Controlling funktional
Wissens-Controlling
(Dr. Helmut Siller)

Wissen und Wissens-Controlling Wissen kann als Gesamtheit der Kenntnisse,
Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen anwenden, verstanden werden. Dies umfasst sowohl theoretische als auch praktische Erkenntnisse und Regeln. Wissen ist immer personengebunden (vgl. Probst et al. 2003, S. 22). Wissen ist intellektuelles Kapital. Der angelsächsische Begriff "Intellectual Capital" umfasst auch rechtlich nicht geschützte und in der Handels- beziehungsweise Steuerbilanz nicht aktivierbare immaterielle Werte wie zum Beispiel Beziehungen zu Kunden oder Lieferanten. "Capital" geht dabei über den Begriff Kapital in der Bilanz hinaus. Er bezieht sich im weiteren Sinn auf Vermögen – verstanden als Ressource, Potenzial oder Quelle künftiger Erfolge, Produkte oder Dienstleistungen. Intellectual Capital umfasst (vgl. Arbeitskreis SG 2003, S. 1234; vgl. Siller 2011, S. 123):
- Humankapital (Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Mitarbeitermotivation,
Führungskompetenz),...
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Unter Kennzahlen verstehen wir alle Zahlen und Werte, die über betriebswirtschaftliche
Sachverhalte und Entwicklungen in konzentrierter Form Auskunft geben. Im Folgenden wollen wir uns vor allem Kennzahlen im Personal-Controlling widmen.
Wunderer/Jaritz unterscheiden mehrere Dimensionen des Personal-Controllings
(vgl. Wunderer/Jaritz 2006, S. 16 und 210):
- Personalkostencontrolling
- Kennzahlenorientiertes Personal-Controlling
- Effizienz- bzw. Effektivitäts-Controlling
- PC als Wertschöpfungsmessung.
Erfahrungsgemäß sind dies aber jeweils einseitige Betrachtungen. Vielversprechender
sind ganzheitliche Sichtweisen, d.h. Personal-Controlling sollte sich der Personal-Kennzahlen bewusst und überlegt bedienen, sich aber keinesfalls in ihrer bloßen routinemäßigen Errechnung erschöpfen. Nach dem Wesen und ihrer Ermittlung können folgende Arten von Einzelkennzahlen unterschieden werden (vgl. Siller 2017, S. 316; Eschenbach/Siller 2011, S. 104 f.):
- Kardinal...
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(Dr. Helmut Siller)
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