Controlling mit Blick des Musikers

Interview mit Orchesterintendant Beat Fehlmann

Wolff von Rechenberg
In der Kultur ist das Misstrauen gegenüber Controllern groß, meint der Intendant der Südwestdeutschen Philharmonie in Konstanz, Beat Fehlmann. Der Schweizer hat im Orchesterbetrieb ein Controlling verankert, das im Kulturbereich als vorbildlich gilt. Über den Job eines Controllers bei einem Orchester sprach er mit Controlling-Journal.

Herr Fehlmann, Sie haben Komposition studiert und dirigieren selbst. Parallel haben Sie eine akademische Wirtschaftsausbildung. Sehen Sie sich eher als Manager oder als Musiker?
Beat Fehlmann: Die Grenzen haben sich inzwischen eher aufgelöst. Aber durch meine Tätigkeit bin ich doch eher Manager. Aber die musikalische Erfahrung hat mich geprägt. Das bleibt.

Braucht ein Controller im Kulturbereich einen musischen oder künstlerischen Hintergrund, um von den Kulturschaffenden akzeptiert zu werden? Wie sieht das bei Ihren Mitarbeitern aus?
Fehlmann: Ich glaube, dass das sehr hilft. Mir hilft es sehr, dass ich die Welten wechseln kann, dass ich auch inhaltlich argumentieren kann. Ein Spezifikum unseres Betriebs ist, dass nicht nur die Zahlen gut sein müssen. Was immer das auch heißt. Wir bekommen einen erheblichen Zuschuss, um Werte zu schaffen, die vor allem inhaltlicher Natur sind. Eine Diskussion die unseren Kernauftrag wie ich ihn verstehe ausklammert, ist schwierig für die Akzeptanz in einem Haus. Wenn man zwischen diesen beiden Welten Brücken bauen kann, hilft das tatsächlich. In unseren Jahresberichten vermittelt sich auch der Blick des Musikers. Wir versuchen ein Controlling zu etablieren, das nicht nur Einnahmen und Ausgaben im Blick behält, sondern das den Betrieb als Ganzes begreift. Wir wollen darstellen, was wir mit dem Geld erreichen. Das wäre nicht möglich ohne musikalisches Wissen. In unserem Fall ist die Kenntnis beider Welten eigentlich fast unabdingbar. Aber ich glaube nicht, dass das absolut gilt.

Das heißt, Controller können sich ihr musisches Wissen auch im Job aneignen?
Fehlmann: Ich glaube, das ist möglich.

Was bedeutet das aber für die Akzeptanz im Haus?
Fehlmann: Natürlich hilft da musikalisches Vorwissen. Das gilt insbesondere bei der Einführung eines Controllings, wo man oft ganz besonders kämpfen muss. In der künstlerischen Welt beschäftigt man sich nicht gern mit Zahlen. Auch wenn Musik eigentlich sehr mathematisch ist. Marketing und Controlling findet man ein bisschen suspekt. Das ist nach wie vor so. Da hilft es, wenn mein Gegenüber begreift: Ah, der spricht ja auch meine Sprache.


Welchen Ängsten und Vorbehalten sind Sie als Intendant der Südwestdeutschen Philharmonie selbst begegnet?
Fehlmann: Ein ganz zentraler Punkt ist die Angst in der künstlerischen Welt vor einem Quotendenken. Wenn man Prozesse durchleuchtet, fürchten die Künstler, dass man danach von ihnen fordert, dass sie nur noch Inhalte anbieten, die voraussichtlich ein sehr breites Publikum ansprechen. Dass man das Repertoire einschränkt. Im Kern geht es um die Angst vor einer rein kommerziellen Ausrichtung.

Dem sind Sie in Ihren Jahresberichten begegnet, indem Sie die Pflege des musikalischen Erbes in seiner ganzen Breite zu einem Wirkungsziel erklärt haben. Aber stehen Sie als Manager da nicht auch zwischen dem künstlerischen Bereich und den Anforderungen des Trägers, in Ihrem Fall der Stadt Konstanz? Kommt da nicht eher die Forderung, dass die Kasse stimmt?
Fehlmann: Davor ist natürlich niemand gefeit. Ich habe durch die Wirkungsziele ja versucht, den Auftrag des Trägers, so wie ich ihn verstehe, klarzumachen und ihn auch zu diskutieren. Die Politik steht natürlich vor der Frage: Warum sollen wir so viel Geld für ein Orchester ausgeben? Sie muss sich fragen, ob sie allein auf Effizienz achten will, oder ob die Fördermittel nicht auch stark in unserem Kulturverständnis verankert sind. Darin, dass wir gewisse Dinge erhalten und pflegen wollen und eben nicht unter rein gewinnoptimierten Gesichtspunkten betrachten wollen. Mit den Zielen will ich zeigen, wofür wir die Mittel einsetzen, und dass wir das effizient tun. Effizienz ist dann mehr als eine möglichst hohe Gewinnspanne oder ein möglichst kleiner Verlust – in unserem Fall.

In welcher wirtschaftlichen Lage haben Sie die Südwestdeutsche Philharmonie 2013 übernommen?
Fehlmann: Das Orchester hatte 600.000 Euro Verlust erwirtschaftet. Das ist für einen Betrieb mit einem Gesamtbudget von 6 Millionen Euro nicht unerheblich. Wenn eine Gehsteigsanierung mal 600.000 Euro teurer ausfällt als geplant, kräht kein Hahn danach. Aber wenn ein Orchester solche Zahlen vorlegt, dann entsteht eine öffentliche Debatte, die hier auch sehr heftig geführt wurde. Sogar über Schließungsabsichten hat man lautstark diskutiert. Mir ging es darum, zunächst die Zahlen in den Griff zu bekommen, den Betrieb im Blick auf das finanzielle Resultat zu optimieren. Es ging aber auch darum, ein Controlling als Frühwarnsystem zu entwickeln. Das hat vorher gefehlt.

Salopp gesagt, war man bis zum Doppelstrich unter der Buchhaltung von einem positiven Ergebnis von 30.000 Euro ausgegangen und hat viel zu spät gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Das hat zu einer schwierigen Situation geführt, die ich unter dem Begriff Vertrauensverlust zusammenfassen würde. Mir war es wichtig, ein System zu entwickeln, das mir die Sicherheit gibt, das Boot steuern zu können und zu wissen, wohin es fährt. Auf der anderen Seite wollten wir nicht nur die Zahlen verbessern, sondern auch die Zahlengrundlage, um wieder Vertrauen zu schaffen. Das ist uns glaube ich gelungen. Ein Jahr nach dem Antritt meiner Stelle konnten wir einen Schuldenschnitt machen.

Haben Sie das Controlling nach einem Masterplan im Hauruckverfahren auf neue Füße gestellt, oder sind Sie nach dem Prinzip von Trial und Error vorgegangen?
Fehlmann: Das Letztere trifft es eher. Natürlich haben wir uns anfangs zusammengesetzt und nach den steuerungsrelevanten Größen gesucht: Was müssen wir wirklich beobachten und was nicht? Das war aber schon eher ein prozesshafter Weg. Wir klauen natürlich rechts und links des Weges und versuchen zu lernen. Aber es gibt für das Controlling in unserem Bereich kein pfannenfertiges Gericht. Natürlich gibt es Literatur und Erfahrungen, aber ein detailliertes passendes Konzept gab es nicht. Wir haben Anregungen aus der Literatur aufgegriffen und für unsere Bedürfnisse übersetzt.

Wo sehen Sie die wichtigsten Unterschiede zum Controlling in einem Wirtschaftsunternehmen?
Fehlmann: Das Gewinnstreben eines Wirtschaftsunternehmens ist für uns ja nicht das Thema. Ich kriege Anfang des Jahres einen Haufen Geld, und den trage ich ab. Im Idealfall ist am Ende des Geldes auch das Jahr zu Ende. Wenn das auseinanderklafft, dann habe ich ein Problem. Ein großer Teil der wirtschaftlichen Denkweise steht bei uns gar nicht im Vordergrund.

Welche drei Ratschläge würden Sie einem Controller mitgeben, der eine Stelle bei einer etablierten Kultureinrichtung antritt?
Fehlmann: Ein Interesse oder sogar eine Liebe zum Inhalt ist wichtig. Im Kulturbereich arbeiten viele Menschen intrinsisch motiviert. Ich stelle mir das Verhältnis abstrus vor, wenn man in einer Kultureinrichtung arbeitet und dazu keine Beziehung hat. Für den zweiten Punkt muss ich etwas ausholen: Viele heute als bedeutend anerkannte Komponisten sind in ihrer Zeit oft durchgefallen, waren erfolglos. Man braucht in der Musik eine große Vorsicht mit dem momentanen Urteil. Man muss auch bereit sein, ins Neue, ins Unbekannte aufzubrechen. Die Suche nach einem neuen Ausdruck gehört zu Musik und Kunst. Ein Verständnis dafür ist wichtig.

Sie spielen beispielsweise auf die Zeitgenössische Musik an.
Fehlmann: Ja. Und auf die Suche nach neuen Formaten. Das ist nie abgesichert, und davor darf man keine Angst haben. Ich fände es gut, wenn man sich fragt: Wie tickt eigentlich ein Künstler? Da hilft das Lesen von Biografien.

Dritter Punkt: Kommunikation ist im Kulturbetrieb noch wichtiger als in einem Unternehmen. Man steht unter einem großen Rechtfertigungsdruck. Gegenüber den Künstlern oder der künstlerischen Leitung. Die meisten Häuser werden von einer Doppelspitze geleitet. Es gibt eine kaufmännische Leitung und die Intendanz, die vor allem für das Künstlerische zuständig ist. Dass sich beides vereint wie bei uns, ist eher die Ausnahme. Aus der Doppelspitze entsteht der klassische Grabenkampf, dass man dem künstlerischen Bereich klarmachen muss, dass man sich die Zahlen ansehen und daraus lernen muss, damit man nicht vor die Wand fährt. Der Controller muss immer wieder Erklärungen liefern und für die eigene Sache werben.

Die Fragen stellte Wolff von Rechenberg

Beat Fehlmann hat ein umfangreiches Musikstudium mit Abschlüssen in den Fächern Klarinette, Dirigieren und Komposition absolviert. Bereits seit seinem 18. Lebensjahr ist der Schweizer Beat Fehlmann als Leiter von verschiedenen Orchestern tätig. 1998 war er Assistent von Heinz Holliger beim Collegium Novum Zürich, seither wird er regelmäßig von anderen Ensembles zu Gastdirigaten eingeladen.

Als Komponist erhielt er für sein Orchesterwerk "mosaïque" den Komponistenpreis des Göttinger Symphonie Orchesters. In Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus Boswil hat er das Projekt "Young Composers Project" initiiert. Als Klarinettist verfolgte er überwiegend Projekte mit experimentellem Charakter.

Seit nunmehr zwölf Jahren konzentriert er sich auf administrative Tätigkeiten. Wichtig für diese Entwicklung war eine Weiterbildung zum Executive Master in Arts Administration an der Universität Zürich und ein Master of Laws im Bereich "Internationales Wirtschaftsrecht" an der German Graduate School in Karlsruhe. Nach Stationen bei der Kammerphilharmonie Graubünden und der Philharmonie der Nationen, arbeitet Beat Fehlmann seit September 2013 als Intendant für die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz.


Download des vollständigen Beitrages: Controlling mit Blick des Musikers



letzte Änderung W.V.R. am 26.08.2022
Autor:  Wolff von Rechenberg
Bild:  Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz


Autor:in
Herr Wolff von Rechenberg
Wolff von Rechenberg ist Wirtschaftsjournalist und versorgt seit 2012 die Fachportale der reimus.NET mit News und Fachartikeln.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

(Junior) Controller* mit Schwerpunkt Supply Chain Management / Logistik
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten Teams mit vielfältigen Persönlichkeiten, welches weitere echte... Mehr Infos >>

Group Controller (m/w/d)
Als führender Hersteller von Tür­bändern und Band­sys­temen ist SIMONS­WERK seit über 130 Jahren in Rheda-Wieden­brück tätig. Die international auf­ge­stellte Unter­neh­mens­gruppe mit Tochter­gesell­schaften in den USA, Groß­britan­nien, Polen sowie Italien und Frank­reich steht mit ihren über 9... Mehr Infos >>

Qualitätsmanagerinnen / Qualitätsmanager (w/m/d)
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Production Controlling
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Beteiligungscontroller (gn)
Wir bei NORD DRIVESYSTEMS entwickeln den richtigen Antrieb für weltweiten Fortschritt. Unsere innovativen Lösungen bringen z. B. Kräne in Hafenanlagen, Dachkonstruktionen in modernen Sportstadien, Gepäckförderbänder in Flughäfen und Gondelbahnen in Skigebieten in Bewegung. Unterstützen auch Sie u... Mehr Infos >>

Fachbereichscontroller:in
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Nitto Advanced Film Gronau ist ein international führender Anbieter einer breiten Palette von Folien und folien­basierten Produkten. Die Produktpalette umfasst hochwertige bedruckte Verpackungs­lösungen und -folien, technische Folien, Hygiene­kompo­nenten, Kaschier- und Etikettenfolien sowie Deko... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in (m/w/d) Drittmittelverwaltung
Das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin-Mitte ist eines von 85 For­schungs­instituten der Max-Planck-Gesellschaft zur För­derung der Wissenschaften e.V. und ist welt­weit eine der führenden Insti­tutionen für die Grundlagen­forschung auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten. Zur ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS Controlling-System (Unternehmensplanung und Steuerung)

Mit dem RS-Controlling-System steuern Sie erfolgreich ihr Unternehmen. Es ermöglicht Ihnen Ihr Unternehmen zu planen, zu analysieren und zu steuern. Durch Soll-/Ist-Vergleiche in den einzelnen Bereichen (G+V, Bilanz, Kapitalflussrechnung/Liquidität) können gezielt Abweichungen analysiert werden.
Mehr Informationen >>

Aktiendepot in Excel verwalten

Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten und behalten den Überblick, über beispielsweise Geplante Aktienkäufe und –Verkäufe, Vorläufige und realisierte Rendite aus Kurs-Gewinnen/Verlusten und Dividenden. Das Tool verfügt über eine automatische Zusammenfassung der Aktientransaktionen nach Kalenderjahren inklusive Diagrammdarstellung.
Mehr Informationen >>

Vertriebsmanagement Paket mit 10 Excel Vorlagen

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Das Vertriebsmanagement-Paket enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Vertrieb bewährt haben. Unter anderem enthält dieses Tool Vorlagen zum Ampel Diagramm, Chart Monatsentwicklung und Konditionsmanagement Vertrieb. Ideal für Mitarbeiter aus dem Vertrieb wie Key Account, oder Sales Management! 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>
Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>