Studie zum Stand des Risikomanagements im deutschen Mittelstand: Neues Bilanzrecht befördert Umdenken

Chancen eines professionellen Risikomanagements bleiben weitgehend ungenutzt

Rödl & Partner
Der deutsche Mittelstand hat beim Risikomanagement noch großen Nachholbedarf. 81 % der Unternehmen planen Investitionen, um Risiken zukünftig professioneller steuern zu können. Treiber dieser Entwicklung sind neben dem neuen deutschen Bilanzrecht vor allem die gestiegenen Anforderungen seitens der Kreditgeber, Investoren und Gesellschafter. Hinzu kommt das Ziel der Inhaber und Geschäftsführer, Haftungsrisiken zu vermeiden. Dies sind die Ergebnisse der ersten repräsentativen Studie zum Stand des Risikomanagements im deutschen Mittelstand von Funk RMCE, Rödl & Partner und Weissman & Cie.

"Die Wirtschaftskrise hat bei vielen Unternehmen offen gelegt, dass Risiken noch nicht professionell genug gesteuert werden", erklärt Hendrik F. Löffler, Geschäftsführer von Funk RMCE, der auf Risikomanagement spezialisierten Beratungsgesellschaft der Funk Gruppe. "Die Erkenntnis setzt sich durch, dass Handlungsbedarf besteht. Denn ein professionelles Risikomanagement ist ein hervorragendes Instrument für die strategische Unternehmenssteuerung."

Die Untersuchung zeigt, dass das Risikomanagement häufig an operative Bereiche wie beispielsweise Controlling, Rechts- oder Personalabteilung delegiert wird. Nur bei einem Drittel der befragten Unternehmen befassen sich die Geschäftsführung bzw. der Vorstand direkt mit dem Risikomanagement. "Den Unternehmen gehen so aber wichtige Steuerungsinformationen verloren. Kostensenkungspotenziale, die sich beispielsweise aus der Verknüpfung von Risikobewertung und Versicherungsprämien ergeben, werden viel zu selten realisiert", so Löffler. Die Informationsbedürfnisse von Kapitalgebern und Gesellschaftern könnten so nur eingeschränkt bedient werden.

"Mit dem neuen Bilanzrecht wurden die Anforderungen an das Risikomanagement und die internen Kontrollsysteme massiv erhöht", betont Dr. Peter Bömelburg, Geschäftsführender Partner der auf mittelständische Unternehmen spezialisierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner. "Unternehmen, die Kapital aufnehmen, müssen Risiken professionell managen und laufend darüber berichten. Kreditinstitute und Investoren wollen sich damit absichern. Viele Mittelständler lassen ihre Risikomanagementsysteme heute freiwillig prüfen. Das stärkt ihre externe Position am Kapitalmarkt sowie intern gegenüber den Anteilseignern."


Allerdings scheinen die Kreditinstitute die Bemühungen des Mittelstands zur Steuerung von Risiken bislang kaum zu honorieren. Lediglich bei zwölf Prozent der Unternehmen hat die Einführung eines Risikomanagementsystems die Kapitalbeschaffung erleichtert und zur Senkung der Kreditkosten beigetragen. Zwei Drittel der Unternehmen sehen dagegen keine Verbesserung der Konditionen. "Die Banken sind in der Pflicht, präventive Bemühungen der Unternehmen zu belohnen. Das sollte nach Basel II selbstverständlich sein", so Bömelburg.

Für Tobias Augsten von der auf die strategische Beratung von Familienunternehmen spezialisierten Weissman & Cie. machen die Ergebnisse der Studie die grundsätzlich unterschiedliche Herangehensweise inhabergeführter Unternehmen an das Risikomanagement deutlich. "Die Steuerung von Risiken ist integraler Bestandteil einer wertorientierten, nachhaltigen Unternehmensführung. Risikomanagement muss Chefsache sein. Dann können Chancen und Risiken als Werttreiber zu einem nachhaltigen Wachstum beitragen. Unternehmen, die die Steuerung von Risiken in die rein operative Ebene delegieren, setzen ihre Wachstumschancen, im Ernstfall sogar ihre Existenz aufs Spiel."

Bislang kommt die Initialzündung, ein Risikomanagement einzuführen oder bestehende Systeme zu verbessern, primär von außen. Die in den vergangenen Jahren verschärften gesetzlichen Anforderungen an das interne Kontrollsystem sowie die verpflichtende Einführung und Dokumentation eines Risikomanagements für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen haben insbesondere den gehobenen Mittelstand zum Umdenken gebracht. Aber auch Kunden und Lieferanten tragen dazu bei Risikomanagementsysteme einzuführen. "Dass nur für ein Fünftel der von uns befragten Unternehmen das Managen von Risiken als integralen Bestandteil der Unternehmensführung begreift, zeigt das große Potenzial, dass hier noch brach liegt", bekräftigt Augsten.

Überraschend erscheint die geringe Nutzung von IT-gestützten Risikomanagementsystemen. Während knapp die Hälfte der Unternehmen keine Software für das Risikomanagement verwendet, setzt ein Drittel auf Eigenentwicklungen, meist auf Excel-Basis. Nur ein Fünftel der Mittelständler hat spezielle IT-Lösungen für das Risikomanagement eingeführt. "Die meisten Unternehmen sind sich des Nutzens eines professionellen Risikomanagements bewusst. Aber der Übergang von einer intuitiven und eindimensionalen Herangehensweise hin zu einem IT-basierten, in die Unternehmensorganisation integrierten System steht noch aus", bilanziert Löffler.

Die Herkunft von Risiken sieht die Mehrheit der Unternehmen im direkten Wettbewerbs- und Marktumfeld (90 %), in der Unterbrechung der Wertschöpfungs-, Liefer- und Logistikkette (88 %) sowie in Reputations- und Imageschäden (87 %). Diese Wertung zeigt die Bedeutung einer ganzheitlichen Risikobetrachtung. "Durch die enge internationale Vernetzung der Weltwirtschaft liegen Chancen und Risiken eng beieinander und beeinflussen sich gegenseitig. Vermeintlich fehlerhafte Bauteile eines Zulieferers können sich zu einem massiven, bestandsgefährdenden Imageschaden auswachsen und nach dazu die Position im Wettbewerb schwächen", betont Bömelburg. "Ein Großkonzern mag solche Risiken bewältigen können. Bei einem Familienunternehmen geht es dann schnell ums Überleben. Gerade im Rahmen der internationalen Expansion in unsichere Märkte gehört das Risikomanagement ganz oben auf die Agenda."

Trotz der im Rahmen der Untersuchung deutlich gewordenen Defizite waren über zwei Drittel der Unternehmen mit ihrem Risikomanagement in der Finanz- und Wirtschaftskrise sehr zufrieden bzw. zufrieden. "Das Bewusstsein für die Steuerung von Risiken war ein wichtiger Faktor dafür, dass die deutschen Familienunternehmen die Krisenzeit so gut überstanden haben", erklärt Augsten.

Für die Studie wurden zwischen November 2010 und Februar 2011 knapp 400 mittelständische Unternehmen aller Branchen detailliert zum Risikomanagement befragt. 63 % der befragten Unternehmen weisen einen Umsatz über 50 Mio. Euro aus. 51 Prozent der Teilnehmer sind Familienunternehmen.




Quelle: Rödl & Partner
letzte Änderung E.R. am 17.08.2024
Autor:  Rödl & Partner

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