Web Analytics

Ableitung des Kalkulationszinssatzes (Vergleichszinssatz) für die Investitionsrechnung

Dr. Peter Hoberg
Für Investitionsentscheidungen in Unternehmen ist die Bestimmung eines Kalkulationszinssatzes notwendig, weil die Konsequenzen von Handlungsmöglichkeiten (insb. Zahlungen und Zahlungsänderungen) zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen.

So muss die Anfangsinvestition häufig über einen längeren Zeitraum finanziert werden. Die durch eine Handlungsmöglichkeit ausgelösten Zahlungen und Zahlungsänderungen, die nach der Differenzmethode ermittelt werden, können nur dann miteinander verglichen werden, wenn man sie "gleichnamig" gemacht hat. Dazu werden sie auf den gleichen Zeitpunkt (Vergleichszeitpunkt) bezogen. Dieses zeitliche "vergleichbar machen" kann "Grundgesetz der dynamischen Investitionsrechnung" bezeichnet werden. Um Zahlungen auf den gemeinsamen Vergleichszeitpunkt beziehen zu können, sind Auf- und Abzinsungen nötig, die wiederum die Kenntnis des Kalkulationszinssatzes voraussetzen. Der Kalkulationszinssatz wird auch Kalkulationszinsfuß oder Vergleichszinssatz genannt.

Unternehmen finanzieren sich üblicherweise mit einer Mischung aus Eigen- und Fremdkapital. Die hohen Eigenkapitalkosten, die aus der steuerlichen Benachteiligung und vor allen Dingen der Risikoprämie herrühren, lassen sich über die Frage ableiten, welche Alternativen (Opportunitäten) der potentielle Eigenkapitalgeber hat. Wichtig ist ein ähnliches Maß an Risiko. Es darf also nicht die Eigenkapitalverzinsung einer Aktie mit der Verzinsung einer fast risikolosen Bundesanleihe verglichen werden; denn die beiden Anlagen weisen sehr unterschiedliche Risiken auf. Der Käufer der Aktie wird eine wesentliche höhere Verzinsung fordern als Ausgleich für das erhöhte Risiko. Denn Eigenkapital dient hauptsächlich als Risikopuffer und leidet als erstes, wenn es dem Unternehmen nicht mehr so gut geht. Im Falle des Konkurses ist ein Totalausfall nicht selten, während die Anleger in Anleihen (Fremdkapital) vor den Eigenkapitalgebern aus der Konkursmasse bedient werden. Für die Übernahme dieser Risiken verlangen die Eigenkapitalgeber einen Renditeaufschlag.

Der notwendige Risikoaufschlag kann anhand des Capital Asset Pricing Models (CAPM) gezeigt werden. Dieses teilt den Risikoaufschlag in 2 Teile.
  1. Der erste Aufschlag wird gegenüber dem fast risikofreien Papier (z. B. einer Bundesanleihe) notwendig, wenn Aktien gekauft werden. Aktien weisen hohe Kursschwankungen auf (Volatilität). Der Investor verlangt für Aktien eine Risikoprämie als Aufschlag auf die fast risikolose Verzinsung iRI. Er möchte zumindest die durchschnittliche Rendite µ aller Aktien (z. B. des Dax) verdienen. Da die Renditen der Aktien aus den Aktienkursen und Dividenden abgeleitet werden, handelt es sich um Renditen nach Unternehmenssteuern.
  2. Der zweite Aufschlag oder Abschlag erfolgt durch den Betafaktor, der häufig zwischen 0,5 und 2 liegt; er kann allerdings auch negativ sein, wenn sich eine Aktie antizyklisch verhält. Der Betafaktor zeigt, wie eine bestimmte Aktie schwankt (Kovarianz mit dem Aktienmarkt) im Verhältnis zu den Schwankungen des gesamten Aktienmarktes (Varianz). Bei Werten über 1 schwankt der Aktienkurs stärker als der des gesamten Aktienmarktes. Das Risiko wird somit höher eingeschätzt, was zu einer höheren Renditeforderung führt.



Damit ergibt sich folgende Formel für die Eigenkapitalverzinsung:

iEKat = iRI + ( µ - iRl ) * Betafaktor
  • iEKat Geforderte Eigenkapitalverzinsung (after taxes = nach Unternehmenssteuern)
  • iRl Verzinsung einer "risikolosen" Anleihe (häufig Bundesanleihe)
  • µ Rendite des Marktportefeuilles, hier aller DAX-Papiere
  • (µ - iRI) Notwendige Risikoprämie, damit der Investor bereit ist, nicht zum "sicheren" Zinssatz iRI anzulegen.
  • Betafaktor: Schwankung der Einzelaktie, bezogen auf die Schwankung des DAX

Der Betafaktor wird aus den Daten der Vergangenheit berechnet. Diese Berechnungsmethode stellt einen großen Kritikpunkt dar, weil das Verhalten für die Zukunft untersucht werden soll. Es wird somit implizit unterstellt, dass sich die Vergangenheit auf die Zukunft übertragen lässt. Gerade die diskontinuierliche Entwicklung während der Finanzkrise hat gezeigt, dass diese Annahme kaum haltbar ist.

Der Grundansatz ist aber unbestritten, dass nämlich die Aktienanlage einen höheren Risikoaufschlag gegenüber weitgehend risikolosen Bundesanleihen erfordert. Auch ohne das CAPM Modell wird man häufig Eigenkapitalrenditen von 10 % und mehr fordern. Sie lassen sich dann aus den in der Branche üblichen Renditen ableiten.

Wenn die Eigenkapitalverzinsung vor Steuern gefragt ist, kann sie wie folgt ermittelt werden:

iEKbt = iEKat / (1 - s)
iEKbt: Geforderte Eigenkapitalverzinsung (before taxes = vor Abzug von Unternehmenssteuern)

Neben dem teuren Eigenkapital setzen die Unternehmen auch günstigeres Fremdkapital ein. Die Verzinsung für das Fremdkapital hängt entscheidend von der Bonität des Unternehmens ab. Die durch Basel III geforderten Ratings werden durch ihre stärkere Risikodifferenzierung diesen Einfluss noch verstärken. Günstiges Fremdkapital wird ein Unternehmen nur noch erhalten, wenn es angemessenes Eigenkapital als Risikopuffer vorweisen kann.

Wie die folgende Abbildung zeigt, stellen die Refinanzierungskosten der Bank die Basis des Zinssatzes dar (hier 2 %). In der Praxis wird dieser Zinssatz gemäß der Laufzeit häufig über den Euribor (Euro interbanking offered rate) ermittelt. Dies ist der Zinssatz, zu dem sich die Banken untereinander Geld leihen. Vor der Finanzkrise ging man davon aus, dass er risikofrei wäre. Das stimmte nicht, wie die Weigerung der Banken zeigte, anderen Banken Geld zu leihen. Aber inzwischen ist diese Annahme durch die Stützungsmaßnahmen und die Garantien der Euro-Staaten weitgehend gegeben.

Controllingportal_Kalkulationszinssatz_Hoberg.png

Auf die weitgehend risikolosen Finanzierungszinssätzen (im Beispiel 2 %) wird eine Risikoprämie addiert, welche mit dem Kreditnehmer aufgrund seiner Bonität ausgehandelt wird. Im Beispiel wird ein Aufschlag von 3 Prozentpunkten gefordert. Dazu kommt schließlich noch ein kleiner Teil für Verwaltung und Gewinn der Bank. Seine Höhe hängt entscheidend von dem Kreditbetrag ab.

Kreditverträge werden in der Praxis inzwischen nur noch mit umfangreichen Bedingungen (covenants) gemacht. Der Kreditnehmer muss dabei bestimmte wichtige Kennzahlen einhalten. So darf das ebit (earnings before interest and taxes) nicht unter einen bestimmten Prozentsatz der Kreditsumme fallen. Auch darf die Eigenkapitalquote nicht unter eine Zielgröße sinken. Werden die Bedingungen nicht eingehalten (covenant breach), werden Strafzahlungen fällig, der Risikoaufschlag steigt und im schlimmsten Fall darf die Bank den Kredit fällig stellen.

Die geforderte Eigenkapitalverzinsung und die Fremdkapitalzinssätze hängen auch von der Höhe der Eigenkapitalquote ab. Das Unternehmen muss somit entscheiden, mit welcher Aufteilung zwischen Eigen- und Fremdkapital es sich finanzieren will. Da Eigenkapital risikobedingt deutlich teurer ist, wird das Unternehmen versuchen, einen Teil durch günstigeres Fremdkapital zu ersetzen, um so den Leverageeffekt zu nutzen. Allerdings führt dies zu einer geringeren Eigenkapitalquote, so dass die Fremdkapitalgeber mit jeder Reduktion immer höhere Risikoaufschläge auf das gesamte Fremdkapital fordern. Schließlich werden sich die Fremdkapitalgeber bei minimalem Eigenkapital weigern, noch Fremdkapital zu geben. Es gibt somit einen optimalen Bereich. In der Praxis wird häufig mit branchenüblichen Eigenkapitalquoten gearbeitet.

Gemäß dem notwendigen Eigenkapitalanteil wird der Kalkulationszinssatz KZF als gewogenes arithmetisches Mittel aus Fremdkapitalzinssatz und geforderter Eigenkapitalverzinsung ermittelt. Die Formel für die Variante vor Abzug von ertragsabhängigen Unternehmenssteuern lautet:

KZF = EKA * iEK + (1 - EKA) * iFK
  • KZF: Kalkulationszinssatz = Kalkulationszinsfuß = Vergleichszinssatz
  • EKA: Eigenkapitalanteil
  • iEK: Geforderte Eigenkapitalverzinsung
  • iFK: Fremdkapitalzinssatz

Beispiel: Mit 50 % Eigenkapital und einer geforderten Eigenkapitalverzinsung von 14 % sowie einem Fremdkapitalzinssatz von 4 % ergibt sich der Kalkulationszinsfuß zu 0,5 * 14 % + (1 - 0,5) * 4 % = 9 %.

Zum Schluss sei noch auf eine Sondersituation eingegangen: Wenn das Unternehmen mehr gute Handlungsmöglichkeiten/Projekte hat als Finanzierungsmöglichkeiten (Kapitalknappheit), erhöht sich der Kalkulationszinsfuß auf die Verzinsung der gerade nicht mehr durchgeführten Handlungsmöglichkeit (Opportunitätsgedanke). Man nennt sie Grenzinvestition. Auf sie muss das Unternehmen verzichten, wenn die anderen (besseren) Handlungsmöglichkeiten durchgeführt werden. Da allerdings das gebundene Kapital im Zeitablauf von Handlungsmöglichkeit zu Handlungsmöglichkeit unterschiedlich sein kann, ist die Bestimmung dieser Verzinsung nicht einfach. Zusätzlich ist zu beachten, dass immer andere Investitionen Grenzinvestitionen werden. Theoretisch sauber wäre hier der Einsatz von Totalmodellen. Sind die Daten – wie fast immer – nicht zu beschaffen, muss man sich mit einer Schätzung auf Basis der Opportunitäten zufrieden geben.

Eine exakte Ermittlung des Kalkulationszinssatzes bis auf das letzte Zehntel ist in der Praxis nicht möglich. Insofern sollten die Unternehmen mit Sensitivitätsanalysen überprüfen, ob/wie sich Änderungen des Kalkulationszinssatzes auf die optimale Lösung auswirken. Häufig werden sich z. B. die Endwerte in einem Vollständigen Finanzplan nur wenig ändern, wenn der Kalkulationszinssatz einige Zehntel steigt oder fällt.




letzte Änderung P.D.P.H. am 13.04.2023
Autor:  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Assistant Controller (m/w/d)
Smurfit Westrock ist mit 100.000 Mitarbeitenden die Nummer 1 bei Verpackungen aus Well- und Vollpappe weltweit. Die Zukunft unseres Unter­nehmens liegt dabei in den Händen unserer Mitarbeitenden. Gestalte deine und unsere Zukunft und erlebe, wo uns deine Ideen hinführen können. Where will you tak... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht weltweit für Engineering, Design und Nachhaltig­keit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Konti­nenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hochklassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integrale... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Bei Bauermeister vereinen sich Innovationskraft und eine lange Tradition im Maschinenbau zu maßgeschneiderten Lösungen für Kunden weltweit. Mit über 135 Jahren Erfahrung zählt Bauermeister zu den weltweit führenden Herstellern von Mahl- und Sichtanlagen für die Lebensmittel-, Mineralien- und Chem... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der weltweiten Küsten­systeme und der ressourcen­verträglichen Steigerung der Lebens­qualität. V... Mehr Infos >>

Leiter (m/w/d) Administration
Die transnova-RUF Verpackungs- und Palettier­technik GmbH ist ein inter­national agierender, techno­logisch führender Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Automati­sierung von Ver­packungs- und Palettier­prozessen. Auf der techno­logischen Basis modernster Roboter- und Auto­matisierungs­technik... Mehr Infos >>

Department Manager Controlling DE (all genders)
Die OMV wandelt sich zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einer Schlüsselrolle in der Kreislauf­wirtschaft. Es ist unser Unternehmens­zweck, die Grundlagen für ein nachhaltiges Leben neu zu erfinden. Heute ist sie in den integrierten Geschäft... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) – Schwerpunkt Personalcontrolling
Das Klinikum Freising ist ein in der histori­schen Univer­sitäts­stadt Freising bei München gele­genes Kranken­haus der Grund- und Regel­versorgung in kommunaler Träger­schaft sowie akade­misches Lehr­kranken­haus der Tech­nischen Universi­tät München. In zehn medizi­nischen Abtei­lungen mit 335 ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>