Umsatzrentabilität bzw. Umsatzrendite - Formel und Berechnungs-Beispiel

Jörgen Erichsen
Eine wichtige Kennzahl, mit der man sich über die grundlegende Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens informieren kann, ist die Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität. Die Kennzahl wird sowohl intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, als auch von extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und Investoren, analysiert und bewertet. Und die Kennziffer fließt in die Bonitätsbewertung von Unternehmen ein. 

Umsatzrentabilität: Definition und Formel

Mit der Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität, englisch: Return on Sales (ROS), wird derjenige Anteil des Umsatzes bezeichnet, den ein Unternehmen als Gewinn erwirtschaftet. Die Kennzahl zeigt, welcher Prozentsatz des Umsatzes nach Abzug sämtlicher Kosten, des Finanzergebnisses, der Ertragssteuern und möglicher außerordentlicher Positionen einem Unternehmen als Gewinn zufließt. Mögliche Gewinn- oder Verlustvorträge bleiben unberücksichtigt. 

Eine Umsatzrendite von zum Beispiel 10% bedeutet, dass mit jedem umgesetzten Euro ein Gewinn von 10 Cent erwirtschaftet wurde.  Vereinfacht kann gesagt werden: Je höher die Umsatzrendite, desto besser hat ein Unternehmen im Zeitvergleich gewirtschaftet. Eine steigende Umsatzrentabilität deutet bei unverändertem Verkaufspreis auf eine zunehmende Produktivität im Unternehmen hin, während eine sinkende Umsatzrentabilität auf sinkende Produktivität und damit auf steigende Kosten hinweist. 

Weitere Bezeichnungen sind Umsatzmarge, Umsatzverdienstrate oder Nettomarge.  Die Umsatzrendite lässt sich für ein Unternehmen als Ganzes, aber auch für Unternehmenseinheiten oder Sparten berechnen. Damit ist es möglich, zu beurteilen, welche Geschäftseinheiten besonders bzw. weniger rentabel arbeiten. 

Die Formel für die Umsatzrentabilität / Umsatzrendite lautet:
Umsatzrentabilität (in %)
= Gewinn nach Steuern
×
100
Umsatzerlöse netto

Um diese Kennzahl nicht durch nicht dem eigentlichen Betriebszweck dienende Einflüsse zu verfälschen, sollte das ordentliche Betriebsergebnis bzw. der EBIT und nicht der Gewinn herangezogen werden. Das ordentliche Betriebsergebnis enthält keine Zinserträge und -aufwendungen und auch keine Steuern. Da der Gewinn sehr starken Schwankungen, insbesondere durch bilanzpolitische Gestaltungen, unterliegen kann, ist diese Berechnung für einen Vergleich mehrerer Perioden oder auch mit Wettbewerbern besser geeignet.  Diese Variante wird auch als betriebliche Umsatzrendite bezeichnet. Alternativ kann auch die Cash-Flow-Marge (Cash-Flow-Umsatzrendite) berechnet werden.

Weitere Formel: 
Umsatzrentabilität (in %)
= ordentliches Betriebsergebnis
×
100
Umsatzerlöse netto

 

Beispiel zur Ermittlung der Umsatzrentabilität

Wir berechnen die Umsatzrentabilität anhand eines echten Jahresabschlusses aus der Praxis.  Die GuV und Bilanz ist hier hinterlegt. >>

Anhand dieses Beispiels ergibt sich eine Berechnung unter Einbezug des Betriebsergebnisses wie folgt:
Umsatzrentabilität
= 68,3 Mio. EUR 
×
100 = 13,94 %
487,9 Mio. EUR

Das Betriebsergebnis ist dabei der GuV-Position 9 aus o.g. Beispiel-Jahresabschluss (Zwischensumme aus Ziffer 1 bis 8) und der Umsatz ist der GuV-Position 1. Umsatzerlöse entnommen.

Wird vereinfacht der Gewinn herangezogen, ergibt sich folgende Berechnung:
Umsatzrentabilität
= 48,2 Mio. EUR 
×
100 = 9,88 %
487,9 Mio. EUR

Der Jahresüberschuss ist hier aus Position 19 entnommen.

Es gibt Fälle, in denen die Umsatzrendite als Bruttoumsatzrendite berechnet wird. Dann wird der Gewinn vor Steuern für die Ermittlung verwendet. In der Praxis dominiert die Nettovariante.
Umsatzrentabilität
= 59,9 Mio. EUR 
×
100 = 12,28 %
487,9 Mio. EUR

Für den Gewinn vor Steuern wurde Position 17 verwendet.

Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Mit der Umsatzrendite (ggf. betriebliche Umsatzrendite) ist es oft nicht möglich, die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens abschließend zu beurteilen. Hintergrund ist vor allem, dass das Ergebnis durch Ertragssteuern oder Finanzergebnis verändert werden kann. Der Gewinn kann also sowohl durch Finanzergebnis als auch Steuerbelastungen beeinflusst sein.

Beispielsweise kann ein Unternehmen eine relativ hohe Verschuldung (Darlehen, Fremdkapital) aufweisen und hat daher eine höhere Zinslast zu tragen als ein Betrieb, der zu großen Teilen aus Eigenmitteln finanziert ist. Auch die Steuerlast kann von Unternehmen zu Unternehmen bzw. von Jahr zu Jahr unterschiedlich ausfallen und daher zu Verzerrungen führen.

Und auch die Höhe der Abschreibungen kann das ordentliche Betriebsergebnis beeinflussen. Unternehmen, die viel investiert haben, generieren hohe Abschreibungen, Unternehmen der gleichen Branche, die wenig investieren, haben geringere Abschreibungen.

Um Verzerrungen durch die genannten Faktoren zu vermeiden, und besser beurteilen zu können, wie gut ein Unternehmen im operativen Geschäft agiert hat, gibt es Kennzahlen wie EBIT (Earnings before Interests and Taxes, Gewinn vor Zinsen und Steuern) bzw. EBITDA (Earnings before Interests, Taxes and Depriciation, Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen), mit denen die genannten Sonderfaktoren herausgerechnet werden. Diese Kennzahlen werden von Banken, Auskunfteien oder Investoren daher ebenfalls analysiert. 

Bei der Interpretation der Kennzahl ist zumindest aus externer Sicht meist nicht zu erkennen, ob und welche weiteren Sondereffekte, etwa ein einmaliger großer Zusatzauftrag oder ungewöhnliche Kosten, z.B. für Abfindungen, den Gewinn weiter verzerren. Hinzu kommt, dass durch die Ausnutzung von Bewertungswahlrechten das Ergebnis ebenfalls verwässert werden kann. Daher sollten neben EBIT und ggf. EBITA immer auch der Cashflow ergänzend zur Umsatzrendite analysiert werden. Auch ein Blick auf die Kapitalquoten (Eigen- und Fremdkapital) hilft, die Analyse zu fundieren. Nicht zuletzt kann so auch ein Vergleich mehrerer Geschäftsjahre eines Unternehmens erschwert werden.

Die Umsatzrendite bleibt dennoch eine wichtige Kennzahl zur Leistungsbeurteilung, weil sie sich schnell und einfach berechnen lässt und so zumindest im Vergleich zu mehreren Perioden zeigt, wie sich ein Unternehmen entwickelt. In der Praxis dominiert die „klassische“, nicht die betriebliche Umsatzrendite.

Richtwert - Wie hoch sollte die Umsatzrendite sein?

Die Höhe der Umsatzrendite unterscheidet sich von Branche zu Branche erheblich. Es gibt Unternehmen, etwa aus dem Lebensmittelhandel, bei denen die Umsatzrendite im Bereich von 1,5-3,0% liegt, was in dieser Branche aber durchaus normal ist. Und es gibt Unternehmen, die Umsatzrenditen im höheren zweistelligen Bereich haben, etwa im Maschinenbau oder bei Software-Herstellern. Ein branchenübergreifender Vergleich ist mit der Umsatzrendite daher kaum möglich bzw. sinnvoll.

Das KfW-Mittelstandspanel (Ausgabe 2022) gibt für 2021 zum Beispiel folgende Branchenkennzahlen für mittelständische Unternehmen an:
  • Durschnitt im Mittelstand: 7,4%
  • verarbeitendes Gewerbe: 9,7%
  • Handel: 4,5%
  • Bau: 8,2%
  • Dienstleistungen: 5,2%

(Quelle: PowerPoint-Präsentation (kfw.de), Stand: Oktober 2022)

Angaben zur Umsatzrendite in unterschiedlichen Branchen finden sich z.B. auch unter Umsatzrenditen im deutschen Mittelstand nach Branchen 2021 | Statista. Über den Bundesanzeiger (Startseite – Bundesanzeiger) ist es auch möglich, sich mit direkten Wettbewerbern oder anderen Unternehmen zu vergleichen, wenn diese ihre Abschlüsse vollständig veröffentlichen müssen. Nicht zuletzt können Steuerberater ggf. über die DATEV-Branchenvergleiche Orientierungsgrößen nennen. 

Unternehmen sollten dafür sorgen, dass die Umsatzrendite möglichst über dem Schnitt der eigenen Branche liegt bzw. über einen Zeitraum von mehreren Jahren kontinuierlich steigt. 

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung der Umsatzrendite können rückläufige Umsätze und / oder steigende Kosten verantwortlich sein. Sinkende Umsätze können u.a. durch schlechtes Marketing, eine veraltete Produktpalette oder durch bessere Wettbewerber verursacht werden. Außerdem, dass man im Betrieb vor allem Produkte mit geringen Margen (Deckungsbeiträgen) verkauft und nicht auf Artikel mit hohen Deckungsbeiträgen setzt. Und natürlich gibt es externe Faktoren wie z.B. eine Wirtschaftskrise oder Energiepreisschocks, die u.a. zu Kundenverlusten oder Preisdruck führen, die sich aber vom Betrieb in der Regel nicht beeinflussen lassen. 

Ausgewählte Möglichkeiten, die Kennzahlenausprägung zu verbessern 

Geht die Umsatzrendite zurück, können Unternehmen u.a. folgende Möglichkeiten der Verbesserung prüfen:
  • Allgemeine Preiserhöhungen umsetzen.
  • Bevorzugt auf Produkte mit hohen Margen (Deckungsbeiträgen) setzen. 
  • Möglichst von wenig profitablen Produkten trennen oder von Dritten beziehen.
  • Reduzierung von Rabatten prüfen.
  • Mitarbeiter alle Zusammenhänge erklären und schulen, damit sie z.B. im Verkauf stärker darauf achten, besonders profitable Produkte zu verkaufen und Kunden von (zu) hohen Rabatten „abbringen“.
  • Kostensenkungsmaßnahmen prüfen, etwa bestehende Verträge mit Lieferanten neu verhandeln oder die Überprüfung aller Kosten auf Notwendigkeit, z.B. bei Versicherungen, Wartungsverträgen, Einsatz von Subunternehmern statt eigenem Personal. Investitionsvorhaben auf Notwendigkeit und Umfang prüfen. Tipp: Um zu prüfen, welche Möglichkeiten der Kostensenkung bestehen, sollten alle Positionen der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) ein oder zweimal pro Jahr durchgegangen und alle Kosten auf Notwendigkeit und Höhe überprüft werden. Mitarbeiter können auch eine Prämie dafür erhalten, wenn sie Vorschläge für Kostensenkungsmaßnahmen machen, die umgesetzt werden.
  • Forderungsmanagement verbessern. Wenn es gelingt, Forderungsausfälle zu reduzieren, trägt das zu höheren Umsätzen und gleichzeitig sinkenden Kosten bei. Gleichzeitig wird die Liquidität verbessert.
  • Verschuldung zurückführen, und z.B. Darlehen tilgen, was u.a. die Zinslast reduziert.
  • Allg. Prozessverbesserungen, etwa in der Produktion. Können die Fertigungs- oder Durchlaufzeiten reduziert werden, lassen sich mehr Artikel herstellen und verkaufen, was den Umsatz erhöht. Im Vertrieb kann eine Klassifizierung der Kunden, etwa nach ABC, dazu führen, dass man sich vor allem um Kunden mit hohen Wertbeiträgen kümmert, was zu steigenden Umsätzen führt. 

FAQ / Häufige Fragen zur Umsatzrendite

Was ist die Umsatzrendite?
Mit der Umsatzrendite oder Umsatzrentabilität wird ausgedrückt, wie viel Cent von einem Euro Umsatz als Gewinn nach Steuern im Betrieb verbleibt. Die Umsatzrendite wird als Prozentwert ausgedrückt. Alternativ kann auch die betriebliche Umsatzrendite verwendet werden, bei der das Betriebsergebnis ins Verhältnis zur Gesamtleistung gesetzt wird.

Was sagt die Umsatzrendite aus?
Mit der Umsatzrendite lässt sich vor allem innerhalb der gleichen Branche bewerten, ob ein Unternehmen gut oder weniger gut gewirtschaftet hat. Um Besonderheiten besser erkennen und die eigentliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens bewerten zu können, sollte zusätzlich zur Umsatzrendite mindestens mit Kennzahlen wie EBIT gearbeitet werden. 

Welche Umsatzrendite ist gut?
Eine pauschale Aussage zu einer guten Umsatzrendite ist kaum möglich, da es erhebliche Schwankungen von Branche zu Brache gibt. Grundsätzlich gilt aber: Je höher die Umsatzrendite, desto besser. Außerdem sollte sie im Verlauf mehrerer Jahre steigen. Denn dann steigert ein Unternehmen grundsätzlich seine Profitabilität. Orientierungswerte für ausgewählte Branchen sowie Vergleichsmöglichkeiten finden sich unter Punkt "Richtwerte". 

Wie wird die Umsatzrendite berechnet?
Die Formel zur Berechnung der Umsatzrendite lautet: Gewinn nach Steuern / Umsatz * 100 

Was führt zu einer sinkenden Umsatzrendite?
Die Gründe, die zu einer sinkenden Umsatzrendite führen können, sind vielfältig. Beispielsweise können das Umsatzrückgänge, Kostensteigerungen, schlechte Abläufe oder externe Ereignisse wie allgemeine Krisen sein. Daher müssen bei einer rückläufigen Umsatzrendite umfassende Ursachenanalysen vorgenommen und Maßnahmen umgesetzt werden. 

Wie kann die Umsatzrendite verbessert werden?
Die Umsatzrendite lässt sich durch verschiedenste Maßnahmen (wieder) verbessern. Beispielsweise können Preiserhöhungen geprüft, Rabatte reduziert, Kosten gesenkt oder Abläufe verbessert werden. Ein großer Hebel zur Erhöhung der Umsatzrentabilität ist der bevorzugte Verkauf von Produkten mit hohen Margen und das Setzen auf Kunden, die viel und häufig kaufen. 




letzte Änderung J.E. am 15.05.2023
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

02.12.2015 09:01:27 - Natalie

Ich finde die Beschreibung super! :wink1:
[ Zitieren | Name ]

22.04.2016 08:01:42 - Gast

Hallo zusammen,

handelt es sich bei der Umsatzrentabilität um eine einzelne Kennzahl oder ist es eine Zusammensetzung aus 2 Kennzahlen (Betriebsergebnis und Umsatz)somit ein Kennzahlensystem?
[ Zitieren | Name ]

14.11.2017 07:54:55 - Gast

An die Redaktion, zur dargestellten Formel : Ich verstehe die Intention der Darstellung, aber die Multiplikation des Bruchs mit 100% würde bedeuten, man multipliziert das Ergebnis der Division mit 1, denn Prozent bedeutet "von Hundert" und 100 % sind 100/100 = 1.
Prozent ist eine andere Darstellung der schreibweise in einer Dezimalzahl oder einem Bruch. Die Darstellung ist mathematisch korrekt, indem man zum Beispiel schreibt

Umsatzrentabilität (in %)  =   ordentliches Betriebsergebnis/Umsatz x 100

oder man schreibt einfach

Umsatzrentabilität = ordentliches Betriebsergebnis/Umsatz   (%), denn hier ist durch den Hinweis in Klammern klar, man muss das Ergebnis der Division mit 100 multiplizieren, um eine Prozentangabe zu erhalten.

Mfg
Axel Hornburg
[ Zitieren | Name ]

05.09.2022 09:48:31 - Redakteur

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. VG
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Buchhalter (m/w/d)
Die Immobiliengesellschaft von vinzenzmurr, die BVG Verwaltung GmbH & Co. KG, betreut einen umfangreichen Immobilienbestand mit Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie einige gewerbliche WEG-Einheiten überwiegend im Herzen von München. Mehr Infos >>

Mitarbeiter:in Buchhaltung & Controlling (w/m/d)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ) ist eine Stiftung öffentlichen Rechts. Sie unterstützt Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung und stärkt das Engagement ihrer Nachkommen, agiert gemeinsam mit jungen Menschen für lebendiges Erinnern an die Schicksal... Mehr Infos >>

Operations Controller (m/w/d) Schwerpunkt Vertriebscontrolling
Die Triathlon Group, ein Unternehmen der Sunlight Group, mit Hauptsitz in Fürth ist ein weltweit führender Anbieter von Batterie­systemen, Ladegeräten und Energie­management­lösungen für industrielle Anwendungen. Über 1.600 Triathlon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Standorten auf drei Kontine... Mehr Infos >>

Controller:in
Der PersonalSalon unterstützt seit mehr als 20 Jahren Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Employer Branding und weiteren Dienstleistungen. Aktuell suchen wir für eine große weltweit aktive Werbeagentur in Hamburg eine:n erfahrene:n und motivierte:n Controller:in Mehr Infos >>

Controller (*all genders) für den Bereich Group Finance
Wir sind Welser Profile - ein 2.400 Menschen starkes Familien­unternehmen, das mit Herz und Know-how Spezialprofile aus Stahl produziert – für unsere Kunden rund um die Welt! Seit mehr als 360 Jahren sind wir immer am Puls der Zeit. Unser Erfolgs­geheimnis? Wir haben nicht nur ein ausgezeichnetes... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Backoffice / Finanzen Ladeinfrastruktur
Engagieren Sie sich bei TotalEnergies, einem der führenden Multienergieunternehmen in Deutschland, für den Unternehmensbereich Charging Solutions an unserem Standort in Berlin als Mitarbeiter (m/w/d) Backoffice / Finanzen Ladeinfrastruktur. Als Unternehmen, das mit über 500 Berufen in 130... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Bijou Brigitte – das bedeutet mehr als 50 Jahre Leidenschaft für Modeschmuck und Accessoires. Mit rund 1.100 Filialen in über 20 Ländern ist Bijou Brigitte der Marktführer in Europa. Unsere Konzernzentrale mit allen strategischen Fachbereichen sitzt in Hamburg. Flache Hierarchien und kurze Entsch... Mehr Infos >>

Mitarbeiter:in Controlling
Als Teil des global führenden Stahl- und Technologiekonzerns voestalpine sind die voestalpine Railway Systems mit mehr als 7.000 Mitarbeiter:innen und an mehr als 60 Standorten weltweit führend bei Systemlösungen im Bereich Bahninfrastruktur. Die voestalpine Turnout Technology Germany, ein Untern... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Webinar Controlling und Planung 2025 - Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit

Tipp-Controllingportal-Webinar_Controlling und Planung 2025-Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit (290 x 120 px).png
Erleben Sie hautnah, wie das Haus der Barmherzigkeit die Herausforderungen der integrierten Planung für das Jahr 2025 meistert und optimiert.  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Arbeitshilfe Krisenmanagement

Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG) ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten Unternehmensträgern, z.B. GmbHs, geregelt.
Mehr Informationen >>

Kosten-Nutzen-Analyse einer Photovoltaik-Investition

Mit diesem Excel-Tool lassen sich die Auswirkungen unterschiedlicher Parameter und Annahmen verdeutlichen, wie beispielsweise der Nutzen nach Steuern und Abgaben aus einer Photovoltaik-Investition. Die Kosten-Nutzen-Analyse berücksichtigt unter anderem Unterschiede bei Privat-Investoren und Unternehmen, 
Betriebskosten und Grenzsteuersatz.
Mehr Informationen >>

Aktienübersicht mit Trendanalyse

PantherMedia_Andres_Rodriguez.jpg
Behalten Sie alle Ihre Aktientitel auf einen Blick im Auge! Mit diesem Programm behalten Sie die Übersicht über Ihre Aktien und werden bei jeder Trendveränderung informiert. Wählen Sie beliebig aus über 80 Trendsignalen aus - die jederzeit automatisch überprüft werden. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Excel-Aktien-Depot 

4_0-Excel_Aktien_Depot.jpg
Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten. Das Excel-Tool besteht aus drei verschiedenen Tabellenblättern: Das Blatt "Depot" dient der Verwaltung der einzelnen Aktienbestände. Es ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Das "aktuelle Depot" sowie verkaufte Aktien unter "Historie". Im Tabellenblatt "Übersicht" werden automatische Zusammenfassung der Aktien-Vorgänge nach Kalenderjahren und der wichtigsten Kennzahlen festgehalten. Im Blatt "Parameter" werden Spesensätze für Kauf und Verkauf, Freistellungsauftrag, Vorjahres-GV-Topf und sonstige persönliche Einstellungen hinterlegt.  Zum Shop >>