KLR_Aufgaben

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Kalkulation im Handel: Lösung Aufgabe 12.1.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel": Lösung zur Aufgabe 12.1.1 zu a) Listenverkaufspreis 500,00 500,00 – Lieferantenrabatt 20 % 100,00 = ... mehr lesen

Prozesskostenrechnung: Lösung Aufgabe 11.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 11.5.1 1. Aufgabe Unter einem lmi–Prozess versteht man einen Prozess, dessen Arbeitsergebnis quantifizierbar ist. Ein lmi–Prozess ist ein leistungsmengeninduzierter Prozess, dessen Kosten von der Häufigkeit bestimmter... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.2 a. Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis Erlöse 119.940 – Minderung 9.000 = Leistung... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.1 Zunächst muss die Lagerbestandserhöhung um 2.000 Einheiten zu Herstellkosten bewertet werden: HK × Bestandsmehrung = 45.000 × 2.000... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung: Lösung Aufgabe 9.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mengen– und Preisabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.6.1 Erinnern wir uns zunächst an die Formeln zur Bestimmung von Preis– und Mengenabweichung: Istmenge bei Istbeschäftigung × Planpreis – Istmenge... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.3 1. Aufgabe: Kp = 10.000 + 5 × 18.000 = 100.000 Kv = 90.000 V = Kv × 10 = 90.000 ... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.2 Ks = 3.000 × (1 – 0,2 × 0,7) = 3.000 × 0,86 = 2.580 VA = 2.580 – 2.700 = – 120 Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.1 Bei einem Variator von 6 betragen die fixen und variablen Kosten: Kf = 65.000 × 0,4 = 26.000 Kv = 65.000 × 0,6 = 39.000 kv = 390 Die Sollkosten bei einem Beschäftigungsgrad von 70 %: Ks... mehr lesen

Verbrauchsabweichung: Lösung Aufgabe 9.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.4.1 Ermittlung der Abweichungen bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %: Kp(3250) = 52.000 Kf = 13.000 Kv = 39.000 kf = 13.000 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.3 Wenn der PKVS 5 € beträgt, betragen die verr. Kp bei Istbeschäftigung: verr Kp(800) = 5 × 800 = 4.000 Die Sollkosten liegen 400 € über den verrechneten Plankosten, weil eine negative... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.2 Wenn die Basisplanbeschäftigung mit 80 % angegeben ist, so bedeutet dies, dass eine Kapazitätsauslastung von 80 % geplant ist. Es kann nun ein Prozent wie eine Outputeinheit behandelt werden. Wenn 40 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.1 Zur Berechnung der Beschäftigungsabweichung benötigt man die Sollkosten und die verrechneten Plankosten jeweils bei Istbeschäftigung. Die Sollkosten bei Istbeschäftigung können mithilfe der Kostenfunktion... mehr lesen

Grundbegriffe der Plankostenrechnung: Lösung Aufgabe 9.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 9.2.1 - Istbeschäftigung - Basisplanbeschäftigung - Plankosten - Beschäftigungsabweichung - Fixkosten - verrechnete Plankosten - Sollkosten Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung: Lösung Aufgabe 8.10.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung": Lösung zur Aufgabe 8.10.1 1. Ermittlung Betriebsergebnis altes Produktionsprogamm Erzeugnisse A B C D Erlös 41.860 ... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 8.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Break-Even-Analyse": Lösung zur Aufgabe 8.6.1 Bei linearem Kostenverlauf sind die Grenzkosten gleich den variablen Stückkosten. Der Stückdeckungsbeitrag bis einschl. 15.000 Outputeinheiten beträgt also: P – kv = 17 – 12 = 5 Der Gesamtdeckungsbeitrag... mehr lesen

Zusatzauftrag: Lösung Aufgabe 8.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Zusatzauftrag": Lösung zur Aufgabe 8.5.1 1. Beschäftigungsgrad Beschäftigungsgrad = tatsächliche Besch. × 100 = 10.000 × 100 = 83,33 % ... mehr lesen

Kostenauflösung: Lösung Aufgabe 8.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kostenauflösung": Lösung zur Aufgabe 8.3.1 1. Ermittlung Break–Even–Menge und Break–Even–Umsatz Vor der Durchführung einer Break–Even–Analyse muss die Kostenfunktion bekannt sein, es müssen also fixe und variable Kosten bestimmt werden. Anhand der Daten... mehr lesen

Angebotskalkulation: Lösung Aufgabe 7.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation": Lösung zur Aufgabe 7.3.2 Vorkalkulation Material 230,00 MGK 6 % 13,80 FL 16 × 16,5 264,00 FGK 160 % 422,40 ... mehr lesen

Angebotskalkulation: Lösung Aufgabe 7.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Angebotskalkulation": Lösung zur Aufgabe 7.3.1 MEK 200,00 MGK 30,00 FEK 200,00 FGK 400,00 HK 830,00 ... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.3 Ermittlung der Maschinenstundensätze:   A B C AfA 10.000 12.000 8.000 Zinsen... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.2 1. + 2. Bestimmung der Maschinenstundensätze und der Zuschlagsätze: Die Restfertigungsgemeinkosten der Fertigungsstellen A und B ergeben sich durch Addition der Hilfslöhne, Gehälter und Sozialabgaben. Die... mehr lesen

Maschinenstundensatz: Lösung Aufgabe 6.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Maschinenstundensatz": Lösung zur Aufgabe 6.3.1 Kosten fix variabel AfA 180.000   Zinsen 42.000   Bedienung... mehr lesen

Kuppelproduktion: Lösung Aufgabe 5.7.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion": Lösung zur Aufgabe 5.7.2 1. Aufgabe: - Raffinerie: Benzin, Diesel, leichtes Heizöl, schweres Heizöl - Kiesgrube: Kiesel, Kiessand - Kokerei: Gas, Koks 2. Aufgabe: Die Nebenprodukte B und C erzielen zusammen einen Erlös von... mehr lesen

Kuppelproduktion: Lösung Aufgabe 5.7.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Kuppelproduktion": Lösung zur Aufgabe 5.7.1 Produkt Stück Marktpreis Erlös K k 1 40.000 8 320.000 90.566 ... mehr lesen

Serienfertigung: Lösung Aufgabe 5.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Serienfertigung": Lösung zur Aufgabe 5.6.1 1. Ermittlung der Zuschlagssätze MEK   19.750.000,00 MGK 8 % 1.580.000,00 FEK   ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.5 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.5 Produkt Menge ÄZ 1 ÄZ 2 ÄZ ges. VE K k A1 220.000 1,0 ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.4 1. Aufgabe: Sudhaus             Menge ÄZ ... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.3 Da die Kosten für den Material- und Fertigungsbereich gesondert ausgewiesen sind, kann die differenzierende Äquivalenzziffernrechnung angewandt werden, die für beide Kostenbereiche die Kosten gesondert verteilt,... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.2 Ermittlung der Äquivalenzziffern: Wenn zum Konservieren von 4.000 Dosen mit Erbsen 4 Stunden erforderlich sind, können 10.000 Dosen mit Erbsen in 10 Stunden konserviert werden. Für das Konservieren von... mehr lesen

Äquivalenzziffernrechnung: Lösung Aufgabe 5.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgaben zum Kapitel "Äquivalenzziffernrechnung": Lösung zur Aufgabe 5.4.1 Produkt Menge ÄZ VE K k A 250 0,80 200 300.000 ... mehr lesen

Divisionskalkulation: Lösung Aufgabe 5.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Divisionskalkulation": Lösung zur Aufgabe 5.3.1 Rohmaterialförderung: 600.000 = 3,00 200.000 Rohmaterialaufbereitung: (3,00 × 200.000 + 140.000) = 4 ... mehr lesen

Hilfskostenstellen: Lösung Aufgabe 4.7.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Hilfskostenstellen": Lösung zur Aufgabe 4.7.1 Kostenart Betrag Allgemeine Kostenstellen Fertigung Hilfs.-KStellen Material Verwalt. Vertr. ... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.4 a. und b. (7 Punkte)  c. (5 Punkte) d. (4 Punkte) Der hohe Zuschlagssatz von 500 % deutet darauf hin, dass es sich um ein Unternehmen mit hohem Maschineneinsatz und relativ wenigen Arbeitskräften... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.3 1. (11 Punkte)   Allgemeine Kostenstellen Hauptkostenstellen Summe Energiever- sorgung Grundstücke ... mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.1 Stufenleiterverfahren: Iterationsverfahren: Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Umlageverfahren: Lösung Aufgabe 4.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Umlageverfahren": Lösung zur Aufgabe 4.6.2 Stufenleiterverfahren: Block– oder Anbauverfahren: A1 liefert an die Hauptkostenstellen insgesamt 10.000 LE bei 100.000 € Primärkosten. Eine Leistungseinheit von A1 kostet also 100.000 / 10.000 = 10... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Lösung Aufgabe 4.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen": Lösung zur Aufgabe 4.5.2 BAB:   Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Ist–GK 10.000 290.000... mehr lesen

Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen: Lösung Aufgabe 4.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation mit Normalzuschlagsätzen": Lösung zur Aufgabe 4.5.1 Kostenart Betrag Mat. Fert. Verw. Vertr. Summe Gemeinkost. 207.220 ... mehr lesen

Bestandsveränderungen: Lösung Aufgabe 4.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Bestandsveränderungen": Lösung zur Aufgabe 4.4.1 Betriebsabrechnungsbogen Konto Zahlen Bht Material Fertigung Verwaltung Vertrieb 41 162.500 ... mehr lesen

Betriebsabrechnungsbogen: Lösung Aufgabe 4.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Betriebsabrechnungsbogen": Lösung zur Aufgabe 4.3.1 Betriebsabrechnungsbogen: Konto Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Gemeinkostenmaterial 200 ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Anlagevermögen (Wiederbeschaffungskosten): Grundstück (75 % betr–. davon 1/1) 225.000 € Gebäude (75 % vom Gebäudewert, davon 1/2) 900.000... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.2 Sachverhalt A: Die bilanziellen AfA dürfen nur von den Anschaffungskosten vorgenommen werden: 200.000 = 33.333,33 € 6 ... mehr lesen

Die kalkulatorischen Kostenarten: Lösung Aufgabe 3.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Die kalkulatorischen Kostenarten": Lösung zur Aufgabe 3.6.1 - Die kalkulatorische Abschreibung beläuft sich jährlich auf 10.000 €. Wenn vom Produkt X 10.000 Stück pro Jahr hergestellt werden, erhöhen sich die Selbstkosten pro Stück unter Berücksichtigung der... mehr lesen

Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung: Lösung Aufgabe 3.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung": Lösung zur Aufgabe 3.5.1   Sachverhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Auszahlung ... mehr lesen

Abschreibungen: Lösung Aufgabe 3.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Abschreibungen": Lösung zur Aufgabe 3.4.1   linear degressiv a. degressiv a. progressiv AK 20.000 20.000 ... mehr lesen

Materialkosten: Lösung Aufgabe 3.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Materialkosten": Lösung zur Aufgabe 3.3.2 1. Durchschnittskostenverfahren   Menge Einkaufspreis Wert Anfangsbestand 200 Stück 30 € = 6.000 ... mehr lesen

Materialkosten: Lösung Aufgabe 3.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Materialkosten": Lösung zur Aufgabe 3.3.1 1. Aufgabe Bei der Skontrationsmethode erhält man den mengenmäßigen Verbrauch, indem man sämtliche Abgänge addiert: Mengenmäßiger Verbrauch: (800 + 870 + 430 + 800) = 2.900 kg Um den wertmäßigen Verbrauch zu ... mehr lesen

Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung: Lösung Aufgabe (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Aufgaben & Systeme der Kostenrechnung". Lösung zur Aufgabe 1. Einzel– und Gemeinkosten Unter Einzelkosten versteht man Kosten, die sich den Kostenträgern direkt zurechnen lassen. Hierzu zählen Materialkosten und Fertigungslöhne (Akkordlöhne). Gemeinkosten... mehr lesen

Kurz- und langfristige Preisuntergrenze: Lösung Aufgabe 1.8.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kurz- und langfristige Preisuntergrenze". Lösung zur Aufgabe 1.8.1 1. Aufgabe: Die kurzfristige Preisuntergrenze liegt dort, wo die variablen Stückkosten gerade noch gedeckt sind, wo also gilt: p = kv Begründung: Kurzfristig lassen sich Fixkosten... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.4 Unternehmenserfolg für verschiedene Beschäftigungssituationen: - Zeitrechnung I II III Absatzmengen 50.000 60.000 ... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.3 Die Sozialkosten betragen laut Aufgabenstellung 15 % der Löhne und Gehälter. Wenn die Löhne im neuen Jahr 147.000 € betragen, so entsprechen hiervon 15 % einem Betrag von 22.050 €, die als variable Kosten zu betrachten sind,... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.2 Zunächst muss der Preis des Produktes A in der alten Periode ermittelt werden. Da Erlöse und abgesetzte Mengen bekannt sind, kann dies mit folgender Gleichung geschehen: E = p × x 200.000 = p × 5000... mehr lesen

Break-Even-Analyse: Lösung Aufgabe 1.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Break-Even-Analyse". Lösung zur Aufgabe 1.6.1 Mathematische Bestimmung des Break–Even–Points: Der Break–Even–Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös– und Kostenkurve schneiden, wo also gilt: E =K ... mehr lesen

Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum: Lösung Aufgabe 1.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Nicht lineare Kostenverläufe, zugehörige Stückkosten und Betriebsoptimum". Lösung zur Aufgabe 1.4.1 Kreuzen Sie von den folgenden Aussagen die richtigen an: 1. Bei linearem Gesamtkostenverlauf sinken die variablen Stückkosten. - Nein, die variablen Stückosten... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Lösung Aufgabe 1.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Lösung zur Aufgabe 1.3.2 Zunächst die Kostenfunktionen der drei Typen: KI = 1000 + 0,20x KII = 1200 + 0,18x KIII = 1500 + 0,13x KI = KII 1000 + 0,20x = 1200 + 0,18x 0,02x = 200 x = 10.000... mehr lesen

Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens: Lösung Aufgabe 1.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Auswahl des kostenminimalen Produktionsverfahrens". Lösung zur Aufgabe 1.3.1 Im ersten Schritt werden für alle drei Möglichkeiten die Kostenfunktionen erstellt: Im Falle des Einsatzes der Schreibkraft entstehen pro Seite variable Stückkosten von 7 €, da sie in der... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.4 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.4 Zunächst müssen die angegebenen Kosten in variable und fixe getrennt werden:   Gesamtkosten variabel fix Materialkosten ... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.3 - Pro Outputeinheit fallen 2 kg × 1,5 € = 3 € an Materialkosten und 2 € an Fertigungslöhnen an, die variablen Stückkosten betragen also insgesamt 5 €. Bei 10.000 € an Fixkosten lautet also die Kostenfunktion... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.2 - Graphische Darstellung: Bei der Erstellung der Grafik können Sie folgendermaßen vorgehen: Da die Kapazitätsgrenze des Unternehmens bei 20 Outputeinheiten liegt, ist 20 der höchste... mehr lesen

Kostendefinition und Kostenbegriffe: Lösung Aufgabe 1.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösungen zum Kapitel "Kostendefinition und Kostenbegriffe". Lösung zur Aufgabe 1.2.1 - Ergänzte Gleichungen K = Kf + Kv K = k x k = kf + kv Kv ... mehr lesen

Musterlösung: II. Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogens (BAB) mit Daten und ausführlichen Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

1. Aufgabe: Herstellkosten  Fertigungsmaterial 360.000,00 EUR + Materialgemeinkosten 84.200,00 EUR + Fertigungslöhne 450.000,00 EUR + Fertigungsgemeinkosten 112.500,00... mehr lesen

8. Aufgabe: Entscheidungen im Finanzierungssektor (Günther Wittwer)

8.0 Entscheidungen im Finanzierungssektor  Die Lösung für a) und b):  Finanzplan: Vorrang Oktober November Dezember Einnahmen 2.800.000,00 EUR 2.700.000,00 EUR ... mehr lesen

7. Aufgabe: Realkredite (Günther Wittwer)

a) Die richtige Antwort ist: ab) Handelswaren = Sicherungsübereignung Werpapiere = Lombardierung Forderungen aus Lieferungen... mehr lesen

6. Aufgabe: Darlehen (Günther Wittwer)

6.1. Aufnahme eines Darlehen a) 80.000,00 x 96 = 76.800,00 € 100 b) (Zinsen pro Jahr x 6 Jahre + Diasagion) × 100 ... mehr lesen

5. Aufgabe: Cash-flow (Günther Wittwer)

a) Gewinn vor Steuern 3.000.000,00 € + Abschreibungen 1.800.000,00 € + Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen (Pensionsrückstellungen) 850.000,00 € = Brutto-Cash-flow ... mehr lesen

4. Aufgabe: Cash-Loss (Günther Wittwer)

1. Reingewinn Verkaufserlöse (bezahlt) 400.000,00 € + Beteiligungserträge 120.000,00 € – Aufwendungen für Waren (Wareneinsatz) 220.000,00 € – Personalaufwendungen ... mehr lesen

3. Aufgabe: Opportunitätskosten (Günther Wittwer)

Die richtige Antwort ist:  a) 54 %  Die Spiez GmbH (Zahlungspflichtiger) hat beim Ausgleich der Eingangsrechnung folgende Möglichkeiten:  1. Ausnutzung von Skonto (Beispiel: Innerhalb von 10 Tagen mit 3 % Skonto)  2. Zahlung mit Ablauf der gewährten Zahlungsfrist... mehr lesen

2. Aufgabe: Gesamtkapitalbedarf (Günther Wittwer)

1. Anlagekapitalbedarf Grundstück "Im goldenen Tal" 450.000,00 € + Gebäude 1.250.000,00 € + Technische Anlagen und Maschinen 850.000,00 € + Betriebs- und Geschäftsausstattung ... mehr lesen

1. Aufgabe: Ausgewählte allgemeine Testfragen über Grundlagen zur Finanzierung und Controlling (Günther Wittwer)

1.1. Keine Zunahme von finanziellen Mitteln  Die richtigen Antworten sind:  a) Beschluss einer Kapitalerhöhung durch Gesellschaftsmitteln  c) Umbuchung von Gewinnen auf die eingerichteten Rücklagenkonten in der Finanzbuchhaltung  Zurück zu den Aufgaben >>... mehr lesen

Musterlösung - Massen- und Mehrproduktion (Günther Wittwer)

Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung in Stück Lohnsumme in € Maschinen- kosten in € Gesamt- kosten in € Stück- kosten in € ... mehr lesen

Musterlösung - Massen- und Mehrproduktion nach Umstellung der Produktionstechnik (Günther Wittwer)

Stand Beschäftigte Wochenstunden Herstellung in Stück Lohnsumme in € Maschinen- kosten in € Gesamt- kosten in € Stückkosten in € ... mehr lesen

Musterlösung - Preisdifferenzen Auswirkung (Günther Wittwer)

1. Rechnungskreis I – unter Aufwand wird eingetragen: – Fertigungsmaterial – 18.200 € 2. Rechnungskreis II ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Fertigungskosten - Neu (Günther Wittwer)

Herstellkosten des Umsatzes 315.447,15 € – Materialkosten 132.250,00 € = Fertigungskosten 183.197,15 € mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Herstellkosten - Neu (Günther Wittwer)

400.000 – 12.000 = 315.447,15 € 1,23 mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Selbstkosten Neu (Günther Wittwer)

440.000 € ×100 = 400.000 € 110 mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Materialkosten Neu (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 115.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 17.250 € = Materialkosten 132.250 € mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Selbstkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Herstellkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € Fertigungslöhne 55.000 € + 200 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

Musterlösung - Einfache differenzierte Zuschlagskalkulation - Materialkosten (Günther Wittwer)

Fertigungsmaterial 120.000 € + 15 % Materialgemeinkosten 18.000 € = Materialkosten 138.000,00 € mehr lesen

Wissens - Telegramm Kapazitätsauslastung (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Kapazität Die Kapazität ist das Leistungsvermögen eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. In der Praxis wird unterschieden: 1. Maximalkapazität Die Leistungsmenge eines Unternehmens unter Aufnahme aller begrenzenden Einflüsse. Beispiel: Unterbrechung... mehr lesen

Musterlösung Kapazitätsauslastung Preiserhöhung (Günther Wittwer)

Nr. 1 Unternehmen Nr. 2 Fixkosten Nr. 3 Kapazität (100 %) in Stück  Nr. 4 Fixkosten / pro Stück in € (2) : (3) Nr. 5 Kapazität (75 %) in Stück Nr. 6 Fixkosten... mehr lesen

Wissens - Telegramm Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Wirtschaftlichkeit Der Praktiker berechnet die Wirtschaftlichkeit mit folgender Formel: Ertrag oder: Leistungen Aufwand Kosten Bei dem Begriff Wirtschaftlichkeit... mehr lesen

Musterlösung - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

a) Kalkulatorische Zinsen im Jahr 515.000 €, davon 50 % = 257.500 € 9,6 % von 257.500 € = 24.720 € b) Maschinenlaufzeit im Jahr 42 Wochen × 38 Stunden = 1.596 Stunden Woche Jahr ... mehr lesen

Musterlösung Auswirkungen durch Planungsfehler (Günther Wittwer)

Es liegt ein Beschäftigungsrückgang von 25 % vor. Bisherige Energiekosten 4.200.000 € – Aktuelle  Engergiekosten (75 %× 3.570.000 €) + 630.000 € 3.307.500 € ... mehr lesen

Musterlösung Planungsfehler (Günther Wittwer)

2011 2012 Energiekosten 4.200.000 € 4.200.000 € – davon 15%-iger fixer Anteil 630.000 € 630.000 € – davon 85%-iger variabler Anteil 3.570.000... mehr lesen

Musterlösung Kapazitätsauslastung (Günther Wittwer)

Nr. 1 Unternehmen Nr. 2 Fixkosten Nr. 3 Kapazität (100 %) in Stück Nr. 4 Fixkosten / pro Stück in € (2) : (3) Nr. 5 Kapazität (75 %) in Stück  Nr. 6 Fixkosten... mehr lesen

Musterlösung Scheinverlust (Günther Wittwer)

Abschreibung 660.000 € – absolute fixe Kosten 320.000 € Variable Abschreibung 340.000 € – 75 × 340.000 € =... mehr lesen

Musterlösung Scheingewinn (Günther Wittwer)

280.000 = 28.000 € 10 Jahre 280.000 × 1,25 = 35.000 € 10 Jahre    Der Scheingewinn beträgt 7.000 € (35.000 € - 28.000 €). Eine Gewinnkürzung von 7.000 € hätte... mehr lesen

Musterlösung Gewinnaufschlag 2011 (Günther Wittwer)

Für das Jahr 2011 wird festgestellt: 1. Umsatzrendit 25 × 100 = 16,66 % 1,5 2. Gewinnaufschlag 16,6 × 100 = 20 % 100 – 16,6  ... mehr lesen

Musterlösung Gewinnaufschlag 2010 (Günther Wittwer)

Für das Jahr 2010 wird festgestellt:   1. Umsatzrendite 20 × 100 = 5 % 4 2. Gewinnaufschlag 5 × 100 = 5,263 % 100 – 5 mehr lesen

Musterlösung Kundenrabatt im Rahmen einer Kalkulation im Warenhandel (Günther Wittwer)

Selbstkostenpreis 12.500,00 € + 10 % Gewinn 1.250,00 € = Barverkaufspreis 13.750,00 € + 3 % Kundenskonto (i.H)     (13.750... mehr lesen

Musterlösung Arbeitszeitverkürzung (Günther Wittwer)

Ausführung Beschäftigte Arbeitszeit Bruttolohn in € Gesamte Bruttolohnsumme Stückzahl Lohnstückkosten Vor der Arbeitszeitverkürzung 100 40 Std. 20,0... mehr lesen

Wissens - Telegramm Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Eine schematische Ermittlung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung - Die Feststellung der Plankosten für jede Kostenstelle - Die Ausführung einer Trennung von den fixen und proportionalen Plankosten - Die Feststellung des proportionalen Plankostenverrechnungssatzes nach... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Beschäftigungssabweichung (Günther Wittwer)

  Sollkosten – Verrechnete Plankosten = Beschäftigungsabweichung Sollkosten (Fixe Plankosten + Proportionaler Plankostenverrechnungssatz × Ist-Beschäftigung ... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Verbrauchsabweichungweichung (Günther Wittwer)

Ist-Menge × Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad – Planmenge × Planpreis beim Istbeschäftigungsgrad = Verbrauchsabweichung    oder: Ist-Kosten... mehr lesen

Musterlösung Plankostenrechnung - Gesamtabweichung (Günther Wittwer)

Istkosten - Verrechnete Plankosten 48.000 € - 7* × 8.200 € - 9.400 € *Berechnung Plankosten = 84.000 € = 7 € Planbeschäftigung 12.000 Stunden mehr lesen

Musterlösung Gewinnerwartung - Preissenkung (Günther Wittwer)

Fixe Kosten + Gewinn + Variable Kosten pro Stück Stückzahl (Produktion) 146.000 + 120.000 + 24 = 38.777 € 18.000 Stück     Kontrollrechnung:... mehr lesen

Musterlösung Gewinnerwartung (Günther Wittwer)

Fixe Kosten + Gewinn Listenverkaufspreis pro Stück – Variable Kosten pro Stück 146.000 + 120.000 = 9.500 Stück 52 – 24 mehr lesen

Musterlösung Maschinenstundensatz - fixe Kosten (Günther Wittwer)

Kalkulierte Fixkosten: 2.125 Stunden × 120 € = 255.000,00 € Tatsächliche Fixkosten: 2.125 Stunden × 147,06 € = 312.502,50 € Nicht gedeckte Fixkosten 57.502,50 € mehr lesen

Musterlösung Maschinenstundensatz (Günther Wittwer)

1. Schritt Fixe Kosten im Jahr. 2.500 Stunden × 125 € = 312.500 € 2. Schritt Fixe Kosten in einer Stunde bei einem Beschäftigungsrückgang von 15 %. 312.500 € = 147,06 € 2.125 Stunden ... mehr lesen

Break-even-Point (Gewinnschwelle) (Günther Wittwer)

Listenverkaufspreis pro Stück 1.250 € – Variable Kosten 420 € = Deckungsbeitrag pro Stück 830 € Break-even-point Fixe Kosten Deckungsbeitrag pro Stück   ... mehr lesen

Stückkosten (Günther Wittwer)

Variable Kosten 420,00 € + Fixe Kosten 954.500 € = 477,25 € 2.000 Stück Gesamte Stückkosten 897,25 € Wissens-Telegramm Fixe Kosten... mehr lesen

Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Der Beschäftigungsgrad gibt das Verhältnis zwischen Beschäftigung und Kapazität in einem Unternehmen an. Allgemeine Formel: Beschäftigung Kapazität 2.100 Stück × 100 = 84 % ... mehr lesen

Wissens - Telegramm und Musterlösung Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm Für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit wird folgende Formel verwendet: Ertrag Aufwand 1) 2) Bereiche Ergebnisse Erkenntnisse ... mehr lesen

Musterlösung Gesamtkosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Fixe Kosten 350.000 € + Variable Kosten 850.000 € Gesamtkosten   1.200.000 € mehr lesen

Musterlösung - Betriebsnotwendiges Kapital (Günther Wittwer)

Berechnung: Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens 1.250.000 € – bisherige kalkulatorische Abschreibungen 250.000 € – Stillgelegte Produktionshalle 150.000 € ... mehr lesen

Musterlösung - Gewinnausweis - pagatorischer Gewinn (Günther Wittwer)

Berechnung: Kapitalgewinn 120.000 € – Fremdkapitalzinsen 15.000 € = Pagatorischer Gewinn  105.000 € Wissens-Telegramm Gewinn Der Gewinn... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Herstellkosten des Umsatzes (Günther Wittwer)

Berechnung: Fertigungsmaterial 120.000 € + Materialgemeinkosten 28.000 € + Fertigungslöhne 320.000 € + Fertigungsgemeinkosten 300.000 € = Herstellkosten... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Ist-Gemeinkosten-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Berechnung: Materialgemeinkosten × 100 = Materialgemeinkostenzuschlagssatz Fertigungsmaterial 28.000 × 100 = 23,33 % 120.000 Wissens-Telegramm Ist-Zuschlagssätze im... mehr lesen

Wissens - Telegramm Preisuntergrenze (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm 1. Absolute (kurzfristige Preisuntergrenze) Bei Ansetzung der absoluten (kurzfristigen Preisuntergrenze) wird der Nettoverkaufspreis /Nettoerlöse noch die variablen Kosten je Stück decken. Der Deckungsbeitrag je Stück ist null. Falls der Nettoverkaufspreis unter der absoluten... mehr lesen

Musterlösung - Reagibilitätsgrad (Günther Wittwer)

Berechnung: Reagibilitätsgrad = Prozentuale Kostenänderung × 100 Prozentuale Beschäftigungsänderung 15 % × 100 = 0,375 (37,5 %) ... mehr lesen

Musterlösung - Mindestangebotspreis (Günther Wittwer)

Berechnung: 40.000 € = 2 € pro Stück 20.000 Stück 2 € + 20,50 € = 22,50 € Stück Wissens-Telegramm Einzelheiten der Kalkulation... mehr lesen

Wissens - Telegramm Break-Even-Point (Günther Wittwer)

Wissens-Telegramm  Situationsfälle im Rahmen der Teilkostenrechnung  1. Teilkostenrechnung (I)  Für das Produkt ASS beträgt die Deckungsspanne 25,50 €. Es bestehen variable Stückkosten von 13,50 €.  Ermitteln Sie den Listenverkaufspreis für das Produkt ASS! ... mehr lesen

Musterlösung - Gesamtergebnis (Günther Wittwer)

Berechnung: Betriebsgewinn 588.200 € + Kalkulatorische Kosten 211.800 € – Neutraler Verlust 165.000 € Reingewinn 635.000 € mehr lesen

Musterlösung - Betriebsnotwendiges Kapital - kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Berechnung Betriebsnotwendige Kapital × Zinssatz = Kalkulatorische Zinsen 1.100.000 € × 9,5 % = 104.500 € mehr lesen

Musterlösung Stückkosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Gesamtkosten = Stückkosten Leistungsmenge 1.200.000 € = 100 € 12.000 Stück mehr lesen

Musterlösung - Gewinnausweis - kalkulatorischer Gewinn (Günther Wittwer)

Berechnung: Pagatorischer Gewinn 105.000 € – Eigenkapitalzinsen 7.500 € = Kalkulatorischer Gewinn  97.500 € Wissens-Telegramm Gewinn ... mehr lesen

Musterlösung - Auswertung eines BAB - Kostenüber- bzw. -unterdeckung (Günther Wittwer)

Bezeichnung Ist–Kalkulation Normal–Kalkulation Kostenunterdeckung Fertigungslöhne 320.000 € 320.000 €   + Fertigungsgemeinkosten 300.000 € ... mehr lesen

Musterlösung Kosten- und Leistungsrechnung, allgemein (Günther Wittwer)

a) Richtige Aussage: Die Einzelkosten sind variable Kosten. b) Falsche Aussage: Der Beschäftigungsgrad wird wie folgt festgestellt: Mögliche Produktion Tatsächliche Produktion Die richtige Formel lautet:... mehr lesen

Musterlösung - Selbstkosten mit Aufnahme der Bestandveränderung (Günther Wittwer)

Berechnung: Herstellkosten der Erzeugung 424.000 € + Bestandsminderung der Unfertige Erzeugnisse 4.000 € – Bestandsmehrung bei den Fertigen Erzeugnisse 6.000 € ... mehr lesen

Musterlösung - Kalkulatorische Kosten (Günther Wittwer)

Berechnung: Reingewinn 405.000 € – Neutrale Erträge 185.000 € + Neutrale Aufwendungen 120.000 € = Betriebsbedingter Gewinn 340.000... mehr lesen

Wissens - Telegramm - Einzelkosten im Rahmen der Kosten (Günther Wittwer)

Kennzahl: Kosten Die Kosten sind der Wertverzehr in einer Wirtschaftsperiode für die Erstellung und den Absatz der betrieblichen Leistungen. Die Kosten gehen in die Kalkulation der Absatzpreise für die betrieblichen Leistungen ein. Der neutrale Erfolg gehört nicht zu den Kostenarten. ... mehr lesen

40. Aufgabe - Deckungsbeitrag, unverzichtbares Ergebnis für die Entscheidung von Annahme oder Ablehnung der Aufträgen (Günther Wittwer)

Ermittlung des Deckungsbeitrages: Aufträge: Manuela Eckert: LVP *1) 46,50 € – Variable Kosten 45,00 € Deckungsbeitrag 1,50 € Silvia Römer: LVP *1) ... mehr lesen

39. Aufgabe - Rechenverfahren von Beschäftigungsschwankungen auf den Gewinn - Mengen- (Absatz) und wertmäßige Umsatzveränderung (Günther Wittwer)

Mengenmäßige Umsatzänderung  a) Deckungsbeitrag Listenverkaufspreis / Marktpreis / Erlöse 60 € – Proportionale Kosten 48 € Deckungsbeitrag 12 € 12 € pro Stück × 700 Stück... mehr lesen

38. Aufgabe - Ausgaben, Aufwendungen, Kosten – Einnahmen, Erträge, Leistungen im Überblick (Günther Wittwer)

Vorfälle Ausgaben Aufwand Kosten Kauf von Rohstoffen (Just-in Time-Lieferung) X X – Normaler Rohstoffverbrauch – X X ... mehr lesen

37. Aufgabe – Messung des Rationalisierungserfolgs (Günther Wittwer)

Messung des Rationalisierungserfolgs  Produktivität Wirtschaftlichkeit Die Produktivität ist die technische Ergiebigkeit eines Produktionsvergleichs. Es zeigt sich das Verhältnis von Ausbringungsmenge zu den Einsatzmengen der Produktionsfaktoren.... mehr lesen

36. Aufgabe - Grundlagenwissen über eine Gegenüberstellung von Voll- und Teilkostenrechnung (Deckungsbeitrag) mit Hintergrundinformationen (Günther Wittwer)

a) Vollkostenrechnung  Fertigungsmaterial 10.500  € + 12 % Materialgemeinkosten 1.260 € 11.760 € Fertigungslöhne 9.500 € + 180 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

35. Aufgabe - Fertigung auf zwei ausgewählten Maschinengruppen (Günther Wittwer)

a) Ermittlung Engpass  Trenn-M 1: Maximale Kapazität 450 Stunden – Erforderliche Kapazität Produktgruppe Beanspruchung in Stunden ASS ... mehr lesen

34. Aufgabe - Einfache Erkenntnis über die rechnerische Kostenzerlegung mit Kontrollfunktion (Günther Wittwer)

Abrechnungszeitraum November 2010 Produktion 85 % von 1.200 Stück = 1.020 Stück bei Energieverbrauch von 2.500 € Abrechnungszeitraum Dezember 2010 Produktion 92 % von... mehr lesen

33. Aufgabe Simple Kontrollrechnung über die Gewinnschwellenmenge und- umsatz (Günther Wittwer)

a) Listenverkaufspreis -netto- 34 € - proportionale Kosten 24 € Positiver Deckungsbeitrag 10 € Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  Der Break-even-point stellt die Summe... mehr lesen

32. Aufgabe Out-of-Pocket-Point (Günther Wittwer)

Lösungen zu Aufgabe 32 a) Out-Pocket-Point (ausgabewirksamer Punkt) Ausgabewirksame fixe Kosten × 100 = Mindestumsatz Deckungsbeitrag in % des Umsatzes 1.420.000 ... mehr lesen

31. Aufgabe Betriebs-, neutrales– und Gesamtergebnis (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Zusatzkosten sind ein Güterverbrauch, der leistungsbezogen ist, aber keine Ausgaben ausweist.  Es kann nicht als Aufwendungen abgeleitet werden, sondern muss zusätzlich in die kalkulatorische Rechnung übernommen werden. Zu den Zusatzkosten können... mehr lesen

30. Aufgabe Mindestdeckungsbeitrag (Günther Wittwer)

1. Schritt Angebotspreis = 8,40 € Berechnung: Angebotspreis = Variable Stückkosten + Soll–Deckungsspanne 4,60 € + 3,80 € = 8,40 € 2. Schritt Mindestdeckungsbeitrag = 23.180 € Berechnung: Mindestdeckungsbeitrag = Soll–Deckungsspanne × Mindestabsetzmenge  ... mehr lesen

29. Aufgabe Einfaches Verfahren der Prozesskostenrechnung (Günther Wittwer)

a) Zuschlagskalkulation Fertigungsmaterial 280,00 € + 18 % Materialgemeinkosten 50,40 € Materialkosten 330,40 € Fertigungslöhne 450,00 € + 125 % Fertigungsgemeinkosten... mehr lesen

28. Aufgabe Sollkosten (Günther Wittwer)

Im engeren Sinne sind unter Sollkosten nur die Plankosten der Ist-Beschäftigung zu verstehen. Fixkosten = 32.500 (25%) var. Kosten = 97.500 (75%) Vollbeschäftigung = 1.000 Stk. Istbeschäftigung = 820 Stk. 32.500 + (97.500 ×  ... mehr lesen

27. Aufgabe Kalkulatorische Kosten (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Klarheiten durch Grundlagenwissen  der Kosten-und Leistungsrechnung 1. Ermittlung Betriebsergebnis Reingewinn - neutraler Gewinn - kalkulatorische Kosten Betriebsergebnis... mehr lesen

26. Aufgabe Break-even-point (Günther Wittwer)

1. Variante = 2. Variante 0,45 x + 75.000 = 0,65 x + 35.000 40.000 = 0,20 x 200.000 = x Variante 2 bis 200.000 Mengeneinheit... mehr lesen

25. Aufgabe Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Umrechnungsdaten 70.200 Einheiten × 1,4 = 98.280 46.500 Einheiten × 1,8 = 83.700 Sorten Umrechnungsdaten Stückkosten in € Gewinn in € Nettoverkaufspreis in € ASS 80.200 10 2,50 ... mehr lesen

24. Aufgabe Einfaches Verfahren der differenzierten Zuschlagskalkulation mit Teilkostenrechnung (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  A. Einführung  Die differenzierte Zuschlagskalkulation wird in Betrieben verwendet, die vielgestaltige Erzeugnisse in unterschiedlichen Verfahren herstellen. Die Einzelkosten, z.B. Fertigungsmaterial und –löhne werden direkt ermittelt ... mehr lesen

23. Aufgabe Relativer Deckungsbeitrag mit seinen Auswirkungen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm  Formel für die Ermittlung des relativen Deckungsbeitrags (auch genannt: spezifisch oder engpassbezogener) Deckungsbeitrag je Einheit Beanspruchung des Engpasses durch 1 Einheit ... mehr lesen

22. Aufgabe kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

a) Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens – 20 % – Nutzfläche – Weidegebiet von 2.000.000 € – stillgelegte Produktionshalle 4.400.000 € 400.000 € 220.000 € Betriebsnotwendige... mehr lesen

21. Aufgabe Wirtschaftlichkeit (Günther Wittwer)

Artikel ASS: 488.800 = 0,94 520.000 Artikel BASS: 119.000 =  1,40 Beste Wirtschaftlichkeit 85.000 Artikel CASS: ... mehr lesen

20. Aufgabe Einfache Studie über kalkulatorische Wagnisse aus der Praxis (Günther Wittwer)

Sicher mit dem KLR–Telegramm  Kalkulatorische Wagnisse: Die Wagnisverluste werden in der Finanzbuchhaltung nur durch die Buchung tatsächlich eingetretener Verluste sichtbar. (Gewährleistung). Aus diesem Grund werden in der Kosten– und Leistungsrechnung Wagniszuschläge für Einzelrisiken (Ausschuss–,... mehr lesen

19. Aufgabe Kalkulation von Kuppelprodukten (Günther Wittwer)

Produkte Marktwerte € Kostenaus- weis je Produkt € je Einheit € Ass Bass Cass Dass 69.300 21.600 41.800 7.440 48.510... mehr lesen

18. Aufgabe Kalkulation im Warenhandel (Günther Wittwer)

a)  Listeneinkaufspreis -netto-  -25 % Lieferrabatt 135.000 € 33.750 € Zieleinkaufspreis  – Liefererskonto 101.250 € – € Bareinkaufspreis  + Bezugskosten 101.250... mehr lesen

17. Aufgabe Abwicklung eines Verkaufsgeschäftes im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung (Günther Wittwer)

aa) Listenverkaufspreis – variable Kosten 415 € 235 € Stückdeckungsbeitrag 180 € ab)  Fixe Kosten Stückdeckungsbeitrag 540.000 € ... mehr lesen

16. Aufgabe Die Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation und Grenzkostenkalkulation (Günther Wittwer)

a) Erfolgsrechnung im Rahmen einer Vollkostenkalkulation Warengruppe ASS € Warengruppe BASS € Warengruppe CASS € Fertigungsmaterial 4.000 6.000 ... mehr lesen

15. Aufgabe Kapazitätsauslastung mit Feststellung des Deckungsbeitrages (Günther Wittwer)

aa) 16.500 × 72 % = 11.880 qm ab) 11.880 qm mal (11,50 €-4,50 €) – 66.000 € = 17.160 € b) Listenverkaufspreis – variable Kosten 8,90 € 4,50 € Deckungsbeitrag für den Zusatzauftrag 4,40 € c)... mehr lesen

14. Aufgabe 3-Abweichungen-Analyse (Günther Wittwer)

a)  Fixkostenanteil im Plankostenverrechnungssatz 92 – 55 = 37 € b) Fixe Plankosten 37 € × 4.500 Stunden = 166.500 € c) Sollkosten 166.500 + 55 × 4.950 Stunden = 438750 € d) Verrechnete Plankosten 92 × 4.950... mehr lesen

13. Aufgabe Variatormethode (Günther Wittwer)

Variatormethode  Soll–Ist–Vergleich Kostenart Plankosten € Variator Prop. Sollkosten € Gesamte Sollkosten € Istkosten € Abweichungen € Hilfslohn ... mehr lesen

12. Aufgabe - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Einstandspreis 350 € = 65 % Listenverkaufspreis ? € = 100 % 350 × 100 = 538,46 € 65 Kontrollrechnung... mehr lesen

11. Aufgabe - Ist-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Ist–Materialgemeinkosten 382.000 + 22.000 = 404.000 € Ist–Zuschlagssatz der Materialgemeinkosten 404.000 × 100 = 126,25 % 320.000 Die Angabe über die Fertigungslöhne bleibt bei der Berechnung außer Betracht! ... mehr lesen

10. Aufgabe - Gemeinkostenzuschlagssätze bei Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Materialeinzelkosten 60.000 € + 27,66 % Materialgemeinkosten 16.600 € Materialkosten 76.600 € Fertigungslöhne 170.000 € + 88,23 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

9. Aufgabe - Differenzierte Zuschlagskalkulation mit Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Herstellkosten der Abrechnungsperiode 650.200 € –Bestandsmehrung an unfertige Erzeugnisse 50.200 € 600.000 € + Bestandsminderung an fertige Erzeugnisse 20.400 € ... mehr lesen

8. Aufgabe - Produktivität (Günther Wittwer)

Umsatzerlöse 780.000 € –Verringerung des Bestandes an fertige Erzeugnisse 2.000 € Gesamtleistung 778.000 € Gesamtleistung Beschäftigungsanzahl ... mehr lesen

7. Aufgabe - Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Planbeschäftigung 3.200 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 4.800 Fertigungsstunden Istbeschäftigung 2.600 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 3.900 Fertigungsstunden  1. Plankostenverrechnungssatz  Plankosten Planbeschäftigung... mehr lesen

6. Aufgabe - Deckungsbeitrag (Günther Wittwer)

Anspruch im Fertigungsbereich Artikel ASA 4.200 Stück x 10 Minuten = 42.000 Minuten Artikel BASSA 2.800 Stück x  15 Minuten = 42.000 Minuten     = 84.000... mehr lesen

5. Aufgabe - Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt, in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten... mehr lesen

4. Aufgabe - Einfache Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,... mehr lesen

3. Aufgabe - Wiederbeschaffungswert (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten. ... mehr lesen

2. Aufgabe - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm!  Betriebsnotwendiges Kapital Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.  Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:  Nicht abnutzbares... mehr lesen

1. Aufgabe - Kapazitätsbeschränkung in der Fertigung (Günther Wittwer)

Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt. 60 Minuten 12 Minuten Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)   Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt.... mehr lesen
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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Controlling Journal - Die kurzweilige Controller-Zeitschrift

Das einmal jährlich erscheinende Controlling-Journal verschafft Ihnen einen Überblick über aktuelle Themen im Controlling. Es steht für einen kurzweiligen Mix aus aktuellen Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen. Mit dem Controlling-Journal sind Sie stets über neue Entwicklungen in Controlling und Management informiert. Sie erhalten wichtige Informationen für Ihre Controlling-Praxis und nützliche Tipps für Karriere oder Büroalltag. Sie erfahren von neuen Trends in Software und Internet. Und das leicht verständlich und unterhaltsam.    

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12. Aufgabe - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

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6. Aufgabe - Deckungsbeitrag (Günther Wittwer)

Anspruch im Fertigungsbereich Artikel ASA 4.200 Stück x 10 Minuten = 42.000 Minuten Artikel BASSA 2.800 Stück x  15 Minuten = 42.000 Minuten     = 84.000... mehr lesen

5. Aufgabe - Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt, in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten... mehr lesen

4. Aufgabe - Einfache Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,... mehr lesen

3. Aufgabe - Wiederbeschaffungswert (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten. ... mehr lesen

2. Aufgabe - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm!  Betriebsnotwendiges Kapital Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.  Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:  Nicht abnutzbares... mehr lesen

1. Aufgabe - Kapazitätsbeschränkung in der Fertigung (Günther Wittwer)

Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt. 60 Minuten 12 Minuten Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)   Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt.... mehr lesen

Kalkulation im Handel: Lösung Aufgabe 12.1.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kalkulation im Handel": Lösung zur Aufgabe 12.1.1 zu a) Listenverkaufspreis 500,00 500,00 – Lieferantenrabatt 20 % 100,00 = ... mehr lesen

Prozesskostenrechnung: Lösung Aufgabe 11.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Prozesskostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 11.5.1 1. Aufgabe Unter einem lmi–Prozess versteht man einen Prozess, dessen Arbeitsergebnis quantifizierbar ist. Ein lmi–Prozess ist ein leistungsmengeninduzierter Prozess, dessen Kosten von der Häufigkeit bestimmter... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.2 a. Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis Erlöse 119.940 – Minderung 9.000 = Leistung... mehr lesen

Kurzfristige Erfolgsrechnung: Lösung Aufgabe 10.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Kurzfristige Erfolgsrechnung": Lösung zur Aufgabe 10.4.1 Zunächst muss die Lagerbestandserhöhung um 2.000 Einheiten zu Herstellkosten bewertet werden: HK × Bestandsmehrung = 45.000 × 2.000... mehr lesen

Mengen- und Preisabweichung: Lösung Aufgabe 9.6.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Mengen– und Preisabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.6.1 Erinnern wir uns zunächst an die Formeln zur Bestimmung von Preis– und Mengenabweichung: Istmenge bei Istbeschäftigung × Planpreis – Istmenge... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.3 1. Aufgabe: Kp = 10.000 + 5 × 18.000 = 100.000 Kv = 90.000 V = Kv × 10 = 90.000 ... mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.2 Ks = 3.000 × (1 – 0,2 × 0,7) = 3.000 × 0,86 = 2.580 VA = 2.580 – 2.700 = – 120 Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

Der Variator: Lösung Aufgabe 9.5.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Der Variator": Lösung zur Aufgabe 9.5.1 Bei einem Variator von 6 betragen die fixen und variablen Kosten: Kf = 65.000 × 0,4 = 26.000 Kv = 65.000 × 0,6 = 39.000 kv = 390 Die Sollkosten bei einem Beschäftigungsgrad von 70 %: Ks... mehr lesen

Verbrauchsabweichung: Lösung Aufgabe 9.4.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Verbrauchsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.4.1 Ermittlung der Abweichungen bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %: Kp(3250) = 52.000 Kf = 13.000 Kv = 39.000 kf = 13.000 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.3 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.3 Wenn der PKVS 5 € beträgt, betragen die verr. Kp bei Istbeschäftigung: verr Kp(800) = 5 × 800 = 4.000 Die Sollkosten liegen 400 € über den verrechneten Plankosten, weil eine negative... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.2 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.2 Wenn die Basisplanbeschäftigung mit 80 % angegeben ist, so bedeutet dies, dass eine Kapazitätsauslastung von 80 % geplant ist. Es kann nun ein Prozent wie eine Outputeinheit behandelt werden. Wenn 40 ... mehr lesen

Beschäftigungsabweichung: Lösung Aufgabe 9.3.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Beschäftigungsabweichung": Lösung zur Aufgabe 9.3.1 Zur Berechnung der Beschäftigungsabweichung benötigt man die Sollkosten und die verrechneten Plankosten jeweils bei Istbeschäftigung. Die Sollkosten bei Istbeschäftigung können mithilfe der Kostenfunktion... mehr lesen

Grundbegriffe der Plankostenrechnung: Lösung Aufgabe 9.2.1 (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Lösung der Aufgabe zum Kapitel "Grundbegriffe der Plankostenrechnung": Lösung zur Aufgabe 9.2.1 - Istbeschäftigung - Basisplanbeschäftigung - Plankosten - Beschäftigungsabweichung - Fixkosten - verrechnete Plankosten - Sollkosten Zurück zur Aufgabe >> mehr lesen

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