Web Analytics

Controllers Trickkiste: Wachstumsraten und ihre Fallen

Dr. Peter Hoberg
Bei der Analyse von Sachverhalten ist es häufig interessant, Entwicklungen im Zeitablauf zu zeigen. Neben den absoluten Zahlen (z. B. der Umsatz im Jahre 2020) interessieren auch ihre Änderungen von Jahr zu Jahr. Da die Zahlen unterschiedliche Größenordnungen – z. B. bei Umsatz und Gewinn - aufweisen können, ist es häufig hilfreich, die Änderungen zu normieren, indem man sie auf den Ursprungswert bezieht. Dies ergibt dann die Wachstumsraten. Im folgenden Beispiel sind die einjährigen Wachstumsraten für Umsätze und Gewinne eines Unternehmens angegeben (s. Tabelle 1).

Wachstumsraten01web.jpg
Tabelle 1

Die Umsätze und Gewinne tragen die Einheit €/Pe, was bedeutet, dass sie in Euro gemessen werden. Zeitlich fallen sie durchschnittlich zur Mitte der betrachteten Periode an. Während die erste Wachstumsrate mit 10 % noch leicht nachzuvollziehen ist, weil sie sich auf 1000 €/Pe als Basiswert bezieht, sind die anderen Raten hilfreich. Hingegen können die Wachstumsraten des Gewinns auf den ersten Blick erstaunen und sogar in die Irre führen, was im Folgenden untersucht werden soll.


2. Einjährige Wachstumsraten


Definition
Gerade im Controlling werden häufig aktuelle Größen mit denen des Vorjahrs (= Basiswert) verglichen oder bei der Planung die Planwerte mit den aktuellen Werten. Dafür benötigt man die einjährige Wachstumsrate WR, für welche die folgende Formel gilt:
WR  =  (NW – BW)/BW
  • WR: Wachstumsrate
  • NW: Neuer Wert
  • BW: Basiswert

Oder noch einfacher, indem die Differenz durch den Basiswert BW dividiert wird:
WR  = NW/BW - 1

Die erste Wachstumsrate ergibt sich konkret zu:
WR1   = 1100/1000 – 1 = 1,1 – 1 = 0,1 = 10%

Das Ergebnis beträgt also dezimal 0,1 oder prozentual 10%.

Nur am Rande sei erwähnt, dass in vielen Lehrbüchern eine Multiplikation mit 100 vorgenommen wird, um zu den Prozentwerten zu gelangen. Das ist jedoch falsch, weil "%" ja pro Hundert heißt. Bei der Prozentangabe findet somit nur eine Erweiterung um 100/100 statt, wobei der Nenner durch das Prozentzeichen abgebildet wird. 10 % heißt somit 10 pro 100 = 0,1.

Problemfälle
Während die Wachstumsraten der Umsätze in der obigen Tabelle gut nachzuvollziehen sind, gilt dies nicht für das Wachstum der Gewinne. In Periode 2 wird ein Wert von -112,5 % ausgewiesen. Dies bedeutet, dass nicht nur der gesamte Gewinn verloren gegangen ist (also 100 %), sondern sogar ein Verlust von -10 €/Pe entstanden. Mit dieser Interpretation ist die Wachstumsrate betriebswirtschaftlich richtig zu verstehen.

Dies ist in der Folgeperiode 3 nicht mehr der Fall. Der Verlust hat sich von -10 €/Pe auf -20 €/P verdoppelt. Mathematisch korrekt wird dafür +100% ausgewiesen:
-20/-10 -1 = 1 = 100 %

Inhaltlich sieht es so aus, als hätte das Management mit einer Gewinnverdoppelung einen guten Job gemacht. Tatsächlich wurde aber der Verlust verdoppelt. In so einem Fall muss der Controller unbedingt aufzeigen, dass die 100% nicht positiv sind. Beispielsweise könnte ein "w" für worse angehängt werden: 100% w. Die entsprechende "Wenn-Bedingung" kann leicht im Excel hinterlegt werden.

Genauso irreführend ist die nächste Wachstumsrate des Gewinns von Jahr 3 auf Jahr 4:
+50/-20-1 = -3,5 = -350 %

Sie legt eine katastrophale Performance des Unternehmens nahe. Aber auch in diesem Fall stimmt es nicht, weil das Unternehmen ja aus den roten Zahlen herausgekommen ist, was sicher eine positive und nicht eine negative Änderung darstellt. Es kann also festgehalten werden, dass immer dann Probleme auftauchen, wenn der Basiswert, der ja im Nenner steht, negative Werte aufweist.

Ebenfalls problematisch kann es werden, wenn der Gewinn im Basisjahr den Wert Null annimmt. Es kommt dann zu einer Division durch Null, was zu einem Fehler führt. Mathematisch führt ein positiver Gewinn nach einem Wert von 0 zu einem unendlich hohen Wachstum. Dies ist der Extremfall des Problems, dass tolle Wachstumsraten leicht erreicht werden können, wenn die Basiswerte sehr niedrig sind.

Bei einem Wert von 0 würde sich sogar ein unendlich hohes Wachstum ergeben. Somit ist entweder das Unendlich Zeichen “∞“ einzusetzen oder ein Hinweis, dass in diesem Fall ein Ausweis wenig sinnvoll ist. Teilweise kann man auch mit einem “+“ oder “-“ einen ersten Hinweis geben, wie die Änderung einzuschätzen ist. Auch diese Kennzeichnungen lassen sich einfach mit Excel-Formeln umsetzen.

Prozentpunkte
Häufig ist es interessant, auch die Änderungen relativer Werte auszuweisen. Im obigen Beispiel könnte man die Entwicklung der Umsatzrenditen als Verhältnisse von Gewinn und Umsatz analysieren. Dadurch ergibt sich die Tabelle 2:

Wachstumsraten02web.jpg
Tabelle 2

Wenn man jetzt die Änderung angeben will, ist die Wachstumsrate häufig nicht geeignet. Neben den oben erwähnten Problemen der Werte im Basisjahr kommt noch hinzu, dass die Werte bei solchen Relationen häufig klein sind, so dass die prozentualen Änderungen extrem ausschlagen. Die Zeile "Wachstum" in der obigen Tabelle zeigt das deutlich. Besser kann es sein, die Differenz der relativen Größen – hier der Umsatzrenditen – zu ermitteln. Sie zeigen sehr gut, ob sich die Profitabilität verbessert oder verschlechtert hat. Im Jahr 3 bedeutet die -1,0 % PP, dass ein Prozentpunkt Umsatzrendite verloren wurde. In vielen Jahresabschlüssen hat es sich bereits eingebürgert, solche Rechnungen mit "pp" für Prozentpunkte auszuweisen.

Mehrjährige Wachstumsraten

Wenn eine Entwicklung über mehrere Jahre dargestellt werden soll, so wird häufig die durchschnittliche jährliche Verzinsung ermittelt. Auch in deutschen Unternehmen findet man fast immer den amerikanischen Begriff CAGR (compounded annual growth rate). Gesucht wird das durchschnittliche jährliche Wachstum vom Basiswert BW in t=1 bis zum Wert des letzten Jahres, was im Beispiel t=5 ist. Die dazu notwendige Formel lautet:
CAGR = (WLJ/BW)(1/(tn-1)) – 1
  • CAGR: Jährliche durchschnittliche Wachstumsrate
  • WLJ: Wert im letzten Jahr
  • tn:  Anzahl der Perioden

Bei einer fünfjährigen Planung wird somit die vierte Wurzel aus dem Verhältnis vom Wert im letzten Jahr zum Basiswert BW gezogen. Als Beispiel mögen die Zahlen in Tabelle 3 vorliegen:

Wachstumsraten03web.jpg
Tabelle 3

Für das durchschnittliche jährliche Wachstum des Umsatzes der Produktgruppe 1 ergibt sich:
CAGR1 = (2020/1000)0,25 -1 = 1,192 - 1 = 0.192 = 19,2% p.a. 

Bei den vorliegenden 5 Perioden (tn=5) muss also die vierte Wurzel gezogen werden. Genauso wird das durchschnittliche jährliche Wachstum für den Umsatz 2 ermittelt. Da der Umsatz in Jahr 5 etwas niedriger ist, ergibt sich eine Durchschnittsrendite von 18,9% pro Jahr. Damit ist das Wachstum der Produktgruppe 1 auf den ersten Blick höher.

Ein Problem aber besteht darin, dass die Entwicklung in den Zwischenjahren nicht berücksichtigt wird. Während die Produktgruppe 2 ein ziemlich gleichmäßiges Wachstum aufweist, passiert in der Umsatzgruppe 1 im letzten Jahr ein "Wunder". Nach 4 Jahren mit Nullwachstum explodiert der Umsatz.

In der Praxis wird nicht selten mit solchen Effekten getrickst, weil die entscheidenden Wachstumsraten erst in vielen Jahren kommen müssen, wenn die verantwortlichen Manager schon längst einen anderen Job haben. Hier muss der Controller sehr kritisch nach den Gründen fragen. Man sollte den CAGR also nie isoliert betrachten.

Missbrauch von Wachstumsraten

Jedes Unternehmen zeigt gerne positive Wachstumsraten, insbesondere bei Gewinngrößen. Die Definition der Gewinne war in den obigen Beispielen unterblieben, weil dies im Kontext der Wachstumsraten nicht relevant war. Anders sieht es im Reporting der Unternehmen aus. Hier gibt es eine große Auswahl von Gewinngrößen. Es geht mit dem Rohertrag los (nur Materialkosten abgezogen) über viele weitere Stufen bis schließlich zum EVA (economic value added), bei dem alle betriebswirtschaftlich relevanten Effekte berücksichtigt sind (sein sollten). Dazu kommen jede Menge pro Forma Kalkulationen, mit denen Sondereffekte eliminiert werden sollen, was insbesondere dann angewandt wird, wenn die aktuellen Wachstumsraten nicht gut genug aussehen.

Wenn somit nur Wachstumsraten einiger ausgewählter Überschussgrößen in Unternehmensmitteilungen ausgewiesen werden, sollte das den Verdacht des Lesers erwecken. Nicht selten wird man herausfinden, dass das Gesamtbild gar nicht so gut aussieht wie es die ausgewählten Wachstumsraten erscheinen lassen.

Empfehlungen

Um Probleme zu vermeiden, sollte der Controller folgende Tipps beachten:
  1. Wann immer das Basisjahr einen negativen Wert aufweist, darf die resultierende Wachstumsrate nicht ohne Anmerkung (z. B. "w" für worse) verwendet werden.
  2. Sollte das Basisjahr (z. B. der Gewinn) einen Wert von 0 haben, läuft die Wachstumsrate auf einen Fehler (Division durch 0). Das muss abgefangen werden. Entweder durch ein "n. a." oder durch ein "∞".
  3. Wachstumsraten von Anteilen sollten in Prozentpunkten angegeben werden.

P.S.: Der Tipp zum Angeben

In langfristigen Planungen wird häufig gefragt, wie lange es dauert, bis sich eine Größe verdoppelt hat. Wenn der Controller die 72er Regel kennt, kann er schnell gute Abschätzungen durchführen. Diese Regel besagt, dass eine Verdopplung dann stattfindet, wenn das Produkt aus Wachstumsrate und Laufzeit 72 beträgt.

Als Beispiel sei angenommen, dass über 9 Jahre geplant werden soll. Dann beträgt die notwendige Wachstumsrate 72/9 = 8%. Tabelle 4 mit der korrekten Kalkulation zeigt, dass diese Kombination mit 1,999 praktisch eine Punktlandung erzeugt. Erstaunlich ist, dass die Verdopplung für einen sehr weiten Bereich von Wachstumsraten und Laufzeitjahren in guter Näherung funktioniert.

Wachstumsraten04web.jpg
Tabelle 4

Nicht mehr ganz so passend aber immer noch gut ist die 144er Daumenregelung für eine Vervierfachung der Werte. Die längeren Laufzeiten sorgen durch die Exponentialfunktion für etwas größere Abweichungen. Wer diese Daumenregeln im Kopf hat, kann schnell beurteilen, ob eine Kombination von Wachstumsrate und Laufzeitjahren in etwa passt.

Aktuelles Beispiel für die falsche Verwendung von Wachstumsraten

Die Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) haben inzwischen dazu geführt, dass immer mehr Anwendungen sichtbar werden, die mithilfe der Programme rationalisiert werden können. Insofern wird von riesigen Wachstumsraten in den nächsten Jahren ausgegangen. 

Im Teilbereich der generativen KI (ChatGPT, Jasper Chat, Google Bard usw.) soll der Jahresumsatz von aktuell 40 Mrd$ in 2022 auf 1300 Mrd$ in 2032 steigen (vgl. Bloomberg 1.6.2023). Das wäre für alle Marktteilnehmer extrem interessant ist. Alle großen Internet- Unternehmen wollen dabei sein, um ihr Stück vom gewaltigen Kuchen zu bekommen.

Wie sehen jetzt die möglichen Wachstumsraten aus? Einmal könnte man das Gesamtwachstum über die gesamten 10 Jahre angeben, was zu folgender Rate führt: 1300/40– 1 = 3150%, eine Zahl, unter der sich kaum jemand etwas vorstellen kann. Also ist es sinnvoll, diese Rate zur besseren Verständlichkeit auf ein jährliches Wachstum herunterzubrechen.

Eine einfache Division durch die Anzahl der Jahre würde 315% ergeben, was auch nicht sinnvoll erscheint.

Erst mit der CAGR als jährlicher Wachstumsrate kommt man zu einer handhabbaren Größe, die (1300/40)(1/10) = 42% beträgt. 

Dies stellt ein enormes jährliches Wachstum dar, was sich auch darin zeigt, dass sich der Umsatz alle 2 Jahre verdoppelt.

Die Zahlen des Beispiels belegen, dass die Unterscheidung zwischen Gesamtwachstum über 10 Jahre bzw. jährlichem Wachstum essenziell ist. Auch muss dargelegt werden, ob die Jahresverzinsung linear oder „compounded“ gerechnet wurde.

Die Präzision ist gerade bei großen Wachstumsraten wichtig, weil der linear denkende Mensch mit Exponentialfunktionen wie im CAGR nicht gut klar kommt.

Im obigen Fall wurde daher in einem Beitrag eine Wachstumsrate von 42% zitiert, ohne darzulegen, dass es sich um eine jährliche compounded Rate handelte.

Schlussbemerkung

Mit Wachstumsraten kann der Controller Entwicklungen noch besser verstehen und dann auch die dahinter liegenden Sachverhalte erklären. Voraussetzung ist aber auch für den Controller, dass sie korrekt bestimmt werden. Zudem zeigen sie als relative Größe nur einen Teil der Wirklichkeit. Hohe Steigerungsraten bei einer geringen Basis führen in die Irre. Im Weiteren ist es entscheidend, die Einheiten richtig anzugeben. Im einfachsten Fall z. B. einer Zeitreihe muss klar sein, ob es sich um monatliche, quartalsweise oder jährliche Wachstumsraten handelt.

Auch Zinssätze sind Wachstumsraten. Hier können Missverständnisse vermieden werden, wenn für die Verzinsungen angegeben werden, wann sie starten und wann sie enden (vgl. zu dieser exakteren Erfassung des Zeitaspektes Hoberg (2018), S. 468 ff.). 

Der Controller muss somit doppelt aufpassen. Einmal, dass er selbst sauber arbeitet (nobody is perfect) und zum anderen, dass er eventuelle Probleme aufdeckt. Bei letzteren ist zu unterscheiden, ob sie auf Unfähigkeit, Unachtsamkeit oder Absicht begangen werden. Gerade die ausschließliche Nennung von Prozenten sollte den Verdacht der Manipulation wecken.

Insofern sollte der erfahrene Controller Wachstumsraten immer nur als zusätzliche Information einsetzen bzw. akzeptieren. Die absoluten Zahlen müssen auf jeden Fall genannt werden. Bei mehrjährigen Prozessen reicht die Nennung der durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) nur im ersten Schritt, weil die Entwicklungen innerhalb der Jahre sehr unterschiedlich sein können. 

Erst auf Basis des Gesamtbildes kann eine qualifizierte Beurteilung erfolgen.



Quelle: panthermedia.net / Rijal Muttaqin
letzte Änderung P.D.P.H. am 06.07.2023
Autor:  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zu ihm gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN und BENNINGHOVEN mit ihren Stammwerken in Deutschland sowie lokale Produktionsstätten in Brasilien, China und Indien. B... Mehr Infos >>

Steuerfachangestellter (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Controller:in (d/m/w)
Wir sind ein modernes Landesunternehmen mit 150-jähriger Geschichte. Wir bewirtschaften rund 17.000 Hektar in Brandenburg – eine Fläche fast so groß wie der Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Unser Portfolio ist vielfältig: Wir vermieten und verpachten Flächen für Landwirtschaft, Erneuerbare Energ... Mehr Infos >>

Buchhalter / Buchhalterin (m/w/d)
text2net legt Wert auf eine familienbewusste und flexible Arbeitszeitgestaltung, kurze Entscheidungswege und eine gute Arbeitsatmosphäre. Unsere Büroräume liegen in Bonn in zentraler Lage mit sehr guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel (Nähe Hauptbahnhof / Busbahnhof). Bei uns erwa... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Bijou Brigitte – das bedeutet mehr als 50 Jahre Leidenschaft für Modeschmuck und Accessoires. Mit rund 1.100 Filialen in über 20 Ländern ist Bijou Brigitte der Marktführer in Europa. Unsere Konzernzentrale mit allen strategischen Fachbereichen sitzt in Hamburg. Flache Hierarchien und kurze Entsch... Mehr Infos >>

Gruppenleitung (m/w/d) Unternehmenscontrolling
Im Bereich Finanzmanagement und Controlling suchen wir für die Gruppe Unternehmenscontrolling zum nächstmöglichen Zeitpunkt – unbefristet – eine Gruppenleitung (m/w/d) Unternehmens­controlling in Vollzeit. Sie verantworten den Aufbau und die Weiterentwicklung eines integralen Controllings... Mehr Infos >>

Controller:in (m/w/d)
Noerpel-Gruppe – mit einem Jahresumsatz von über 640 Millionen Euro sind wir einer der führenden Logistikdienstleister in Süddeutschland und Export-Spitzenreiter in Europa. Als Familienunternehmen mit über hundertjähriger Tradition wissen wir, dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Unsere Erfolg... Mehr Infos >>

Junior Produktionscontroller (m/w/d)
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.500 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>