Renditen in der BWL – ein Überblick

Dr. Peter Hoberg
In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre werden Renditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt, um Analysen durchzuführen und um wichtige Entscheidungen vorzubereiten. Renditen fassen mehrere wirtschaftliche Größen in einem Quotienten zusammen.

Sie beziehen dazu eine Erfolgsgröße im Zähler entweder auf den Umsatz oder das Kapital. Somit sind zu unterscheiden:
  1. Umsatzrenditen und
  2. Kapitalrenditen
Diese beiden Erscheinungsformen dienen sehr unterschiedlichen Zwecken. Leider werden sie in der Praxis nicht klar auseinandergehalten. Sie können je nach Branche völlig unterschiedliche Werte annehmen, was durch ein kleines Beispiel gezeigt werden soll: Ein Handelsunternehmen möge eine Umsatzrendite von 2 % haben, was bei einem Kapitalumschlag von 12x pro Jahr eine Kapitalrendite von 24 % ergibt. Ein Industrieunternehmen möge eine Umsatzrendite von 10% aufweisen, wobei sich das Kapital aber nur 1x pro Jahr umschlägt, so dass auch die Kapitalrendite 10 % beträgt. Eine strikte Trennung ist somit notwendig und darauf aufbauend auch eine deutliche Kennzeichnung. Im Folgenden sollen beide Arten kurz charakterisiert werden.

Kapitalrenditen

Kapitalrenditen geben an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Diese Kriterien werden also insb. von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten Kapital gewirtschaftet hat.

Maßstab ist der Kapitalkostensatz des Unternehmens. Dieser auch als Kalkulationszinssatz bezeichnete Mischzinssatz wird aus der Eigen- und der Fremdkapitalverzinsung ermittelt. Wenn der so ermittelte Kapitalkostensatz kleiner ist als die Rendite z. B. eines Projektes oder einer Handlungsmöglichkeit, so wird durch die Realisierung der Handlungsmöglichkeit Wert geschaffen. Im einfachen einperiodigen Fall kann die Berechnung geschehen, indem der Wertzuwachs am Ende des Jahres auf den Kapitaleinsatz bezogen wird.
Beispiel: Wenn eine Anfangsinvestition von 100 T€ nach einem Jahr 115 T€ bringt, so ist der Wertzuwachs von 15 T€ im Zähler auf das eingesetzte Kapital von 100 T€ im Nenner zu beziehen, woraus sich 15/100 = ,15 = 15 % ergibt. Wenn die Kapitalkosten dann 10 % betragen, so ist die Investition/Handlungsmöglichkeit finanziell sinnvoll.

Das Zeitkonzept umfasst also den Anfangszeitpunkt und den Endzeitpunkt, zwischen denen dann der Wertzuwachs ermittelt wird. Eine Stromgröße – der Wertzuwachs – wird ins Verhältnis zu einer Bestandgröße – das Kapital am Jahresanfang – gesetzt. Bei den später zu behandelnden Umsatzrenditen sieht das Zeitkonzept anders aus. Hinsichtlich des eingesetzten Kapitals wird im Nenner unterschieden, ob das gesamte Kapital betrachtet wird oder nur das Eigenkapital (vgl. z. B. Berk/deMarzo/Harford, S. 37 ff.).

Dementsprechend spricht man von Gesamtkapitalrendite (RoCE Return on capital employed) bzw. Eigenkapitalrendite (RoE Return on equity). Und beide Versionen können vor oder nach Steuern ermittelt werden. Wie das Einführungsbeispiel gezeigt hat, könnten Kapitalrenditen in das Produkt aus Umsatzrendite (siehe unten) und Umschlagshäufigkeit des Kapitals zerlegt werden (siehe z. B. das Du-Pont Modell im Beitrag Kennzahlen-Systeme). Zu fragen ist, warum Kapitalrenditen berechnet werden müssen, zumal mit dem Endwert (am besten auf Basis eines vollständigen Finanzplans) ein sehr geeignetes Kriterium zur Verfügung steht.


Ein Nachteil des Endwertes besteht darin, dass er zwar die Kapitalkosten berücksichtigt, aber nur wenig Auskunft darüber gibt, welche Handlungsmöglichkeit(en) von vielen möglichen ausgewählt werden soll(en). Dies ist problematisch, wenn das Unternehmen nicht über hinreichend Investitionskapital verfügt, so dass einige Handlungsmöglichkeiten nicht realisiert werden können. Dies gilt auch dann, wenn die Renditen der abgelehnten Handlungsmöglichkeiten den Kapitalkostensatz übersteigen (sie absolut also vorteilhaft wären). Aber es gibt dann andere Handlungsmöglichkeiten, die eine noch höhere Rendite aufweisen, mithin also das knappe Kapital besser ausnutzen.

Für mehrjährige Handlungsmöglichkeiten können bei der Ermittlung der Kapitalrendite einige Probleme entstehen, weil dann zu klären ist, was mit Zahlungen passiert, die nicht am Anfang oder Ende anfallen. Folgende wichtige Kapitalrenditen seien aufgeführt:

Sie werden in separaten Beiträgen behandelt.

Umsatzrenditen

Der Daimlerkonzern hat für das 2. Quartal 2015 erstmalig eine zweistellige Umsatzrendite vermelden können und damit zu den Konkurrenten Audi und BMW aufschließen können. Die Hervorhebung dieser Leistung zeigt die prominente Bedeutung der Umsatzrendite in der Beurteilung der Managementleistungen. Sie ist auch in anderen Auto-Konzernen üblich, obwohl damit die wichtigen Kapitalkosten nicht betrachtet werden, weil das ebit (earnings before interest and taxes) im Zähler steht. Im negativen Extremfall kann es sein, dass die gesamten Kapitalkosten höher sind als das ebit, so dass das Unternehmen sogar Verluste erleidet. Im positiven Extrem sind die Kapitalkosten sehr gering, weil z. B. die kapitalintensiven Tätigkeiten outgesourct wurden. Ihre Kosten sind dann bereits im ebit abgezogen. Ein gutes Beispiel dafür ist Apple, das seine Geräte in Fernost produzieren lässt.

Somit lässt sich festhalten, dass die Umsatzrendite wegen der nicht berücksichtigten Kapitalkosten keine Spitzenkennzahl sein kann. Aber sie stellen eine wichtige Zwischengröße für das operative Geschäft dar. Die Umsatzrendite (angels.: return on sales oder auch profitability ratios, vgl. z. B. Berk/deMarzo/Harford, S. 35 ff.) ist definiert als Quotient aus einer Erfolgsgröße einer Periode (z. B. das Ebit: earnings before interest and taxes) im Zähler und einer Umsatzgröße der gleichen Periode im Nenner. Beide Größen sind Stromgrößen, die sich über das Jahr aufbauen.

Wird das Ebit im Zähler gewählt, ergibt sich die Ebit-Umsatzrendite, auch Ebit-Marge genannt. Die Umsatzrendite gibt an, welcher Teil des Umsatzes als Ergebnis im Unternehmen verbleibt. Mit der Umsatzrendite sollen betriebswirtschaftliche Informationen über das Unternehmen und/oder über seine Bereiche/Projekte etc. gewonnen werden. Daher müssen zunächst nicht betriebliche Geschäftsvorfälle herausgerechnet werden und nicht enthaltene Umsätze und Kosten (z. B. kalkulatorischer Unternehmerlohn) dazugerechnet werden. Danach ergibt sich die Umsatzrendite UR wie folgt:

UR = EG/U in € an Erfolg / € an Umsatz

UR Umsatzrendite in € an Erfolg / € an Umsatz
EG Erfolgsgröße (z. B. Deckungsbeitrag oder ebit) in €/Pe
U Umsatz in €/Pe (nach Abzug von Umsatzsteuer)

Der Umsatz wird gemessen in € in der betrachteten Periode (kurz €/Pe). Das könnten z. B. 100 T€ im März 2016 sein.

Damit ist klar, dass es sich bei dem Umsatz um eine Periodengröße handelt, die in der Anwendung zeitlich spezifiziert werden muss. Denn insbesondere in saisonalen Geschäften hängen die monatlichen Umsatzrenditen entscheidend von der Jahreszeit ab. Die Größen sind im internen Rechnungswesen üblicherweise vor Ertragssteuern definiert, damit die Managementleistung nicht durch Steuereinflüsse verzerrt wird. Bei Analysen auf der Basis des externen Rechnungswesens kann man allerdings auch die Variante nach Ertragssteuern finden. Sie wird dann als Nettoumsatzrendite bezeichnet. Zähler (z. B. ebit) und Nenner (Nettoumsatz) sind Stromgrößen.

Um sie verrechnen zu können, müssen sie auf den gleichen Zeitpunkt bezogen sein, was zweckmäßigerweise die Jahresmitte ist (vgl. Hoberg (2004), S. 271-279). Ggf. sind dazu Auf- oder Abzinsungen durchzuführen. Je nach Informationswunsch und Datenverfügbarkeit lassen sich verschiedene Umsatzrenditen unterscheiden (vgl. Horngren et al., S. 744 ff.). Wichtig ist dabei die klare Kennzeichnung, welche Form gewählt wurde. Insofern sollte immer bereits im "Vornamen" der Umsatzrendite die spezielle Form genannt werden. Beispiele sind:
  • Rohertrags-Umsatzrendite
  • Deckungsbeitrags-Umsatzrendite
  • Ebit-Umsatzrendite (earnings before interest and taxes)
  • Ebt-Umsatzrendite (earnings before taxes)
  • Gewinn-Umsatzrendite (earnings after taxes)
  • Cashflow-Umsatzrendite

Diese werden demnächst im Spezialbeitrag Umsatzrenditen vorgestellt.


Quellen:

- Berk. J., DeMarzo, P.; Harford, J.: Fundamentals of Corporate Finance, 2nd edition, Pearson 2012.
- Hoberg, P.: (2004) Wertorientierung: Kapitalkosten im internen Rechnungswesen - Einführung von Bezugszeitpunkten in die Kosten- und Leistungsrechnung, in: Zeitschrift für Controlling und Management, Jg. 48 (4/2004), S. 271-279.
- Hoberg, P.: (2014), Vom externen Rechnungswesen zur betriebswirtschaftlichen Wahrheit, in: Der Betrieb, Nr. 11/2014, 67. Jg., S. 553-560.
- Horngren, c. et al., Introduction to Management Accounting, Global Edition, 15th edition, Pearson 2010.
- Varnholt, N., Lebefromm, U., Hoberg, P.: Controlling – Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendung mit SAP® ERP®, München 2012.
- Wöhe, G., Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München 2013.




letzte Änderung P.D.P.H. am 12.04.2023
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  (c) panthermedia.net / Gina Sanders


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Anzeige

RS Controlling-System

Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren.  Alle Funktionen im Überblick >>.

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Die neue Ausgabe ist jetzt da!

Controlling-Journal 2023 - Cover

Kurzweiliger Mix aus Fachinformationen, Karriere- und Arbeitsmarkt-News, Büroalltag und Softwarevorstellungen - Probieren Sie jetzt das Print-Magazin Controlling-Journal >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

INVESTITIONSCONTROLLER (M/W/D)
Mit neun Kliniken und zwei Heimen, rund 1.700 Betten und circa 3.200 Beschäftigten sind wir eines der größten Klinik­unter­nehmen in der Region. Wir stehen für ein qualitativ hoch­wertiges Ver­sorgungs­spektrum in den Bereichen Psychiatrie, Neuro­logie und Geriatrische Reha­bilitation. Mehr Infos >>

Consultant Wirtschaftsprüfung / Audit (w/m/d)
Bei EY setzen wir alles daran, dass die Welt besser funktioniert. Dafür hinterfragen wir täglich den Status quo und suchen schon heute die Antworten von morgen. Stillstand? Keine Option. Wandel? Sehen wir als Chance und Treiber für Innovation. Wenn du auch so tickst, dann bist du bei uns genau ri... Mehr Infos >>

(JUNIOR-)PROJEKTCONTROLLER*IN
24 Kilometer, 23 neue Haltestellen, quer durch die Stadt: Mit der neuen U-Bahn-Linie U5 macht sich Hamburg auf den Weg, eine der modernsten und nachhaltigsten Städte Europas zu werden. Für Deutschlands größtes urbanes Infrastrukturprojekt setzt die HOCHBAHN auf gebündelte Kräfte und hat ihre neu ... Mehr Infos >>

Consultant Wirtschaftsprüfung / Audit (w/m/d)
Bei EY setzen wir alles daran, dass die Welt besser funktioniert. Dafür hinterfragen wir täglich den Status quo und suchen schon heute die Antworten von morgen. Stillstand? Keine Option. Wandel? Sehen wir als Chance und Treiber für Innovation. Wenn du auch so tickst, dann bist du bei uns genau ri... Mehr Infos >>

Consultant Wirtschaftsprüfung / Audit (w/m/d)
Bei EY setzen wir alles daran, dass die Welt besser funktioniert. Dafür hinterfragen wir täglich den Status quo und suchen schon heute die Antworten von morgen. Stillstand? Keine Option. Wandel? Sehen wir als Chance und Treiber für Innovation. Wenn du auch so tickst, dann bist du bei uns genau ri... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (d/m/w) Controlling
Die Captrain Deutschland CargoWest GmbH (CCW) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen, das auf der Schiene zu Hause ist. Mit eigenen Standorten in Hamburg, Gütersloh und Ulm transportiert sie nicht nur Güter für regional ansässige Unternehmen, sondern hat sich zum inter­national agierenden F... Mehr Infos >>

Spezialisten Funktionscontrolling (m/w/d)
Wir sind Kromberg & Schubert – ein international aufgestellter Technologie­konzern mit mittel­ständischem Hinter­grund und über 120-jähriger Firmen­geschichte. Engagement, Flexibilität und ständige Innovationen machen uns in der Auto­mobil­industrie zum Bord­netz­spezialisten. Mehr Infos >>

Sales Controlling Specialist (m/w/d)
Bühler Motor steht für zukunfts­weisende mecha­tronische Antriebs- und Pumpen­lösungen auf der Basis elektrischer Gleich­strom­motoren. Weltweit 1.350 Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln, industrialisieren und fertigen ganz auf die individuellen Kunden­bedürfnisse hin optimierte Produkte... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>

Software-Tipp

BI_Forderungscockpit_controllingportal.jpg Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling.

Mehr Informationen >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>

bpsone-logo.gif
Unsere Businessplan-Software BPS-ONE® schließt die Lücken, die durch die Kombination von ERP-Systemen mit Tabellenkalkulationen entstehen. Hier liefert BPS-ONE® mit seiner integrierten GuV-, Cashflow-, Bilanz- und Liquiditätsplanung erhebliche Rationalisierungseffekte in der Unternehmensplanung und im laufenden Reporting. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Bewerber Beurteilung

Mit diesem Excel-Tool können Sie Ihre Bewerber nach mehreren Kriterien beurteilen. Viele wichtige Kriterien sind bereits enthalten, jedoch können Sie diese auch selber bestimmen. Mehr Informationen >>

Kennzahlen-Dashboard

business_wissen_9918501_1.png
Sie möchten Ihre Kennzahlen im Unternehmen darstellen? Mit dem Kennzahlen-Dashboard werden die wichtigen Kennzahlen so aufbereitet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Zahlen arbeiten können. Eine spezielle Darstellungsform basiert auf dem Modell der Balanced Scorecard (BSC).
Mehr Informationen >>

RS-Anlagenverwaltung

Mit dieser auf Excel basierenden Anlagenverwaltung können Sie ihr Anlagevermögen (Inventar) verwalten. Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert. Abschreibungen und Restbuchwerte Ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>
Reifegradcockpit_Digipit.jpg

Steuerung von Digitalisierungsstatus und -entwicklung mit dem digitalen Reifegradcockpit "DigiPit": In Unternehmen werden bereits Management-Cockpits eingesetzt, die meist komplexe, finanzielle Zusammenhänge und Kennzahlen verständlich darstellen. Zur umfassenden und transparenten Steuerung der Digitalen Transformation bietet es sich an mithilfe eines Cockpits, des sogenannten DigiPits, die Aspekte und die Entwicklung im Einzelnen zu beleuchten. Daher wurde der „DigiGrad“ als Wert für die Bestimmung des Digitalen Reifegrades und das „DigiPit“ als Digitalisierungs-Steuerungscockpit entwickelt. Mehr dazu in diesem eBook >>

Erfolgreich mit Fernstudium

Fernkurse.jpgEin modernes Fernstudium bietet viele Vorteile. Sie selbst bestimmen, wann und wo Sie lernen - umfassend betreut und unter- stützt von einem persönlichen Learncoach und einem Team kompetenter Fern- lehrer. Wir stellen Ihnen einige interessante Fernkurse bzw. Studiengänge mit Themenschwerpunkt Controlling detailliert vor >>

Rückstellungen leicht verwalten

Mit der RS- Rückstellungs-Verwaltung können Sie Rückstellungen nicht nur leicht errechnen sondern auch übersichtlich verwalten.
  • Gewerbesteuerrückstellung
  • Urlaubsrückstellungen
  • Rückstellungen für Geschäftsunterlagen
  • Rückstellung für Tantiemen
  • Sonstige Rückstellungen
Automatische Zusammenfassung aller wichtigsten Eckdaten der Rückstellungen in einer Jahres-Übersicht. mehr Informationen >>

Software-Tipp

Baukostenrechner-150px.jpgDer Excel-Baukostenrechner unterstützt Sie in der Kalkulation der Kosten Ihres Hausbaus mit einer detaillierte Kosten- und Erlösplanung. Zusätzlich bietet Ihnen dieses Excel-Tool einen Plan / IST-Vergleich sowie verschiedene andere Auswertungen.. Preis 30,- EUR Mehr Infos und Download >>

Excel-Vorlagen-Paket für Hausverwalter

4. Residualwertberechnung.jpg
Dieses Excel-Vorlagen-Paket enthält folgende Tools:
  • Nebenkostenabrechnung für Eigentumswohnung
  • Rendite – Berechnungsprogramm
  • Residualwertberechnung für eine Immobilie
  • Steuerberechnung für Immobilienanlage 
Zum Shop >>