Controlling branchenspezifisch

Der Begriff „Gesundheitscontrolling“ wird im deutschsprachigen Bildungsraum
von einigen Autoren seit 2009 in der Literatur geprägt [7,8,9,10].
Der Begriff „betriebliches Gesundheitsmanagement“ wurde durch mehrere Konferenzen
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Ende der 40er Jahre sowie den Forschungsarbeiten von Badura und Nieder geprägt [1,3].
Das Wort Krankheit (synonym: Schwäche, Leiden, Not) ist die Störung der
Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus als Reaktionen auf einen krankmachenden Reiz [5]. Die Weltgesundheitsorganisation formulierte bereits Ende der 40er Jahre Gesundheit als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden.
Stierle entwickelte im Jahre 2011 im Rahmen einer Forschungsarbeit zum
betrieblichen Gesundheitscontrolling das folgende Prinzipal-Agenten-Klienten-Modell mit seinen neun Merkmalen:
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Veröffentlichungen zum Controlling sind mittlerweile Legion. Auch in der
Praxis ist Controlling in vielen Branchen längst an der Tagesordnung. Augenscheinlich bildet die Immobilienwirtschaft hier eine Ausnahme. Während in anderen Branchen theoretische Ansätze längst in praxistaugliche Systeme überführt wurden, diskutieren vor allem immobilienwirtschaftliche Praktiker noch über Vorgehensweisen und Systeme. Die Notwendigkeit derartiger Systeme gilt jedoch als gesichert. „Es wird .. wohl kein Weg an der Einführung und Anwendung des Controlling vorbeigehen … “
Adressaten vorliegender Abhandlung sind daher immobilienwirtschaftliche
Praktiker. Ihnen soll durch die beispielhafte Darstellung eines praxisorientierten Controlling-Modells mit den damit in Verbindung stehenden Teilsystemen, Instrumenten und Prozessschritten eine Hilfestellung gegeben werden.
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In den 90er Jahren war das Einkaufen in der Stadt noch ein ganz anderes
Erlebnis, als es heute der Fall ist. Wir gingen in den Einkaufsstraßen an den Läden vorbei und wenn uns etwas im Schaufenster gefallen hat, betraten wir den Laden, um uns das Produkt einmal näher anzusehen. Wenn dann die Beratung...
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Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen
Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient....
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Geschwindigkeit zählt, wenn Unternehmen die Herausforderungen der Digitalisierung
bestehen wollen. Dazu muss das Controlling seinen Teil beitragen. Das gilt auch für die Deutsche Bahn. Aber wie steuert man die Finanzabteilung eines internationalen Konzerns mit mehr als 300.000 Mitarbeitern um? Die...
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Die Kosten eines Fuhrparks entstehen durch Beschaffung, Nutzung und Rückgabe
von Fahrzeugen. Diese Kosten sind heterogen und bedürfen einer genaueren Betrachtung und Systematisierung.
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von Fahrzeugen. Diese Kosten sind...
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Eigenkapitalvorschriften
Nach der Finanzkrise wird mit Basel III ein erneuter Versuch gestartet,
die Finanzbranche durch härtere Eigenkapitalvorschriften krisenfester zu machen. Die neuen Eigenkapitalvorschriften betreffen primär sowohl Höhe als auch Defi nition des sogenannten Kernkapitals.
...
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Hinter den jeweiligen Rating-Klassen verbergen sich statistische Daten
zur Ausfallwahrscheinlichkeit. In folgender Abbildung sind die von Standard & Poors ermittelten statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit und die damit verbundenen Rating-Klassen dargestellt (vgl. Standard & Poors,...
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Die Immobilienwirtschaft ist gut beraten, sich intensiv mit dem Rating
ihrer Unternehmen zu beschäftigen. Wie entscheidend Rating ist, zeigt die gerade abflauende Finanzkrise. Dass die Weltwirtschaft nahe am Abgrund stand, haben nicht zuletzt die führenden Rating-Agenturen Standard & Poor’s, Moody’s...
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Dass die deutsche Gesellschaft zunehmend älter wird, lässt sich heutzutage
sicherlich nicht mehr ernsthaft leugnen. Alle vorliegenden Bevölkerungsprognosen kommen zu dem Ergebnis, dass sich das Verhältnis von jüngeren zu älteren Menschen stark zu Gunsten der älteren Jahrgänge verändern wird. Abbildung...
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Kennzeichen einer Organisation ist ihre Struktur, also die Art und Weise
der zur Anwendung kommenden Aufbau und Ablauforganisation.
Aufbauorganisation
Die Aufbauorganisation betrifft die Stellenbildung und somit die Verteilung
der durchzuführenden Aufgaben, die hierarchische Einordnung...
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Die Errichtung eines Risikofrüherkennungs- bzw. Risikomanagementsystems
ist ausdrücklich in § 91 Abs. 2 AktG geregelt. Der Gesetzgeber geht aber davon aus, dass diese Regelung nicht nur für Aktiengesellschaften gelten soll, sondern auch Ausstrahlungswirkung auf den Pfl ichtenrahmen anderer...
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Fachbeiträge
Eigenkapitalvorschriften
Nach der Finanzkrise wird mit Basel III ein erneuter Versuch gestartet,
die Finanzbranche durch härtere Eigenkapitalvorschriften krisenfester zu machen. Die neuen Eigenkapitalvorschriften betreffen primär sowohl Höhe als auch Defi nition des sogenannten Kernkapitals.
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Alle Vorteile eines Controllingsystems für Immobilienunternehmen aufzulisten,
würde den Rahmen einer Artikelreihe sprengen. Die wichtigsten seien jedoch genannt: Immobilienwirtschaftliches Controlling systematisiert das gesamte Unternehmensgeschehen. Immobilienwirtschaftliches Controlling koordiniert...
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Mitarbeiter sind - geht man nach den Lobeshymnen vieler Manager - in den
meisten Unternehmen die wichtigste Ressource. In erster Linie werden dabei aber Motivation, Arbeitszufriedenheit und –produktivität diskutiert. Vernächlässigt wird in der Diskussion aber in aller Regel die Gesundheit der MitarbeiterInnen...
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Auf Grund juristischer Regelungen (z.B. §§3,4,5 ArbSchG, §84 Abs.2 SGB
IX, §1 ASiG) ist die Geschäftsleitung eines Gesundheitsunternehmens zur Minimierung von krankheitsbedingten Risiken und Schäden zur Einführung eines Frühwarnsystems und eines wirksamen Gesundheitscontrollings verpflichtet. Betriebliches...
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Vor dem Hintergrund einer rasant zunehmenden Arbeitsteilung in der Wirtschaft
ist insbesondere für Unternehmen der Automobilindustrie die Logistik zum Erfolgsfaktor im Wettbewerb geworden. Wie gelingt es jedoch (Logistik)Managern im Alltagsgeschäft Logistik langfristig auf den richtigen Kurs zu bringen...
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Die Nutzung moderner Management-Werkzeuge gewinnt in der öffentlichen Verwaltung
zunehmend an Bedeutung. Im Zuge zweier Pilotprojekte wurde im Jahr 2001 die Tauglichkeit der Balanced Scorecard als Instrument der strategischen Steuerung in der österreichischen Bundesverwaltung erprobt.
Der vorliegende...
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Die Errichtung eines Risikofrüherkennungs- bzw. Risikomanagementsystems
ist ausdrücklich in § 91 Abs. 2 AktG geregelt. Der Gesetzgeber geht aber davon aus, dass diese Regelung nicht nur für Aktiengesellschaften gelten soll, sondern auch Ausstrahlungswirkung auf den Pfl ichtenrahmen anderer...
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Bestandteile der integrierten immobilienwirtschaftlichen Unternehmensplanung
Eine effektive immobilienwirtschaftliche Unternehmensplanung ist integriert.
Integriert bedeutet, dass geplante Bestandsdatenänderungen, Bilanz-, Wirtschafts- und Finanzplanung, Darlehenspläne, Cashfl ow-Pläne,...
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2.1 Vermietungserfolg
Der Vermietungserfolg bemisst sich nach Nettokaltmiete und Leerstandsdauer.
Für die Leerstandsdauer ist die durchschnittliche Leerstandsdauer (in Tagen) innerhalb der letzten 12 Monate maßgeblich.
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Um unternehmerische Entscheidungen überhaupt treffen zu können, müssen
belastbare Informationen vorliegen. Immobilienwirtschaftliche Informationssysteme speisen sich aus internen und externen Daten. Die internen Daten liefert das Rechnungswesen. Bei den externen Daten wird primär auf demographische...
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Strategieentwicklung und ihre Umsetzung mit der Balanced Scorecard – das
Praxisbeispiel der Zürcher Höhenkliniken:
- Das Gesundheitswesen steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen.
Auch Kliniken müssen sich verändern, um weiter existieren zu können.
- Die gemeinnützige Zürcher...
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B Schlussfolgerungen für eine immobilienwirtschaftliche Controlling-Konzeption
Was kann nun aus den theoretischen Ausführungen für die Entwicklung einer
praxistauglichen, immobilienwirtschaftlichen Controlling-Konzeption bzw. eines Controlling-Systems abgeleitet werden?
I Controlling-Konzeption ...
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Zielorientiertes, effizientes Controlling ist heute im Baubetrieb ohne
Softwareeinsatz nicht möglich. Hierüber besteht weitgehend Einigkeit. Ganz anders ist das aber bei der Frage, ob ein mittelständisches Bauunternehmen dazu ein Management-Informations-System (MIS) braucht. Deckt eine ausgereifte,...
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Ordnungspolitische & strategische Richtlinien/Aspekte im Rahmen kommunaler
Selbstverwaltung
Die vorliegende Veröffentlichung greift die Diskussion um die Themenwendung
bzw. des Themenblocks im Hinblick auf den aktivierenden Staat – im Vorgriff auf Private Public Partnership Modelle – auf...
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Fällt die Entscheidung, sich um öffentliche Aufträge zu bemühen, stehen
nicht mehr nur betriebswirtschaftliche und controllingspezifische Aspekte im Vordergrund. Es geht auch um Fragen des Vergaberechts und des öffentlichen Preisrechts. Nur durch Kenntnis dieser einschlägigen Vorschriften können Sie...
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In der Wirtschaft hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass die Informations-
und Kommunikationstechnologie mit den bewährten und erprobten Controlling-Methoden geplant und gesteuert werden kann. Diese spezielle Ausrichtung im Controlling wird als IT-Controlling bezeichnet. Können in der öffentlichen...
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Auch bei großen deutschen Automobil-Händlergruppen werden Entwicklung und
Umsetzung der Unternehmensstrategie noch nicht in dem Maße durch betriebswirtschaftliche Methoden und Instrumente unterstützt, wie es Stand der Forschung ist. So das zentrale Ergebnis der vom Lehrstuhl für Unternehmensführung...
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Was sonst jedes Unternehmen hütet wie seinen Augapfel, soll nunmehr preisgegeben
werden. Dies fordern zumindest zahlreiche Großabnehmer in Verhandlungen von ihren Lieferanten. Wenn intern sämtliche Wirtschaftlichkeitsreserven gehoben wurden, der Preisdruck aber nicht nachlässt, richtet sich der Blick...
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Zu viel Zeitbedarf für Administratives und politische Anfragen, zu wenig
Zeit für strategische Themen und Kommunikation –Strategische Zielsysteme, Benchmarking und Risikomanagement gewinnen als Führungsinstrumente an Bedeutung
Führungskräfte in öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen bewerten...
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von Fahrzeugen. Diese Kosten sind heterogen und bedürfen einer genaueren Betrachtung und Systematisierung.
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Das Portfoliomanagement ist ein Instrument zur strategischen Entwicklung
von Vermögensgegenständen und seit geraumer Zeit auch in der Immobilienwirtschaft erfolgreich im Einsatz. Zum Einsatz kommen verschiedene zwei- und mehrdimensionale Modelle, wie die vier [1] – und neun Felder Matrix oder...
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Steuerung der Nachhaltigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
„Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie.“ Bereits vor über
200 Jahren erkannte Johann Gottfried von Herder diese Wahrheit, und wir pflichten ihm heute mehr denn je bei. In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht...
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In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht für jedes Wohnungsunternehmen
die Notwendigkeit, Instrumente zu gestalten, die zum einen interne Steuerung ermöglichen und zum anderen externen Ansprüchen gerecht werden. Insbesondere kleine und mittlere Wohnungsunternehmen stehen vor der Herausforderung,...
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Eine Dienstleistung (auch Service genannt) ist immateriell, nicht lagerbar
und wird in Zusammenarbeit mit dem Kunden erstellt. Außerdem ist eine Dienstleistung nicht übertragbar und Erzeugung und Verbrauch fallen meist zusammen an. Aufgrund dieser Eigenschaften ist ein differenzierteres Controlling...
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Deutsche Medienunternehmen sind in puncto Unternehmenssteuerung noch nicht
optimal auf aktuelle und künftige Anforderungen ausgerichtet. Das gilt für Steuerungsobjekte und -größen, aber auch für die gesamte Steuerungsorganisation und -prozesse. Zwar haben die Unternehmen ihre Geschäftsmodelle größtenteils...
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[...] Management- und Controllingsysteme sind auf Basis der operativen
Ebene, in Anlehnung an den Paradigmenwechsel von der Vollzugsverwaltung zur aktiven Verwaltungssteuerung, unerlässliche Systemvoraussetzungen hinsichtlich einer optimierten Steuerung der öffentlichen Aufgabenerfüllung. Dabei geht...
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Das Online-Geschäft wird in vielen Medienunternehmen immer noch als Experimentierfläche
(„New Business“) oder Nebengeschäft behandelt. Investitionen in den Online-Bereich werden nicht nach den gleichen strengen Kriterien gesteuert wie Investitionen in das traditionelle Geschäft. Dies ist das zentrale...
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Durch ein professionelleres Management ihres Netto-Umlaufvermögens (Working
Capital Management) könnten Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland viel Geld sparen. Das legen die Ergebnisse einer KPMG-Umfrage unter 128 deutschen Unternehmen dieser Branche mit einem Umsatz von mehr ...
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Einleitung:
„Denken ist Handeln“ lautet der aktuelle Werbespruch einer renommierten
Unternehmensberatung. Der gedankliche Schritt zwischen diesen substantivierten Verben wird selten so vollzogen wie in dieser Anzeige. Ebenso selten wird die Verbindung zwischen einer Dienstleistung und...
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Frühzeitiges Erkennen kritischer Entwicklungen erlaubt rechtzeitiges Agieren.
Das gilt besonders für langfristige Unternehmensentscheidungen. Unternehmens-organisation und Controlling gewinnen immer mehr Bedeutung. Geeignete Managementinstrumentarien sind gefragt. Am Bau noch relativ wenig genutzt,...
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Studie: Wertorientierte Ansätze finden auch bei Lebensversicherern verstärkt
Eingang ins Controlling
In der Lebensversicherungsbranche setzt sich zunehmend eine wertorientierte
Unternehmenssteuerung durch. Laut einer aktuellen Studie der Managementberatung Horváth & Partners in Zusammenarbeit...
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In den 90er Jahren war das Einkaufen in der Stadt noch ein ganz anderes
Erlebnis, als es heute der Fall ist. Wir gingen in den Einkaufsstraßen an den Läden vorbei und wenn uns etwas im Schaufenster gefallen hat, betraten wir den Laden, um uns das Produkt einmal näher anzusehen. Wenn dann die Beratung...
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Kennzeichen einer Organisation ist ihre Struktur, also die Art und Weise
der zur Anwendung kommenden Aufbau und Ablauforganisation.
Aufbauorganisation
Die Aufbauorganisation betrifft die Stellenbildung und somit die Verteilung
der durchzuführenden Aufgaben, die hierarchische Einordnung...
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Anhand der hinterlegten Segmentstrategien stehen fünf grundsätzliche Handlungsalternativen
im Mittelpunkt der Betrachtung:
- Ausschöpfung Mieterhöhungsspielraum
- Abschöpfung
- Instandhaltung/Modernisierung
- Veräußerung
- Abriss/Neubau
Überprüfung der Segmente mit Mieterhöhungsspielräumen...
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Wunsch und Wirklichkeit – zumindest innerhalb der Controlling-Strukturen
von Stadtwerken werden erhebliche Diskrepanzen deutlich. Denn obwohl ein gut organisiertes und effizient arbeitendes Finanzcontrolling als zentrale Voraussetzung für ein schlagkräftiges Berichtswesen charakterisiert wird, bestehen...
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In der Wohnungswirtschaft werden Kennzahlen zum Bestand in der Regel in
m² Wohnfläche (Wfl.) und stichtagsbezogen berechnet, für die Unternehmenssteuerung verwendet und veröffentlicht. Eine der am häufigsten ausgewiesenen Kennzahlen ist hierbei die Leerstandskennziffer. Diese weist den Anteil der...
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Die Beschäftigung mit Controlling wirft unweigerlich Fragen auf. Welche Bereiche
sind hiervon überhaupt betroffen, welche Instrumente sollen zum Tragen kommen und wie sind die einzelnen Instrumente aufeinander abzustimmen? Diese Fragen versucht unter anderem die Controlling-Forschung...
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Der nächste Schritt besteht in der genauen Analyse des eigenen Wohnungsbestandes.
Für die bautechnische Bestandsaufnahme empfehlen sich die bekannten Systeme analysSuite und epiqr. Hier werden unabhängig von unternehmensinternen Interessenslagen die Modernisierungs- und Instandhaltungskosten für
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Vor annähernd einem Jahrzehnt, als Controlling in anderen Branchen längst
an der Tagesordnung war, schrieb Hansjörg Bach: „Wie in vielen Bereichen der Wohnungswirtschaft werden also auch hier [im Controlling] in den nächsten Jahren neue Wege zu begehen sein. Es wird aber wohl kein Weg an der Einführung...
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