Kostenvergleichsrechnung - Erläuterung mit Beispiel

Prof. Dr. Peter Hoberg
Im Beitrag Statische Investitionsrechnung wurden die Grundlagen des statischen Ansatzes inkl. der Diskussion der Prämissen gelegt. Auf dieser Basis soll nun die Kostenvergleichsrechnung behandelt werden.

Das einfachste Verfahren der Investitionsrechnung besteht in der Kostenvergleichsrechnung. Sie basiert auf der Prämisse, dass die Nutzenseite aller Handlungsmöglichkeiten (weitgehend) gleich ist, vernachlässigt werden kann oder nicht relevant ist. Dazu reicht es nicht, dass die Umsätze übereinstimmen, sondern es muss zusätzlich gewährleistet sein, dass sonstige Nutzenelemente wie z. B. Garantie, Kundendienst, Image, Umweltaspekte keine oder nur eine geringe Rolle spielen.

Dies sei am Kauf eines LKW verdeutlicht. Wenn die Anforderungen (Spezifikationen) hinsichtlich Nutzlast, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Image für den Fahrer, Wendekreis, Ergonomie, Service (Notfall und allgemein) etc. erfüllt sind, kann die Entscheidung ohne Berücksichtigung der Nutzenseite erfolgen. Der Endkunde eines Produktes wird nicht bereit sein, mehr zu bezahlen, wenn seine Ware bei sonst gleichen Eigenschaften durch einen bestimmten LKW transportiert wurde.

Das Auswahlkriterium besteht darin, dass diejenige Handlungsmöglichkeit optimal ist, welche die geringsten Gesamtkosten der Durchschnittsperiode aufweist. Die Gesamtkosten GK der statischen Kostenvergleichsrechnung ergeben sich gemäß der folgenden Formel aus 3 Elementen:
GK = Klfd + WV + KKK in €/DP

GK
– Gesamtkosten pro Durchschnittsperiode in €/DP
Klfd
– Laufende Kosten pro Durchschnittsperiode in €/DP
WV  – Durchschnittlicher Wertverzehr (Kalk. Abschreibung) in der Durchschnittsperiode in €/DP
KKK
– Kalkulatorische Kapitalkosten (Zinsen) der Durchschnittsperiode in €/DP

Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass €/DP bedeutet, dass die Kosten in der Mitte der Durchschnittsperiode anfallen, was später geprüft werden muss.

Die laufenden Kosten Klfd umfassen alle variablen und fixen Kosten, welche nicht direkt auf die Auszahlung für das oder die Investitionsobjekt(e) zurückzuführen sind. Denn die Investitionen verursachen den Wertverzehr und die Zinsen, was separat in den beiden folgenden Größen WV und KKK abgebildet wird. Der Ausweis der variablen Kosten in den laufenden Kosten ist besonders wichtig, wenn sich die Maximalmengen z. B. von Maschinen unterscheiden.


Wertverzehr WV

Der durchschnittliche Wertverzehr WV ist in der statischen Rechnung wie folgt definiert:

WV = (A0 –RWtn)
tn   

A0
– Anschaffungsauszahlung in t = 0
RWtn
– Restwert netto in € (implizit am Ende t = tn)
tn
– Anzahl Perioden (Planungszeitraum)

Der durchschnittliche Wertverzehr WV in der Durchschnittsperiode ergibt sich somit dadurch, dass der absolute Wertverzehr (Anschaffungsauszahlung abzüglich Netto–Restwert RWtn) durch die Anzahl der Perioden tn dividiert wird. Dies entspricht der Methode der linearen Abschreibung.

Es muss erwähnt werden, dass in der Realität der Restwert am Ende einer Handlungsmöglichkeit auch negativ sein kann. Gute Beispiele liefert die Energiewirtschaft. Die stillgelegten Atomkraftwerke müssen abgebaut und mit hohen Kosten entsorgt werden. In solchen Fällen muss der Wertverzehr entsprechend höher angesetzt werden.

Kalkulatorische Kapitalkosten KKK

Die kalkulatorischen Kapitalkosten KKK sind wie folgt definiert

KKK = (A0 + RWtn)
× i
2

i – Periodenzinssatz (interest), meist jährlich

Die kalkulatorischen Kapitalkosten KKK werden ermittelt, indem zunächst die Höhe des durchschnittlich gebundenen Kapitals berechnet wird. Es ergibt sich als arithmetisches Mittel aus der Anschaffungsauszahlung A0 und dem Netto–Restwert RWtn. Wenn die Anschaffungsauszahlung 200 T€ beträgt und der Netto–Restwert 40 T€, so erhält man als durchschnittliche Kapitalbindung:

(200+40)
= 120 T€
2

Am Rande sei erwähnt, dass die durchschnittliche Kapitalbindung in seltenen Fällen auch über einen Stufenansatz ermittelt wird, indem der Wertverzehr nicht kontinuierlich, sondern immer erst nach einer Periode berechnet wird, was zu höheren Kapitalbindungen führt. Das gebundene Kapital wird mit dem Periodenzinssatz multipliziert (vgl. zu dessen Ableitung Hoberg (2019), S. 1 ff.).

Es muss festgehalten werden, dass die Dauer der Kapitalbindung nicht in die Berechnung der Kapitalkosten eingeht, weil ja nur eine Periode, nämlich die Durchschnittsperiode, betrachtet wird. Damit wird aber die Abnahme der Kapitalbindung im Zeitablauf nicht korrekt dargestellt. Die Zinskosten werden damit unterschätzt.

Weitere Grenzen der statischen Investitionsrechnung zeigen sich dadurch, dass im Zeitverlauf unterschiedliche Zinssätze nicht abgebildet werden können.

Das folgende Beispiel möge die Rechenweise der statischen Kostenvergleichsrechnung zeigen:
Anschaffungsauszahlung A0 200.000 € in t = 0
Laufzeit tn – 8 Jahre
Restwert netto RWtn – 40.000 € in t = tn = 8
Laufende Kosten Klfd – 33.000 € in der Mitte der Durchschnittsperiode
Jahreszinssatz – 10 %

Mit diesen Beispieldaten ergeben sich die Gesamtkosten GK wie folgt:

GK = 33.000 + 160.000
+ (200.000 + 40.000)
× 0,1 = 65.000 in €/DP
8 2

Wenn diese Handlungsmöglichkeit die geringsten Kosten von allen möglichen Handlungsmöglichkeiten aufweist, wird sie durchgeführt. Es sei die Anwendungsvoraussetzung für diese Aussage wiederholt, dass nämlich die konkurrierenden Handlungsmöglichkeiten in den übrigen (auch qualitativen) Kriterien weitgehend gleiche Werte aufweisen.

Analyse alternativer Handlungsmöglichkeiten

Unter dieser Bedingung seien die folgenden Beispiele diskutiert:

Zinssatz (wacc) p.a.: 10 %
 
Einheit
HM1
HM2
HM3
HM4
HM5
HM6
1 Anschaffungspreis T€0 200 240 160 160 0 350
2 Nutzungsdauer tn a 8 10 8 5 4 ewig
3 Restwert netto in t = tn T€ in tn 40 60 –40 40 0 350
4 Laufende Kosten T€ / DP 33 33 33 33 70 33
5 Umsatz T€ / DP 0 0 0 0 0 0
6 Absoluter Wertverzehr T€ 160 180 200 120 0 0
7 Ø Kapitalbindung
T€ 120 150 60 100 0 350
8 Werteverzehr (kalk. AfA) T€ / DP 20,0 18,0 25,0 24,0 0,0 0,0
9 Kalkulatorische Zinsen T€ / DP 12,0 15,0 6,0 10,0 0,0 35,0
10 Summe Kosten T€ / DP 65,0 66,0 64,0 67,0 70,0 68,0
Abb. 1: Beispiele für die Kostenvergleichsrechnung
T€ / DP – T€ in der Mitte der Durchschnittsperiode
HM – Handlungsmöglichkeiten

Handlungsmöglichkeit 1

Die erste Spalte enthält die Handlungsmöglichkeit (HM1), welche oben als Beispiel besprochen wurde. Die jährlichen Durchschnittskosten betragen wieder 65 T€ in der Mitte der Durchschnittsperiode (Zeile 10 in Abb. 1).

Handlungsmöglichkeit 2

HM2 ist in der Anschaffung mit 240 T€0 deutlich teurer (Zeile 1 in Abb. 1), aber hält auch 2 Jahre länger (Zeile 2) und hat mit 60 T€10 einen etwas höheren Restwert. In Zeile 6 wird zunächst der absolute Wertverzehr von 180 T€ ermittelt, der sich über die gesamte Laufzeit ergibt, oder 18 T€/DP (Zeile 8).

Die durchschnittliche Kapitalbindung (in Zeile 7) beläuft sich auf (240+60)/2 = 150 T€. Bei 10% Zinssatz bedeutet dies kalkulatorischen Zinsen (Kapitalkosten) von 15 T€/DP in Zeile 9. Zusammen mit den laufenden jährlichen Kosten von 33 T€/DP (Zeile 4) erhält man für HM2 die jährlichen Gesamtkosten zu 66 T€/DP. Rein finanziell betrachtet ist HM2 damit etwas schlechter als die oben diskutierte HM1.

Handlungsmöglichkeit 3

HM3 hat einen deutlich geringeren Kaufpreis, weil am Ende ein negativer Restwert zu beachten ist. Trotzdem ist sie mit 64 T€/DP etwas günstiger als HM1.

Handlungsmöglichkeit 4

In HM4 wird versucht, mit einer kürzer laufenden Handlungsmöglichkeit von 5 Jahren von einem geringeren Kaufpreis zu profitieren. Aber durch die kurze Laufzeit ist die jährliche Amortisation (zu) hoch.

Handlungsmöglichkeit 5

Für HM5 wurde ein 4–jähriges Mietmodell angenommen, so dass keine Anfangsinvestition notwendig wird. Allerdings beträgt die Miete 37 T€ pro Jahr zur Jahresmitte, so dass die Gesamtbelastung mit 70 T€/DP zu hoch liegt.

Aber es ist zu klären, ob eine kurze Laufzeit auch Vorteile hat, weil dann schneller auf eine modernere Maschine umgestellt werden kann. Andererseits können Preissteigerungen eintreten, so dass es dann teurer wird. Es tritt wie immer bei unterschiedlichen Laufzeiten das Problem auf, was in der Zeit passiert zwischen dem Ende der jeweiligen Handlungsmöglichkeit und dem Ende der am längsten laufenden Handlungsmöglichkeit.

Handlungsmöglichkeit 6

Extrem ist HM6. Der Preis ist zwar sehr hoch, aber dafür wird von einer sehr langen Laufzeit ausgegangen, die im Extremfall unendlich lange sein kann. Damit gibt es keinen Wertverzehr (siehe Zeile 8) und der Restwert ist so hoch wie die Anschaffungsauszahlung. Negativ ist dies für die Kapitalbindung, weil diese nicht sinkt, so dass hohe Kapitalkosten resultieren.

Zudem haben teurere Maschinen meistens eine höhere jährliche Ausbringungsmenge. Solange auch die kleinste Maschine die maximal mögliche Absatzmenge im gesamten Planungszeitraum schafft, kann der statische Kostenvergleich ausreichen. Wenn aber die Absatzmengen über der Kapazität der kleinen Maschinen liegt, sollte eine Gewinnschwellenanalyse (Break–even–Analyse) durchgeführt werden. Mit ihr kann dann ermittelt werden, ab welcher Menge die größeren Maschinen vorteilhaft werden (vgl. zu dieser Break–even–Analyse (Varnholt/Lebefromm/Hoberg, S. 440 ff.).

Probleme der Kostenvergleichsrechnung

Auch wenn die statische Kostenvergleichsrechnung in einfachen Fällen eingesetzt werden kann, so darf neben dem Vorteil der Einfachheit nicht der Preis dafür verschwiegen werden:
  • Nichtberücksichtigung von Zinseszinsen und Zinssatzänderungen 
  • Durchschnittskosten sind ungenau, bzw. wenn sie exakt ermittelt werden, liegen bereits die Daten für eine dynamische Rechnung vor. 
  • Kalkulation mit Kosten statt mit Auszahlungen (dieser Kritikpunkt kann teilweise durch die intraperiodische Verzinsungen überwunden werden) 
  • Implizite Annahme, dass bei einem Vergleich von verschiedenen Handlungsmöglichkeiten die kürzer laufenden Handlungsmöglichkeiten mit den gleichen Kosten wiederholt werden können. 
  • Unbegrenzte Finanzierungsmöglichkeiten werden vorausgesetzt. 
  • Mehrstufige Projekte können nicht abgebildet werden 
  • Die Verzinsung des Restwertes wird per Jahresende gerechnet, obwohl die anderen Größen auf die Jahresmitte bezogen sind. 
  • Die Abschreibungen sind rein zeitabhängig. Das Beispiel von Fahrzeugen zeigt, dass ein wesentlicher Teil von der Fahrstrecke abhängt. 
  • Durch die vereinfachte Abbildung der Zinsen, können Paradoxa auftauchen, so dass bei hohen Zinssätzen und Laufzeiten die Kosten steigen, wenn der Restwert sich erhöht (vgl. zu den Details Hoberg (2013), S. 28 ff.). 
  • Implizite Annahme, dass die Nutzenseite hinsichtlich erzielbarer Umsatzerlöse und qualitativer Faktoren bei allen Handlungsmöglichkeiten (nahezu) gleich ist.

Wenn die letzte Bedingung hinsichtlich der Gleichheit der Nutzenseite (erzielbare Umsatzerlöse und qualitative Faktoren) nicht erfüllt ist, so darf die Kostenvergleichsrechnung nicht mehr angewendet werden, sondern es ist bei unterschiedlichen Umsätzen z. B. die statische Gewinnvergleichsrechnung zu wählen. Noch besser wäre es, wenn der Controller gleich zu den dynamischen Verfahren wechseln würde.

Wenn nur die qualitativen Aspekte in die Beurteilung einfließen sollen, so wäre das Verfahren der Total Cost of Ownership plus (TCOplus) zu verwenden (vgl. zur Vorgehensweisen Hoberg (2023), S. 1 ff.)

Eine Eignung der Kostenvergleichsrechnung kann bei Rationalisierungs– und Ersatzinvestitionen vorliegen, weil nach der Investition häufig gleich hohe Kostenreduktionen über die Jahre kommen, die üblicherweise über das Jahr gleichmäßig (und nicht einseitig saisonal) verteilt liegen. Dann ist die Annahme des durchschnittlichen Anfalls zur Periodenmitte gerechtfertigt. Ähnliches gilt, wenn ein Wirtschaftgut gegen eine fixe Monatsgebühr fest gemietet wird. Wenn es sich um eine Jahresgebühr handelt, müsste diese auf die Jahresmitte bezogen werden.

Übungsaufgabe

Gegeben seien die Daten der folgenden Handlungsmöglichkeiten. Der Zinssatz sei auf 12% gestiegen:

Zinssatz (wacc) p.a.: 12 %
 
Einheit
HM1
HM2
HM3
HM4
HM5
HM6
1 Anschaffungspreis T€0 480 500 460 350 0 900
2 Nutzungsdauer tn a 8 10 6 4 2 ewig
3 Restwert netto in t = tn T€ in tn 120 80 –20 40 0 900
4 Laufende Kosten T€ / DP 100 90 90 90 185 100
5 Umsatz T€ / DP 0 0 0 0 0 0
6 Absoluter Wertverzehr T€
7 Ø Kapitalbindung
T€
8 Werteverzehr (kalk. AfA) T€ / DP
9 Kalkulatorische Zinsen T€ / DP
10 Summe Kosten T€ / DP
Abb. 2: Daten für die Übungsaufgaben
T€ / Dp – T€ in der Mitte der Durchschnittsperiode
HM – Handlungsmöglichkeit

Aufgaben:
  1. Zu ermitteln sind die Gesamtkosten nach dem Verfahren der statischen Kostenvergleichsrechnung
  2. Welche Handlungsmöglichkeit ist die beste?
  3. Was sind die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit das Ergebnis akzeptiert werden kann?

Die Lösungsvorschläge werden umgehend im Controlling–Portal veröffentlicht.

Zusammenfassung

Die Untersuchungen haben gezeigt, dass der statische Kostenvergleich sehr einfach durchgeführt werden kann, aber viele Probleme aufweist. Insbesondere die Abbildung der Kapitalkosten über das durchschnittlich gebundene Kapital ermöglicht Paradoxa.

Angesichts der zahlreichen Probleme sollten auch die vielen Unternehmen, die heute noch statisch rechnen, diese Verfahren aufgeben. An ihrer Stelle empfehlen sich vollständige Finanzpläne (VoFis), die methodisch überlegen sind und durch den Einsatz von Tabellenkalkulationen leicht handhabbar sind.

Wenn trotzdem noch statisch gerechnet werden soll, müssen die oben genannten Voraussetzungen eingehalten werden. Zudem sollten die Ergebnisse auf das etwaige Vorliegen von Paradoxa und Problemen überprüft werden.


Literaturverzeichnis 
  • Hoberg, P. (2004): Wertorientierung: Kapitalkosten im internen Rechnungswesen – Die Einführung von Bezugszeitpunkten in die Kosten– und Leistungsrechnung, in: ZfCM, 48. Jg., 4/2004, S. 271–279. 
  • Hoberg, P. (2007): Statische Investitionsrechnung (I) und (II), in: WISU 1/2007, S. 75–81 und WISU 2/2007, S. 204–210. 
  • Hoberg, P. (2010): Investitionsrechnung: Korrekte Datenermittlung und –aufbereitung bei intraperiodischen Verzinsungen, in WiSt 8/2010, 39. Jg. S. 412–415. 
  • Hoberg, P. (2013): Das Renditeparadoxon in der statischen Investitionsrechnung, in: Controllermagazin, Heft 6/13, 39. Jg., S. 28–31. 
  • Hoberg, P. (2018): Einheiten in der Investitionsrechnung, in: WISU, 47. Jg., 4/2018, S. 468–474.
  • Hoberg, P. (2019): Ableitung des Kalkulationszinssatzes (Vergleichszinssatz) für die Investitionsrechnung, in: https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/Ableitung-des-Kalkulationszinssatzes-....
  • Hoberg, P. (2023): Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus, in: https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Investitionsrechnung/von-total-cost-of-ownership-tco-zu-tc...
  • Varnholt, N., Hoberg, P., Wilms, S., Lebefromm, U.: Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Umsetzung mit SAP®S/4HANA, Berlin/Boston 2023. Varnholt, N., Hoberg, P., Gerhards, R., Wilms, S., Lebefromm, U.: Operatives Controlling und Kostenrechnung – Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendung mit SAP S4/HANA, 3. Auflage, Berlin/Boston 2020. 




letzte Änderung P.D.P.H. am 03.06.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Webtipps

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Payroll Manager (m/w/d)
Als einer der bedeutendsten Messeveranstalter der Welt steht die Messe München für faszinierende Erlebnisse und inspirierende Begegnungen. Auf unseren rund 90 Fachmessen im In- und Ausland bieten wir Begegnungsplattformen, auf denen man aus nächster Nähe Innovationen und die Welt von morgen erleb... Mehr Infos >>

Controllerin / Controller im Fachgebiet Planung (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilien­unternehmen des Bundes, das die immobilien­politischen Ziele der Bundes­regierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deut... Mehr Infos >>

Senior Accountant (m/f/d)
Wir suchen jemanden, der nicht nur bucht, sondern mitdenkt. Als Senior Accountant bist du der Dreh- und Angelpunkt für die Buchhaltung von Wellster Deutschland – vom Tagesgeschäft über Prozessoptimierung bis hin zur Projektleitung. Du hast Lust, Dinge besser zu machen – und zwar nachhaltig? Dann ... Mehr Infos >>

Expertin / Experte für SAP, Finanzen und Controlling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit
Die Max-Planck-Stiftung engagiert sich für friedvollen Wandel, nachhaltige Entwicklung und die Stärkung von Rechtsstaatlichkeit. Durch Mediation, juristische Beratung sowie Aus- und Weiterbildungen unterstützt sie Staaten, die ihre Rechtssysteme grundlegend reformieren und ihre Institutionen stär... Mehr Infos >>

Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Die E&P Reisen und Events GmbH ist ein Reiseveranstalter mit den Schwerpunkten Wintersportreisen, Gruppenreisen, Events und Incentivereisen.  Mit uns verreisen jährlich mehr als 27.000 Kund:innen. Diese übernachten überwiegend in von uns geführten Sportclubs und Gruppenhäusern. Unter de... Mehr Infos >>

Referentin / Referent im Bereich Digitalisierung des Rechnungswesen (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Accountant HGB (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung in einem dynamischen und agilen Umfeld? Du treibst Themen proaktiv voran und trägst somit zum Erfolg unserer Bank bei? Dann bist Du bei uns genau richtig. Die Airbus Bank ist eine auf Finanzierungen im Bereich Aerospace und Commercial Real Estate spezialisierte... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>