Bericht aus der Praxis: Arbeitsschutz kann Produktion gefährden

Prof. Dr. Peter Hoberg
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.

Die Geschehnisse in der Praxis sind vielleicht nicht ganz so abstrus wie in der Dilbert-Serie von Scott Adams, aber trotzdem muss man sich immer wieder über gravierende Fehlentscheidungen wundern. Diese werden nicht selten durch Interessengegensätze der einzelnen Unternehmensbereiche bzw. der Manager hervorgerufen. Und manchmal fehlt auch das notwendige Methodenwissen.

Alle Folgen dieser Reihe basieren auf tatsächlichen Gegebenheiten, wobei die Zahlenbeispiele natürlich nicht dem Original entsprechen.

Das Problem

Ein Unternehmen musste feststellen, dass seine neuen eigentlich besseren (und natürlich auch teureren Maschinen) deutlich schlechtere Leistungen brachten als die der älteren Generationen. Da die Produktionsfaktoren auf der Inputseite und die Produkte auf der Outputseite identisch waren, musste die Ursache bei den Maschinen liegen.

Gemessen wurde die Leistung als sogenannte Efficiency, welche die tatsächliche Produktionsmenge an guten Stücken ins Verhältnis zur Maximalmenge - z. B. in einer Schicht - setzt. Eine Efficiency von 80% bedeutet dann, dass von 100 theoretisch produzierbaren Produkten 80 geschafft wurden.

In allen Maschinenauswertungen konnten die Unterschiede abgelesen werden. Die neuen Maschinen wiesen immer eine deutlich schlechtere Efficiency auf. Das Problem wurde einige Zeit wenig beachtet. Dies änderte sich aber, als die Kapazitäten nicht mehr ausreichten, weil die neuen Maschinen die Sollmengen immer noch nicht schafften. Zunächst hatte man mit Sonderschichten gegenhalten können, was aber nicht mehr reichte, als weitere Steigerungen kamen.

Die Folgen

Es wurde eine Projektgruppe gegründet, welche sich mit dem Problem beschäftigen sollte. Sie führte zunächst Interviews mit den Produktionsmitarbeitern. Dort kam peinlicherweise heraus, dass schon seit längerer Zeit zahlreiche Beschwerden der Produktion vorlagen, dass die neuen Maschinen schlechter zu bedienen waren als die älteren Vorgängermodelle. Nachdem dies nichts gefruchtet hatte, hatte die Produktion schließlich aufgegeben und sich notgedrungen mit den Problemen arrangiert.
Die Produktionskoeffizienten für das Personal und die Ausschussquote waren auch im Soll verschlechtert worden, so dass die Produktion kein direktes Problem hatte. Das Controlling hatte leider versäumt, diese Probleme zu untersuchen.

Jetzt aber wurden die Controller involviert und sie mussten gleich zugeben, dass in den letzten Jahren hohe Kosten angefallen waren, weil auch in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen produziert werden musste, weil der Output der normalen Schichten nicht ausgereicht hatte.

Für die aktuelle Situation konnten sogar einige Kundenaufträge nicht abgearbeitet werden. Die entgangenen Deckungsbeiträge hatte das Ergebnis nicht unwesentlich belastet.

Die Ursachen

Da die Spezialmaschinen von der Schwesterfirma produziert wurden, konnte dort auch gleich nachgefragt werden, wo das Problem lag. Die Maschinenbaufirma jedoch kannte die Probleme gar nicht und lobte ihre neue Maschinengeneration, weil sie viel moderner sei.

Tatsächlich arbeitete sie mit einer aktuelleren Steuerung, wobei aber auch die ältere Steuerung ausgereicht hatte. Auf weitere Änderungen angesprochen wurde noch vermerkt, dass die Arbeitssicherheit viel höher sei, weil ein neues umfassenderes Konzept eingeführt worden sei. Daraufhin untersuchte die Projektgruppe die Unfallzahlen, die sowohl für die alten als auch die neuen Maschinen erfreulich niedrig waren. Also konnte auch in diesem Bereich keine wirkliche Verbesserung konstatiert werden. Somit gab es keinen Ausgleich für die verschlechtere Ausbringung.

Die Projektgruppe war zunächst ratlos, erinnerte sich aber an das bewährte japanische Toyota-Motto Gemba (geh an den Ort des Geschehens). Vor Ort wurde es ganz einfach. Schon der zweite Mitarbeiter konnte die Hauptursache der schlechten Leistung nennen: Das neue Sicherheitskonzept sorgte dafür, dass die neuen Maschinen bei fast allen Problemen anhielten, auch wenn keine Gefahr bestand. 

Im zweiten Schritt stellte sich heraus, dass beim Wiederanlauf erst viele Schalter und Tasten betätigt werden mussten. Teilweise dauerte die Behebung des gleichen Fehlers die 10-fache Zeit im Vergleich zu den alten Maschinen. Auch wurde in jedem Fall die Energieversorgung unterbrochen, was insb. bei Druckluft und Dampf zu zusätzlichen Wartezeiten führte.

Mit diesen Informationen ging das Projektteam wieder zum Maschinenbauer. Dort wurde bestätigt, dass das neue Sicherheitskonzept zu den beschriebenen Konsequenzen führt, was aber in der Einführungsphase explizit vom Top-Management akzeptiert worden war, um die Unfallzahlen gering zu halten.

Die Projektgruppe suchte in alten Projektprotokollen. Entscheidend war aber, dass einige verärgerte Mitarbeiter in der Produktion den alten Email-Verkehr aufbewahrt hatten, in dem die Unternehmensleitung tatsächlich entschieden hatte, dass das neue Sicherheitskonzept trotz der Probleme eingeführt werden sollte. Sie wollte auf keinen Fall mit Unfällen in Verbindung gebracht werden. 

Die mühselige Aufgabe der detaillierten Analyse hatte sie sich erspart, weil sie hoffte, dass die Leistungen mit zunehmender Erfahrung wieder besser werden würden. Auch wurde die geforderte Einstellung von Spezialisten schon damals abgewiesen. 

Die Lösung

Die Projektgruppe schlug der Unternehmensleitung vor, eine Spezial Task Force einzusetzen, welche die Maßnahmen des Arbeitsschutzes überprüfen sollte. Dies wurde angesichts der großen Probleme sofort akzeptiert. 

Es war allen klar, dass die Erreichung der Ziele des Arbeitsschutzes wie die Unfallvermeidung, wenig belastende Arbeitsumgebung, einfache Bedienung, Lärmschutz, keine zu große Lasten u. ä. nicht gefährdet werden durfte. Selbstverständlich mussten auch die Vorgaben des Arbeitsschutzgesetzes eingehalten werden. Eher wollte man noch sicherer werden.

Es musste somit genau geprüft werden, unter welchen Bedingungen die Maschinen wirklich stoppen mussten. In mehreren Bereichen wurden wesentliche Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt:
  1. Nicht in allen Fällen waren sofortige Stopps notwendig.
  2. Je nach Art des Problems wurde die Anzahl an Tätigkeiten zum Wiederanfahren reduziert.
  3. Das Abschalten der Energieversorgung wurde auf wenige Fehlerursachen beschränkt, so sich in den anderen Fällen das Wiederanfahren beschleunigte.
Die Diskussionen waren nicht einfach, weil von der Arbeitssicherheitsabteilung zumindest am Anfang immer wieder das Totschlagargument kam, dass die Unfallgefahr wachsen würde.

Daher wurde schrittweise vorgegangen, indem zunächst nur Verbesserungen durchgeführt wurden, bei denen auch die Arbeitssicherheitsabteilung kein Problem sah. Damit stieg die Efficiency der Maschine nicht unerheblich. Beflügelt von dem Erfolg ging man – ergebnisoffen – in die Diskussion der verbleibenden Probleme, wobei auch wieder vorsichtig entschieden wurde. Zahlreiche Tests wurden durchgeführt, um zu simulieren, ob ev. Unfallgefahren auftreten würden.

Im Endeffekt wurden die Unfallgefahren an den neuen Maschinen sogar weiter reduziert, weil das Anhalten der Maschine nun von den Mitarbeitern ernster genommen wurde. Damit sank auch der Anreiz zum Austricksen für unnötig gehaltener Schutzvorrichtungen.

Zudem erhöhte sich die Motivation in der Produktion, weil ihre Sorgen endlich gehört wurden. Und es kamen viele neue Ideen zur Verbesserung, die über die Arbeitssicherheit hinausgingen. 

Reduziert wurde das Tempo der Umsetzung allerdings durch die Weigerung der Unternehmensleitung, offene Stellen endlich zu besetzen. Damit hätte der Verbesserungsprozess beschleunigt werden können. Aber die Einarbeitungskosten für Techniker erschienen der Unternehmensleitung zu hoch.

Schlussfolgerung

Günstige Produktionskosten können nur erreicht werden, wenn alle Anforderungen an die Produktionsprozesse berücksichtigt werden. Häufig gibt es Zielkonflikte, wenn z. B. im oben beschriebenen Fall die (vermeintlich) höhere Arbeitssicherheit die Produktionsleistung reduziert. Ähnliche Probleme findet man bei der richtigen Produktionsgeschwindigkeit, weil bei deren Steigerung negative Effekte in der Instandhaltung oder der Produktqualität auftauchen können. 

Zur Lösung dieser Konflikte müssen die einzelnen Unternehmensbereiche sehr gut kooperieren, wobei im ersten Schritt immer akzeptiert werden muss, dass auch die anderen Bereiche berechtigte Anliegen haben. Auf dieser Basis können dann Lösungen, ggf. Kompromisse, gefunden werden. Dem Controlling kommt dabei häufig eine wichtige Aufgabe zu, weil eine mittelfristige finanzielle Abwägung der unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten entscheidend wird. Diese wichtige Abwägung darf nicht dadurch gefährdet werden, dass kurzfristige Kosteneinsparungen priorisiert werden.


Literatur:
  • Hoberg, P. (2018): Das unterschätzte Problem: Personalkosten in der Einarbeitung, in: Betriebswirtschaft im Blickpunkt, 1/2018, S. 17-24.
  • Varnholt, N., Hoberg, P., Gerhards, R., Wilms, S.: Investitionsmanagement - Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Umsetzung mit SAP®, Berlin/Boston 2018.




letzte Änderung P.D.P.H. am 01.06.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Die E&P Reisen und Events GmbH ist ein Reiseveranstalter mit den Schwerpunkten Wintersportreisen, Gruppenreisen, Events und Incentivereisen.  Mit uns verreisen jährlich mehr als 27.000 Kund:innen. Diese übernachten überwiegend in von uns geführten Sportclubs und Gruppenhäusern. Unter de... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Sachbearbeitung (w/m/d) in der Buchhaltung
Das Institut für Zeit­geschichte München–Berlin (IfZ) ist eine selbst­ständige außer­universitäre Forschungs­ein­richtung, die die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahr­hunderts bis zur Gegenwart in ihren euro­päischen und globalen Bezügen erforscht. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemein­... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Die Autogrill Deutschland GmbH ist als Teil der Avolta Group weltweit führender Anbieter von Gastronomiedienstleistungen im Reisesektor. Unser Ziel ist es, der innovativste und erfolgreichste Anbieter für individuelle Reiseerlebnisse zu werden. Durch den Unternehmenszusammenschluss von Dufry und ... Mehr Infos >>

Expertin / Experte für SAP, Finanzen und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Controllerin / Controller im Fachgebiet Planung (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilien­unternehmen des Bundes, das die immobilien­politischen Ziele der Bundes­regierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deut... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Mitarbeiter / Werkstudent im Controlling (m/w/d) – Power BI
Die Wurm-Gruppe gehört als Pionier der Automatisierung von Kälte- und Gebäudetechnik im Lebensmittelhandel zu den führenden Anbietern. Unsere Regel- und Überwachungssysteme werden von vielen bekannten Großunternehmen im In- und Ausland eingesetzt. Mit unseren energieeffizienten und zukunftsorient... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd.jpgmonatliche Deckungsbeitragsrechnung mit Excel

Mit diesem Excel-Tool werden in den Tabellenblättern DB KTR X pro Kostenträger über die Absatzmenge, den Verkaufspreis und die variablen Stückkosten die monatlichen Erlöse und Deckungsbeiträge ermittelt. Grundsätzlich versteht man unter einer Deckungsbeitragsrechnung ein speziell ausgestaltetes Teilkostenrechnungssystem, welches dazu dient, den Überschuss Ihrer Erlöse über bestimmte Teilkosten als Deckungsbeitrag auszuweisen.
Mehr Informationen >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Excel-Tool: RS Bilanzanalyse (Kennzahlen Berechnung) 

Mit diesem Excel-Tools erhalten Sie ein umfangreiches Tool zur Berechnung der wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>