Sensitivitätsanalysen in der Investitionsrechnung

Dr. Peter Hoberg
Investitionsentscheidungen sollten aufgrund ihrer Bedeutung sorgfältig getroffen werden. Eine systematische Vorgehensweise findet sich im Leitfaden der Investitionsrechnung. Ein wichtiger Schritt darin besteht in der Schätzung zukünftiger Daten (Schritt 3 im Leitfaden), die mit Hilfe der Differenzmethode abgeleitet werden. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass diese Schätzungen praktisch nie exakt eintreten werden. Je weiter sie in der Zukunft liegen, umso unsicherer wird ihr Eintreten in den meisten Fällen. Die geschätzten Zahlen stellen üblicherweise die wahrscheinlichste Variante dar.

Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass große Abweichungen zwischen den Schätzungen und den tatsächlichen Werten auftreten können. Als Beispiel seien Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu Investitionen in der Energiewirtschaft angeführt. Bis Mitte des Jahres 2014 gingen sie von einem Ölpreis von über 100 $/B aus. Mit dem drastischen Preisverfall ist zu fragen, welche Änderungen dadurch ausgelöst werden. Viele Investitionsprojekte werden von geringeren Energiekosten profitieren (und sei es nur indirekt durch die höhere Kaufkraft der Kunden), aber einige, welche Substitute für Öl und Gas entwickeln wollen (z. B. aus Altplastik, mit Algen, über Windstrom etc.), werden stark negativ beeinflusst.

Insofern sollten sich die Unternehmen schon vor der Entscheidung überlegen, ob die Investition auch dann noch vorteilhaft ist, wenn sich wichtige Parameter verschlechtern (eine Verbesserung ist eher unproblematisch). Diese Erkenntnis führt zu einem kaum lösbaren Problem, da es viele wichtige Parameter gibt wie z. B.
  • Nettopreise
  • Absatzmengen
  • Nutzungsdauer
  • Zinssätze
  • Rohstoffpreise usw.,

die alle viele Ausprägungen annehmen können. Daraus ergeben sich unendlich viele Kombinationen, wodurch eine exakte Lösung nicht möglich ist. In dieser schwierigen Situation hilft man sich mit Szenarien, die alternative Kombinationen der wichtigen Inputfaktoren enthalten. Diese können z. B. in alternativen Nettopreisen, Mengen und Marktlebensdauern bestehen. Mit einer solchen Sensitivitätsanalyse versucht das Unternehmen zu bestimmen, wie empfindlich das Erfolgskriterium (z. B. Kapitalwert, Endwert oder Kapitalrendite) auf Veränderungen der Daten reagiert. Eine weitere Vorgehensweise zur Berücksichtigung der Unsicherheit besteht in der Ermittlung kritischer Werte. Dazu wird untersucht, inwieweit sich wichtige Parameter verschlechtern dürfen, bevor die Investition nicht mehr vorteilhaft ist. Die grundsätzlichen Ansätze sind in der folgenden Abbildung aufgeführt:


Sensitivitaetsanalyse_K-Kosten_Hoberg.png
K-Kosten: Kapitalkosten
Abb. 1 (Peter Hoberg)

Die üblichen Analysen beziehen sich also auf die kritische Zeit (Amortisation), die kritischen Mengen bzw. auf die kritischen Preise. Die Untersuchung sollte dynamisch, also mehrperiodig unter Berücksichtigung der Kapitalkosten erfolgen. Ohne Kapitalkosten würden die berechtigten Ansprüche der Fremdkapitalgeber (z. B. Banken) und Eigenkapitalgeber (z. B: Aktionäre) nicht berücksichtigt.

Die Vorgehensweise im Rahmen der Sensitivitätsanalyse sei an einem Beispiel gezeigt. Ausgangspunkt sei der Vollständige Finanzplan aus dem gleichnamigen Beitrag. Die darin verwendeten Daten beruhen auf dem wahrscheinlichsten Szenario. Für ein schlechteres Szenario sei nun im ersten Schritt angenommen, dass im vorletzten Jahr gegenüber der Ausgangssituation die Preise um 10 % gesenkt werden müssen und im letzten Jahr um 20 %.

Damit fallen auch die Einzahlungen (alt Zeile 2, neu Zeile 3) in t=4 von 4000€ auf 3600€ und in t=5 von 2750€ auf 2200€. Die Auszahlungen bleiben gleich und müssen daher in der folgenden Tabelle nicht neu aufgeführt werden.

Zeitpunkt 0 1 2 3 4 5
Zahlungen für Investition
Lfd. Einzahlung alt
Lfd. Einzahlungen neu
Lfd. Auszahlungen
-10.000
0
0
0

6.000
6.000
-8.000

12.300
12.300
-4.000

12.600
12.600
-5.000

4.000
3.600
-6.600
3.000
2.750
2.200
-2.000
Projekt Cash Flow -10.000 -2.000 8.300 7.600 -3.000 3.200
Kapitalkosten
Periodensaldo
0
-10.000
-1.000
-3.000
-1.300
7.000
-600
7.000
100
-2.900
-290
2.910
Kapitalbewegung
* Kapitalaufnahme
* Kapitalrückzahlung
* Zinssatz

10.000
0
 

3.000
0
10,0 %

0
-7.000
10,0 %

0
-6.000
10,0 %

2.900
0
10,0 %

0
-2.900
10,0 %
Bestandsgrößen
Gebundenes Kapital
Kapitalüberschuss

10.000
0

13.000
0

6.000
0

0
1.000

2.900
0

0
10

Abb.2 (Peter Hoberg)

Durch die Verschlechterung der Daten bleibt im Vollständigen Finanzplan nur noch ein Plus von 10€ (Zeile 14), so dass die Vorteilhaftigkeit gering ist. Die Investition steht dann für die Daten des Alternativszenarios auf der Kippe. Im Gegensatz dazu betrug im Ausgangsszenario der Kapitalüberschuss 1000€.

Wenn angenommen werden kann, dass die beiden betrachteten Szenarien die wichtigsten Fälle abdecken, müssen die Ergebnisse beider Szenarien in eine Gesamtbeurteilung einfließen. Im vorliegenden Beispiel wäre die Investition positiv einzuschätzen, weil selbst im negativeren Szenario kein Verlust entsteht.

Schwieriger wird es, wenn bei weiteren Szenarien auch solche mit negativen Endwerten auftreten. Dann muss eine Risikoabschätzung durchgeführt werden. Dazu sei angenommen, dass es noch zwei weitere Szenarien gebe; ein sehr negatives mit einem Endwert von -50€ und ein optimistisches mit +200€. Die folgende Tabelle zeigt wiederum die Endwerte der 4 verschiedenen Szenarien.

  SZENARIO
1 2 3 4 Saldo
Ansatz vorsichtig negativ sehr negativ optimistisch  
Endwert in €
Wahrscheinlichkeit
Gewichtete Endwerte
100
60 %
60
10
20 %
2
-50
10 %
-5
200
10 %
20
260,0
100 %
77,0
Nutzenpunkte
Gewichtete Nutzenp.
30
18,0
1
0,2
-10
-1,0
10
1,0
31,0
18,2

Abb. 3 (Peter Hoberg)

Die Entscheidung hängt nun in großem Umfang von der Risikoeinstellung der Entscheidungsträger ab. Wenn Risikoaversion herrscht, soll auch das kleinste Risiko ausgeschaltet werden (ob das vollständig gelingen kann, sei bezweifelt). Da im sehr negativen Szenario 3 mit – 50€ ein negativer Endwert resultiert, würde der risikoscheue Entscheider den Vorschlag ablehnen.

Das wäre wohl etwas zu vorsichtig. Man sollte nun die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Szenarien schätzen. Im Beispiel ist für Szenario 3 eine Wahrscheinlichkeit von  10 % angenommen. In den drei anderen wahrscheinlicheren Szenarien würde es positive Endwerte geben. Der risikoneutrale Entscheider würde somit auf den Erwartungswert der Endwerte schauen, der mit 77€ klar positiv ist.

Da die meisten Entscheider jedoch eher risikoscheu sind, muss ein Abwägen erfolgen. Dabei ist zu fragen, ob die guten Endwerte der anderen 3 Szenarien ausreichen, um das Risiko des Szenarios 3 zu tragen. Dafür können die Endwerte auch in Nutzenpunkte (Fachterminus: Risikonutzen) übertragen werden. Ein eher vorsichtiger Entscheider könnte z. B. die positiven Endwerte nur zur Hälfte in Nutzenpunkte übersetzen, negative dagegen doppelt (Zeile 5).

In Zeile 6 werden dann die Nutzenpunkte mit den Wahrscheinlichkeiten gewichtet und dann zum Saldo aufaddiert. Er ist mit 18,2€ immer noch klar positiv trotz der vorsichtigeren Vorgehensweise. Man könnte sich somit für die Handlungsmöglichkeit entscheiden, auch wenn man weiß, dass man nie alle Szenarien berücksichtigen kann.




letzte Änderung W.V.R. am 01.06.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Mitarbeiter:in Buchhaltung & Controlling (w/m/d)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ) ist eine Stiftung öffentlichen Rechts. Sie unterstützt Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung und stärkt das Engagement ihrer Nachkommen, agiert gemeinsam mit jungen Menschen für lebendiges Erinnern an die Schicksal... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kunden und Kundinnen verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

Stellvertretende Abteilungsleitung Rechnungswesen (m/w/d)
Das Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen ist eine teilrechtsfähige Einrichtung der öffentlich-rechtlichen Körperschaft der Landesärztekammer Hessen. Wir sind die Rentenversicherung für hessische Ärztinnen und Ärzte und sichern in einem kapitalgedeckten Finanzierungssystem die Alters-, Ber... Mehr Infos >>

(Junior) Projektmanager / Prozessmanager im Rechnungswesen (w/m/d)
Nutze deine Chance: Verstärke unser derzeit zweiköpfiges Team als Prozess- und Projektmanager (w/m/d) im Rechnungswesen. Eure gemeinsame Mission: Die abteilungsübergreifende Optimierung unserer Prozesslandschaft. Mehr Infos >>

Controlling Specialist (m/w/d) – Bereich Theater
Hierbei bist du nicht nur Zahlenjongleur, sondern auch ein echter Business Partner für unsere Produktionen bzw. Shows. Du trägst mit deiner Arbeit aktiv zum Erfolg von internationalen Bühnenhits, wie König der Löwen, Tarzan, &Julia und MJ bei! Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter / Bilanzbuchhalter Buchhaltung & Controlling (m/w/d)
Sie lieben Zahlen? Sie behalten auch bei komplexen Finanzthemen den Überblick und fühlen sich in der Welt von Bilanzen, Buchungen und Jahresabschlüssen zu Hause? Von der sorgfältigen Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle bis hin zur Mitwirkung an strategischen Finanzentscheidungen – Sie beeindru... Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Controlling / Einnahmenaufteilung
Wir suchen Dich! Für drei Bundesländer, acht Kreise, 30 Verkehrs­unter­nehmen und rund 3,67 Mio. Einwohner über­nimmt der hvv das Management des öffent­lichen Personen­nah­verkehrs (ÖPNV) in der Metro­pol­region Hamburg. Mit rund 120 Mitarbei­tenden ist die hvv GmbH die Regie­organi­satio... Mehr Infos >>

(Junior) Group Controller (m/w/d)
Wir sind eine dynamisch wachsende Unternehmensgruppe und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Persönlichkeit als (Junior) Group Controller (w/m/d). In dieser verantwortungsvollen Position berichtest du direkt an die Geschäftsführung und gestaltest aktiv die gruppen... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Beliebtes PC-Seminar:
Power BI - Das moderne Business Intelligence-Tool

20241008-06816_290x100px.jpg

Das beliebte PC-Seminar bietet Ihnen den Einstieg in die Analyse, Auswertung und Visualisierung von Daten mit Power BI, um Ihre Aufgaben im Controlling effizienter und schneller zu erledigen. So können Sie z. B. Daten aus Excel-, CSV-Dateien, SQL-Datenbanken etc. automatisiert importieren und bereinigen, um diese in gewünschter Form auswerten und visualisieren zu können. Nach dem Seminar kennen Sie die wichtigsten Begriffe und Anwendungsfälle von Power BI und können das Wissen in Ihrem Unternehmen umsetzen.   

Erfahren Sie mehr zum PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>