ist die Kreditvergabe auch davon abhängig, wie gut sich das EBIT entwickelt. 

Richtwert - Wie hoch soll das EBIT im Unternehmen sein?

Wie bei der Umsatzrendite gibt es keine allgemein gültigen Empfehlungen zu EBIT oder EBIT-Marge, weil es gravierende Unterschiede von Branche zu Branche gibt. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass EBIT-Margen von:
  • weniger als 3-5% als ungünstig oder schlecht gelten, 
  • bis etwa 10% werden als solide angesehen. 
  • Margen bis etwa 15% gelten als gut; 
  • höhere Werte als sehr gut. 

Unternehmen sollten dafür sorgen, dass EBIT- und EBIT-Rendite möglichst über dem Schnitt der eigenen Branche liegt bzw. über einen Zeitraum von mehreren Jahren kontinuierlich steigt. Über den Bundesanzeiger (Startseite – Bundesanzeiger) ist es auch möglich, sich mit direkten Wettbewerbern oder anderen Unternehmen zu vergleichen, wenn diese ihre Abschlüsse vollständig veröffentlichen müssen. Nicht zuletzt können Steuerberater ggf. über die DATEV-Branchenvergleiche Orientierungsgrößen nennen. Auch im Bankgespräch lässt sich oft in Erfahrung bringen, wie gut man als Unternehmen in Punkto EBIT aufgestellt ist.

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung des EBIT und der EBIT-Rendite können rückläufige Umsätze und / oder steigende Kosten verantwortlich sein. Sinkende Umsätze können u.a. durch schlechtes Marketing, eine veraltete Produktpalette, unfreundliche bzw. wenig kompetente Mitarbeiter oder durch bessere Wettbewerber verursacht werden. Außerdem, dass man im Betrieb vor allem Produkte mit geringen Margen (Deckungsbeiträgen) verkauft und nicht auf Artikel mit hohen Deckungsbeiträgen setzt. Und natürlich gibt es externe Faktoren wie z.B. eine Wirtschaftskrise oder Energiepreisschocks, die u.a. zu Kundenverlusten oder Preisdruck führen, die sich aber vom Betrieb in der Regel nicht beeinflussen lassen. 

Ausgewählte Möglichkeiten, die Kennzahlenausprägung zu verbessern

Gehen EBIT und EBIT-Rendite zurück, können Unternehmen u.a. folgende Möglichkeiten der Verbesserung prüfen:
  • Allgemeine Preiserhöhungen umsetzen.
  • Bevorzugt auf Produkte mit hohen Margen (Deckungsbeiträgen) setzen. 
  • Möglichst von wenig profitablen Produkten trennen oder von Dritten beziehen.
  • Reduzierung von Rabatten und anderen Nachlässen prüfen.
  • Mitarbeiter alle Zusammenhänge erklären und schulen, damit sie z.B. im Verkauf stärker darauf achten, besonders profitable Produkte zu verkaufen und Kunden von (zu) hohen Rabatten „abbringen“.
  • Kostensenkungsmaßnahmen prüfen, etwa bestehende Verträge mit Lieferanten neu verhandeln oder die Überprüfung aller Kosten auf Notwendigkeit, z.B. bei Versicherungen, Wartungsverträgen, Einsatz von Subunternehmern statt eigenem Personal. Investitionsvorhaben auf Notwendigkeit und Umfang prüfen. Tipp: Um zu prüfen, welche Möglichkeiten der Kostensenkung bestehen, sollten alle Positionen der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) ein oder zweimal pro Jahr durchgegangen und alle Kosten auf Notwendigkeit und Höhe überprüft werden. Mitarbeiter können auch eine Prämie dafür erhalten, wenn sie Vorschläge für Kostensenkungsmaßnahmen machen, die umgesetzt werden.
  • Forderungsmanagement verbessern. Wenn es gelingt, Forderungsausfälle zu reduzieren, trägt das zu höheren Umsätzen und gleichzeitig sinkenden Kosten bei. Gleichzeitig wird die Liquidität verbessert.
  • Allgemeine Prozessverbesserungen, etwa in der Produktion. Können die Fertigungs- oder Durchlaufzeiten reduziert werden, lassen sich mehr Artikel herstellen und verkaufen, was den Umsatz erhöht. Auch die Reduktion von Ausschuss verringert die Kosten, und ermöglicht es, mehr Produkte zu verkaufen. Im Vertrieb kann eine Klassifizierung der Kunden, etwa nach ABC, dazu führen, dass man sich vor allem auf Kunden mit hohen Wertbeiträgen kümmert, was zu steigenden Umsätzen und Deckungsbeiträgen führt. Ggf. Bonusregelung für Mitarbeiter prüfen, die Aufträge mit hohen Wertbeiträgen abschließen. 

FAQ / Häufige Fragen zu EBIT und EBIT-Rendite

Was sind das EBIT und die EBIT-Rendite?
Das EBIT ist das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Earnings before Interest and Taxes). Durch das Herausrechnen dieser Positionen erhält man das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit (Betriebsergebnis), das zeigt, wie gut ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft arbeitet. Mit der EBIT-Rendite wird ausgedrückt, wie viel Cent von einem Euro Umsatz als Gewinn vor Zinsen und im Betrieb verbleibt. Die EBIT-Rendite wird als Prozentwert ausgedrückt.

Was sagt die EBIT-Rendite aus?
Mit der EBIT-Rendite ist es möglich, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen im Kerngeschäft besser zu vergleichen, auch international. 

Welche EBIT-Rendite ist gut?
Eine pauschale Aussage zu einer guten EBIT-Rendite ist kaum möglich, da es erhebliche Schwankungen von Branche zu Brache gibt. Grundsätzlich gilt, dass Renditen unter 3-5% als weniger günstig gelten, Renditen oberhalb von 10-15% als günstig. Orientierungswerte für ausgewählte Branchen sowie Vergleichsmöglichkeiten finden sich unter Punkt Richtwerte. 

Wie werden EBIT und EBIT-Rendite berechnet?
Die Formeln zur Berechnung von EBIT- und EBIT-Rendite lauten: 
  • EBIT = Jahresüberschuss +/- außerordentliches Ergebnis + Steuern vom Einkommen – Steuererträge +/- Finanzergebnis
  • EBIT-Rendite = EBIT / Umsatzerlöse * 100

Was führt zu einem sinkenden EBIT und einer sinkenden EBIT-Rendite?
Die Gründe, die zu einem sinkenden EBIT und einer EBIT-Rendite führen können, sind vielfältig. Beispielsweise können das Umsatzrückgänge, Kostensteigerungen, schlechte Abläufe, hohe Ausschusswerte oder externe Ereignisse wie allgemeine Krisen sein. Daher müssen bei einer rückläufigen EBIT-Rendite umfassende Ursachenanalysen vorgenommen und Maßnahmen umgesetzt werden. 

Wie können EBIT und EBIT-Rendite verbessert werden?
Beide Werte lassen sich durch verschiedenste Maßnahmen (wieder) verbessern. Beispielsweise können Preiserhöhungen geprüft, Rabatte reduziert, Mitarbeitende geschult, Kosten gesenkt oder Abläufe verbessert werden. Ein großer Hebel zur Erhöhung von EBIT und EBIT-Rentabilität ist der bevorzugte Verkauf von Produkten mit hohen Margen und das Setzen auf Kunden, die viel und häufig kaufen. 

Wie unterscheidet sich EBIT von EBITA und EBITDA?
Zur Unterscheidung hilft folgende Übersicht:
  • EBT = Gewinn vor Steuern
  • EBIT = Gewinn vor Zinsen und Steuern 
  • EBITA = Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter
  • EBITDA = Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter und Abschreibungen auf Sachanlagen

 


Zurück zur Bilanz-Kennzahlen-Übersicht >>



letzte Änderung J.E. am 09.01.2025
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Payroll Manager (m/w/d)
Als einer der bedeutendsten Messeveranstalter der Welt steht die Messe München für faszinierende Erlebnisse und inspirierende Begegnungen. Auf unseren rund 90 Fachmessen im In- und Ausland bieten wir Begegnungsplattformen, auf denen man aus nächster Nähe Innovationen und die Welt von morgen erleb... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Risikomanager / Corporate Risk Manager*in
Willkommen bei der Universitätsmedizin Greifswald – dem Ort, an dem Innovation auf Tradition trifft und gemeinsam die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet wird. Wir sind stolz auf unser vielfältiges Team von Fachkräften, das sich leidenschaftlich für exzellente Patientenversorgung, Forschu... Mehr Infos >>

Senior Accountant (m/f/d)
Wir suchen jemanden, der nicht nur bucht, sondern mitdenkt. Als Senior Accountant bist du der Dreh- und Angelpunkt für die Buchhaltung von Wellster Deutschland – vom Tagesgeschäft über Prozessoptimierung bis hin zur Projektleitung. Du hast Lust, Dinge besser zu machen – und zwar nachhaltig? Dann ... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Rechnungswesen (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unter­nehmen. Mit ca. 420 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus... Mehr Infos >>

Finance Advice Expert – Cost Management Advisor (w/m/d)
Du denkst strategisch, hinterfragst kritisch und bringst komplexe Sachverhalte auf den Punkt? Perfekt! In unserem Team bist Du nicht nur Zahlenversteher, sondern auch Challenger – mit direkter Sichtbarkeit bis ins Board und (Senior) Management. Wir leben eine Kultur auf Augenhöhe, in der ... Mehr Infos >>

Betriebswirt / Volkswirt / Industriekaufmann als Controller / Referent Controlling Finance Medizintechnik (m/w/d)
RAUMEDIC entwickelt mit rund 1.200 Mitarbeitenden Lösungen für das Leben. Um die Diagnose und Therapie von Erkrankungen zu verbessern, konzentrieren wir uns auf kunststoffbasierte Lösungen für die medizinische und pharmazeutische Anwendung sowie auf Produkte zur intensivmedizinischen Versorgung. Mehr Infos >>

Fachkraft (w/m/d) im Bereich Buchhaltung
Das Max-Planck-Institut für Gesellschafts­forschung (MPIfG) ist eine Einrichtung der Spitzenforschung in den Sozialwissenschaften mit verkehrsgünstigem Sitz in der Kölner Südstadt. Es ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands führender außeruniversitärer Forschungsorganisation mi... Mehr Infos >>

Kreditoren-Buchhalter/in, m,w,d (Vollzeit, 38 h pro Woche)
Die Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongresszentrum GmbH ist eines der führenden Konzert- und Veranstaltungshäuser Deutschlands. Mehr als 450.000 Menschen besuchen pro Jahr rund 450 Veranstaltungen aus den Bereichen klassische und zeitgenössische Musik, Kinder- und Familienkonzerte, Entertainmen... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Reisekostenabrechnung 2025

02_Reisekostenabrechnung.png
Diese Excel-Vorlage eignet sich zur Reisekostenabrechnung in allen Branchen für Unternehmen, deren Angestellte, Vereine und Organisationen, Gewerbetreibende sowie Freiberufler. Das Tool unterstützt die aktuellen in Deutschland geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien für die Abrechnung von Reisekosten.
Mehr Informationen >>


RS-Businessplan

Betriebsaufwand.png
Unternehmen mit Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Erstellen Sie mit RS-BSC Ihre Balanced Scorecard! Definieren und überwachen Sie mit Hilfe dieser Excel-Vorlage ihre operativen und strategischen Ziele.
Mehr Informationen >>

Liquiditätsplanung XL

Liquiditätsplanung XL.png
Mit der RS-Liquiditätsplanung können Sie die Liquidität planen. Die Planung erfolgt dabei über einzelne Sichten, welche komprimiert im Liquiditätsplan ausgegeben werden. Das Tool beinhaltet unter anderem zwei Jahresplanung und eine Detailsicht für Ein- und Auszahlpositionen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>