Bilanzbeispiel

Die Beispielberechnungen erfolgten auf dem Jahresabschluss der Lenzing AG aus dem Jahr 2003.

Für alle Kennzahlen, deren Werte sich nicht aus dem Jahresabschluss errechnen ließen, wurden fiktive Werte eingesetzt. Diese fiktiven Werte werden unter sonstige Angaben aufgeführt. 

Die Gewinn und Verlustrechnung: 

Beispiel GuV

 

Die Bilanz:

Aktiva:

Bilanz Aktiva BSP 

Passiva:

BilanzpassivaBSP.JPG

 

Cash-flow Berechnungen:
Cash-flow Beispiel

Sonstige Angaben (fiktive Werte):

 

Marktvolumen  = 1.400,0 mio EUR  
Betriebsleistung
489,9 mio EUR
zusätzliches Marktvolumen
=
100,0 mio EUR
 
Umsatzerlöse mit USt.  585,48 mio EUR 

Marktanteil Konkurrent

54,06 %
 

Umsatz Austria

127,5 mio EUR
 
 
 
 
 
 
 
Produkt 700 Stk.  
Auftragsbestand
350,0 mio EUR 
Lagerbestand (Anfang) 16.000 Stk.  
erteilte Aufträge
360  
Lagerbestand (Ende) 12.000 Stk.  
abgegebene Angebote 380
durchschn. Lagerbestand 14.000 Stk.  
 
 
 
Buchbestand
12.500 Stk.
 
Beschaffungsdauer (Tage)
2 Tage 
Lagerbestand 35 Stk.   
 
 
 
Lagerbestand Komponente1 
35 Stk.   
Gesamtheit der Warenlieferungen  900 
durchschn. Tagesbedarf (Menge)
10 Stk.   
Rücksendungen  40 
Jahresbedarf (Menge)
3.000 Stk.   
 
 
 
Bedarfsmenge (Periode)  250 Stk.   
Einstandspreis je Einheit  200,00 €
gesamte Produktion  47.000 Stk.   
Fixkosten je Bestellung  65,00 € 
Absatz 40.000 Stk.  
Wert der Bestellung  12.000,00 €
Ausschuss  900 Stk.   
Gesamtwert der Bestellungen  240.000,00 € 
Mindestbestand  20 Stk.   
 
 
 
disponierter Bestand  10 Stk.   
Input  500 € 
reservierter Bestand
8 Stk.  
Output  1.300 €
Rückstände 0 Stk.  
 
 
 
 
 
 
 
Soll-Kosten  3.600 €
Plan-Beschäftigung 2.050  
Ist-Kosten 2.500 €
Ist-Beschäftigung  2.014  
 
 
 
durchschn. Beschäftigte
1.896  
Herstellungskosten 100,0 mio EUR
Anzahl Angestellte 594  
Vertriebskosten  50,0 mio EUR
Abwesende Mitarbeiter 32  
Verwaltungskosten  60,0 mio EUR
kranke MA 24  
Kosten für FuE
15,6 mio EUR
Aufw. für Kranke
6,0 mio EUR  
 
 
 
Anzahl Entlassungen 12  
Kunden mit ...
= 4
Personalzugang 89  
Anzahl Kunden  35
Personalabgang
40  
 
 
 
Arbeitstunden (je Jahr)
4,19 mio h  
kurzfristge Forderungen
104,3 mio EUR
Arbeitstunden (je Woche)
80.560 h  
durchschnittliche Forderungen  94,75 mio EUR
Fehlzeiten
1.000 h  
 
 
 
Anzahl Unfälle 70  
kurzfristiges Fremdkapital  127,0 mio EUR
 
 
 
 
mittelfristige Verbindlichkeiten  96,0 mio EUR
Vorsteuer 35,06 mio EUR  
Langfristiges Fremdkapital
65,2 mio EUR
 
 
 
 
 
 
 
Preis im Ermittlungszeitpunkt
110,00 €  
marktüblicher Zinssatz 8,00 %
Preis im Basiszeitpunkt 95,00 €  
Lagerkostensatz  7,50 % 

 





letzte Änderung Redaktion CP am 06.04.2018

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19.03.2012 16:05:20 - Gast

Guten Tag Leute,

habe in dem Fach Controlling in multinationalen Unternehmen eine Hausaufgabe bekommen. Ich muss eine börsennotierte Muttergesellschaft, eine Tochtergesellschaft und eine andere Tochtergesellschaft im Ausland finden und mit den gefundenen Kennzahlen eine Kennzahlenanalyse machen. Kann mir jemand Tipps geben? Danke
[ Zitieren | Name ]

20.03.2012 08:59:13 - Mjolnir

Hallo,

bitte gib deine Frage mal an die Erfahrenen im Forum unter http://www.controllingportal.de/Forum/ ein. Dort erreichst du die richtige Zielgruppe.

MfG
M.
[ Zitieren | Name ]

29.04.2012 12:07:14 - D. Peter

Rechnen-Fehler in einem Bilanz-Beispiel

auf dem folgenden Link:

http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Grundlagen/Kennzahlen/Bilanzbeispiel.html

ist ihnen einen Fehler unterlaufen, bei der Position 5a) und 5b), muss nämlich der Betrag von -218.638.606,12
anstatt: -216.638.606,12

als Lösung geben, da  per Excell-Nachberechnung/Selbstübung für mein jetziges IT-Studium, als Hauptfach, sowie Wirtschaft usw. benötige ich nämlich Übungen für Lehrstoffen, daher bin ich per Zufall, über Google, auf Ihrer sehr interessanten Site gestossen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir erlauben, weiterhin die Übungen nur für mich, keine Weitergabe an anderen Personen, als Lernmaterial zu entnehmen.

Für Ihre Verständnisse danke ich Ihnen herzlichst.

Mit freundlichen Grüßen

P. Dietzel

:klatschen:  :wink1:  :klatschen:
:denk:  :denk:  :denk:
[ Zitieren | Name ]

30.04.2012 09:05:26 - SDepold

Sehr geehrter Herr Dietzel,

schön, dass Ihnen unsere Aufgaben gefallen!  :D

Laut meiner Rechnung stimmt der Betrag von -216.638.606,12 Euro. Dies ist auch der Betrag, den die Lenzing AG (im ersten Satz des Artikels finden Sie den Jahresbericht der AG als Download) errechnet hatte.

Wir freuen uns immer, wenn jemand Spaß an unseren Aufgaben hat. Vielleicht interessieren Sie auch unsere Wissenstest (oben in der Navigationsleiste zu finden).

Mit freundlichen Grüßen
S. Depold
Controlling-Portal.de-Redaktion
[ Zitieren | Name ]

16.06.2012 18:18:16 - Gast

Einen schönen guten Abend

eine Frage zur Eigenkapitalrendite: Wird zur Berechnung der Eigenkapitalrendite das eingesetzte Eigenkapital des Vorjahres oder des aktuellen Jahres verwendet?

Danke für die Hilfe
[ Zitieren | Name ]

12.08.2013 12:48:25 - Gast

Guten Tag,

ich komme bei dem Beispiel zur Berechnung der Liquidität 1. Grades nicht auf die 127 mio Euro. kurzfristige Verbindlichkeiten.

Mein Rechenweg:

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr laut Anhang            126,136 mio
Steuerrückstellungen X 0,480 mio
sonstige Rückstellungen X 49,198 mio

X Summe: ca. 175,814 mio

Was mache ich falsch. Danke für Eure Antwort :denk:
[ Zitieren | Name ]

27.01.2014 10:12:12 - M.Junghanns

:?:
Zitat
SDepold schreibt:
Die Beispielberechnungen erfolgten auf dem Jahresabschluss der Lenzing AG aus dem Jahr 2003.

Auch wenn der Beitrag schon etwas Älter ist; aber auch mein Excel(sowie mein Taschenrechner ;) ) rechnet 175.325.296,43+43.313.309,69 = 218.638.606,12.

Haben Sie vielleicht herausgefunden, wo die 2 Mio € Unterschied herrühren?

Vielen Dank.

LG M.J.
[ Zitieren | Name ]

27.01.2014 12:41:04 - MJunghanns

:?: Die Bilanzsumme von 2002 der Passivseite ist in der Summe 50TEUR niedriger als die Summe der einzelnen Bilanzpositionen (A-F), des weiteren ist die angegebene Summe der Rückstellungen 2002 um 14TEURO niedriger als die Summe der Einzelpositionen (1-4)

Gibt es dafür eine Erklärung?  :denk:
[ Zitieren | Name ]

27.01.2014 13:09:50 - MJunghanns

:idea: Nehme alle Fragen zurück. In den "abgebildeten" Bildern sind "Tipfehler/Zahlendreher"  :o  die Originalbilanz weißt die richtigen Zahlen aus.
[ Zitieren | Name ]

11.02.2014 13:55:42 - Redaktion

Sehr geehrte Nutzer,

wir danken für die Hinweise. Wir haben die Grafik korrigiert.

Mit freundlichen Grüßen

Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

26.05.2014 10:41:19 - Gast

Wie kommen Sie auf die Abschreibung von 40,1? In der Bilanz sind dich nur 30 ausgewiesen?
[ Zitieren | Name ]

26.05.2014 14:38:48 - wvr

Lieber Gast,

Diese Abweichung findet sich in dem von uns beispielhaft verwendeten, testierten Jahresabschluss der Lenzing AG für das Jahr 2003. Ein Exemplar der Originalbilanz finden Sie als PDF verlinkt. Sie müssten die Lenzing AG direkt fragen.

Mit besten Grüßen
Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

25.05.2015 20:59:06 - Gast-BWL

Guten Tag,

auch ich habe Ihr Beispiel für Übungszwecke verwendet.

Prinzip: ROI berechnen.

aus der vereinfachten Rechnung ist dies natürlich kein Problem.

Doch haben Sie erwähnt eine ordentliche Berechnung (bspl. aus dem JA Lenzing AG 2003) wäre wie folgt:

Gesamtkapital = Bilanzsumme (vereinfacht), bereinigt:  Gesamtkapital = Eigenkapital + Verbindlichkeiten (ohne kurzfristige Verbindlichkeiten) --> welche Positionen würden Sie unter dem Posten E als "kurzfristige Verbindlichkeiten sehen?

Das ordentliche Betriebsergebnis enthält keine Zinserträge und -aufwendungen, keine außerordentlichen Erträge und Aufwendungen und auch keine Steuern. --> d.h. in Ihrem vereinfachten Beispiel von 68,3 Mio. ist dies berücksichtigt?

Können Sie mir ein zwei gängige Möglichkeiten nennen den ROI zu beeinflussen?

Für Ihre Antwort im Voraus besten Dank.
[ Zitieren | Name ]

12.06.2015 21:53:21 - Gast

einfach mal Danke für die tollen Informationen :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

01.12.2015 12:49:08 - Gast

Guten Tag,

ich bin auch wieder mal auf die Seite gestoßen, da ich einige Übungsaufgaben zu den Bilanzkennzahlen gesucht habe.

Können Sie mir bitte mitteilen, wie man auf das langfr. FK von 65,2m EUR kommt? Normalerweise werden doch auch die Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten mit eingerechnet.

Langfristiges Fremdkapital   =  65,2 mio EUR

für ein Feedback wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße Susanne
[ Zitieren | Name ]

01.12.2015 16:10:17 - wvr

Hallo Susanne,

wir haben den Geschäftsbericht der Lenzing AG für das Jahr 2003 als Beispiel verwendet. Ein Link zum vollständigen Bericht findet sich im Artikel. Daher stammen die Zahlen.

Beste Grüße
wvr
[ Zitieren | Name ]

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