Pilotenstreik bei Lufthansa durch Missverständnis im Controlling

Die Erfolgskennzahl der Lufthansa: EAT - Earnings after taxes

Dr. Peter Hoberg
Am 14. November 2016 konnte der erstaunte Controller lesen, warum die Piloten der Lufthansa unter Führung der Spartengewerkschaft "Vereinigung Cockpit" (VC) ein kurz vorher unterbreitetes Gehaltsangebot der Lufthansa abgelehnt haben.

Der Pressemitteilung von VC ist zu entnehmen, dass die Lufthansa die letzten 5 Jahre 5 Milliarden Euro Gewinn gemacht hätte und jetzt kein Geld für eine faire Entlohnung der circa 5000 Piloten (von 10.000) ausgeben wolle. Betroffen sind die privilegierten Piloten insbesondere von Lufthansa und Germanwings, während andere Piloten der Gruppe deutlich niedriger entlohnt werden.

Gefordert wurden 18 Prozent, um den Lohnerhöhungsstopp (nicht Lohnstopp wie man manchmal lesen kann) der letzten 5 Jahre auszugleichen. Das Argument hört sich auf den ersten Blick schlüssig an. Allerdings stimmt es nicht mit den Tatsachen überein. Dies ist besonders bitter, weil das Lufthansa Controlling die betriebswirtschaftlich richtigen Gewinngrößen ausweist, dies aber der VC wohl nicht vermitteln konnte. Oder die VC wollte es nicht verstehen…

In jedem Fall sollten die Grundlagen neutral aufbereitet sein, so dass jeder Gutwillige sich seine Meinung bilden kann.


1. Übliche Gewinngrößen

Es gibt eine große Anzahl von Gewinngrößen. Zunächst ist zu unterscheiden, ob die Gewinne sich auf das interne oder das externe Rechnungswesen stützen. Da für den Außenstehenden nur die publizierten Daten des externen Rechnungswesens zur Verfügung stehen, soll von diesen ausgegangen werden. Die Lufthansa berichtet besonders das EBIT (Earnings before interest and taxes) und den Jahresüberschuss (EAT = Earnings after taxes). Auf weitere vorgelagerte Gewinngrößen wie Ebitda, Ebita, Bruttoergebnis usw. wird hier nicht weiter eingegangen. Auch das EBT (Earnings before taxes) ist in diesem Zusammenhang nicht so wichtig. Gemäß den jeweiligen Geschäftsberichten der Lufthansa haben sich in den letzten 5 Jahren die folgenden Daten ergeben:

lufthansa1.jpg
Abb. 1: Ebit und Eat der LH-Gruppe in den Jahren 2011 bis 2015

Man sieht, dass nur die Summe der Ebits in etwa 5 Milliarden Euro über die letzten 5 Jahre ausmacht. Aber diese Größe enthält weder die Abzüge für Fremdkapitalzinsen noch die für Ertragssteuern. Dies ist erst für das Eat der Fall, das zeigt, welcher Betrag für die Eigenkapitalgeber zur Verfügung steht. Er kann ausgeschüttet oder thesauriert werden.

Es sei angemerkt, dass VC das schwache Eat des Jahres 2011 durch eine Prognose des Jahres 2016 ausgetauscht hat. Damit würden laut VC die Konzernergebnisse (Eat) 5 Milliarden Euro erreichen. Aber auch mit dieser Interpretation der letzten 5 Jahres sind die Eigenkapitalkosten noch nicht berücksichtigt, zumal im Ebit und Eat die hohen Belastungen durch die Erhöhung der Rückstellungen für die Pensionsverpflichtungen aufgrund der Senkung des Abzinsungsfaktors nicht abgebildet sind.

Wichtig ist nun die Frage, ob die Eigenkapitalgeber eine akzeptable Verzinsung für das zur Verfügung gestellte Aktienkapital erhalten haben. Denn die Lufthansa steht auch auf der Finanzierungsseite im Wettbewerb und muss die Eigenkapitalgeber immer wieder überzeugen, ihr das Eigenkapital zur Verfügung zu stellen. Diese Eigenkapitalkosten müssen berücksichtigt werden.

2. Betriebswirtschaftlich korrekte Gewinngrößen

Um die kompletten Kapitalkosten sachgerecht abbilden zu können, hat die Lufthansa die Größe Eacc (Earnings after cost of capital) etabliert. Sie ist nach Ertragssteuern definiert. Und die Definition des "capital" umfasst nicht nur das Fremdkapital (wie das Eat), sondern auch das Eigenkapital, was ebenfalls angemessen verzinst werden muss. Diese Verzinsung wird über das CAPM (Capital Asset Pricing Modell) abgeleitet, welches das höhere Risiko für das Eigenkapital berücksichtigt und für den Eigenkapitalgeber eine Risikoprämie vorsieht (vgl. hierzu das Standardwerk Brealey/Myers/Allen, S. 183 ff.).

Wenn das Eacc positiv ist, sind alle Stakeholder bedient worden und die Lufthansa hat Wert geschaffen. Erst ein positives Eacc könnte verteilt werden, obwohl es ja eigentlich den Eigenkapitalgebern zusteht.
Die folgende Eacc-Werte lassen sich der Roadshow 2015 (S. 45) der Lufthansa entnehmen (Zinssatz (wacc): 5,9%):

Lufthansa2.jpg
Abb. 2: Earnings after cost of capital (Eacc) der LH-Gruppe in den Jahren 2011 bis 2015

Die Zahlen zeigen deutlich, dass es der Lufthansa in den letzten Jahren nicht gelungen ist, Werte zu schaffen. Gegenüber dem normalen Anspruch haben die Aktionäre in Summe 748 Millionen Euro verloren. Die stark schwankenden Werte unterstreichen die Einschätzung, dass die Aktionäre eine Risikoprämie erhalten müssen.

Auch wenn der Vergleichszeitraum wieder ein Jahr nach hinten (also auf 2012 bis 2016) geschoben wird, entsteht keine hohe Summe, selbst bei der Annahme, dass das Eacc des Jahres 2015 wieder erreicht wird. Für die Argumentation in der Gehaltsfindung ist die Schlussfolgerung einfach: Die angeblich zur Verfügung stehenden hohen Gewinne sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht vorhanden.

3. Schlussfolgerung

Die methodisch korrekte Ermittlung von Gewinnen muss die Entlohnung aller Stakeholder beinhalten. Während dies für Personal, Lieferanten, Kreditgebern usw. immer durchgeführt wird, werden die Eigenkapitalkosten häufig nicht berücksichtigt. Aber erst wenn die Eigenkapitalgeber eine faire Entlohnung erhalten haben (was auch eine Risikoprämie umfassen muss), hat ein Unternehmen erfolgreich gearbeitet.

Bei der Lufthansa hat in den letzten Jahren im Durchschnitt keine Wertschaffung stattgefunden (so dass die Aktionäre nicht viel Spaß hatten). Insofern stehen auf dieser Seite keine Beträge zur Verfügung, um Gehaltserhöhungen ohne Probleme durchführen zu können. Es wäre zu wünschen, dass die VC dieses als falsch entlarvte Argument nicht mehr anführt.



letzte Änderung W.V.R. am 22.10.2021
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  Ingrid Friedl / Lufthansa

Literaturhinweise
Webtipps
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

03.12.2016 14:32:10 - Winnie

Grundsätzlich nachvollziebar.

Aber ohne Nennung der konkret eingepreisten Zinssatzes für die geforderte Aktionärsverzinsung bleibt es sehr vage.

Es wurden evtl. nicht “keine Werte“, sondern “nur“ nicht die geforderten/gewünschten Werte geschaffen.

Statt 12 % vielleicht nur 8 % EK-Rendite?

Wäre ja für viele Leute auch in Ordnung. ;)
[ Zitieren | Name ]

08.12.2016 15:42:25 - Steph

..also das im EBIT und im EAT die Rückstellungen für die Pensionsverpflichtungen der
Flugkapitäne (und übrigens auch der Vorstände) nicht enthalten sein sollen...,da möchte ich schon wissen, wie der Jahresüberschuss ermittelt wurde.

Dann stellt sich auch die Frage, warum nicht der EBITDA als Grundlage herangezogen wird, dieser ist wesentlich Aussagekräftiger.

Und das man nun den Streikenden unterstellt, dass sie nicht an die Aktieninhaber denken, finde ich schon extrem abgehoben. Mag ja sein, dass der Streik nicht in Ordnung ist, dies aber mit betriebswirtschaftlichen Argumenten zu begründen und sogenannte "Eigenkapitalkosten" in die Gewinnermittlung hineinzurechnen...das geht überhaupt nicht.

Wenn man schon rechnen will, dann bitte richtig.
[ Zitieren | Name ]

10.12.2016 11:53:13 - Alex

Die Berechnung des EAT ohne Berücksichtigung von Pensionsverpflichtungen finde ich auch sehr fragwürdig. Diese sollten definitiv bereits vorher berücksichtigt sein. Ggf. sind nur finanzmathematische Gewinne / Verluste mit Wirkung aufs OCI gemeint, was aus dem Artikel allerdings nicht hervorgeht.
[ Zitieren | Name ]

19.12.2016 23:13:36 - Mike

0. "...die letzten 5 Jahre 5 Milliarden Euro Gewinn..." Diese 5 Mrd. beziehen sich, wie man es aus dem Text liest, aus dem Ebit 2011..2015 laut der ersten Tabelle. Was hat das Ebit mit einem "Missverständnis im Controlling" zu tun? Ebit als Kennzahl des ext. ReWe nach IFRS versus Controlling als (Teil des) int. ReWe?
Andererseits ist EBIT auch nicht gleich Gewinn, also eine falsche Aussage von Leuten, die es eigentlich wissen müssten. Die Summe der Eat von ~ 3 Mrd. wäre offensichtlich richtiger.

1. in der Aussage zu 0. wurde nichtmal um ein Jahr verschoben. Das angeblich so schlechte Jahr 2011 ist mit einem Ebit von 734 Mio. € trotzdem in den 5 Mrd. enthalten.

2. Die Verschiebung im Betrachtungszeitraumes um ein Jahr wäre trotzdem durchaus legitim. Hier sollen schliesslich Löhne für die Folgejahre ausgehandelt werden. Wie in den meisten Planungsrechnungen kann auch hierbei auf die Prognosewerte des laufenden Jahres und nicht nur auf die IST-Werte des letzten abgelaufenen Wj/Gj's aufgesetzt werden.

3. Natürlich sind die Erhöhungen der Rückstellungen für Pensionen im Eat enthalten, wie sonst sollte die Lufthansa diese sonst in die Bilanz bekommen? Per Umwandlung von EK oder Lohnverbindlichkeiten???

4. Das an die Anteilseigner ausschüttbare Ergebnis wird nach allen Kosten aus dem Gewinn (Eat) ermittelt. Die Einführung einer konzern-eigenen "Hilfsvariable" namens Eacc ist zwar ein Argument in den Lohnverhandlungen, aber bei weitem keine Diskussionsgrundlage.
Interessiert die IG-Metall derartige Kennzahlen bei den Verhandlungen mit den ebenfalls im globalisierten Wettbewerb stehenden Unternehmen? Auch andere AGs müssen ihren Aktionären eine "vernünftige" Dividende anbieten.

5. "(so dass die Aktionäre nicht viel Spaß hatten)" Seit wann geht es um Spaß? Wenn, dann geht es um Freude an der höheren Entlohnung des angelegten Kapitals. Spaß ist, wenn man drüber lachen kann ("Einen Spaß machen").
Der Aktionär bekommt, was (im besten Falle geplant) übrig bleibt. Ohne den Produktionsfaktor Arbeit gäbe es nämlich gar nix.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Projekt- und Eventmanager (w/m/d)
Das Institut für Management und Controlling der WHU ist ein führender Think Tank im Bereich Controlling und Unternehmenssteuerung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Löhlein, Prof. Dr. Marko Reimer und Prof. Dr. Utz Schäffer bündelt das Institut die zahlreichen Forschungs-, Lehr- und Praxisakt... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Mitsubishi Electric ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Herstellung, Marketing und Vertrieb elektronischer Produkte, Bauteile und Systemlösungen. Unsere Niederlassung in Deutschland ist verantwortlich für den Vertrieb unserer Produkte einschließlich der dazugehörigen Sof... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Finanzbuchhaltung/Controlling
Das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen ist eine freigemeinnützige Einrichtung der Grund- und Regel­ver­sorgung, mit den zwei Betriebsstätten Franziskus Krankenhaus in Linz am Rhein und Krankenhaus Maria Stern in Remagen, mit insgesamt 293 Betten in den Fachabteilungen der Inneren Medizin, Allgemein-... Mehr Infos >>

Klinik-Controller (w/m/d)
Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstums­region mit großem Potenzial. Zur Verstärkung unseres Teams im Geschäftsbereich Zentral­controlling suchen wir ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Business Line Profitcenter Reporting
ACTEGA, als Teil der ALTANA Gruppe, entwickelt, produziert und vertreibt Speziallacke, Druckfarben, Klebstoffe und Dichtungsmassen mit Fokus auf die Verpackungsindustrie mit Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie in China. Mehr Infos >>

Mitarbeiter:in (m/w/d) Beteiligungscontrolling Holding
Willkommen bei Sano – Dein nächstes berufliches Abenteuer beginnt hier! Bei Sano sind wir spezialisiert auf Mineralfutter, Kälbermilch und Spezial­produkte für Rinder und Schweine. Als Teil unseres engagierten Teams von über 1000 Mitarbeitenden weltweit wirst Du nicht nur ein Mit­arbei­ter (m... Mehr Infos >>

(Senior) Projektcontroller:in (m/w/d)
Wir sind das führende Netzwerk von Stadt­werken in Europa. Wir stehen für Unab­hängig­keit und neue Wege. Im Wett­bewerb bieten wir unseren Partnern Kompetenz in Erzeugung, Handel und Vertrieb. Wir bündeln Akti­vi­täten und gestalten Energie­märkte. So unter­stützen wir Stadt­werke darin, eigen­s... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

!RER-A Rollierende Liquiditätsplanung

Mit Hilfe dieses Excel-Kalkulationsprogrammes sind Sie in der Lage, die zukünftig zu erwartende Liquidität für sich und für externe Kapitalgeber (z.B. Kreditinstitute)  transparent darzustellen. Das Tool vermittelt ein Gefühl für die Bestimmungsgrößen der Liquiditätsentwicklung.
 Mehr Informationen >>


Cha-Ris - Übungsprogramm zur Verbesserung der Risikoeinschätzungs-Kompetenz

Risikobasiertes Denken und Handeln bedeutet Unbestimmtheiten zu beseitigen, gepaart mit dem Blick auf sich bietende Gelegenheiten. Dieses Programm errechnet für jedes Risiko die Schadenshöhe.
Mehr Informationen >>

Prozesskostenrechnung - Ermittlung Prozesskostensatz

prozesskosten.png
Mit dem Excel-Tool Prozesskostenrechnung ermitteln Sie die Kosten auf Ebene einzelner Teilprozesse und wissen so, was ein bestimmter Vorgang wirklich kostet. Das sorgt für mehr Transparenz der Gemeinkosten. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>