Das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens

Christian Feldinger
Externe Controller und Beratungsgesellschaften für externes Controlling spezialisieren sich quasi naturgemäß auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Selbstständige. Mit diesem Beitrag wird eine Reportingpyramide für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt, die das stufenweise aufzubauende Mindestreporting eines Unternehmens umfassen sollte, um auch ohne fest implementierte Controllinginstanzen oder mit Hilfe eines externen Controllers wirtschaftlich erfolgreich als Marktteilnehmer bestehen zu können.

In der beruflichen Praxis des Controllings lernt der Controller in seinem Berufslebens eine schier unfassbare Fülle von Reports kennen. Das hat mehrere Gründe.
  • Erstens sind viele Reports branchenspezifisch bzw. unternehmensspezifisch und ja, auch personenspezifisch. 
  • Zweitens nimmt das Reporting einen nicht unerheblichen Teil der Arbeitszeit eines Controllers ein. 
  • Und schließlich ist Reporting eine der Hauptbasen für unternehmerische Entscheidungen - oder sollte es ein. 

Unweigerlich stellt sich die Frage nach der Relevanz bzw. der Dringlichkeit eines Reports. Welche Reports sind wirklich für ein Überleben wichtig oder weniger dramatisch ausgedrückt, notwendig, um das Unternehmen so steuern zu können, dass man nicht den Überblick verliert und seine Unternehmensziele erreicht?

Mit diesen Fragen wird sich der folgende Beitrag auseinandersetzen.


1. Die einzelnen Reports

Wie in der Einleitung erwähnt, gibt es wichtige Reports, bzw. KPI und Reports mit Priorität. Wirtschaften ist stets ein Umgang mit knappen Ressourcen. Wenn durch einen externen Controller/ durch ein externes Controlling mit der Implementierung von Controllingeinrichtungen begonnen wird, muss überlegt werden, welche Reports, bzw. welche KPI zuerst aufgebaut werden sollen.

Zunächst werden ohne Wertung und in zufälliger Reihenfolge alle Reports vorgestellt, die in einem Mindestreporting enthalten sein sollten:
  • Liquidität
  • Produktivität
  • Ergebnis
  • Produktkosten
  • Deckungsbeitrag
  • Entwicklung der Lagerbestände
  • Qualitätskosten
  • Personalkosten
  • Auftragseingang
  • Umsatz
  • Innovationen
  • Kundenstamm
  • Produktion
 
 
Abbildung 1.jpg
Abbildung 1: Das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens

1.1 Liquidität

Ein Liquiditätsreport gibt über die Ein- und Auszahlungen Auskunft. In diesem Report werden Zahlungseingänge von Kunden und Auszahlungen für Materiallieferungen und für Löhne, Gehälter, Darlehen, Privatentnahmen und Steuerzahlungen eingetragen. Es ist wichtig, diesen Report stets aktuell zu halten und rollierend über einen Zeitraum von 12 Monaten zu pflegen. Nur so kann die Zahlungsfähigkeit (Liquidität) aufrechterhalten und ggf. gegengesteuert werden (Darlehen, Kontokorrent, Eigenkapitalerhöhung).

1.2 Produktivität

Es gibt sehr verschiedene Definitionen von Produktivität. Allen ist gemeinsam, dass das Verhältnis einer Einheit Output zu einer Einheit Input berechnet wird. Es geht hier darum, wie produktiv, mithin fleißig die Angestellten, genauer gesagt, die Arbeiter der Fertigung sind und wie viele Einheiten eines Erzeugnisses (Halberzeugnis, Fertigerzeugnis) sie in einer bestimmten Zeit herstellen. Die Produktivität ist ein wichtiger Gradmesser für den Erfolg des Unternehmens.

1.3 Ergebnis

Das Ergebnis, bzw. der Gewinn (häufig als EBIT dargestellt) spiegelt den finanziellen Erfolg eines Unternehmens wieder. Das EBIT ist eine finanzbuchhalterische Größe und ist der Gewinn vor Steuern und vor Zinsen. Werden noch die Steuern (Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer plus SolZ) und die Zinsen abgezogen, hat man den ausschüttungsfähigen Betrag einer GmbH ermittelt (sofern Liquidität vorhanden ist, siehe oben (EBIT ≠ Bonus, bzw. ≠ Tantieme, weil rein buchhalterisch ermittelte Größe)).

1.4 Produktkosten

Die Produktkosten stellen in fertigungsintensiven Unternehmen eine sehr wichtige Stellschraube dar. Mit Produktkosten sind die Herstellkosten, bzw. Selbstkosten gemeint. Bei Preissteigerungen oder –senkungen bei den Rohstoffen können gerade bei großen Beschäftigungen enorme Preisabweichungen folgen, die direkt bis zum Ergebnis durchgereicht werden. Ein sauber geführtes Produktcontrolling ist existenziell.

1.5 Deckungsbeitrag

Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings und ein schlagkräftiges Instrument der Teilkostenrechnung, mit dem viele Fragestellungen beantwortet werden können (make or buy, Produktionsprogramm, Verhalten bei Engpässen, um nur einige zu nennen).

Darüber hinaus kann mit der Deckungsbeitragsrechnung das (kostenrechnerische) Ergebnis ermittelt werden. Hier soll unter dem Punkt Deckungsbeitrag (dies ist eine Darstellung über das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens) aber lediglich der Stückdeckungsbeitrag (db I), bzw. der gesamte Rohertrag (DB I) verstanden werden. Dieser wird häufig in Prozent zum Umsatz angegeben. Mit dem Rest können die weiter aufzugliedernden Fixkosten gedeckt werden.

1.6 Entwicklung der Lagerbestände

Die Lagerbestände haben, insbesondere bei Fertigungsbetrieben, einen großen Einfluss auf die Kostensituation und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Zu hohe Bestände binden Kapital, verursachen laufende Kosten, drohen zu veralten usw. Ein zu geringer Bestand bedroht die Lieferfähigkeit und kann auch Kosten, z.B. für Eilzuschläge, nach sich ziehen, bzw. im Extremfall den Verlust von Kunden. Das gilt für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wie Halb- und Fertigerzeugnisse gleichermaßen.

Die Bestände sollten in einem wöchentlichen oder monatlichen Beständereport erfasst werden. Dazu gehören auch die Bestände in Arbeit, WIP. Der Bestand an Fertigerzeugnissen ist zudem ein Gradmesser für die Absatzsituation des Unternehmens. Das Verhältnis von Fertigerzeugnissen auf Lager zum Auftragseingang, bzw. zum Auftragsbestand ist ein wichtiger Gradmesser für die mittel- und langfristige finanzielle Situation eines Unternehmens (Liquidität, Ergebnis usw.)

1.7 Qualitätskosten

Unter Qualitätskosten lassen sich Kosten für schlechte Qualität der eigenen und fremden Produkte subsumieren. Dies betrifft insbesondere Kosten für Nacharbeiten, Transportkosten, Schadenersatz, Anzahl und Kosten der Reklamationen, Wareneingangskontrollen usw. Qualitätskosten können großen Einfluss auf den EBIT haben. Mittelfristig und langfristig können sie die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen. Ein Qualitätsreporting hilft, die Kosten für Nichtqualität im Auge zu behalten.

1.8 Personalkosten

Personalkosten beeinflussen das Ergebnis (siehe oben). Ein Personalkostenreporting soll die Entwicklung des Bestands an Mitarbeitern zum Budget darstellen. Darüber hinaus können die Personalkosten im Verhältnis zum Umsatz oder an den Gesamtkosten im Zeitablauf betrachtet werden.

1.9 Auftragseingang

Der Auftragseingang und der Auftragsbestand geben Auskunft über die Absatzsituation des Unternehmens und damit über den aktuellen bzw. zu erwartenden Umsatz und den Zahlungseingang zur Begleichung der Lieferantenverbindlichkeiten, die Lohn- und Gehaltskosten, den Lagerbeständen, usw.

Der Auftragseingang sollte wöchentlich und monatlich berichtet werden. Der Vertrieb sollte sich am Auftragseingang messen lassen und stellt ein wichtiges Kontrollmedium für diesen dar. Ein nicht wegzudenkendes Instrument für die reine Auftragsfertigung. Aber auch für die Produktionsplanung für die anonyme Lagerfertigung.

1.10 Umsatz

Dem Auftragseingang folgt früher oder später der Umsatz. Mit den Umsätzen, bzw. den Zahlungseingängen, werden Gehälter bezahlt. Der Umsatz ist letztlich die Größe, auf die es ankommt. Im Reporting dargestellt werden sollte zumindest eine Gegenüberdarstellung von Ist zum Soll (zum Plan/ Budget). Es muss sich dabei nicht immer nur um Beträge in Geldeinheiten handeln. Häufig werden Stück, Kilo, Liter, Megawatt usw. verglichen, bzw. reportet.

1.11 Innovationen

Das berichten von Innovationen mutet etwas exotisch für ein kleines und mittelständisches Unternehmen an. Doch Innovationsfreudigkeit birgt einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger innovativen Unternehmen. Gerade kleine, bzw. neu gegründete Unternehmen als Technologievorreiter oder als Nischenanbieter leben von Innovationen.

Unter einem Innovationsreporting soll neben der Produktentwicklung generell das Projektcontrolling verstanden werden. Berichten lässt sich der Anteil der Kosten am Umsatz der Produktentwicklung und die Erstellung eines Projektkostenberichts mit einem Vergleich Ist- zu Sollkosten. Die Übersicht über alle Projekte, bzw. Produktentwicklungen wird in einem Projektportfolio eingetragen.

1.12 Kundenstamm

Unter einem Kundenstammreporting versteht man den Bericht über den Kundenbestand und die gewonnenen und verlorenen Kunden. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen stellen die Stammkundschaft und die neuen Kunden einen wesentlichen Teil des assets dar und tragen damit zu einem wesentlichen Teil der Fixkostendeckung bei.

1.13 Produktion

Zu den wichtigsten Auswertungen, bzw. KPI im Bereich des Produktionscontrollings gehören die Messungen zu den Durchläufen ohne Nacharbeit, die Durchlaufzeiten, die ein Werkstück, bzw. ein Erzeugnis für die Fertigung benötigt, bis es eine gewisse Fertigungstiefe erlangt hat, die Rüstzeiten und die OEE (Overall Equipment Efficiency), bzw. die OLE (Overall Labour Efficiency). Alle diese Auswertungen gelten für handarbeits- bzw. maschinenintensive Fertigungsbetriebe gleichermaßen.

2. die Reportingpyramide

Unter Abschnitt 1 wurden die einzelnen Reports vorgestellt. In diesem Abschnitt wird vorgeschlagen, auf welche dieser Reports Priorität bei einer Implementierung durch ein externes Controlling gelegt werden sollte und welche Reports der Aufrechterhaltung der wichtigsten Unternehmensfunktionen dienen.

2.1. Reports mit Top-Priorität

Drohende Zahlungsunfähigkeit ohne die Aussicht auf kurzfristigen Liquiditätszufluss ist das Aus jedweder Unternehmenstätigkeit. Falls Ungewissheit über die Liquidität besteht, sind weder sinnvolle operative und strategische Entscheidungen möglich. Es ist für den Unternehmer unabdingbar, über die laufenden Ein- und Auszahlungen informiert zu sein. Daneben müssen künftige Ein- und Auszahlungen in einem Liquiditätsplan eingetragen werden und dieser monatsweise rollierend vorgetragen werden.

Gerade Sonderzahlungen wie nicht finanzierte Investitionen, Urlaubs- und Weihnachtsgelder, Versicherungsprämien und Steuernachzahlungen können die Liquidität eng werden lassen. Bei entsprechender Planung lassen sich Zahlungsziele aushandeln, Darlehen zu optimierten Konditionen aufnehmen und ggf. Auszahlungen bis zum Eingang von Erträgen hinauszögern. Wird mit einem Kunden ein längerfristiges Projekt geplant, können Teilzahlungen nach Projektfortschritt vereinbart werden.

Diese Einzahlungen sind somit ebenfalls planbar. Ermuntern Sie Kunden durch Einräumung eines großzügigen Skontos zur Zahlung der Rechnungen innerhalb von wenigen Tagen. Nicht unerwähnt gelassen werden sollte an dieser Stelle die Möglichkeit des Abtretens und des Verkaufs von Forderungen.

2.1.1 Der Liquiditätsplan ist ein Report mit Top-Priorität.

Der Deckungsbeitrag gibt an, wie viel von den Erlösen zur Deckung der Fixkosten übrig bleibt und welches der Produkte dazu wie viel beiträgt. Hat Produkt 1 einen Deckungsbeitrag I von 45 %, hat dieses Produkt einen starken Deckungsbeitrag und trägt somit erheblich zur Deckung der Fixkosten bei.

Hat Produkt 2 einen negativen Deckungsbeitrag I von -12 %, trägt dieses Produkt nicht nur nicht zur Deckung der Fixkosten bei, es ist zudem ein Verlustbringer und sollte schnellstmöglich eliminiert werden, falls sich das Produkt nicht gerade in Vorserie mit geringen Stückzahlen befindet.

Neben der Deckung der Fixkosten lassen sich im Umkehrschluss die Produktkosten tracken (siehe jedoch auch weiter unten). Das Produktcontrolling wird in diesem Sinne in diesem Beitrag nicht als Mindestreporting eingestuft, ließe sich jedoch unter den Punkt Deckungsbeitragsreporting subsumieren. In jedem Fall ist dieses Reporting, bzw. das Produktcontrollingreporting ein Report mit Top-Priorität.

Das Reporting über den Auftragseingang ist ebenfalls den Top-3 Berichten zuzuordnen. Über den Auftragseingang kann man die zu erwartenden Umsätze ableiten, die künftige Deckungsbeiträge generieren. Auftragseingang und Auftragsbestand gleich künftiger Umsatz, keine Auftragseingänge, keine Umsätze, keine Zahlungseingänge.

2.2 Reports mit Top-2-Priorität

Reports, die ebenfalls wichtig sind, jedoch keine Top-Priorität haben, sind Berichte über die Produktivität, das Ergebnis, die Produktkosten und den Umsatz.

Diese Berichte, bzw. diese Kennzahlen, drehen sich um das Ergebnis, bzw. die Leistungsfähigkeit des Unternehmens und dessen Produktion. Die Messung der Produktivität ist ein Steuerungsinstrument und, technisch gesprochen, der Temperaturfühler der Produktion und der Leistungsfähigkeit der Produktion. Abweichungen nach oben und unten haben direkten und spürbaren Einfluss auf das Ergebnis. Abweichungen in der Planproduktivität haben Ursachen im Produktionsablauf. Diese können komplex und vielfältig sein.

Wenn die Produktkosten nicht mit den Deckungsbeiträgen getrackt werden, sollte dies bei der Weiterentwicklung des Reportings mit an erster Stelle stehen. Die Produktkosten unterliegen vielen Einflüssen und haben signifikanten Einfluss auf das Unternehmensergebnis.

Das Reporting über das Ergebnis und den Umsatz wird insbesondere die Geschäftsleitung und den Vertrieb interessieren. Beide Kennzahlen geben über den finanziellen Erfolg des Unternehmens Auskunft. Die Entwicklung im Zeitablauf von Monat zu Monat oder von Jahr zu Jahr, lässt Vergleiche zu erfolgreichen und weniger erfolgreichen Perioden herstellen und gibt über das Unternehmenswachstum Auskunft und ist somit auch für Anteilseigner von Interesse.

3. Reports mit Top-3-Priorität

Wenn die ersten sieben Reports, bzw. KPI implementiert sind und in den laufenden Betriebsprozess integriert sind, lohnt es sich, dass Reporting und die Reporting-tools zu erweitern und das Gesamt-Reporting zu einem aussagekräftigen und schlagkräftigen Werkzeug der Steuerung und Kontrolle weiter auszubauen. Dazu sind Reports und Kennzahlen in den folgenden Bereichen notwendig:
  • Lagerbestände,
  • Qualitätskosten,
  • Personalkosten,
  • Produktionskennzahlen,
  • Innovationen und
  • Kundenstamm.

Die ersten vier Bereiche geben tiefere Auskunft darüber, woran es liegen kann, wenn es nicht so gut läuft, umgangssprachlich gesagt. Lagerbestände können zu hoch oder zu niedrig sein und bei nicht vorhandender Steuerung Kosten verursachen und Kapital binden. Es würde den Rahmen sprengen, an dieser Stelle weiter ins Detail zu gehen. Kosten für Schlechtleistung durch Sie oder durch Lieferanten können massiven Einfluss auf das Ergebnis, den Auftragseingang und den Fortbestand des Unternehmens haben.

Auf der anderen Seite ist gute Qualität ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil, der sich bewerben und gegenüber den Mitbewerbern herausstellen lässt. Personalkosten sind in der Regel, neben den Materialkosten, einer der größten Kostentreiber jeden Unternehmens. Es ist wichtig, zur Steuerung und Kontrolle, über die Entwicklung des Personalbestands und der Personalkosten im Zeitablauf Bescheid zu wissen, Personal an die Auftragslage anzupassen und eine moderne Vergütungsstruktur zu haben, um geeignete Fachkräfte für Sie zu gewinnen. Personalkosten müssen budgetiert werden, um einen Soll-Ist-Vergleich zu ermöglichen.

Die Produktionskennzahlen, wie die erwähnte Durchlaufzeit, Durchläufe ohne Fehler usw., geben bei entsprechender Auswertung Auskunft, wo sich in der Fertigung Optimierungseffekte ergeben, Abläufe und Prozesse gesteuert werden und Kosten gesenkt werden können.

Abbildung 2.jpg

Abb. 2 schematische Darstellung der Reportingpyramide eines kleinen und mittelständischen Unternehmens

3. Fazit

Wie dargelegt wurde, kann man bei der Einführung eines Reportings durch einen externen Controller zwischen wichtigen Reports und Reports, deren Einführung Priorität hat, unterscheiden. Insgesamt stellen die vorgestellten Reports das Mindestreporting eines kleinen und mittelständischen Unternehmens dar, die zur Steuerung, Kontrolle und Entscheidungsfindung und für viele weitere Fragestellungen mindestens notwendig sind.

Die Einführung, der Ausbau und die Weiterentwicklung eines geeigneten Reportings kosten Zeit und Geld. Es sollte dabei Wert auf die Auswahl der qualifizierten Fachkräfte gelegt werden. Nur wenn die richtigen Reports mit den richtigen Zahlen den Entscheidern vorgelegt werden, können diese im Sinne ihres Unternehmens zutreffend urteilen.




letzte Änderung R. am 03.08.2022
Autor:  Christian Feldinger
Bild:  panthermedia.net / Oleg Dudko, Grafiken vom Autor

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Controller / Financial Controller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen – unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche: ihr Vermögen zu schützen und langfristig mehr daraus machen. Damit sie ihr Leben nach den eigen... Mehr Infos >>

Head of Controlling (m/w/d)
Wir haben die Vision, die Linsen- und Brillentechnologie gemeinsam auf ein neues Level zu heben und global zu etablieren. Unser Sortiment aus eigenen Modellen und inter­nationalen Top-Marken wie Persol, Ray-Ban, Oakley usw. besticht durch exzellente Qualität, ansprechendes Design und erst­klassig... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Als eines der führenden Logistikunternehmen in Europa beschäftigen wir bei FIEGE Logistik ca. 23.500 Mitarbeitende an rund 135 Standorten in 15 verschiedenen Ländern. Als Innovationsführer in der Branche bieten wir das Beste aus Logistik, Digital Services, Real Estate und Ventures. FIEGE ist seit... Mehr Infos >>

Tax & Accounting Specialist (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

(Junior-) Business Controller (m/w/d)
Bereit, beim Marktführer der Metallzerspanung durchzustarten? Als (Junior-) Business Controller wirst du zu unserem Datenexperten (m/w/d), der alle Business Controlling Aufgaben für unser Vertriebsteam im Griff hat. Du spielst schon bald eine entscheidende Rolle dabei, sicherzuste... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>