Die Realverzinsung (VoFi-Rendite)

Dr. Peter Hoberg
Die Realverzinsung gehört in die Gruppe der Kapitalrenditen. Diese geben an, um wie viel Prozent ein Anfangskapital pro Jahr angewachsen ist bzw. anwachsen wird. Solche Kriterien werden insbesondere von Kapitalgebern eingesetzt, um zu sehen, wie erfolgreich das Unternehmen mit dem zur Verfügung gestellten Kapital gewirtschaftet hat.

Maßstab ist der Kapitalkostensatz des Unternehmens. Dieser auch als Kalkulationszinssatz bezeichnete Mischzinssatz wird aus der Eigen- und der Fremdkapitalverzinsung ermittelt. Im Englischen heißt er wacc (weighted average cost of capital). Wenn der so ermittelte Kapitalkostensatz kleiner ist als die erwartete Rendite z. B. eines Projektes oder einer Handlungsmöglichkeit, so wird durch die Realisierung der Handlungsmöglichkeit Wert geschaffen.

Die Realverzinsung wurde, aufgrund der großen Probleme der Internen-Zinsfuß-Methode (insbesondere Wiederanlageprämisse), von Baldwin im Jahre 1959 vorgestellt. Sie lässt zu, dass zwischenzeitliche Cashflows mit dem jeweils zutreffenden Zinssatz verzinst werden. Häufig kann wieder der Kalkulationszinssatz verwendet werden.

Mit ihm werden alle Rückflüssen auf den Endzeitpunkt hochgezinst. Der sich ergebende Wert wird als Endbetrag bezeichnet. Im Unterschied zum Endwert enthält er nicht die aufgezinste(n) Anschaffungsauszahlung(en). Die Realverzinsung ist somit ein 2-Zeitpunktmodell. Zum Startzeitpunkt wird die Anschaffungsauszahlung benötigt und am Ende des Planungszeitraums die aufgezinste Summe der Rückflüsse (Endbetrag).


Beispiel 1

Die folgenden Beispiele sollen die Vorgehensweise zeigen (Siehe Tabelle 1):

Kalkulationszinssatz (wacc): 10 %

Zeitpunkte
t= 0 1 2 3 Endbetrag Realverzinsung Interner Zinsfuß
HM1 –1.000 500 500 500 1.655,00 18,29 % 23,38 %
HM2 –1.000 1.366 0 2 1.654,86 18,28 % 36,71 %
HM3 –1.000 2.000 –500 –215 1.655,00 18,29 % 60,50 %

Tabelle 1 (Hoberg)

Zu den Zeitpunkten 0, 1, 2 und 3 mögen die oben aufgeführten Zahlungen anfallen. An dieser Stelle ist bereits die Vorbereitungsarbeit der intraperiodischen Verzinsung durchgeführt, so dass alle Zahlungen, die innerhalb einer Periode anfallen, mit dem Kalkulationszinssatz auf das jeweilige Periodenende hochgezinst wurden; nur die Anschaffungsauszahlung (Anfangsbetrag) wurde auf den Startzeitpunkt (t=0) bezogen.

Der Anfangsbetrag (AB) möge bei allen 3 Handlungsmöglichkeiten jeweils 1000 betragen. Für die erste Handlungsmöglichkeit (HM1) kommen danach 3 Rückflüsse à 500. Bei den angenommenen 3 Jahren Planungszeitraum müssen diese nun auf den Zeitpunkt t=3 aufgezinst werden. Wenn der Kalkulationszinssatz (wacc) 10% beträgt, ergibt sich: 500 * (1+wacc)2 + 500 * (1+wacc) + 500 = 1.655. Dieser Betrag wird als Endbetrag EB bezeichnet. Mit diesen Informationen lässt sich die gesuchte Realverzinsung rRV wie folgt bestimmen:
AB * (1 + rRV)3 = EB
AB Anfangsbetrag (Startbetrag) in t=0
rRV Realverzinsung pro Jahr auf den kompletten Anfangsbetrag
EB Endbetrag am Ende des Planungszeitraums (t=tn)

Diese Gleichung wird nach der gesuchten Realverzinsung r aufgelöst. Mit den Daten des Beispiels ergibt sich:
1.000 * (1 + rRV)3 = 1.655
(1 + rRV)3 = 1,655
(1 + rRV) = 1,1829
rRV = 0,1829 = 18,29% p.a.

Der Anfangsbetrag ist in voller Höhe während der gesamten Laufzeit gebunden und verzinst sich jährlich mit 18,29%. Dabei wurde angenommen, dass sich die zwischenzeitlichen Überschüsse in t=1 und t=2 mit dem Kalkulationszinssatz (wacc) weiterverzinsen. Dazu im Gegensatz steht die interne Zinsfußmethode, welche implizit annimmt, dass die beiden Rückflüsse sich wiederum mit dem internen Zinsfuß verzinsen. Bei Handlungsmöglichkeit 1 wären es 23,3 %. Die gleiche Anlage würde bei Handlungsmöglichkeit 2 aber 36,7 % in der Wiederanlage bringen. Das kann nicht sein. Die Realverzinsung bringt auch dann vernünftige Ergebnisse, wenn die Interne Zinsfußmethode abstruse Ergebnisse vorschlägt, was in den folgenden Beispielen gezeigt werden soll:

Kalkulationszinssatz (wacc): 10 %

Zeitpunkte
t= 0 1 2 3 Endbetrag Realverzinsung Interner Zinsfuß
HM1 –1.000 3.000 –2.000 0 1.430,00 12,66 % 0,00 %
HM2 –1.000 4.000 0 –8.000 –3.160,00 –246,74 % 100,00 %
HM3 –1.000 2.000 0 –1.152 1.268,00 8,24 % 20,00 %

Tabelle 2 (Hoberg)

Handlungsmöglichkeit 4 ist laut Realverzinsung positiv, weil ihre Rendite mit 12,66 % über dem Kapitalkostensatz von 10 % liegt. Dies lässt sich auch über eine Endwertkalkulation bestätigen:
EW = –1.000 * (1+wacc)3 + 3.000 * (1+wacc)2 – 2.000 * (1+wacc)
EW = –1.331 + 3.630 – 2.200 = 89

Der interne Zinsfuß zeigt jedoch 0%, was zu einer Ablehnung führen würde. Noch extremer ist Handlungsmöglichkeit 5. Laut der Internen Zinsfußmethode ist sie mit 100 % sehr vorteilhaft. Es reicht aber ein kurzer Blick, um festzustellen, dass dies nicht der Fall ist. Die Realverzinsung weist richtigerweise einen sehr negativen Wert aus.

Besonders problematisch sind die Berechnungsergebnisse der Handlungsmöglichkeit 6. Während man bei HM4 und HM5 noch einfach sehen kann, dass die Ergebnisse seltsam sind, ist HM6 nur durch Kalkulation der Realverzinsung zu entlarven. Letztere liegt mit 8,24 % unter dem Kapitalkostensatz, was zur Ablehnung führen würde. Nach der internen Zinsfußmethode würde HM6 jedoch akzeptiert, weil sie 20 % an Rendite erbringt. Der Hauptgrund für diese viel zu hohe Rendite liegt in der impliziten Annahme begründet, dass sich die 2.000 in t=1 zum internen Zinssatz von 20% und nicht zum Kalkulationszinssatz von 10% verzinsen, wie es realistisch wäre.

Die Beispiele haben gezeigt, dass die Realverzinsung deutlich besser geeignet ist zur richtigen Bestimmung der jährlichen Rendite als die interne Zinsfußmethode, die leider noch sehr verbreitet ist. Allerdings ist auch die Realverzinsung nicht perfekt. Bei unterschiedlichen Laufzeiten kann es notwendig werden, eine Angleichung über Differenzinvestitionen durchzuführen. Zudem ist die strikte Bindung des Anfangsbetrages über die gesamte Laufzeit diskussionswürdig. Auf der positiven Seite ist zu vermerken, dass damit die Höhe des gebundenen Kapitals zweifelsfrei feststeht (im Gegensatz zur internen Zinsfuß-Methode). Andererseits könnte die Rendite gesteigert werden, wenn schon früher Rückflüsse an die Kapitalgeber durchgeführt würden.

Die Vorteilhaftigkeit einer Handlungsmöglichkeit wird bei der Realverzinsung über 2 Prüfschritte ermittelt:
  1. Zunächst muss die ermittelte Realverzinsung größer sein als der Kalkulationszinssatz. Denn nur wenn das eingesetzte Kapital mehr "bringt" als es kostet, kann eine Handlungsmöglichkeit gut sein.

  2. Im zweiten Schritt erfolgt ein Vergleich mit den Renditen der konkurrierenden Handlungsmöglichkeiten. Dabei muss vorausgesetzt werden, dass sie ähnliche Risiken aufweisen. In der Investitionsrechnung werden Renditen immer dann eingesetzt, wenn das Investitionskapital knapp ist. Somit wird zunächst die Handlungsmöglichkeit realisiert, welche die höchste Rendite aufweist. Dann die zweitbeste usw., bis schließlich das knappe Investitionskapital verteilt ist. Dabei passiert es regelmäßig, dass Handlungsmöglichkeiten, die gemäß a) vorteilhaft sind, (zunächst) nicht durchgeführt werden können, weil andere Handlungsmöglichkeiten mit höheren Renditen dominieren.

Die Verteilung des knappen Investitionskapitals führt häufig zu Interessenkonflikten bei konkurrierenden Geschäftsbereichen. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass Schwächen der Renditeverfahren ausgenutzt werden, um das eigene Projekt weiter oben zu platzieren. Dem kann teilweise entgegengewirkt werden, wenn die modifizierte Realverzinsung ermittelt wird. Diese wird in Kürze im Controllingportal vorgestellt.




letzte Änderung P.D.P.H. am 16.07.2024
Autor:  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d) in Greven
AVIA Pharma Germany ist mit ihren bekannten Tochterfirmen ALLERGIKA Group und neubourg Group in den Bereichen der Allergologie sowie der medizinischen Haut- und Fußpflege im DACH Raum vertreten. Zu den Marken dieser Firmen gehören u.a. Allpresan, ALLERGIKA und Onyfix.
Die Mission ist es, Menschen... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Unsere 150 Mitarbeiter*innen an den Standorten Hamburg, Kusterdingen und München unterstützen Verlagskunden u. a. in den Bereichen Kunden-, Finanz- und IT – Service sowie Data Intelligence. Die HGV ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Mehr Infos >>

Beteiligungsmanager*in / -controller*in
GELSENWASSER ist Spezialistin für nachhaltige Infrastruktur und Versorgung! Unsere Wurzeln liegen in der Wasserwirtschaft; heute gehören auch Abwasser, Energie inklusive Erneuerbare bis zu Digitalem zu unseren Aufgaben. Wir suchen für unsere unser Team blau-grün! Mehr Infos >>

HR-Controller (m/w/d)
Wir sind die Mecklenburgische heute: Ein traditionsbewusstes Versicherungsunternehmen, das durch besonders engagierte Mitarbeiter (m/w/d) im Innen- und Außendienst bereits über 225 Jahre erfolgreich am Markt bestehen konnte. Für die Mecklenburgische von morgen suchen wir begeisterte Mensc... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Die Energie Mittelsachsen GmbH (EMS) ist ein regionales Energieversorgungsunternehmen mit Sitz im Salzlandkreis. Neben dem Erdgas-Netzbetrieb gehören der Vertrieb von Erdgas- und Stromprodukten sowie innovativen Nahwärme-Konzepten zu den Hauptgeschäftsfeldern. Gemeinsam mit unserem Tochte... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen/Controlling
Das Klinikum Landau-Südliche Weinstraße verfügt über insgesamt 399 Planbetten. Das medizinische Spektrum des Klinikums umfasst die Abteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall-, Hand- und orthopädische Chirurgie, Innere Medizin mit Gastroenterologie, Diabetologie, Hepatologie, Kardiologie... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Arbeitshilfe Krisenmanagement

Das neue Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz (StaRUG) ist Bestandteil des seit Anfang 2021 geltenden Gesetzes zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Im StaRUG ist vor allem die Krisenfrüherkennung und das Krisenmanagement bei haftungsbeschränkten Unternehmensträgern, z.B. GmbHs, geregelt.
Mehr Informationen >>

Kosten-Nutzen-Analyse einer Photovoltaik-Investition

Mit diesem Excel-Tool lassen sich die Auswirkungen unterschiedlicher Parameter und Annahmen verdeutlichen, wie beispielsweise der Nutzen nach Steuern und Abgaben aus einer Photovoltaik-Investition. Die Kosten-Nutzen-Analyse berücksichtigt unter anderem Unterschiede bei Privat-Investoren und Unternehmen, 
Betriebskosten und Grenzsteuersatz.
Mehr Informationen >>

Aktienübersicht mit Trendanalyse

PantherMedia_Andres_Rodriguez.jpg
Behalten Sie alle Ihre Aktientitel auf einen Blick im Auge! Mit diesem Programm behalten Sie die Übersicht über Ihre Aktien und werden bei jeder Trendveränderung informiert. Wählen Sie beliebig aus über 80 Trendsignalen aus - die jederzeit automatisch überprüft werden. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Excel-Haushaltsbuch Premium 

Haushaltsbuch_Premium_03.jpg
Kostenkontrolle durch Planung und Erfassung aller privaten Ausgaben und Einnahmen.
Monatsende und schon wieder fragen Sie sich „Wo ist das ganze Geld geblieben?“
Die Excel-Vorlage Haushaltsbuch Premium bringt Aufschluss. Auf den ersten Blick erscheint es zwar mühsam, jedoch bringt die Erfassung aller monatlichen Einnahmen und Ausgaben in einem Haushaltsbuch viele Vorteile mit sich:. Zum Shop >>