Controllers Trickkiste: Vorzeichenprobleme entschärfen

Prof. Dr. Peter Hoberg
In wirtschaftlichen Analysen muss der Controller in Erfahrung bringen, in welche Richtung sich eine abhängige Größe entwickelt, wenn sich eine unabhängige verändert. Als einfaches Beispiel sei eine Preiserhöhung betrachtet. Mittels der Elastizität (Details weiter unten) kann der Controller abschätzen, wie die Mengen wohl auf Preisänderungen reagieren werden.

Ganz wichtig ist dabei das Vorzeichen, was in diesem Fall bei richtiger Anwendung fast immer negative Werte aufweist. Wenn die Elastizität z. B. –2 beträgt, so führen Preiserhöhungen zu Absatzrückgängen.

Im Beispiel sinkt die Nachfrage um 2 % für einen Prozentpunkt Preiserhöhung. In seltenen Fällen kann die Menge jedoch auch steigen, so dass die Elastizität positive Werte annimmt. Die Art des Vorzeichens ist somit außerordentlich wichtig. Darin darf sich der Controller nicht irren.

Leider aber gibt es nicht nur in diesem Fall die Konvention, die Zahlen zur angeblich besseren Verständlichkeit positiv darzustellen, so dass der grundsätzliche Zusammenhang ins Gegenteil verdreht wird. Dies wird für Elastizitäten, die häufig diskutieren Gender Pay Gaps und auch für Reportingprobleme untersucht.


1. Verkehrtes Vorzeichen bei Elastizitäten

Auch durch die hohe Inflation sahen sich Unternehmen immer wieder gezwungen, ihre Preise anzuheben. Unklar war das Ausmaß der Erhöhungen.

Um die optimale Erhöhung herauszufinden, schätzt die Marktforschung die sogenannte Nachfrageelastizität in Bezug auf Preisänderungen (vgl. z. B. Wöhe, S. 406 ff.). Zunächst ohne Berücksichtigung von Preisschwellen wird versucht, die Reaktion der Konsumenten zu schätzen, was nicht einfach ist, weil auch die Reaktion der Konkurrenten antizipiert werden muss (vgl. Hoberg (2017), S. 30 f.).

Im Standardmodell (vgl. z. B. Wöhe, S. 407 ff.) wird eine lineare Preis–Absatzfunktion angenommen:
pN = pPH + a × x in GE/ME

pN – Nettopreis in GE/ME
a – Steigungsparameter, üblicherweise negativ, in GE/(ME/Pe)
x – Fakturierte Menge in Mengeneinheiten in der betrachteten Periode (ME/Pe)

Für die Nutzung dieses Standardmodells sind einige Präzisierungen notwendig. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass der Preis immer der Nettopreis sein muss, also nach Berücksichtigung aller Rabatte (in der Rechnung, auf den Rechnungsbetrag und Rückvergütungen) und der Effekte der Zahlungsziele (vgl. Varnholt/Lebefromm/Hoberg, S. 126–128). In der Literatur wird dies als "price waterfall" bezeichnet (vgl. Vohra/Krishnamurthi, S. 74 ff.), wobei in der Realität noch mehr Erlösreduktionen anfallen.

Es fehlen z. B. die Effekte von Zahlungszielen und die von subventionierten Krediten. Auf weitere Probleme der Preis–Absatzfunktion wird hier nicht eingegangen, weil sie für das Thema nicht relevant sind (vgl. zu den Schwierigkeiten Hoberg (2018), S. 1937 ff.). Ein Beispiel möge die Anwendung der linearen Preis–Absatzfunktion zeigen. Dafür sei ein Prohibitivpreis von 100 €/ME und eine negative Steigung von –0,1 €/(ME/Pe) angenommen, so das sie wie folgt aussieht:
pN = 100 – 0,1 × x in €/ME

Beim Prohibitivpreis von pPH = 100 €/ME ist laut dieser Preisabsatzfunktion ein Preisniveau erreicht, bei dem auch der größte Fan des untersuchten Produktes nicht mehr kauft. Für jede Mengeneinheit, die das Unternehmen nun (mehr) verkaufen will, muss es den Nettopreis jeweils um 0,1 €/ME reduzieren. Daher das negative Vorzeichen. Bei der obigen Formel wurde die übliche Schreibweise angewendet mit x als unabhängiger Variable. Dies ist nicht richtig, weil der Preis die Menge bestimmt.

Daher muss die Formel nach x aufgelöst werden:
x
= (100 – pN)
= 1000 – 10 × pN in ME/Pe
0,1

Die Menge wird in Mengeneinheiten in der betrachteten Periode gemessen (ME/Pe). Bei einem Preis von 50 €/ME ergibt sich eine Menge von 1000 – 10 × 50 = 500 ME/Pe. Bei den gewählten Parametern lassen höhere Preise die Menge schrumpfen, niedrigere lassen sie steigen.

Wenn die Preis–Absatzfunktion bekannt ist, kann die Elastizität η wie folgt geschrieben werden:
ηx,p = dx/x / dpN / pN = dx / dpN × pN / x

ηx,p – Nachfrageelastizität der Menge x in Bezug auf den Preis pN

Die relative Mengenänderung dx / x wird auf die sie verursachende relative Preisänderung dpN / pN bezogen. Dabei kürzen sich die Einheiten heraus. Für das Beispiel mit pN = 50 und x = 500 erhält man die folgende Elastizität:
ηx,p
= dx ×
pN = –10 ×
50 = –5
dpN x 100

dx/dpN – Ableitung der Mengenfunktion nach dem Nettopreis

Dieser Wert gilt nur für die betrachtete Preismengenkombination. Die Nachfrage reagiert somit bei einem Preis über 50 €/ME sehr empfindlich auf Preissteigerungen. Bei einem Prozent Preiserhöhung beträgt die Mengenänderung –5 %. Sie fällt also um 5 %. Wichtig ist nun das negative Vorzeichen.

Wenn zu dessen Vermeidung die Formel wie bei Wöhe zur "einfacheren Handhabung" (S. 406) mit –1 multipliziert wird, so ist nicht mehr sofort zu erkennen, in welche Richtung sich die Änderungen bewegen werden. Das Vorzeichen ist also im wahrsten Sinne des Wortes "verkehrt".

Das verkehrte Vorzeichen wird besonders problematisch, wenn man an die wenigen Ausnahmen denkt, in denen eine Preiserhöhung zu mehr Menge führt, z. B. durch den Snob–Effekt. Dann wäre die Elastizität nach herkömmlicher Schreibweise negativ, obwohl ein positiver Zusammenhang vorliegt.

2. Verkehrte Vorzeichen im Gender Pay Gap

Zumindest einmal pro Jahr wird der Gender Pay Gap besonders diskutiert. Er soll zeigen, inwieweit Frauen durchschnittlich schlechter entlohnt werden als Männer. Diese Benachteiligung von Frauen verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).

Gleich in Paragraph 1 wird bestimmt, dass
"Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen"

sind. Diese Vorschrift ist auch von Unternehmen einzuhalten. Ein Verstoß kann für die Unternehmen teuer werden, wenn eine Ungleichbehandlung nachgewiesen werden kann.

Ein Teil der Lohn–Differenz lässt sich durch Bereinigungen eliminieren, die sich z. B. auf Unterschiede in den folgenden Faktoren zurückführen lassen:
  1. Qualifikation (z. B. höchster Bildungsabschluss)
  2. Berufs/Branchenwahl (Frauenanteil in gut bezahlten Berufen geringer)
  3. Erwerbsbiographie (welche Erfahrungen wurden angehäuft)

Als Beispiel für b) sei aufgeführt, dass Frauen häufiger Berufe wählen, die schlechter bezahlt werden (z. B. Kindergärtnerin statt Handwerker). Laut Destatis (siehe Link im Literaturverzeichnis) betrug der Unterschied im Jahre 2022 unbereinigt 18% und bereinigt 7%, was dann als Obergrenze zu verstehen ist, weil es noch weitere sachlich nachvollziehbare Gründe für eine Nicht–Gleichbehandlung geben kann.

Bei dieser wichtigen Fragestellung sollte im ersten Schritt geklärt werden, was überhaupt gemessen wird bzw. werden soll. Die angewendete Formel für den Gender Pay Gap (GPG) lautet nach Destatis:
GPG
= (DSLM – DSLF)
DSLM

DSLM – Durchschnittlicher Stundenlohn Männer (Frauen bei Index F)

In dieser offiziellen Formel werden also durchschnittliche Stundenlöhne ausgewiesen, um unterschiedliche Höhe der Wochenarbeitszeiten ausgleichen zu können. Die Differenz – gleich Mehrbezahlung der Männer in der Mehrzahl der Fälle – wird dabei laut der obigen offiziellen Formel auf den Stundenlohn der Männer bezogen.

Für 2022 hat Destatis die folgenden Werte ermittelt. Der durchschnittliche Stundenlohn im unbereinigten Fall lag für die Männer bei 24,36 €/h und für Frauen bei 20,05. Der absolute Gap betrug somit 4,31 €/h. Laut der offiziellen (problematischen) Formel erhält man damit den folgenden relativen Wert (vgl. Destatis):

GPG2022
= (24,36 – 20,05) = 18 %
24,36

Der Gap ist laut der Formel somit positiv, was natürlich nicht sein kann, weil Frauen im Durchschnitt ja geringer entlohnt werden. Eine kleine Skizze möge die Zusammenhänge deutlich machen.

Pay_GAP_Hoberg_1.png
Abb. 1: Bestandteile Gender Pay Gap (Stundenlohn Mann = 100)

Unbereinigt erhalten Frauen laut Destatis durchschnittlich 82,3 % der Stundenverdienste der Männer. Ca. 10 %–Punkte der Differenz von 17,7 Prozentpunkten sind laut Destatis durch Bereinigungen hinsichtlich Qualifikation, Art der Tätigkeit und Erwerbsbiographie erklärbar.

Weitere denkbare Bereinigungen sind in Abb. 1 mit der Risikoneigung und auch mit unbezahlten Überstunden aufgeführt, aber noch nicht quantifiziert. Insofern ist nicht exakt zu bestimmen, wie hoch letztendlich der Rest ist, der u.a. auf Diskriminierung zurückzuführen ist.

Da die Differenz der durchschnittlichen Stundenlöhne (DSLM – DSLF) gemäß der offiziellen Formel auf den durchschnittlichen männlichen Stundenlohn im Nenner bezogen wird, ist der absolute Gap somit positiv, solange der Mann mehr erhält. Dies ist in den meisten Vergleichsgruppen der Fall. Wenn die Formel akzeptiert wird, soll somit mit einer positiven Differenz der Nachteil der Frauen gezeigt werden…

Für sinnvolle Analysen sollte entweder der Mehrverdienst der Männer oder der Minderverdienst der Frauen analysiert werden. Beide Ansätze lassen sich aus der obigen Abb. 1 ableiten. Zusätzlich ist zu entscheiden, ob die absolute oder die relative Differenz gezeigt und ausgewertet werden soll.

Damit gibt es gemäß Abb. 2 die folgenden 4 sinnvollen Möglichkeiten:

abb 2.jpg
Abb. 2: Sinnvolle Definitionen für den Gender Pay Gap

Unter den sinnvollen Ansätzen findet sich nicht die von Destatis verwendete Formel. Am einfachsten zu interpretieren ist wohl der relative Mehrverdienst der Männer (Kasten K3 in Abb. 2), eine positive Prozentzahl.

Alternativ könnte man die relative Lohnlücke der Frauen betrachten (Kasten K4), die im Normalfall selbstverständlich ein negatives Vorzeichen haben muss. Mit den von Destatis für das Jahr 2022 erhobenen durchschnittlichen Stundenlöhnen der Männer von DSLM = 24,36 €/h und der Frauen von DSLF = 20,05 €/h ergibt sich:

Ansatz: Mehrverdienst Männer Wenigerverdienst Frauen
absolut in €/h 4,31 –4,31
relativ 21,5 % –17,7 %
Tabelle 1: Absolute und relative Gender Pay Gaps auf Basis der Durchschnittsdaten

Die in Tabelle 1 nun korrekt definierten Unterschiede – Männer bekommen unbereinigt 21,5 % mehr als Frauen oder Frauen haben einen Abstand von –17,7% im Vergleich zu den Männern – sind entweder zu erklären oder abzubauen: Dies ist aber nicht mehr das Thema dieses Beitrages. In jedem Fall sollte das Vorzeichen den Weg weisen, was auch umgekehrt gilt, wenn in bestimmten Gruppen (z. B. Vorständinnen) die Frauen mehr verdienen. Gleiches gilt übrigens auch für die Gender Pension Gaps.

3. Irreführendes Vorzeichen im Reporting

Auch in der Finanzberichterstattung (Reporting) findet man teilweise problematische Vorzeichen. Dies kann bei prozentualen Veränderungen geschehen, wenn die Bezugsgröße im Nenner negativ ist. Die prozentuale Änderung PÄ ist wie folgt definiert (vgl. Hoberg (2020), S. 1 ff.):

= NW
–1
AW

NW – Neuer Wert
AW – Alter Wert (Bezugsgröße)

Wenn nach einem Ergebnis von –10 Mio€0 im alten Jahr (Bezugsgröße) im Folgejahr ein Ergebnis von –20 Mio€1 erzielt wird, ergibt sich die folgende Veränderungsrate:

= –20
= 2 – 1 = 1 = 100 %
–10 – 1

Die negativen Vorzeichen kürzen sich somit heraus, so dass eine positive Veränderung resultiert, die hier aber sagen müsste, dass der Verlust verdoppelt wurde. Eine solche Verlustverdopplung würde also sehr positiv ausgewiesen, wenn der Controller nicht aufpasst.

Ähnlich sieht es aus, wenn auf ein Jahr mit negativem Ergebnis ein positives folgt. Wenn die Bezugsgröße wieder –10 Mio€0 beträgt und die des Folgejahres 5 Mio€1 – also positiv – , erhält man die folgende prozentuale Änderung2:
2
= +5 = –0,5 – 1 = –1,5 = –150 %
–10 – 1

Die Änderung weist einen negativen Wert auf, was nicht der erfreulichen Tatsache der Rückkehr in die schwarzen Zahlen entspricht.

4. Schlussbetrachtung

Bei den Elastizitäten, den Gender Pay Gaps und auch im Reporting haben sich leider falsche Schreibweisen hinsichtlich der Vorzeichen eingebürgert. Die angestrebte Vereinfachung durch das Ausweisen positiver Werte (per Multiplikation mit –1) öffnet Tür und Tor für Irrtümer. Insb. der Controller muss aufpassen, dass er sich nicht von den falschen Vorzeichen in die Irre führen lässt.

Er sollte somit sein besonderes Augenmerk darauf lenken, ob die untersuchten Größen positiv oder negativ auf Änderungen der verursachenden Größen reagieren.



Literatur:




letzte Änderung P.D.P.H. am 03.06.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Webtipps

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kunden und Kundinnen verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Werkscontrolling und Produktkalkulation
Die TPG – The Packaging Group ist ein Firmenverbund international führender Hersteller und Entwickler von hochwertigen Verpackungsmaschinen. Durch den Zusammenschluss der Unternehmen FAWEMA, HDG und WOLF vereint die TPG Traditionsmarken, die über einzigartiges Know-how und eine herausragende Tech... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter / Bilanzbuchhalter Buchhaltung & Controlling (m/w/d)
Sie lieben Zahlen? Sie behalten auch bei komplexen Finanzthemen den Überblick und fühlen sich in der Welt von Bilanzen, Buchungen und Jahresabschlüssen zu Hause? Von der sorgfältigen Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle bis hin zur Mitwirkung an strategischen Finanzentscheidungen – Sie beeindru... Mehr Infos >>

Gruppenleitung (m/w/d) Unternehmenscontrolling
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küsten­systeme und der ressourcen­verträglichen Steigerung der Lebens­qualität. ... Mehr Infos >>

Risikocontroller (m/w/d) für das Risikomanagement Factoring
Die activ factoring AG mit Sitz in München ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Österreichs größte und erfolgreichste Regionalbank. Wir sind einer der führenden Factoring-Dienstleister in Deutschland und auch Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen zur Fo... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter / Buchhalter (w/m/d), z. B. Betriebswirt, Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Zech-Unternehmens­gruppe­ wird von der Zech Management als zentralem Dienstleister bei ihrer Ent­wicklung unterstützt: Mit unseren über 450 Mitar­bei­terinnen und Mitar­beitern erbringen wir unterschied­liche Services - vom Rech­nungs­wesen über die IT bis zum Personalwesen. Mehr Infos >>

Finanzkoordination für Drittmittelprojekte (m/w/d)
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Univer­sitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchs­volle aka­demische Aus­bildung und heraus­ragende For­schung. Das Referat beschäftigt sich mit Drittmitteln, die eine wichtige Finanzierungs­qu... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d) Kaufmännisches Controlling
Das sind wir: Modernes Akut­kranken­haus in kommunaler Trägerschaft, Maximal­versorger, 833 Betten, 16 Kliniken, zwei Institute und ein medizinisches Versorgungs­zentrum. Unsere größte Stärke: Rund 2.500 engagierte Kolleginnen und Kollegen. Wir sind einer der größten Ausbildungs­betriebe der Stad... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Beliebtes PC-Seminar:
Power BI - Das moderne Business Intelligence-Tool

20241008-06816_290x100px.jpg

Das beliebte PC-Seminar bietet Ihnen den Einstieg in die Analyse, Auswertung und Visualisierung von Daten mit Power BI, um Ihre Aufgaben im Controlling effizienter und schneller zu erledigen. So können Sie z. B. Daten aus Excel-, CSV-Dateien, SQL-Datenbanken etc. automatisiert importieren und bereinigen, um diese in gewünschter Form auswerten und visualisieren zu können. Nach dem Seminar kennen Sie die wichtigsten Begriffe und Anwendungsfälle von Power BI und können das Wissen in Ihrem Unternehmen umsetzen.   

Erfahren Sie mehr zum PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd.jpgmonatliche Deckungsbeitragsrechnung mit Excel

Mit diesem Excel-Tool werden in den Tabellenblättern DB KTR X pro Kostenträger über die Absatzmenge, den Verkaufspreis und die variablen Stückkosten die monatlichen Erlöse und Deckungsbeiträge ermittelt. Grundsätzlich versteht man unter einer Deckungsbeitragsrechnung ein speziell ausgestaltetes Teilkostenrechnungssystem, welches dazu dient, den Überschuss Ihrer Erlöse über bestimmte Teilkosten als Deckungsbeitrag auszuweisen.
Mehr Informationen >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Excel-Tool: RS Bilanzanalyse (Kennzahlen Berechnung) 

Mit diesem Excel-Tools erhalten Sie ein umfangreiches Tool zur Berechnung der wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

E-Book für 12,90 EUR mehr Infos >>


Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>