Horváth AG

Unternehmeninformationen

Name der Firma: Horváth AG
Anschrift:  Rotebühlstraße 100
70178 Stuttgart
Telefon:  +49 711 66919-0
Webseite:  Zur Webseite
E-Mail:  E-Mail Kontakt aufnehmen

Unsere Erfolgsgeschichte ist geprägt durch unsere einzigartige Unternehmenskultur und die Menschen, die mit uns arbeiten. Wir sind mehr als ein Team. Wir bieten dir ein Umfeld mit freundschaftlicher Unternehmenskultur, vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung, spannenden Aufgaben mit frühzeitiger Verantwortungsübernahme, steiler Lernkurve und flachen Hierarchien.

Fachbeiträge

Studie: Wertbeitrag von Business Intelligence und Advanced Analytics (Dietmar Köthner)

Mit Unterstützung von pmOne als strategischem Partner hat das Institut für Business Intelligence (IBI) im Herbst 2011 eine umfassende Marktbefragung zur Bedeutung und zum Einsatz von Business Intelligence und Advanced Analytics in Unternehmen durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden Anwender zur Anwendung... mehr lesen

Studie: Risikomanagement wird in der Praxis nicht den Anforderungen gerecht (Redaktion)

Trotz aller Lehren, die Finanzinstitute aus den vergangenen Krisen gezogen haben, besteht weiterhin ein Ungleichgewicht zwischen den aktuellen Anforderungen an das Risikomanagement und der praktischen Umsetzung. Dies stellt eine gemeinsame Umfrage von SAS und der Economist Intelligence Unit (EIU) fest.... mehr lesen

Berufsbild Controller - Was macht ein Controller und wie kann man Controller werden? (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Das Berufsbild des Controllers hat sich immer wieder gewandelt. Früher galt der Controller als eine Art Zahlenprüfer, der lediglich kontrollieren musste, ob die Geschäftszahlen auch ordnungsgemäß aufgeführt und korrekt sind. Der damalige Controller war also eine Art unternehmenseigener Wirtschaftsprüfer... mehr lesen

CFO-Panel-Umfrage: Risikomanagement noch unzureichend formalisiert und integriert (Horváth & Partners)

Die CFO-Panel Blitzumfrage "Chancen- und Risikomanagement in wachstumsstarken Zeiten" wurde von Horváth & Partners im Zeitraum Oktober 2010 bis Februar 2011 durchgeführt. Die Studie repräsentiert Ergebnisse von 189 international agierenden Großunternehmen mehrheitlich aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor.... mehr lesen

Bilanzierung „weicher“ Standortfaktoren (Dipl.Kfm. Jörg Becker)

Ohne ein auf Standortfragen geeichtes Verfahren geraten politische und fachlich verantwortliche Akteure in Gefahr, ein so komplexes und vernetztes Gebilde wie einen Standort quasi im Blindflug steuern zu müssen. Dabei helfen könnte ein Konzept, wie das der hier diskutierten Standortbilanz. Was... mehr lesen

Ad-hoc-Studie - Der CFO-Bereich als Wachstumstreiber?

Die Ad-hoc-Studie "Der CFO-Bereich als Wachstumstreiber?"  wurde von der Managementberatung Horváth & Partners in dem Zeitraum Mai und Juni 2010 durchgeführt. Die Auswertung der Studie repräsentiert Antworten leitender Finanzverantwortlicher von 134 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.... mehr lesen

Planungszeitraum für Investitionsrechnungen (Dr. Peter Hoberg, Worms)

1. Problemstellung Wenn Investitionsprojekte bewertet werden sollen, muss auch entschieden werden, über welchen Zeitraum ihre Konsequenzen erfasst werden sollen. Ein zu kurzer Planungszeitraum könnte eventuell zu einem Ablehnen des Projektes führen, obwohl es bei längerer Betrachtung positiv wäre.... mehr lesen

Datenaufbereitung für die Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg, Worms)

1. Problemstellung Alle Verfahren der Investitionsrechnung können nur dann zuverlässig gute Ergebnisse liefern, wenn die Inputdaten sauber erfasst und aufbereitet wurden. In der statischen Investitionsrechnung sind dies Kosten und Erlöse und in der dynamischen Investitionsrechnung Zahlungen. Üblicherweise... mehr lesen

Neue Betrachtungsweisen zu Artikel-Angebotskalkulationen (Werner Jungnickl )

Das Thema Angebotskalkulation ist ein Dauerbrenner unter den betriebswirtschaftlichen Themen. Es gibt nicht den richtigen oder falschen Ansatz, viele Methoden existieren, ergänzen sich gegenseitig mehr oder weniger oder haben auch eine ganz unterschiedliche Konzeption. In Industriebetrieben mit Einzel-... mehr lesen

Studie zum Stand des Risikomanagements im deutschen Mittelstand: Neues Bilanzrecht befördert Umdenken (Rödl & Partner)

Der deutsche Mittelstand hat beim Risikomanagement noch großen Nachholbedarf. 81 % der Unternehmen planen Investitionen, um Risiken zukünftig professioneller steuern zu können. Treiber dieser Entwicklung sind neben dem neuen deutschen Bilanzrecht vor allem die gestiegenen Anforderungen seitens der... mehr lesen

Zeitrechnung in Excel: Warum Gleiches nicht immer identisch ist (Ernst Fischer)

Controlling riecht im deutschen Sprachraum immer ein wenig nach Kontrolle. Dass diese im modernen Controlling eine untergeordnete Bedeutung einnimmt und insbesondere die Personenkontrolle aus betriebswirtschaftlicher Sicht fragwürdig ist, wird vielfach nicht bedacht. Die Verfechter einer genauen ... mehr lesen

Risk Management – Survival of The Fittest (Dipl. Bw. Herwig Roth)

In seinem berühmten Werk von 1869 "Die Entstehung der Arten" beschreibt Darwin "Fit" oder "Fitness" als den Grad der Anpassung an die Umwelt . Nicht die Art überlebt, die allem trotzt und andere Arten verdrängt, sondern diejenige, die sich am besten anpasst. Wer heute lebt, ist Nachkomme der jeweils... mehr lesen

Hohe Bedeutung von IT-Sicherheit und IT-Compliance; Mangel an finanziellen Mitteln und qualifiziertem Personal

Die IT-Sicherheit und IT-Compliance steht bei Institutionen im deutschsprachigen Raum hoch im Kurs: 75 % bzw. 59 % bewerten deren Bedeutung als hoch bis sehr hoch. Die Mehrheit der Institutionen gehen auch künftig von einer steigenden Bedeutung von IT-Sicherheit und IT-Compliance aus, beschäftigen... mehr lesen

Integrierte Unternehmenssteuerung - Paradigmenwechsel mit bekannten Größen (Marco Heidelberger, Brigitte Simmeth)

Unternehmenssteuerung aus Sicht des Controllers Laut Definition gehört die Unternehmenssteuerung explizit zu den Aufgaben, die ein Controller zumindest beratend mitzugestalten hat. Die Praxis sieht aber nicht selten ganz anders aus: Der Controller – auch und gerade in Marketing und Vertrieb – reibt... mehr lesen

Zentrales Controlling für weltweite Standorte mit SAP Business Intelligence (Cristian Isacoff)

Business Intelligence (BI) ist ein Begriff, der sich auf die verwendeten Anwendungen und Technologien bezieht, um unternehmensweite Daten und Informationen zu analysieren. Business Intelligence-Systeme können Unternehmen helfen bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, indem sie eine detaillierte... mehr lesen

Controlling familien- und managementgeführter KMU im Vergleich

Im familiengeführten Mittelstand muss das Controlling einen schwierigen Spagat meistern: Transparenz in Teilgebieten schaffen, ohne dabei die Ergebnistransparenz im Gesamten darzustellen. Diese bleibt in familiengeführten Unternehmen meist den Inhabern vorbehalten. Das sind wesentliche Ergebnisse einer... mehr lesen

Compliance: Die Finanzbranche im Wandel

Die Deloitte-Studie "Compliance im Wandel" zeigt, dass die Finanzmarktkrise das Thema Compliance- und Risikomanagement ganz oben auf die Prioritätenliste der Finanzinstitute gesetzt hat. Risiken und regulatorische Vorgaben bestimmen die Märkte zunehmend. Bei einer Befragung von deutschen Banken zu... mehr lesen

Externes Controlling in Kleinen- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) (Ingo von Holdt)

Controlling Warum? Dies ist eine häufig gestellte Frage von Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) in Gesprächen mit dem Thema Controlling. Als Externer Controller begegnet man dem Thema Controlling bei KMU oft mit der Antwort, dass man die Kosten durch die Buchhaltung respektive Steuerberater... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnungsverfahren - Ein Überblick (Redaktion CP)

Zu den dynamischen Investitionsrechnungsverfahren gehören die Kapitalwertmethode, die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert. Bei den dynamischen... mehr lesen

Video-Kurs "Chat GPT für alle!" (Daniel Markus)
Shop-Artikel

"KI wird in naher Zukunft ein wichtiger Teil unseres Lebens sein, ob wir es wollen oder nicht. Wenn wir es richtig einsetzen, kann es uns helfen, unser Geschäft auszubauen und uns persönlich weiterzuentwickeln." - Steve Jobs Diese Worte von Steve Jobs zeigen, wie wichtig es ist, sich mit KI-Technologie... mehr lesen

Controlling für KMU: Welche Software ist die Richtige für mich? (Enrico Reimus)

Die optimale Wahl der Controlling-Software für Ihr KMU hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Art von Software Sie benötigen. Möchten Sie eine reine Controlling-Software oder eine ERP-Software (Enterprise Resource Planning)? ERP-Software umfasst in der Regel weit... mehr lesen

Risikomanagement in Unternehmen (Konstantinos Kourouklidis)
Shop-Artikel

Die gesellschaftliche Entwicklung hat gezeigt, dass Menschen sich immer leichter auf höhere Risiken einlassen, womit unter anderem die Finanzmarktkrise 2009 die Folge dessen war, dass Finanzmarktrisiken in immer komplexeren Variationen, undurchsichtig wurden, und somit das getragene... mehr lesen

Kostenrechnung - Grundlagen leicht erklärt (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Jörgen Erichsen, Enrico Reimus)

Die Kostenrechnung, fachlich genauer als Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) bezeichnet - ist eines der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Werkzeuge. Mit ihr erfahren Unternehmer und Selbstständige, welche Erlöse und Kosten im Betrieb, in Betriebsteilen oder für bestimmte Produkte anfallen. Die Kostenrechnung... mehr lesen

Das optimale Produktionsprogramm - Planung mit Engpass und ohne (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Bereich der Produktions- und Absatzplanung kann die Vollkostenrechnung ebenfalls zu falschen Entscheidungen führen, weil eine verursachungsgerechte Zurechnung der Fixkosten auf die einzelnen Kostenträger nicht möglich ist. Entscheidungen über das gewinnmaximale Produktionsprogramm und Aussagen über... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über Eigenerstellung oder Fremdbezug (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Entscheidung darüber, ob ein Betrieb das Zubehörteil x selbst herstellen soll oder ob dieses Produkt von anderen Herstellern bezogen werden soll, kann mittels der Deckungsbeitragsrechnung getroffen werden. Sind freie Kapazitäten im Unternehmen vorhanden, entstehen also keine zusätzlichen Fixkosten... mehr lesen

Kostenrechnung: Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrags (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Zusatzauftrages sind zwei Fälle zu unterscheiden: - der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten - der Zusatzauftrag verursacht zusätzliche Fixkosten Der Zusatzauftrag verursacht keine zusätzlichen Fixkosten Beispiel:... mehr lesen

Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Durchführung der Teilkostenrechnung setzt die Trennung der Kosten in fixe und variable Bestandteile voraus. Hierzu gibt es verschiedene Verfahren: Differenzen-Quotienten-Verfahren Das Differenzen-Quotienten-Verfahren kann angewandt werden, wenn zu zwei verschiedenen Ausbringungsmengen die... mehr lesen

Mängel der Vollkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Das System der Vollkostenrechnung verteilt sämtliche, während einer Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger. In den kalkulierten Herstell- und Selbstkosten der Produkte sind sowohl fixe wie auch variable Kostenbestandteile enthalten. Ein solches Kostenrechnungssystem führt bei der Lösung bestimmter... mehr lesen

Systeme der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es werden die in der folgenden Übersicht dargestellten Systeme der Plankostenrechnung unterschieden: Starre Plankostenrechnung Im Rahmen der starren Plankostenrechnung erfolgt keine Trennung der Kosten in fixe und variable Teile. Die starre PKR ermittelt in der Planungsphase die gesamten... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung in der Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Nach Ablauf der Planungsperiode liegen die tatsächlichen Kosten (Istkosten), die Sollkosten (bei Istbeschäftigung) und die verrechneten Plankosten (bei Istbeschäftigung) vor und es kann eine Abweichungsanalyse durchgeführt werden. Normalerweise dürften die Istkosten weder mit den Sollkosten noch mit... mehr lesen

Der Variator (Variatormethode) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bisher wurde die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung mithilfe der Kostenfunktion bestimmt. Eine zweite Möglichkeit, die Höhe der Sollkosten bei Istbeschäftigung zu ermitteln, ist die Variatormethode. Die fixen und variablen Kosten müssen pro Kostenart und Kostenstelle getrennt geplant werden,... mehr lesen

Verbrauchsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der Praxis dürften die bei einer Nachkalkulation festgestellten tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten, Ki)nur in seltenen Fällen mit den Sollkosten übereinstimmen. Stimmen die Istkosten nicht mit den Sollkosten überein, so entsteht neben der Beschäftigungsabweichung eine weitere Kostenabweichung,... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Wenn die Istbeschäftigung von der Basisplanbeschäftigung abweicht, kommt es zu der so genannten Beschäftigungsabweichung (BA), die sich durch die folgende Formel berechnen lässt: BA = verr. Kp – Ks Durchaus üblich ist auch die umgekehrte Definition der BA: BA = Ks – verr Kp. Für welche Art... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis werden den Umsatzerlösen nur die variablen Kosten der gleichen Periode gegenübergestellt. Es ergibt sich der Deckungsbeitrag. Von diesem Deckungsbeitrag werden dann alle Fixkosten der Periode abgezogen, um das Betriebsergebnis zu ermitteln. Das Umsatzkostenverfahren... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Beim Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis werden den Umsätzen einer Periode die Kosten gegenübergestellt, die diesen Umsätzen entsprechen. Hierbei folgt man dem Kalkulationsschema der Kostenträgerstückrechnung. Materialeinzelkosten + Materialgemeinkosten ... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Aufgaben der Finanzbuchhaltung gehört die jährliche Ermittlung des Unternehmenserfolgs durch Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen. Für eine wirksame Erfolgskontrolle ist der Jahresgewinn der Finanzbuchhaltung jedoch aus folgenden Gründen ungeeignet: - Die von der Finanzbuchhaltung... mehr lesen

Progressive und retrograde Angebotskalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die mit Hilfe eines der Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation, Maschinenstundensatzrechnung, Kalkulation von Kuppelprodukten) ermittelten Stückkosten (Selbstkosten) sind Ausgangspunkt bei der Kalkulation des Angebotspreises. Häufig findet bei der Kalkulation in der industriellen... mehr lesen

Kalkulation bei Kuppelproduktion (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Kuppelproduktion liegt vor, wenn ein bestimmtes Produkt nicht hergestellt werden kann, ohne dass gleichzeitig aus dem gleichen Rohmaterial ein oder mehrere Produkte notwendigerweise miterzeugt werden. Beispiele: 1. Kokerei: Neben Koks wird Gas, Teer und Benzol erzeugt.... mehr lesen

Kalkulation bei Serienfertigung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Serienfertigung liegt vor, wenn mehrere gleichartige, oder in entsprechenden Teilen ähnliche Produkte in begrenzten Stückzahlen neben- oder nacheinander in unterschiedlichen Fertigungsgängen hergestellt werden. Serienfertigung ist typisch für: - Textilindustrie ( Fertigung von Damen- und... mehr lesen

Sondereinzelkosten der Fertigung und Sondereinzelkosten des Vertriebs (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sondereinzelkosten (SEK) der Fertigung entstehen nicht regelmäßig bei der Fertigung, sondern nur ausnahmsweise. SEK der Fertigung können sein: Kosten für Modelle, Lizenz- und Patentkosten, Berücksichtigung von Kundensonderwünschen, Konstruktionszeichnungen, Kosten für Spezialwerkzeuge, die nur... mehr lesen

Divisionskalkulation - einstufig und mehrstufig am Beispiel erläutert (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Divisionskalkulation ist neben der Äquivalenzziffernkalkulation, der Verrechnungssatzkalkulation und der Zuschlagskalkulation eine von vier Kalkulationsmethoden aus der Kostenträgerrechnung. Die Divisionskalkulation ist dabei die einfachste Variante. Die Divisionskalkulation findet vor... mehr lesen

BAB: Umlage von Hilfskostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind neben allgemeinen Kostenstellen auch Hilfskostenstellen im BAB berücksichtigt, so ist auf die Reihenfolge der Umlage zu achten: Es sind zunächst die allgemeinen Kostenstellen nach einem der beschriebenen Verfahren auf alle anderen Haupt- und Hilfskostenstellen zu verteilen. Erst im nächsten... mehr lesen

BAB: Umlageverfahren bei allgemeinen Kostenstellen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sind nur z.B. nur vier Hauptkostenbereiche im BAB enthalten und sind diese auch nicht weiter untergliedert, handelt es sich um einen so genannten einfachen einstufigen BAB. Wird mindestens ein Kostenbereich in weitere Kostenstellen gegliedert, so spricht man von einem erweiterten einstufigen BAB... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der BAB wird jeden Monat aus den Zahlen des Vormonats neu erstellt. Meist werden die mit Hilfe des BAB errechneten Zuschlagsätze, die so genannten Ist-Zuschlagsätze, von Monat zu Monat schwanken, da sich sowohl die Zuschlagsgrundlagen (Einzelkosten) wie auch die Gemeinkosten ändern. Durch diese Schwankungen... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Unterscheidung zwischen Herstellkosten der Produktion und Herstellkosten des Umsatzes (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Werden nicht alle Erzeugnisse, die in der Betrachtungsperiode hergestellt wurden, in der gleichen Periode auch verkauft, so haben sich die Bestände an fertigen und/oder unfertigen Erzeugnisse verändert, es liegen also Bestandsveränderungen vor. Das Vorliegen von Bestandsveränderungen ist die Regel,... mehr lesen

Kalkulation im Handel - Beschaffungs- und Absatzkalkulation (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der typische Handelsbetrieb ist ein Mehrproduktunternehmen, in dem normalerweise als Kalkulationsverfahren die Zuschlagskalkulation Anwendung findet. In Handelsbetrieben muss zwischen Beschaffungs- und Absatzkalkulation unterschieden werden. Beschaffungskalkulation Die Beschaffungskalkulation ... mehr lesen

Materialkosten als Teil der Kostenarten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird. Unter Rohstoffen (Fertigungsstoffen) versteht man Güter, die Hauptbestandteil des hergestellten Erzeugnisses sind, also z.B. das Holz, welches bei... mehr lesen

Personalkosten als Teil der Kostenarten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Zu den Personalkosten zählen alle Kosten, die durch den Produktionsfaktor Arbeit mittelbar oder unmittelbar entstanden sind. Sie werden in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung erfasst. Es lassen sich vier Gruppen von Personalkosten unterscheiden: - Löhne (Fertigungslöhne und Hilfslöhne) - Gehälter... mehr lesen

Verursachungsprinzip, Durchschnittsprinzip, Tragfähigkeitsprinzip als Prinzipien der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Aussagefähigkeit von Kostenrechnungssystemen ist nur dann gewährleistet, wenn die Verrechnung der Kosten nach einheitlichen Prinzipien erfolgt. Die wichtigsten Prinzipien sind: - Verursachungsprinzip - Durchschnittsprinzip - Tragfähigkeitsprinzip Das Verursachungsprinzip besagt, dass... mehr lesen

Istkosten- Normalkosten- Plankostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme der Kostenrechnung unterscheiden: Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden. Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung... mehr lesen

Aufbau der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Um die genannten Aufgaben erfüllen zu können, ist die Kostenrechnung in eine Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gegliedert. Eine wesentliche Aufgabe der Kostenrechnung besteht in der Ermittlung der Selbstkosten der hergestellten Produkte. Diese Selbstkosten liefern die Entscheidungsgrundlage... mehr lesen

Preisuntergrenze - Berechnung der kurz- und langfristigen Preisuntergrenze (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Sinkt der Marktpreis für ein bestimmtes Produkt, so müssen sich die Anbieter dieses Produktes die Frage stellen, bis zu welchem Preis sie noch bereit sind, das Produkt herzustellen. Bei der Beantwortung dieser Frage ist zwischen kurz- und langfristiger Betrachtungsweise zu unterscheiden: Die... mehr lesen

Nutzenschwelle - Nutzengrenze in der KLR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei linearem und degressivem Verlauf der Gesamtkostenfunktion gibt es lediglich einen Schnittpunkt zwischen Erlös- und Kostenfunktion. Verlaufen die Kostenfunktionen dagegen progressiv oder ertragsgesetzlich, schneidet die Erlösfunktion zweimal die Kostenfunktion. Bei progressivem und ertragsgesetzlichem... mehr lesen

Break-Even-Analyse - Graphische und mathematische Lösung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In marktwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen streben die Unternehmer neben anderen Zielen vor allem das Ziel der Gewinnmaximierung an. Der Gewinn ist betriebswirtschaftlich als Differenz zwischen Erlösen und Kosten definiert. G = E – K Der Erlös ergibt sich seinerseits als Produkt... mehr lesen

Nutz- und Leerkosten sowie Kostenremanenz (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Bei den sprungfixen Kosten ergeben sich aufgrund der Unteilbarkeit eines Produktionsfaktors so genannte Nutz- und Leerkosten. Beispiel: Eine Maschine verursacht Kosten in Höhe von 1.000 € und es können 800 Stück/Periode produziert werden. Bei einer tatsächlichen Produktion von 600 Stück betragen... mehr lesen

Sprungfixe Kosten (intervallfixe Kosten) (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Es gibt keine ihrem Wesen nach fixen und auch keine ihrem Wesen nach variablen Kosten. Zu welcher dieser beiden Kostenarten bestimmte Kosten zählen, hängt von zwei Faktoren ab: [1] - Von der Betrachtungsperiode (Entscheidungszeitraum) - Von der Teilbarkeit der Produktionsfaktoren Zu 1: ... mehr lesen

Fixe Stückkosten, variable Stückkosten und gesamte Stückkosten (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man grundsätzlich die Kosten pro Stück, also pro Outputeinheit. Bezogen auf unser Gartenbeispiel im Beitrag zu den fixen und variablen Kosten sind dies die Kosten pro umgegrabenem m2. Die fixen, variablen und gesamten Stückkosten... mehr lesen

Zweck und Aufgaben der Kostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Aufgabe eines Unternehmens besteht in der Herstellung und im Absatz von Wirtschaftsgütern. Dieser Prozess der Leistungserstellung und Leistungsverwertung (auch als Produktionsprozess bezeichnet), erfolgt durch Kombination von Produktionsfaktoren, die bei der Leistungserstellung umgewandelt oder... mehr lesen

Kennzahlenspiegel - Basiswissen über Kennzahlen, Kennzahlenanalyse und Kennzahlensysteme (Günther Wittwer)

Im Rahmen einer Finanz- bzw. Bilanzanalyse ist die ermittelte Kennzahl eine quantitative Größe zur Beurteilung des Unternehmensaufbau, der Liquidität, Rentabilität, Verschuldung  sowie branchen-und unternehmensindividueller Erfolgsgrößen. Die Kennzahlen werden wie folgt unterteilt: a) Absolute... mehr lesen

Vorteile und Grenzen von Excel im Controlling (Stefanie Rabe)

MS Excel ist fester Bestandteil im Werkzeugkasten vieler Controller. Das Programm bietet Anwendern zahlreiche praktische Möglichkeiten und Funktionen. Es dient dazu, Daten auszuwerten und zu analysieren sowie Reports und Diagramme zu erstellen. Auf den ersten Blick bietet Excel Controllern viele Vorteile.... mehr lesen

10 Tipps zur Verbesserung Ihrer Liquidität (Anatoliy Matviychuk)

1. Nutzen Sie den Betriebsmittelkredit zur Skonto-Ausnutzung Häufig wird vom Lieferanten bei vorzeitiger Begleichung der Rechnung ein Skonto eingeräumt (z. B. 2 % Skonto innerhalb von 10 Tagen, ohne Skonto zahlbar innerhalb von 30 Tagen). Vergleichen Sie den Jahreszinssatz des Lieferantenkredits (siehe... mehr lesen

25 Excel Formeln für das Controlling (Kristoffer Ditz)

In diesem E-Book werden 25 nützliche Excel-Formeln für die Arbeit im Controlling erklärt. Profitieren Sie von den vielen Möglichkeiten, die Ihnen die Excel-Formeln im Job bieten können.   Formeln - Kumulierte Werte - automatische Sortierung - Verweise - Summen - und viele mehr...... mehr lesen

Fremddaten in Excel einlesen: Entfernung von Sonderzeichen (Ernst Fischer)

Daten aus anderen Systemen in Excel weiter zu verarbeiten, liegt im Trend, und alle großen Softwarehersteller stellen Excel-Schnittstellen zur Verfügung. Oft liegen die Rohdaten aber nicht so geordnet vor, wie es die Weiterverarbeitung erfordert.  Soweit sich der Weiterverarbeitungsbedarf ... mehr lesen

Finanzplanung häufig beiläufig - Deloitte-Studie sieht bei mittelständischem Finanzmanagement Optimierungspotenziale

Die gemeinsame Studie "Finanzierung im Mittelstand" mit dem Deloitte Mittelstandsinstitut der Universität Bamberg zeigt, dass die befragten Mittelständler über das Thema detailliert nachdenken. Laut Experten betreiben allerdings viele keine ausreichend professionelle Finanzplanung vor allem mangelt... mehr lesen

Quantitative Faktoren zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens (Anna Werner)

Die Finanzinstitutionen haben ein hohes Interesse daran, dass die Bonität des Kreditnehmers so genau wie möglich und fair beurteilt wird. Dabei spielt die Analyse und Bewertung von sogenannten quantitativen und qualitativen Ratingfaktoren die entscheidende Rolle. Die Auswahl und genaue Gewichtung der... mehr lesen

Qualitative Faktoren bzw. weiche Faktoren zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens (Anna Werner)

Jedes Kreditinstitut arbeitet mit seinen eigenen Instrumenten zur Beurteilung der Kundenbonität. Ein idealtypisches Rating- System setzt sich dabei aus der Analyse und Bewertung der quantitativen und qualitativen Faktoren zusammen. Um die Zukunft eines Unternehmens zu beurteilen, zieht die Bank sogenannte... mehr lesen

Breite Streuung bei Controller-Gehältern (Enrico Reimus)

Controller sind weiterhin stark gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Immer mehr Studenten wählen daher Controlling als ihren Studienschwerpunkt und die Anzahl der Umsteiger und IHK-Absolventen nimmt stetig zu. Die Redaktion von Controlling-Portal.de hat dies zum Anlass genommen in einer Studie das aktuelle... mehr lesen

Wohnungswirtschaft – ein neuer Ansatz für die Bestandskennzahlen (Andreas Luther)

In der Wohnungswirtschaft werden Kennzahlen zum Bestand in der Regel in Quadratmetern (m²) Wohnfläche (Wfl.) und stichtagsbezogen berechnet, für die Unternehmenssteuerung verwendet und veröffentlicht. Eine der am häufigsten ausgewiesenen Kennzahlen ist hierbei die Leerstandskennziffer. Diese weist... mehr lesen

Talentmanagement: Frischer Wind in der Flaute – oder nur heiße Luft? (Anja Ebert-Steinhübel, M. A., IFC EBERT,)

„Zwischen Personalabbau und Fachkräftemangel“ titelt eine kürzlich publizierte Studie (StepStone 2009) und bringt damit das aktuelle Dilemma insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen auf den Punkt: Dem wirtschaftlich begründeten Sparpostulat und seinen organisations- ... mehr lesen

Debitorenmanagement als Mittel zur Reduzierung des Working Capitals (Frank O. Wiekhorst)

Das aktive Management des Working Capitals als Instrument der Innenfinanzierung wird gerade in Zeiten verteuerter Kredite gerne diskutiert. Dieses belegt die hohe Anzahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema. In der Praxis existieren dabei verschiedenen Definitionen des Begriffes Working Capital und... mehr lesen

Bedeutung von Process Performance Management bei Banken hat deutlich zugenommen

Process Performance Management (PPM), also die zeitnahe Planung, Steuerung und Überwachung der Geschäftsprozesse rückte durch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise nochmals deutlich in das Bewusstsein der Banken. Mittlerweise messen 85 Prozent der verantwortlichen Manager im deutschsprachigen Raum... mehr lesen

Lehren für das Risikomanagement aus dem Vulkanausbruch in Island

Der überaschende Vulkanausbruch in Island mit dem darauf folgenden Flugverbot in Europa hat viele Unternehmen getroffen. Über die Lehren aus diesem Desaster für das Risikomanagement in den Unternehmen spricht in diesem Interview Dr. Roland Erben, Vorsitzender der Risk Management Association RMA e.V.:... mehr lesen

Beiträge 1 - 72 von 72
Erste | Vorherige | 1 | Nächste | LetzteSeite

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
Anzeige

Haufe Akademie GmbH & Co. KG

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Senior Controller (m/w/d)
Die ganze Welt vertraut Giesecke+Devrient, wenn es um digitales, physisches oder elek­tronisches Bezahlen geht. Entdecken auch Sie Ihre Leidenschaft für die Welt des Bezahlens. Giesecke+Devrient ist ein global tätiges High-Tech-Unter­nehmen mit Hauptsitz in München. Als vertrauens­voller ... Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

Tax & Accounting Specialist (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Betriebswirt*in / Kauffrau* Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in in der Altenpflege
Die Zahl hinter dem Komma nehmen Sie sehr genau! Sie arbeiten strukturiert und denken analytisch. Kennzahlen, Forecasts, Monitoring und Ad-Hoc-Analysen sind Ihre Leidenschaft. Dann sind Sie als Betriebswirt*in / Kauffrau*Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in bei uns genau passend. In der Zen... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Produktionscontrolling
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.000 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei... Mehr Infos >>

Spezialistin / Spezialist (w/m/d) für Organisations- und Qualitätsmanagement
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) - Finanzen und Controlling
Wir sind das Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) und verlässlicher Arbeitgeber für rund 6.600 Mitarbeiter*innen. Als Uniklinikum widmen wir uns neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre – entsprechend unserem Leitbild „Wissen sch... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>


Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>